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Wie empfindet ihr Homeoffice?


Dragonstar

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Ja, aber was hat das mit dem Problem zu tun dass jemand noch über die physikalische Nummer anruft?
Ich hab auf dem Smartphone auch Teams. Und auch da sieht der gegenüber sofern er per Team anruft (was bei Kollegen zu 99% der Fall ist) ob man frei ist oder nicht.
Die Handynummer nutzen eigentlich nur wenige wenn man z.b. nur Edge hätte was für IP Telefonie nicht ausreicht.

Maniskas Post hab ich so verstanden als dass die Mehrheit heuer im Jahr des Herrn 2022 ;) noch per normaler TK Anlage erreichbar ist.
Ohne Anzeige des Status.
Und wie gesagt selbst wenn das zutreffen sollte, mit Anrufen hab ich bei mir gemeint -> Anruf per Teams/Skype mit Check der Verfügbarkeit.
Da sie ja auch von Chat schreibt gehe ich stark davon aus, dass auch bei ihr Teams o.Ä. verfügbar ist.
Oder hat jemand einen Chat aber nur für Chat?

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vor 1 Stunde schrieb skylake:

Sollte es unpassend sein, ist die Tür eben zu oder die Sekretärin bekommt die Anweisung, ungebetenen Besuch vorher abzufangen.

Open Space Großraumbüro mit Desksharing für 60 Personen.
Mein Job besteht zu 70% aus Meetings, mit Dienstleistern und Kollegen an anderen Standorten.
Dafür habe ich aber jede Menge Stakeholder, deren E-Mail und Teams anfragen auch mal ein paar Tage warten müssen und zuweilen leider auch die Telefonanrufe. Eine Zeit lang habe ich mich bemüht jedem Bescheid zu geben, dass ich mich melde, wenn ich Informationen habe, aber auch das kostet zusätzliche Zeit.

Ich hasse jeden einzelnen Tag im Büro, das fängt mit der Fahrzeit an. Ich muss zwischen 45-90 Minuten rechnen, wenn ich also ein Meeting habe, dann muss ich mindestens eineinhalb Stunden früher losfahren.
Präsenzmeetings sind dann auch ganz Ok, aber leider habe ich im Anschluss dann meist keine Zeit direkt wieder heimzufahren. Also sitze ich zu den restlichen Meetings im Büro und dann kommt alle paar Minuten einer angelaufen und quatscht mich trotz Headset an oder hampelt vor meinem Monitor rum und gibt mir per Zeichensprache zu verstehen, dass er mit mir sprechen will. In den Pausen zwischen die Meetings habe ich auch keine Zeit irgendwas vorzubereiten, der Weg zur Kaffeemaschine ist deutlich länger, es gibt eventuell eine Schlange und Leute die einen in ein Gespräch verwickeln wollen.
Als ob ich mal schnell an der Kaffeemaschine eine Einschätzung für irgendwelche Features geben kann, wo wir doch unsere Deadline für das MVP zum Q1/24 schon nicht mehr halten können.
Zudem ist es im Büro laut, unklimatisiert und lange Hosen sind quasi Pflicht, zumindest ein kurzärmliches Freizeithemd oder Poloshirt sind inzwischen akzeptabel.
In der Firma, dem Arbeitsumfeld und der Rolle bleibe ich absoluter Befürworter von Homeoffice.
Leider wird es immer weniger und je mehr ich vor Ort sein muss, umso eher lohnt sich dann doch wieder ein Job der zwar weniger bezahlt, wo ich dafür aber Full-Remote arbeiten kann. So gut ist die IGM Bezahlung dann doch nicht.

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Eine reine Außendiensttätigkeit wäre ok, aber regelmäßig im Büro arbeiten wäre nichts für mich. Das hatte ich im alten Job vor der IT und es war einfach nur belastend .

Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass es meiner Gesundheit schadet. Unbezahlten Weg zur Arbeit, Stau, hohe Spritpreise, immer die Sorge, dass mal was mit dem privaten Auto ist. Zeitdruck, da Kind ja auch abgeholt werden muss. Täglich muss man da von morgens bis abends mit Leuten rumsitzen, die einem oft unsympathisch sind. Konzentration ist auch nicht wirklich möglich, da entweder zu laut, zu kalt, zu warm, stickig, Kollege stinkt usw.

Und zuhause ist es immer perfekt

Ihr kennt das ja sicherlich

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vor 3 Minuten schrieb devmen:

Täglich muss man da von morgens bis abends mit Leuten rumsitzen, die einem oft unsympathisch sind.

Du kannst den Betrieb wechseln wenn dir deine Kollegen nicht passen.

vor 4 Minuten schrieb devmen:

Konzentration ist auch nicht wirklich möglich, da entweder zu laut, zu kalt, zu warm, stickig, Kollege stinkt usw.

Und zuhause ist es immer perfekt

Komisch.. Zuhause habe ich bis auf "stinkende Kollegen" genau die gleichen Probleme.

Mal zu kalt, zu laut dank Nachbarn, zu warm im Sommer, zu stickig wenn kein Wind weht.

Also nein.. Zuhause ist es auch alles andere als Perfekt.

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vor 3 Stunden schrieb Brapchu:

Du kannst den Betrieb wechseln wenn dir deine Kollegen nicht passen.

Komisch.. Zuhause habe ich bis auf "stinkende Kollegen" genau die gleichen Probleme.

Mal zu kalt, zu laut dank Nachbarn, zu warm im Sommer, zu stickig wenn kein Wind weht.

Also nein.. Zuhause ist es auch alles andere als Perfekt.

Du kannst die Wohnsituation wechseln, damit würdest du es besser "im Home-Office" haben und auch noch "privat"!

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vor 12 Minuten schrieb fi23:

Du kannst die Wohnsituation wechseln, damit würdest du es besser "im Home-Office" haben und auch noch "privat"!

Warum sollte ich?

Bin ja nicht der der meint dass das Home-Office das Land ist in dem Milch und Honig fließt und alles perfekt wäre.

Ich mache gerne meine 2-3 Tage Home-Office die Woche, schlafe aus ohne ne Stunde fahren zu müssen und genieße es aber genauso in der Firma zu sein und dort Kontakt zu Kollegen zu haben. Und das als eigentlich introvertierte Person.

Bearbeitet von Brapchu
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Komisch.. Zuhause habe ich bis auf "stinkende Kollegen" genau die gleichen Probleme.
Mal zu kalt, zu laut dank Nachbarn, zu warm im Sommer, zu stickig wenn kein Wind weht.
Also nein.. Zuhause ist es auch alles andere als Perfekt.


Kann doch nicht bei jedem alles perfekt sein zuhause. Ich habe mir da in nen extra Raum alles auf mich zugeschnitten und Lärm hab ich nur im Sommer, wenn die Nachbarn rasen mähen.
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  • 1 Monat später...

Wenn mein Zuhause so unerträglich wäre, wie einige hier beschreiben, würde ich mal einen Umzug in Betracht ziehen. Lärm, stinkende Nachbarn und unangenehme Temperaturen sind nämlich keineswegs ein "must have" sondern eher die Ausnahme. 

Die Kollegen und deren Geruch kann ich mir nicht wirklich aussuchen, mein Zuhause schon. Deshalb klar HO. Im Büro wird man ständig angequatscht und oft wegen Kleinigkeiten aufgehalten, man soll Probleme der Kollegen lösen etc. Das nervt mich mittlerweile extrem, die Leute sollen lernen ihre Probleme selbst zu lösen und das geht im HO deutlich besser als im Büro. Ich denke viele haben ein Problem mit HO, weil die "Problemlöser" nicht um die Ecke ansprechbar sind. 

Auch in Bezug auf unsere endlichen fossilen Rohstoffe macht HO Sinn. Die tägliche Fahrerei, alle zur selben Zeit, möchte ich auch nicht mehr wirklich haben. Man verbrennt sinnlos Kraftstoff, die Luft wird belastet, die Menschen werden im Berufsverkehr oft aggressiv, der Stress, die schlechte Luft geht auf die Gesundheit. Jetzt in der Herbst / Winterzeit häufen sich auch die Unfälle, die letzten Jahre war es schon extrem weil 1-2mal wöchentlich 1-2 Spuren gesperrt sind aufgrund eines Unfalls. Dazu kommen in schöner Regelmäßigkeit Baustellen, die teilweise sehr viel Zeit und Nerven kosten.

Bearbeitet von 127.1.root
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Ich war letzte Woche mal wieder im Büro.

Braucht man wirklich nicht regelmäßig. Eine Stunde Hinfahrt und eine Stunde Rückfahrt. Danach ist der Tag vorbei und man ist erschöpft. Geschafft hat man aber auch nichts, weil man die ganze Zeit nur gequatscht hat und lange Mittagessen war.

Ein Mal im Monat um mal die Kollegen zu sehen und zu plaudern ist für mich genau das Richtige. Tatsächlich Arbeit erledigen geht von Zuhause am besten.

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Den Luxus, momentan dauerhaft im Homeoffice arbeiten zu dürfen, möchte ich nicht missen. Es ist auch eins der wenigen Benefits, die mich noch bei meiner aktuellen Stelle hält. Die Fahrzeit hin und zurück empfinde ich auf Dauer anstrengend. Mit den Öffis wären es sogar 4-5 Stunden Fahrzeit pro Tag.

Mit dem Auto wäre es wesentlich weniger, aber nicht stressfreier.  Dazu kommen die Kosten wie Verschleiß und Kraftstoff, die ich bei meinem Gehalt auf Dauer wohl eh nicht stemmen könnte. Insofern bin ich ganz froh, dass ich nur selten mal ins Büro muss.  

Bearbeitet von Korox
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Also irgendwie kommt es mir so vor, dass diverse Leute es in den letzten knapp 3 Jahren schlicht verlernt haben, im Büro zu arbeiten und von ihren Arbeitgebern erwarten, dass sie auch in Zukunft 100% Home Office machen können - mit Ausnahme von einzelnen Anwesenheitsmeetings. Manche Mitarbeiter weisen mittlerweile schon echte Menschenscheu auf durch die dauernde "Isolierung im Home Office". Vor Corona waren Arbeitswegzeiten von bis zu 1,5h normal. Heutzutage würde das wohl kaum mehr wer machen.

Home Office hat natürlich schon was, aber ich persönlich brauche auch was den persönlichen Kontakt zu den Kollegen. Es ist einfach etwas anderes, ob man per Teams jemanden anruft, oder aber man jemanden persönlich trifft. Bei nur Homeoffice kommt es auch viel öfter zu Missverständnissen oder Konflikten, die bei Anwesenheit gar nicht aufgetreten wären.

Mir wurde nun gehäuft 100% Home Office angeboten bei neuen Jobs, aber das will ich gar nicht .
Ein weiterer Faktor ist natürlich auch, dass ich kein eigenes Büro zu Hause habe, sondern mir eines mit meiner Frau teile, die ebenfalls 2-3 Tage die Woche Home Office macht und dabei sehr viel telefonieren muss, so dass es einfach nicht praktikabel ist, Vollzeit Home Office zu machen für beide Seiten.

Für mich kommt nur eine Mischung in Frage mit 2-3 Tagen Home Office Möglichkeit. Die 2-3 Tage Home Office brauche ich, damit wir uns wieder einen Hund zulegen können und keinen Hundesitter benötigen. Sinnvolle Hundesitter / Gassigehservices sind hier in der Gegend einfach nur schwer zu finden. 

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Am 6.11.2022 um 07:36 schrieb 127.1.root:

Auch in Bezug auf unsere endlichen fossilen Rohstoffe macht HO Sinn. Die tägliche Fahrerei, alle zur selben Zeit, möchte ich auch nicht mehr wirklich haben. Man verbrennt sinnlos Kraftstoff, die Luft wird belastet, die Menschen werden im Berufsverkehr oft aggressiv, der Stress, die schlechte Luft geht auf die Gesundheit. Jetzt in der Herbst / Winterzeit häufen sich auch die Unfälle, die letzten Jahre war es schon extrem weil 1-2mal wöchentlich 1-2 Spuren gesperrt sind aufgrund eines Unfalls. Dazu kommen in schöner Regelmäßigkeit Baustellen, die teilweise sehr viel Zeit und Nerven kosten.

Ich sehe darin eigentlich nur einen Begründung für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und weniger für Homeoffice. :D

Am 6.11.2022 um 07:36 schrieb 127.1.root:

Im Büro wird man ständig angequatscht und oft wegen Kleinigkeiten aufgehalten, man soll Probleme der Kollegen lösen etc. Das nervt mich mittlerweile extrem, die Leute sollen lernen ihre Probleme selbst zu lösen und das geht im HO deutlich besser als im Büro.

Ständig angequatscht zu werden kann nerven, ja. Aber dann kommuniziert man das vernünftig mit den Kollegen, so dass sich das ändert. Aber wie soll man überhaupt noch soziale Skills lernen, wenn jeder im HO sitzt?
Das selbe gilt auch für die Probleme der Kollegen. Jeder, der die Schule besucht hat, sollte wissen, dass Menschen unterschiedlich lernen. Und es gibt durchaus Personen, die eben dadurch lernen, dass jemand anderes es ihnen persönlich erklärt. Genauso kommt man oftmals erst auf die Lösung eines Problems, wenn man sich mit anderen unterhält. Sowas geht in einem Büro und face-to-face auch wesentlich einfacher, als im HO über Team o.ä.. Außerdem sind mMn Kollegen mit mehr oder anderer Berufserfahrung durchaus auch dafür da, dass sie den unerfahreneren Kollegen oder denen, die aus einem anderen Bereich kommen, bei Problemen helfen und ihr Wissen weitergeben.

Ich bin durchaus auch für Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten, aber eben nicht zu 100%. Es ist wichtig auch persönlich mit anderen Menschen (in dem Fall Kollegen und Kunden) zu interagieren und sich auszutauschen. Und jeder der mit jetzt mit "das geht auch digital" kommt: Ja, geht. Ist aber aber doch was total anderes. Es gibt Kollegen, die z.B. nie ihre Kamera anschalten, oder man ist schneller abgelenkt, weil man auf dem zweiten Monitor neben dem Meeting noch was anderes macht oder dort gerade eine Mail reinkommt, die wichtig sein könnte, oder es gibt Verbindungsprobleme oder man hat Kollegen, die nie zu erreichen sind, weil sie sich aus prinzip auf DND stellen, der eine antwortet nie auf Chatnachrichten, der nächste nicht auf Mails, oder oder oder.

Einen anderen großen Nachteil, den ich insbesondere bei mir in der Firma durch das vermehrte mobile Arbeiten sehe, ist übrigens, dass man zunehmend auf Großraumbüros umstellt und es keine persönlichen Arbeitsplätze mehr gibt und nur sehr wenige 2er oder 3er Büros. Wenn man ins Büro will/soll, muss man erst einen Arbeitsplatz buchen und wenn man dann nur noch im Großraumbüro einen Platz bekommt und eigentlich auch noch viel zu tun hat oder an Meetings teilnehmen muss, wird es schwer, konzentriert zu arbeiten. Da bleibe ich dann auch lieber im HO, sofern ich es denn kann (aktuell haben wir die Regelung verpflichtend mind. 2 Tage ins Büro zu kommen).

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vor 22 Minuten schrieb Rienne:

Ich sehe darin eigentlich nur einen Begründung für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und weniger für Homeoffice. :D

Ich und die meisten Leute, die ich kenne, würden nie und nimmer auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen. Das hat vor allem hygienische Gründe und der Zeitbedarf ist meist höher als mit dem Auto zu fahren. Ich bin lange Zeit mit Bus & Bahn gependelt, würde mir das nie wieder antun.

Wenn genügend Leute im HO wären könnte man auch öffentliche Verkehrsmittel abbauen. Wenn ich mir hier die Busse und Bahnen so anschaue, oft sitzen vielleicht 1-2 Personen in Bus oder der Bahn, das sind sinnlose Fahrten wenn man die dabei verbrannten Rohstoffe und Emissionen betrachtet. Da wäre ein privates KFZ effizienter.

Zu deinem anderen Punkt: Naja, das ist nicht unbedingt mein Problem. Jeder, der in der Schule war sollte wissen wie man sich Wissen selbst aneignet und Probleme eigenständig löst. Vor allem im Studium lernt man u.a. solche Dinge. Wir sind schließlich alles erwachsene Menschen und keine Schulkinder mehr, die einen Vorturner benötigen. Vor allem in der IT ist es m.M. immens wichtig sich in Themengebiete einarbeiten zu können und Probleme auch selbständig lösen zu können.

Bearbeitet von 127.1.root
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Bus und Bahn brauchen keine fossilen Brennstoffe...?
Ja sie sind effizienter, aber wer HO machen kann, sollte das auch. Alleine aus Umweltgründen. Sich mal zu sehen macht durchaus Sinn, aber jeden Tag oder jede Woche x Tage sind schlicht unnötig in den meisten Fällen.

Aber wem seine Lebenszeit nichts wert ist, der kann ja auch stundenlang Bus und Bahn nutzen oder das Auto...

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vor 47 Minuten schrieb Crash2001:

Vor Corona waren Arbeitswegzeiten von bis zu 1,5h normal. Heutzutage würde das wohl kaum mehr wer machen.

Früher war 6 Tage Arbeiten auch normal, noch früher 7 Tage und Leibeigenschaft ;)
 

vor 47 Minuten schrieb Crash2001:

Für mich kommt nur eine Mischung in Frage mit 2-3 Tagen Home Office Möglichkeit. Die 2-3 Tage Home Office brauche ich, damit wir uns wieder einen Hund zulegen können und keinen Hundesitter benötigen.

Früher hat man sich halt einfach kein Hund angeschafft ;)

OT:
Ich bin heute im Büro, letzte Woche war ich auch 2 mal, davor sogar 3 mal.
Das war mehr als die letzten 6 Monate davor zusammen.
Hatte ein paar F2F Meetings und auch Termine mit Kollegen gemacht, aber keiner aus meiner Abteilung (da ist fast nie einer im Büro).
Es ist nicht schlecht mal wieder aus dem HO zu kommen, das sehe ich auch so.
Allerdings muss es auch dafür einen Grund geben, einfach ins Büro fahren ohne tu ich nicht mehr.

PS:
Die 2x45 Minuten Fahrtzeit mit dem eAuto empfinde ich als noch ok, ich nutze diese zeit als Familienvater auch für mich mit Hörbüchern, Hörspielen oder Podcasts. Verschwendet ist sie also nicht (ganz).
Ich fahre auch relativ früh los damit ich am Nachmittag daheim bin und nicht erst 19 Uhr.

Bearbeitet von Graustein
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vor 16 Minuten schrieb Rienne:

[...] Einen anderen großen Nachteil, den ich insbesondere bei mir in der Firma durch das vermehrte mobile Arbeiten sehe, ist übrigens, dass man zunehmend auf Großraumbüros umstellt und es keine persönlichen Arbeitsplätze mehr gibt und nur sehr wenige 2er oder 3er Büros. Wenn man ins Büro will/soll, muss man erst einen Arbeitsplatz buchen und wenn man dann nur noch im Großraumbüro einen Platz bekommt und eigentlich auch noch viel zu tun hat oder an Meetings teilnehmen muss, wird es schwer, konzentriert zu arbeiten. Da bleibe ich dann auch lieber im HO, sofern ich es denn kann (aktuell haben wir die Regelung verpflichtend mind. 2 Tage ins Büro zu kommen).

Kann ich nur bestätigen. Da wurden dann die Leute aus 3 Büros in ein Büro gesetzt mit Flexoffice. Locker kamen dann irgendwann und man musste seinen Kram da drin verwahren und es täglich auf- und wieder abbauen. Einfach nur nervig und klaut einem auch 10-20 Minuten Zeit pro Tag. Dazu halt keinerlei Möglichkeit, den Platz zu personalisieren und Pflanzen gab es auch keine mehr. Trennwände waren auch zu wenig da, da angeblich nicht lieferbar. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich nicht mehr da arbeite. Mag wirtschaftlich natürlich Sinn machen, da viel zu viele Plätze durchgehend unbesetzt waren. Es macht aber eigentlich nur für die Arbeitnehmer Sinn, die im Schnitt maximal 2x die Woche vor Ort sind und nicht für Leute, die 3-4 Tage die Woche vor Ort regelmäßig anwesend sind. So weit konnte das Management (oder wer auch immer das entschieden hatte) anscheinend nicht denken.

 

vor 7 Minuten schrieb 127.1.root:

[...] Wenn genügend Leute im HO wären könnte man auch öffentliche Verkehrsmittel abbauen. Wenn ich mir hier die Busse und Bahnen so anschaue, oft sitzen vielleicht 1-2 Personen in Bus oder der Bahn, das sind sinnlose Fahrten wenn man die dabei verbrannten Rohstoffe und Emissionen betrachtet. Da wäre ein privates KFZ effizienter.

Die Anbindung über die öffentlichen Verkehrsmittel ist eine Art Grundversorgung. Die Taktung zu verringern (weniger Busse pro Zeiteinheit) würde sicherlich teilweise Sinn machen. Anderseits ist jedoch auch nicht immer absehbar, wann wie viele Fahrgäste zu erwarten sind - ganz besonders in Ferienzeiten nicht.  Die öffentlichen Verkehrsmittel abzubauen halte ich für sehr grenzwertig, denn so wird manchen Leuten ohne Fahrzeug die Möglichkeit genommen, weiter entfernte Ziele ohne Taxi rufen zu müssen zu erreichen.

 

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ÖPNV vs. Individualverkehr ist ein extrem ortsabhängiges Thema. Persönliche Erfahrung:

  • Innerhalb Großstädten will ich kein Auto fahren müssen, da ÖPNV meistens schneller und preiswerter ist (unter Berücksichtigung der Parkhauskosten)
  • je weiter auf dem Land man ist, desto seltener fährt der ÖPNV und die Umstiege sind riskanter, weshalb ich da auf Auto zurück greife. Umstiegszeit 5 Minuten bei stündlicher Taktung kann auch mal schnell 55 Minuten Wartezeit bedeuten.
  • Tickets über die Grenze von Verkehrsverbünden sind unverhältnismäßig teuer

aber das ist unabhängig vom HO.

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vor 2 Minuten schrieb Crash2001:

So weit konnte das Management (oder wer auch immer das entschieden hatte) anscheinend nicht denken.

Das Management hat ja idR eh ihre festen Einzelbüros.
Danken ist da eh oft Fehlanzeige, wobei ich es auch verstehen kann wenn viele HO wollen.
Hier ist Mo und Fr tote Hose, da sind vielleicht 10% der MA vom Standort da. Bei 800 Leuten stehen dann viel Frei.
Di-Do ist es dann anders herum, da ist die Mehrheit da.
Da bin ich noch gespannt wie das am neuen Standort wird. Feste Sitzplätze gibt es für fast keinen, es gibt Homezones und bei unserer gibt es 6 AP für 12 Personen... Gut wir haben noch einen Technik-Raum. Da kann ich als Support sitzen.

Thema ÖPNV:
Ich fahre mit dem ÖPNV 1,5h statt 45 Minuten. Wenn alles gut geht!
Wenn nicht, was oft vorkommt, dann gerne auch 2h.

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vor 2 Minuten schrieb Crash2001:

Da wurden dann die Leute aus 3 Büros in ein Büro gesetzt mit Flexoffice. Locker kamen dann irgendwann und man musste seinen Kram da drin verwahren und es täglich auf- und wieder abbauen. Einfach nur nervig und klaut einem auch 10-20 Minuten Zeit pro Tag. Dazu halt keinerlei Möglichkeit, den Platz zu personalisieren und Pflanzen gab es auch keine mehr. Trennwände waren auch zu wenig da, da angeblich nicht lieferbar. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich nicht mehr da arbeite. Mag wirtschaftlich natürlich Sinn machen, da viel zu viele Plätze durchgehend unbesetzt waren. Es macht aber eigentlich nur für die Arbeitnehmer Sinn, die im Schnitt maximal 2x die Woche vor Ort sind und nicht für Leute, die 3-4 Tage die Woche vor Ort regelmäßig anwesend sind. So weit konnte das Management (oder wer auch immer das entschieden hatte) anscheinend nicht denken.

Dann muss man diesen Entscheidern vorrechnen, wann es sich rechnet, jeden Präsenztag auf- & ab-zubauen vs. fester Arbeitsplatz. Dann kommt raus "Desksharing rechnet sich nur bei bis zu x Präsenztagen, sonst ist der feste Arbeitsplatz günstiger."

 

Je nach Aufgabenstellung ist direkter Kontakt besser, ja. Für mich gilt aktuell: ob ich in Firmenräumen sitze oder sonst irgendwo, um an Videocalls teilzunehmen, ändert wenig. Dennoch muss ich 2x/Woche h Auto zzgl. 5h ÖPNV fahren - statt im Idealfall 1,5h ÖPNV pur mit Umsteigen und Stundentakt

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vor 9 Minuten schrieb Bitschnipser:

Bus und Bahn brauchen keine fossilen Brennstoffe...?
Ja sie sind effizienter, aber wer HO machen kann, sollte das auch. Alleine aus Umweltgründen

Ich habe nie gesagt, dass öffentliche Verkehrsmittel keine fossilen Brennstoffe verbrauchen, aber sie verbrauchen merklich weniger zusätzlich, wenn ein paar Arbeitnehmer mehr mit ihnen fahren statt mit dem PKW.


Und allein aus Umweltgründen dürften wir alle eigentlich gar nicht mehr arbeiten und schon gar nicht am PC. :D
Zumal wir durch das zusätzliche Heizen und dem zusätzlichen Stromverbrauch im HO vermutlich auch nicht so viel mehr an fossilen Brennstoffen einsparen als im Büro. Da müsste schon wirklich eine komplette Umstellung stattfinden, so dass gar keine Büroräume mehr zur Verfügung stehen. Hätte auch den Vorteil, dass man diesen gewonnenen Platz für Wohnraum in Großstädten nutzen könnte.

 

vor 26 Minuten schrieb 127.1.root:

Wenn genügend Leute im HO wären könnte man auch öffentliche Verkehrsmittel abbauen. Wenn ich mir hier die Busse und Bahnen so anschaue, oft sitzen vielleicht 1-2 Personen in Bus oder der Bahn, das sind sinnlose Fahrten wenn man die dabei verbrannten Rohstoffe und Emissionen betrachtet. Da wäre ein privates KFZ effizienter.

Dass mit dem Abbauch halte ich für mehr als falsch. Wir haben jetzt schon ländliche Gegenden, wo wochenends gar kein ÖPNV fährt und unter der Woche vielleicht 2-3 Mal am Tag. Da muss man dann abwägen zwischen Effizienz und, wie @Crash2001 schon geschrieben hat, der Grundversorgung. Nicht jeder hat einen Führerschein und auch nicht jeder sollte Auto fahren, auch wenn er der Meinung ist, dass er dazu in der Lage sei. Aber gerade in den Ballungsgebieten sind die Busse und Bahnen meist sogar eher überfüllt und die Straßen durch die Privat-PKWs auch, von Parkplätzen ganz zu schweigen. Und da ist es dann sogar eher effizienter, wenn man den ÖPNV ausbaut und allgemein attraktiver macht, als ihn abzubauen. Aber man kann natürlich auch alternativ mit dem Fahrrad fahren, wenn es nur die hygienischen Aspekte sind, die einem im ÖPNV stören. Ist halt nur ab Distanz x und/oder schlechtem Wetter wieder doof.

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vor 24 Minuten schrieb Graustein:

Früher war 6 Tage Arbeiten auch normal, noch früher 7 Tage und Leibeigenschaft ;)[...]

 

Früher = vor Corona, nicht im 19ten Jahrhundert. (Leibeigenschaft gab es ja bis 1833 in D)

vor 15 Minuten schrieb Graustein:

Das Management hat ja idR eh ihre festen Einzelbüros.

Genau das ist ja das Problem. Oder aber sitzen ebenfalls im HO. Nur wenn dann vom CEO eine Rundmail kommt, wie toll und modern das doch alles ist, weil er mal 5 Minuten in den Raum geschaut hat für Fotoaufnahmen mit ihm, dann kommt mir echt der Brechreiz. Unter dem Motto alles so schön sauber und aufgeräumt. Meine Worte dazu wären eher leer und trostlos gewesen, aber wenn man nciht drin sitzen muss, nimmt man es wohl anders war. Als Angestellter verbringt man da jede Menge Zeit und wenn noch nicht einmal irgendwo ein Bild oder Kalender an der Wand ist, und es einfach nur laut ist, da keine Pflanzen oder Trennwände / Schallschutzwände, dann ist das echt schon frustrierend auf Dauer.

vor 15 Minuten schrieb Graustein:


Danken ist da eh oft Fehlanzeige, wobei ich es auch verstehen kann wenn viele HO wollen.[...]

Ja, Egoismus pur auf der Ebene.

vor 21 Minuten schrieb allesweg:

[...]

  • je weiter auf dem Land man ist, desto seltener fährt der ÖPNV und die Umstiege sind riskanter, weshalb ich da auf Auto zurück greife. Umstiegszeit 5 Minuten bei stündlicher Taktung kann auch mal schnell 55 Minuten Wartezeit bedeuten.
  • [...]

Kenne ich von meiner Ausbildung noch zu gut. 2,5 Stunden Fahrtzeit teilweise, da ich oftmals den Anschlussbus zum Zug verpasst habe. Der 30 Minuten später fuhr dann eine Strecke, bei der ich noch 2-3km laufen musste durchs Feld und erst 1h später kam dann der nächste reguläre Bus. Macht dann richtig Spaß, da 1 Stunde auf den Bus zu warten...

 

vor 9 Minuten schrieb allesweg:

Dann muss man diesen Entscheidern vorrechnen, wann es sich rechnet, jeden Präsenztag auf- & ab-zubauen vs. fester Arbeitsplatz. Dann kommt raus "Desksharing rechnet sich nur bei bis zu x Präsenztagen, sonst ist der feste Arbeitsplatz günstiger."[...]

Das hätte dann vom Betriebsrat kommen müssen. Der befand sich aber in einer Umfirmierung (aus 3 mach 1) und war nicht zu gebrauchen. Das beste war ja noch, dass das Konzept vom Betriebsrat noch gar nicht abgesegnet war, als es schon so gelebt wurde. Das wurde wirklich mit der Brechstange durchgesetzt.

vor 9 Minuten schrieb allesweg:

Je nach Aufgabenstellung ist direkter Kontakt besser, ja. [...]

Teilweise geht es ja auch gar nicht anders. Muss man vor Ort an die Hardware dran, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als ins Büro zu fahren, oder aber es gibt einen Vor Ort Service, den sich aber auch nicht jede Firma leistet.

 

Bearbeitet von Crash2001
Fehlerkorrektur
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vor 4 Minuten schrieb allesweg:

Dann muss man diesen Entscheidern vorrechnen

Also ich kann hier Entscheidern als Beispiel gar nichts vorrechnen weil als 0815 MA gar nicht in meinem Dunstkreis.
Und die Entscheider haben idR nur Ja Sager oder andere Pappnasen.

Als Beispiel beim letzten Umzug hat man die Fläche 1:1 so genommen und gesagt ja die Fläche ist ja nutzbar.
Also wir haben als Beispiel 3 Etagen mit 200qm also nutzbar 600qm.
Nur dass es auch sowas wie Flure und Toiletten gibt hat jemand vergessen, also wurden aus den 600qm schnell mal 400qm.

Der jetzige Umzug hat sich auch schon mehr als verdoppelt was die Kosten angeht da man ja dacht wir sind alle nur Marketing und vertrieb und alle nutzen WLAN und Kabel und Server braucht es ja nicht.
nur dass auch viele Entwickler und Support-er hier sitzen die alle Server und andere Netzwerksachen haben die alle LAN brauchen und Platz und Kühlung sowie Testräume. Ups haben wir vergessen :D
Standard AP hat 2 WQHD Monitore und die entsprechende Dockingstation. Jeder der heute 3 Monitore nutzt ist damit raus :D

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vor 1 Minute schrieb Crash2001:

Früher = vor Corona, nicht im 19ten Jahrhundert

Naja 6 Tage Woche ist jetzt nicht so lange her :
https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/wirtschaftswunder/pwiewissensfrage398.html

Leibeigenschaft war ja mit ;)
Arbeit ändert sich halt.
Heute wollen viele die 4 Tage Woche oder TZ arbeiten. Gleiches mit HO/Mobilem Arbeiten.

vor 5 Minuten schrieb Crash2001:

Genau das ist ja das Problem. Oder aber sitzen ebenfalls im HO. Nur wenn dann vom CEO eine Rundmail kommt, wie toll und modern das doch alles ist, weil er mal 5 Minuten in den Raum geschaut hat für Fotoaufnahmen mit ihm, dann kommt mir echt der Brechreiz. Als Angestellter verbringt man da jede Menge Zeit und wenn noch nicht einmal irgendwo ein Bild oder Kalender an der Wand ist, und es einfach nur laut ist, da keine Pflanzen oder Trennwände / Schallschutzwände, dann ist das echt schon frustrierend auf Dauer.

So ist es, wie geschrieben wir ziehen um und alles soll offener werden und jeder soll sich mal zum Kollegen aus der anderen Abteilung setzen zum quatschen usw (sinnvoll? Was soll ich mit der Marketing Dame aus einer ganz anderen Business Unit besprechen? btw haben wir schon so eine Art Mittags Roulette wo man eben genau das machen kann), nur die Chefs sitzen ganz oben in ihren eigenen festen Zone.
Zum Konzentriert Arbeiten kann man sich ja dann in die 1x1m Phone-Box hocken :D No joke

Wie gesagt da ich als Techniker/Supporter eh einen eigenen Raum habe sehe ich das noch entspannt.
Aber durchdacht ist das nicht nur so: Guck mal wir sind hipp und cool und amchen das wie in den USA.

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vor 3 Minuten schrieb allesweg:

Wenn ich nicht an die Entscheider ran komme, dann an den nächsten in deren Richtung. Der muss ja die Auslastung seiner Leute nach oben melden, oder? Und da sind plötzlich zig Stunden wöchentlich dabei, die nicht verrechnet werden können...

Theoretisch ja, praktisch nein?
Sind doch EDA Kosten. Wenn der MA 20 Minuten braucht um sein Platz aufzubauen, sind das keine Mehrkosten, bezahlt ist er ja schon.
Wenn ich 10% mehr Miete zahle weil ich mehr Platz brauche schon.

Und wer jetzt davon träumt dass man 10% mehr MA einstellt wegen den 2x20 Minuten :D :D :D :D

PS:
Ich steck oft mehrere Stunden unnütze zeit rein weil wenig dokumentiert ist was IT angeht (oder veraltete Doku) oder Prozesse schlecht sind, meint man das juckt einen? Nö.
Gut ist halt Konzern. In einem 20 MA betrieb wäre das vielleicht? anders.

Bearbeitet von Graustein
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