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Beschwerde gegen Ergebnissen von AP T1 Herbst - WER IST DABEI?


KimiGroot

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vor 5 Stunden schrieb Levity240:

ich nehme mal an du bist ein verbitterter IHK Prüfer

mir fällt eben noch ein, nehmen wir jetzt einmal an das @skylakeso fies wäre, überprüfen die Arbeiten nicht noch 2 andere? sind die auch verbitterte Prüfer die uns alle durchfallen sehen wollen?

Bearbeitet von MaxMusterman
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vor 1 Stunde schrieb MaxMusterman:

mir fällt eben noch ein, nehmen wir jetzt einmal an das @skylakeso fies wäre, überprüfen die Arbeiten nicht noch 2 andere? sind die auch verbitterte Prüfer die uns alle durchfallen sehen wollen?

Korrekt. Ein PA findet Noten, nicht ein einzelner Prüfer

Und nun bitte wieder zum ursprünglichen Thema…

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vor 6 Stunden schrieb charmanta:

ALLE Prüfer machen das ehrenamtlich ;)

Die Lehrer nicht oder sind das deren Urlaubstage? :) 

Und sind Lehrervertreter je Prüfung nicht auch Pflicht .. ach so lange ist das her.

Edit: Habe eben nochmal die Definition von Ehrenamt durchgelesen, das muss weder ohne Aufwandsentschädigung/Gehalt sein noch immer freiwillig. Hmm .. wieder was gelernt.

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Hallo zusammen,

ich befinde mich seit August 2022 in einer Umschulung zum FAE (2 Jahre) und bekam über unsere Vorgänger mit, dass von 4 Mitschülern 2 eine 6 geschrieben und einer knapp eine 4 erreicht hätte(n).

Dementsprechend habe ich einige Beiträge zur Prüfung gelesen, u.a. welche Themen drankamen.

Ich muss gestehen, dass ich es nicht nachvollziehen kann, weshalb man über Fragen zu IPv6, NAS-Vergleich, Jbod vs. Raid-Vergleiche sowie Fragen zu den Vorteilen/Nachteilen eines externen Beraters, im Vergleich zu einem Internen, so überraschend sein soll?

Das kam alles im Unterricht dran und man hatte danach mehr als genug Zeit sich damit zu beschäftigen.

Den Faktor Zeit kann ich nicht beurteilen. Aber eine 6 ist generell ein Indikator dafür, dass man wirklich nichts gemacht hat, eine 5 verhält sich ähnlich. Vor allem verstehe ich die Einstellung nicht, dass etwas nicht drankommen könne/dürfe.

Mag sein, dass ich evtl. selbst versage, weil sich die Motivation plötzlich im Keller versteckt hält .! Aber ich habe zu viel Interesse und Respekt vor dem Beruf, als dass ich mich -mit der erwähnten Einstellung- an diese Ausbildung wagen würde.

Dies ist kein persönlicher Angriff, lediglich my 2 cents!

Beste Grüße

Miyamoto

Bearbeitet von Miyamoto
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vor 6 Stunden schrieb charmanta:

AG und AN bekommen dafür eine Freistellung und die Menschen halt eine Aufwandsentschädigung. Wie das bei der Lehrkraft ist keine Ahnung. Da die noch mehr Mangelware sind als wir könnte das auch eine Weisung sein ...

Auch wenn es Off-Topic ist hier eine kurze Erläuterung für die die es interessiert:
Lehrer werden teilw. per Dienstanweisung dazu genötigt, richtig. Allerdings bekommen diese hierfür äußerst großzügige Freistellungen und die Aufwandsentschädigung on top. Das kann (aufgrund der "Mangelware") und je nach Region mal schnell 2k+ netto/Jahr ausmachen, was ein nettes Zusatzbrot ist. In ganz ungünstigen Konstellationen erhalten die Beamten sogar noch wesentlich mehr Goodies für die Tätigkeit. Außerdem kann sich auch ein Beamter weigern, wenn dadurch sein Hauptamt leiden würde und da diese Spezies eben Mangelware ist, versucht sowohl der Dienstherr als auch die IHK denen sehr entgegen zu kommen (sowohl was Zeiten anbelangt als auch monetär).

Bei AN gibts auch diverse Ausgestaltungsmöglichkeiten, je nachdem wie kulant der AG hier ist.

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Habe mir die Aufgaben mal angesehen, und ganz ehrlich, gegen was möchte man da Einspruch einlegen, alle -  ich betone - alle - Aufgaben waren machbar und verständlich. Mit einer ordentlichen Vorbereitung und da spreche ich nicht von alten Zwischenprüfungen durchzuarbeiten (was ich auch immer wieder höre....) muss jeder auch bei dieser Prüfung mindestens 50 % erreichen, alles darunter spricht für eine schlechte Vorbereitung (daher da mal den Fehler suchen).

Wer mit ipv4 oder ipv6 als IT'ler nix anfangen kann, oder mit SQL (wo ja sowieso immer die Syntax dabei ist) der sollte sich einen anderen Beruf suchen.

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vor 7 Stunden schrieb KeronBe:

Wer mit ipv4 oder ipv6 als IT'ler nix anfangen kann, oder mit SQL (wo ja sowieso immer die Syntax dabei ist) der sollte sich einen anderen Beruf suchen.

Wir reden von Azubis und Umschülern, welche vor 1 bzw. 1,5 Jahren ihre Ausbildung begonnen haben und vorher möglicherweise keinerlei IT Kenntnisse hatten. Dazu sind die Themen ja nicht fest in Stein gemeißelt vorher, sodass man sich auf alles mögliche an Themen vorbereiten musste, aber eben die die dran kamen beherrschen musste.

Ich versteh nicht wie man da so drauf rumhacken kann und sich irgendwie sogar freuen kann, dass es so lief.

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Natürlich ist kein Grund zur Freude und jeder der in diese Situation gerät ist echt gekniffen.
Aber der Thread begann so großspurig mit "Beschwerde gegen ..."  Wer macht mit?

Ein sinnloses Vorhaben.
Lieber sollte man diskuteiren, wie man die Ausbildung mehr kompatibel zur Prüfung macht.
 

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Gast breathtaking

Mein Problem mit solchen Threads sind die respektlosen Standardantworten im Sinne von "jede prüfung ist die schwerste ever", "wieder mimi, geht lieber lernen" usw. Es sind auch immer dieselben Trolle, die das schreiben und "wundern" sich dann, warum die Threads eskalieren. Einer der Trolle ist übrigens ein BS-Lehrer und Prüfer, der direkt zugibt, dass er Azubis ärgern will.  Antwortet einfach garnicht wenn ihr das denkt????? Wenn mehrere Leute der Meinung sind, dass die Prüfung schwer war, bietet das Forum doch den Platz für den Austausch? Lasst die doch untereinander eben reden und Dampf ablassen anstatt sich darüber lustig zu machen und Zwietracht zu säen. Ihr könnt euch doch in eurem tollem Chat darüber lustig machen?

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vor 18 Minuten schrieb breathtaking:

Einer der Trolle ist übrigens ein BS-Lehrer und Prüfer, der direkt zugibt, dass er Azubis ärgern will.

Bin zwar kein BS-Lehrer aber Prüfer und fühle mich etwas angegriffen. Es tut mir Leid das die Tatsachen welche sich aus der Ausbildungsordnung mit Rahmenplan und die entsprechenden Prüfungen sich für viele anders darstellen als es nun einmal ist. Das ist noch lange kein Grund gegen erfahrene Leute zu wettern.

Bin diesbezüglich bei @KeronBe.  Von uns freut sich niemand über nicht optimale Prüfungsergebnisse. Im Zweifel sehen wir die Leute nochmal wieder zudem Schwung "aktueller" Azubis, die sowieso anstehen. Das braucht und möchte keiner. Aber, und daher prüfe ich so wie man es hier oft lesen kann, alle streben den gleichen Ausbildungsabschluss an. Alle schimpfen sich hinterher Fachinformatiker für.... Und da gibt es Anforderungen, die alle, egal ob klassicher, dual ausgebildeter Azubi oder Umschüler oder externer Prüfungsteilnehmer erfüllen müssen. Auffällig ist das es zumeist Umschüler sind die unzufrieden sind.

Oft genug erwähnt - wir wissen über deren Umstand und das die Situation bei den Trägern oftmals sehr bescheiden ist. Aber zurück zur Mitte des zweiten Absatzes: Alle streben die gleiche Berufsbezeichnung an. Also gelten für alle die gleichen Bedingungen. Und da gibt es nun einmal keinen Diskussionsspielraum. Hörte von einen Bildungsträger bei welchem Azubis um Herbst AP1 und im gleichen Winter AP2 gemacht haben inkl. Projekt. Das Projekt lief nicht einmal im Praktikum, wo es hingehörte. Wird dem Ausschuss aber als solches vorgelegt. Da sehe ich eher das größere Problem und nicht bei irgendwelchen Prüfungsaufgaben wo sich Prüflinge betuckt fühlen obwohl der Inhalt gemäß Prüfungsordnung und Ausbildungsrahmenplan passt.

vor 31 Minuten schrieb breathtaking:

Wenn mehrere Leute der Meinung sind, dass die Prüfung schwer war, bietet das Forum doch den Platz für den Austausch? Lasst die doch untereinander eben reden und Dampf ablassen anstatt sich darüber lustig zu machen und Zwietracht zu säen. Ihr könnt euch doch in eurem tollem Chat darüber lustig machen?

Klar kann man das. Aber wenn andere Prüflinge (!) die Stimme erheben und sagen dasss es eben nicht so schlimm war oder die "Eure Prüfungsergebnisse"-Threads auch einige sehr gute Ergebnisse preisgeben dann stimmt da was nicht. Dampf ablassen - dafür ist der Chat super. Das Forum dient der sachlichen Diskussion. Und die Fakten zeigen (mal wieder) das eben sich zu einem großen Teil nicht angemessen vorbereitet wurde. Aber Schuld ist ja die böse IHK. Das aber der Vertragspartner des Prüflings (ob Bildungsträger oder Betrieb) hier verantwortlich ist und ggf. der Prüfling selbst einiges beiträgt, dass seine Prüfung misslingt - das sind ja nur lästereien von den bösen Prüfern der bösen IHK.

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und alles letztes freut sich die IHK sicher auch nicht, wenn die zahlreiche Nachholer haben.... und das das Niveau in der IT gestiegen ist (Datensicherheit etc.) gehört halt auch dazu, kann gut verstehen, dass Umschüler die 1,5 oder 2 Jahre machen sich natürlich schwer tun, aber - auch da kann man sicher gut abschneiden - man muss halt mehr dafür tun - weil im vorbeigehen ist eine Umschulung auch nicht gemacht...

 

 

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Gast breathtaking
vor 14 Stunden schrieb Bitschnipser:

Hervorhebung durch mich.

r/wooosh

Leider gibt er das nicht bei den Beiträgen direkt an ;)

sondern etwas feige versteckt im chat den meist nur die täglichen nutzer lesen

 

 

 

 

 

 

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Gast breathtaking
vor 13 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Bin zwar kein BS-Lehrer aber Prüfer und fühle mich etwas angegriffen. 

Wenn du aussagen wie in meinem beitrag triffst, fühlst du dich zurecht angegriffen. Wenn nicht, dann bist du damit nicht gemeint.

Es ist ein unterschied, ob man dem azubi sachlich erklärt, wo er die gründe für seine schlechte note suchen kann oder ob man öl ins feuer gießt mit "mein gott jede prüfung immer die gleichen threads"

Für jeden azubi ist seine note persönlich aber für euch ist das nur wieder einer von vielen posts die ihr jedes mal seht. Es sind aber nicht immer diesselben azubis. Man sollte solche Aussagen einfach lassen, weils nicht produktiv ist

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Gast breathtaking

Ich glaube hier ist iwie der faden verloren gegangen: es geht doch nicht darum, dass die azubis aktuell die schuld für die schlechten noten bei anderen suchen.

Es geht doch darum, dass seit der neuordnung noch grosses chaos bezüglich der kommunikation und klarheit der in den prüfungen vorkommenden themen herrscht??

Die Prüflinge erwarten etwas und bekommen anderes in den prüfungen, weil bildungsträger, schule oder betrieb diese themen entweder selber nicht kennen oder schlecht kommunizieren. 

Ich weiss noch, als wir für die erste ap1 ganz viel netzplantechnik gepaukt haben, diese jedoch garnicht vorkam? Obwohl das früher ein ständiges thema in der prüfung war.

 

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vor 6 Stunden schrieb breathtaking:

Man sollte solche Aussagen einfach lassen, weils nicht produktiv ist

Fakt ist dass IT einer der komplexesten Berufe überhaupt ist und alles aus dem Westermann zzgl aktueller Strömungen abgefragt werden kann. Dass es an der Vermittlung haken kann und bestimmte Firmen und auch Schulen hier besser performen könnten ist bekannt. Letztendlich entscheidet der Azubi durch Qualität und Engagement über das Bestehen und ich wüsste auch keinen Weg, jedem der Abschluss zu garantieren. Aber die Durchfallquote ist im Ganzen so gering dass die absolute Masse wohl hinreichend gut ausbildet.

“Ärgern“ ist wohl ein unpassender Begriff. Natürlich ärgert ein PA jeden Prüfling durch unerwartete Fragen oder Nachhaken, aber das ist in dem Moment unser Auftrag. Wir sollen eine Qualität amtlich zertifizieren und das ist zuweilen auch kein Spass. Aber persönlich kann ich aus einiger Erfahrung nur sagen, dass wir beim Entdecken von Lücken nicht endlos am Thema bleiben und versuchen was zu finden, wo mehr Wissen vorhanden ist.

Um Prüflinge auf Fallen oder mögliche Fauxpax hinzuweisen scheint mir persönlich hier der richtige Ort zu sein, sonst komme ich zb nicht deutschlandweit mit Azubis in direkten Kontakt.

Als AG finde ich die neue PO und deren Handhabung übrigens auch bescheuert … aber scheinbar ist der Drops gelutscht und Nein, mir wurde keine Mitarbeit angeboten oder frühzeitig signalisiert was nun geht. Alleine dass ein Prüfling nun eine 6 ausgleichen kann oder zwei Meps beantragen kann halte ich als AG für lächerlich.

Meine „Beschwerden“ bzw Kommentare werden bei der DIHK genauso ignoriert wie Beschwerden gegen einzelne Prüfungen, vermute ich. DAS ist politik…

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Am 3.1.2023 um 08:58 schrieb charmanta:

AG und AN bekommen dafür eine Freistellung und die Menschen halt eine Aufwandsentschädigung. Wie das bei der Lehrkraft ist keine Ahnung. Da die noch mehr Mangelware sind als wir könnte das auch eine Weisung sein ...

Freistellung vom Dienst unter Beibehaltung der Bezüge.

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vor 20 Stunden schrieb breathtaking:

Ich glaube hier ist iwie der faden verloren gegangen: es geht doch nicht darum, dass die azubis aktuell die schuld für die schlechten noten bei anderen suchen.

Es geht doch darum, dass seit der neuordnung noch grosses chaos bezüglich der kommunikation und klarheit der in den prüfungen vorkommenden themen herrscht??

Die Prüflinge erwarten etwas und bekommen anderes in den prüfungen, weil bildungsträger, schule oder betrieb diese themen entweder selber nicht kennen oder schlecht kommunizieren. 

Ich weiss noch, als wir für die erste ap1 ganz viel netzplantechnik gepaukt haben, diese jedoch garnicht vorkam? Obwohl das früher ein ständiges thema in der prüfung war.

Die Prüflinge sollten doch aber den Ausbildungsrahmenplan kennen und damit auch wissen, was in der Prüfung abgefragt werden kann.

Du willst also quasi eine Aufstellung der Themen, die in den Prüfungen behandelt werden. Was heißt dass in toto? Genau, man muss ja nur für die Prüfung lernen und nicht für das spätere Berufsleben.

So ist es nichts anderes als eine Wette auf die Themen der nächsten Prüfung als Schwerpunkt der Ausbildung statt sich auf die Berufsinhalte zu fokussieren. Und das bedeutet auch, dass man weder in sein Berichtsheft hineischreibt, was man gelernt haben will, obwohl (es) im Unternehmen nicht ausgebildet wurde, als auch das man sich aktiv hinsetzt und mit Themen beschäftigt, die zur IT gehören. Die Zeiten, in denen einem das Wissen herangetragen wurde, gibt es nicht mehr und hats wohl auch in der IT nicht gegeben. Gibt eine Begriff dafür und nennt sich Eigeninititiave.

Das Schlüsselargument ist das von @ickevondepinguin, nämlich, dass es hier um einen Berufsabschluss geht und nicht um einen Zettel, wo draufsteht, was man sein sollte.

Die Vorgabe nachdem die Prüfung und die Prüfer sich ein Bild von dem Prüfling machen, ist ob der Nachweis der beruflichen Handlungsfähigkeit vorliegt.

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Am 6.1.2023 um 01:41 schrieb breathtaking:

Ich glaube hier ist iwie der faden verloren gegangen: es geht doch nicht darum, dass die azubis aktuell die schuld für die schlechten noten bei anderen suchen.

Es geht doch darum, dass seit der neuordnung noch grosses chaos bezüglich der kommunikation und klarheit der in den prüfungen vorkommenden themen herrscht??

Die Prüflinge erwarten etwas und bekommen anderes in den prüfungen, weil bildungsträger, schule oder betrieb diese themen entweder selber nicht kennen oder schlecht kommunizieren. 

Ich weiss noch, als wir für die erste ap1 ganz viel netzplantechnik gepaukt haben, diese jedoch garnicht vorkam? Obwohl das früher ein ständiges thema in der prüfung war.

Es gibt für die Ausbildung einen Rahmenlehrplan und einen Prüfungskatalog ... und dass nicht alles drankommen kann ist wohl auch klar;) Beschwerde kann man einreichen, wenn plötzlich Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Binomische Formeln drankommen würden....wäre auch mal lustig, aus meiner Sicht kommt Allgemeinwissen sowieso zu kurz....

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  • 3 Wochen später...
Am 6.1.2023 um 01:41 schrieb Gast breathtaking:

Ich weiss noch, als wir für die erste ap1 ganz viel netzplantechnik gepaukt haben, diese jedoch garnicht vorkam? Obwohl das früher ein ständiges thema in der prüfung war.

Kann ich nur unterschreiben es war wie ein Lottospiel 

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