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Welche Skills zusätzlich zum Rahmenlehrplan sinnvoll?


Cyber3105

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Hallo,

wie in einem anderen Thread geschrieben, habe ich vor kurzem eine Umschulung zum FIAE begonnen. Bisher hatten wir SQL und ein wenig Python. Im Augenblick habe ich etwas mehr Zeit und ich habe mich gefragt, was neben dem Rahmenlehrplan ergänzend sinnvoll sein könnte. In erster Linie sind mir dabei zusätzliche Programmiersprachen eingefallen. Auf der anderen Seite lese ich immer wieder, dass diese ansich nicht so wichtig sind und es eher um das Verstehen von Grundkonzepten geht.

Mir ist schon bewusst, dass es hier keine Pauschaulantworten gibt, aber vielleicht hat der ein oder andere einen Tipp, den er erst später durch die praktische Arbeit gelernt hat. Nochmals danke an dieser Stelle an die Leute, die hierzu bereits etwas geschrieben haben!

Ich weiß nocht nicht in welche Richtung es gehen soll. Bis zum Praktikum ist noch etwas Zeit und bisher kann ich nur sagen, dass ich so ziemlich alle Themen interessant finde ob es nun Sql, Python, Netztechnik oder Security ist.

Wäre nett, wenn vielleicht einige hier etwas dazu schreiben könnten!

Danke.

 

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vor 44 Minuten schrieb Cyber3105:

Im Augenblick habe ich etwas mehr Zeit und ich habe mich gefragt, was neben dem Rahmenlehrplan ergänzend sinnvoll sein könnte.

Das was dich interessiert.

Ich weiß, dass sich mit ~40 Lenzen die Prioritäten etwas verschieben und man nicht mehr so rosig auf das Arbeitsleben guckt, wie direkt nach der Ausbildung und dem Studium. Aber Du hast noch 27 Jahre vor Dir. Willst Du wirklich jedem Trend hinterher rennen, der gerade als "sinnvoll" durch das Dorf getrieben wird und 8h/Tag etwas tun, worauf Du evtl. gar keine Lust hast?

Wenn Du (noch) nicht weißt, was Du spannend findest: schnupper einfach mal in alles rein und entscheide dann, ob es etwas ist, was Du langfristig machen möchtest.

Für gute Arbeit bekommt man am Ende auch gutes Geld. Und persönlich bin ich der Meinung, dass man nur dann wirklich gute Arbeit leisten kann, wenn man sie auch wirklich gerne macht.

Bearbeitet von Kwaiken
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Auch sehr empfehlenswert:

Lerne was im Rahmenplan steht und dir vom Bildungsträger und deinem Praktikumsbetrieb beigebracht wird. Du hast nur 2 Jahre Zeit um den Stoff zu lernen, der potenziell in der Prüfung vorkommen kann und der normalerweise über 3 Jahre verteilt gelernt wird. Steck diese Zeit lieber zusätzlich in den vorhandenen Stoff. Gute Noten in der Umschulung und in der Prüfung helfen dir eher anschließend in dem Beruf Fuß zu fassen als irgendwelche zusätzlichen Skills, die du dir währendessen nur halbherzig einverleiben kannst.

Bearbeitet von Sullidor
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vor 40 Minuten schrieb Cyber3105:

Mir ist schon bewusst, dass es hier keine Pauschaulantworten gibt, aber vielleicht hat der ein oder andere einen Tipp, den er erst später durch die praktische Arbeit gelernt hat.

Nutze die Ausbildungszeit um das Lernen zu lernen. Denn dies wird dich bis zur Rente (wohlmöglich noch darüber hinaus) begleiten.

In den seltesten Fällen wirst du irgend jemand haben der dir Neues beibringt. Du musst lernen für dich Wichtiges zu erkennen und es dir selbst beizubringen.

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Da du die beiden explizit erwähnt hast:

- Falls du dich im Thema Netzwerk ein bisschen weiter umschauen willst (und englisch kein Problem ist), kann ich dies hier empfehlen:

"Networking for System Administrators"
-> https://www.amazon.de/Networking-Systems-Administrators-Mastery-Band/dp/1642350338

Persönliche Meinung: Seltene Mischung aus unterhaltsam + informativ, nix für blutige Anfänger, jedoch holt es einen schon noch an der Basis ab.

- Ansonsten noch spielerisch SQL entdecken: https://sql-island.informatik.uni-kl.de/
(weiß nicht, ob dir das ggf. ein wenig zu lasch ist :D ich fands lehrreich + unterhaltsam)

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Grundlagen die meiner Meinung nach jeder FIAE am Ende seiner Ausbildung kennen sollte:

- Relationale Datenbanken / SQL (Oracle, PostgreSQL, MySQL, etc.)

- Datenschutz und Datensicherheit

- Objektorientierung (Java, C#, etc.)

- Compiler/Interpreter/Linker

- Desktopentwicklung

- Webservices (Rest)

- Dateiformate (JSON, XML, CSV, etc.)

 

Falls Dir das nicht genügen sollte, kann man das beliebig erweitern: funktionale Programmierung, NoSQL Datenbanken, Webservices via SOAP und und und

 

Bearbeitet von Rabber
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Wenn es um FIAE geht:

Design Patterns...ganz ehrlich es wird alles möglich gelernt wenn es um Programmierung geht, aber dieses Thema wird kaum angeschnitten. Für viele war das im 3. Lehrjahr noch ein totales Fremdwort.

Edit: Man muss hier ja nicht viele lehren, nur lernen was diese sind und warum sie eingesetzt werden, ein paar bekannte DP anschneiden...

Edit: Unit Testing gleich dazu nehmen

Edit3: Da du mit Python arbeitest: https://python-patterns.guide/

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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vor 35 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Wenn es um FIAE geht:

Design Patterns...ganz ehrlich es wird alles möglich gelernt wenn es um Programmierung geht, aber dieses Thema wird kaum angeschnitten. Für viele war das im 3. Lehrjahr noch ein totales Fremdwort.

Edit: Man muss hier ja nicht viele lehren, nur lernen was diese sind und warum sie eingesetzt werden, ein paar bekannte DP anschneiden...

Edit: Unit Testing gleich dazu nehmen

Edit3: Da du mit Python arbeitest: https://python-patterns.guide/

Ganz wichtiger Punkt! Design Patterns sind gut und schön, aber wenn du sie nur stumpf anwendest ohne zu wissen wieso ist das halt auch nur die halbe Miete. Wirklich guter Code kommt dann heraus wenn du weißt wieso du sie anwenden solltest (oder manchmal halt auch nicht). 

Testing (und insb. Unit Testing) erachte ich auch für sehr wichtig. Wenn du kannst würde ich auch mal versuchen in Integration oder End-To-End Testing hereinzuschnuppern.

Ansonsten im Prinzip alles was @Rabbergesagt hat. Und wenn du dann noch zu viel Zeit und Motivation hast kann ich auch Multithreading und asynchrone Programmierung empfehlen ;) 

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vor 5 Stunden schrieb Kwaiken:

Das was dich interessiert.

Ich weiß, dass sich mit ~40 Lenzen die Prioritäten etwas verschieben und man nicht mehr so rosig auf das Arbeitsleben guckt, wie direkt nach der Ausbildung und dem Studium. Aber Du hast noch 27 Jahre vor Dir. Willst Du wirklich jedem Trend hinterher rennen, der gerade als "sinnvoll" durch das Dorf getrieben wird und 8h/Tag etwas tun, worauf Du evtl. gar keine Lust hast?

Wenn Du (noch) nicht weißt, was Du spannend findest: schnupper einfach mal in alles rein und entscheide dann, ob es etwas ist, was Du langfristig machen möchtest.

Für gute Arbeit bekommt man am Ende auch gutes Geld. Und persönlich bin ich der Meinung, dass man nur dann wirklich gute Arbeit leisten kann, wenn man sie auch wirklich gerne macht.

Ein wirklich guter Beitrag, danke! Ich gehe noch einer anderen Tätigkeit nach, die mich erfüllt. Insofern glaube ich, dass das schon gehen wird wobei ich hier erstmal an die nächsten 5- 10 Jahre denke.

Vom Gefühl her würde ich spontan Security sagen. Nach dem was ich bisher gesehen habe,  wird das tendenziell wohl auch etwas besser bezahlt und ich stelle es mir einfach spannend vor. Allerdings hab ich wie schon gesagt keinen wirklichen Einblick in den Arbeitsalltag und schon oft festgestellt, dass sich die Realität von meinen Vorstellungen unterscheidet.

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vor 6 Stunden schrieb Sullidor:

Auch sehr empfehlenswert:

Lerne was im Rahmenplan steht und dir vom Bildungsträger und deinem Praktikumsbetrieb beigebracht wird. Du hast nur 2 Jahre Zeit um den Stoff zu lernen, der potenziell in der Prüfung vorkommen kann und der normalerweise über 3 Jahre verteilt gelernt wird. Steck diese Zeit lieber zusätzlich in den vorhandenen Stoff. Gute Noten in der Umschulung und in der Prüfung helfen dir eher anschließend in dem Beruf Fuß zu fassen als irgendwelche zusätzlichen Skills, die du dir währendessen nur halbherzig einverleiben kannst.

Vielleicht hast du damit recht. Bisher war nur mein Ziel, die IHK- Prüfung gut zu bestehen, was gut machbar sein sollte. Vielleicht ist es wirklich unnötig, die Sache noch zusätzlich komplizierter zu machen.

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vor 3 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Design Patterns...ganz ehrlich es wird alles möglich gelernt wenn es um Programmierung geht, aber dieses Thema wird kaum angeschnitten. Für viele war das im 3. Lehrjahr noch ein totales Fremdwort.

Einer unser Dozenten hatte das bereits angesprochen (auch als etwas, das wohl nicht so ganz leicht zu verstehen ist) und das wollt ich mir eh mal anschaun. Hatte es aber nicht mehr so ganz auf dem Schirm. Daher, danke für die Erinnerung!

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vor 6 Stunden schrieb Han_Trio:

- Ansonsten noch spielerisch SQL entdecken: https://sql-island.informatik.uni-kl.de/
(weiß nicht, ob dir das ggf. ein wenig zu lasch ist :D ich fands lehrreich + unterhaltsam)

Find solche Sachen immer recht unterhaltsam :). Mal sehn wie weit das vom Niveau her geht. (Hab bisher u.A. IHK-Aufgaben mit der Belegung von Krankenhausbetten gemacht. So mit count, left join etc.)

Wie auch immer, danke!

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Bruce Schneier ist ein Experte für Kryptographie und Informationssicherheit, der viele Bücher geschrieben hat. Sein "Applied Cryptography" (dt. "Angewandte Kryptograhpie") gehört, meines Wissens nach, immer noch zu den Standardwerken im Studium. Ansonsten ist das Thema Informationssicherheit recht breit aufgestellt und setzt Grundlagenwissen / fortgeschrittenes Wissen aus anderen Themenfeldern voraus, wie z.B. Netzwerktechnik, Betriebssysteme oder Algebra.

Design Patterns sind ein wichtiges Thema aus dem Bereich Software Engineering. Das würde ich mir an deiner Stelle allerdings nur angucken, wenn du wirklich vorhast in diesem Teil der Branche Fuß zu fassen und nachdem du die Grundlagen verstanden hast. Das ist schon sehr speziell und auch eher für Fortgeschrittene. Bücher zu dem Thema hat u.a. Kent Beck geschrieben.

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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vor 24 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Bruce Schneier ist ein Experte für Kryptographie und Informationssicherheit, der viele Bücher geschrieben hat. Sein "Applied Cryptography" (dt. "Angewandte Kryptograhpie") gehört, meines Wissens nach, immer noch zu den Standardwerken im Studium.

Das Buch scheint aus dem Jahr 1995 zu sein, also bitte nicht.

Da wurde DES noch als standard genutzt. 3DES war noch unbekannt. AES wurde noch nicht mal entwickelt, also wird wahrscheinlich in dem Buch mit !56! Bit Verschlüsselungen gerechnet. Elliptische Kurven waren noch in der Entwicklung. Danach hat man keine Ahnung was derzeit state of the art ist, also wenn schon dann bitte ein modernes Buch nutzen. 

Aber so oder so sehe ich den Threadersteller dort ehrlich gesagt nicht. Zumindest bezweifle ich dass man in dem Bereich ohne Mathekenntnisse etwas versteht. Ich würde eher empfehlen die aktuellen Technologien zu googlen und ein grundlegendes Verständnis aufzubauen.

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vor 15 Stunden schrieb Cyber3105:

Vielleicht hast du damit recht. Bisher war nur mein Ziel, die IHK- Prüfung gut zu bestehen, was gut machbar sein sollte.

Mindestens gut, besser sehr gut ;)

Am Umschüler klebt am Beginn der IT-Karriere das klischeehafte Makel, dass eine Umschulung ja niemalsnienicht so gut sein könne wie eine echte Ausbildung.

Und was noch wichtig ist: Wissen ist ganz nett, aber noch sind in Deutschland Zettel viel mehr wert! Wer bescheinigt dir denn nach deiner Umschulung, dass du im Selbststudium $Thema erlernt hast und dieses jetzt beherrscht?

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vor 15 Stunden schrieb Cyber3105:

Vom Gefühl her würde ich spontan Security sagen

vor 5 Minuten schrieb alex123321:

Zumindest bezweifle ich dass man in dem Bereich ohne Mathekenntnisse etwas versteht.

 

Yup, mögen hier vlt. einige ungern sagen, man will ja nicht demotivieren, aber in der Kryptographie dürfte man ohne Studium kaum kommen bzw. man sich auch ziemlich beweisen muss um in IT Security zu kommen. Da sollte der TE schon ein paar Zertifikate machen. 

Weiß nich wie da der Stand der Dinge ist, evlt. CompTIA Zertifikate (angefangen bei Security+ und evtl. Network+ und), je nachdem welcher Bereich es sein soll, da man ohne BE und viel Wissen sich wohl kaum an den OSCP (und gleiches Level) wagen sollte :D.

Komischerweise zieht es sich durch das Forum, dass viele bei "IT Security" immer an Kryptographie denken, obwohl der Bereich soviel mehr ist.

 

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vor 52 Minuten schrieb alex123321:

Das Buch scheint aus dem Jahr 1995 zu sein, also bitte nicht.

Mir ging es vor allem um den Autoren. Der Name Bruce Schneier sollte einem im IT Security Umfeld ein Begriff sein. Der Mann hat mehr als nur ein Buch geschrieben.

vor 33 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Yup, mögen hier vlt. einige ungern sagen, man will ja nicht demotivieren, aber in der Kryptographie dürfte man ohne Studium kaum kommen bzw. man sich auch ziemlich beweisen muss um in IT Security zu kommen. Da sollte der TE schon ein paar Zertifikate machen. 

Wie schon geschrieben, bin ich der Meinung, dass man Grundlagenwissen aus diversen anderen Bereichen braucht um in der IT Security Fuß zu fassen. Ich könnte jetzt auch schreiben, dass ich der Meinung bin, dass man sich diese Grundlagen erstmal aneignen sollte bevor man sich weiter spezialisiert. Vielleicht über eine Ausbildung, Umschulung oder ein Studium. Aber wie du schon schreibst, wollen wir ja nicht demotivieren.

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vor 17 Stunden schrieb Cyber3105:

Vom Gefühl her würde ich spontan Security sagen.

Als Informatiker "Ich mach IT-Security" zu sagen ist vom Umfang her sowas ähnliches wie als Wirtschaftswissenschaftler zu sagen "Ich mach BWL" oder als Mediziner "Ich bin Arzt".

Das Feld ist so riesig. Selbst die CISSP domains decken nur einen Teilbereich ab.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 1 Stunde schrieb allesweg:

Wissen ist ganz nett, aber noch sind in Deutschland Zettel viel mehr wert! Wer bescheinigt dir denn nach deiner Umschulung, dass du im Selbststudium $Thema erlernt hast und dieses jetzt beherrscht?

Das ist wirklich ein Problem. Du brauchst mindestens einen, der dir das abkauft, sodass sich dein Wissen später in Arbeitszeugnissen widerspiegeln kann. Ein bisschen "Henne Ei Problem".

Aber dieses Problem haben alle, die sich in neue Themengebiete einarbeiten wollen. Wenn man das ein paar mal gemacht hat,  und dies auch mit Arbeitszeugnissen untermauert ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass einem ein Technologieschwenk gelinkt.

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vor 6 Stunden schrieb Kwaiken:

Als Informatiker "Ich mach IT-Security" zu sagen ist vom Umfang her sowas ähnliches wie als Wirtschaftswissenschaftler zu sagen "Ich mach BWL" oder als Mediziner "Ich bin Arzt".

Das Feld ist so riesig. Selbst die CISSP domains decken nur einen Teilbereich ab.

Ja das stimmt. Mir fehlt eben noch der Überblick und nach dem wenigen was ich bisher durch die Umschulung gesehen habe, war das auch nicht mehr als eine grobe Richtung.

In erster Linie hab ich gar nicht an Kryptographie gedacht, eher vielleicht so in die Richtung Audits oder sowas. Finde es auch noch etwas früh um mich da festzulegen.

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