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Beschwerde gegen Ergebnissen von AP T1 Herbst - WER IST DABEI?


KimiGroot

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vor 8 Minuten schrieb Brapchu:

Die Statistiken für eure Prüfung über die sich hier beschwert wird wäre so oder so noch nicht online da sie erst nach Ende der Abschlussprüfungen veröffentlicht werden.

Korrekt da dies ein geschlossenes Prüfungsverfahren ist aus dem schriftlichen Teil mit AP1 und AP2 ("gestreckte Abschlussprüfung" - gewöhnt euch das Wort Zwischenprüfung ab - diese AP1 hat mit der Zwischenprüfung nichts zutun!) und dem fachpraktischen Teil bestehend aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch.

Die Statistik dazu würde erst mit dem Abschluss des Prüfungsverfahrens veröffentlicht.

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Sei drauf gefasst, worauf du dich einlässt :)

Ich habe meine Ausbildung 2019 beendet, Widerspruch eingelegt gegen das Prüfungsergebnis (Habe trotzdem bestanden), und dann am Ende geklagt nachdem der abgewiesen wurde. Das ganze ist immernoch beim Gericht, und bis heute nichts passiert. Das ganze ist sehr sehr träge.

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Hm, hab mir grad besagte Prüfung mal angeschaut, und da muss ich sagen bis auf das IPv6-Zeugs war da nicht wirklich was "Neues" dabei. Wüsste also nicht was da jetzt so unerwartet fies sein sollte dass eine Klage/Beschwerde irgendwas bringen sollte. Dass IPv6 drankommen könnte war nach den letzten beiden Prüfungen irgendwie klar, auch wenn es in der Prüfung schon umfangreicher war. Würde mich wenn überhaupt mal bei dem Umschulungsanbieter beschweren und z.B. mit anderen Betroffenen Rezensionen schreiben, vor dem Betrieb warnen oder so. Weil an der Prüfung lag es meiner Meinung nach nicht. 
Auf dem Umschulungsmarkt gibt es bekannterweise ein paar unseriöse Anbieter

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Worüber genau sich hier beschwert werden soll ist mir nun nach drei Seiten immer noch nicht offensichtlich. 

Fachliche Tiefe kann es nicht sein, in der Prüfung wurde maximal Basiswissen abgefragt das nach Ausbildungsrahmenplan zu diesem Zeitpunkt bereits hätte vermittelt werden sollen. 

Etliche Bildungsträger zeigen sich von dem Format und dem Anspruch der AP1 überrascht. Na sowas, dazu sollte man eventuell wissen, dass es bereits seit einiger Zeit gestreckte Abschlussprüfungen in anderen Ausbildungsberufen gibt und die in all den Bereichen in Art und Anspruch an die AP2 angelehnt sind. Fragt doch mal bei eurem Bildungsträger nach wieso man dort davon ausgegangen ist, dass dies in dem Fall anders sein sollte... 

Wenn man anfängt in den Bildungseinrichtungen wieder Wissen zu vermitteln und Fachkräfte auszubilden anstatt die Azubis und Umschüler stupide auf Abschlussprüfungen hin zu dressieren, dann klappt es auch mit den Prüfungen, besseren Noten und ganz nebenbei bildet man Fachkräfte aus... 

 

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vor 6 Stunden schrieb SR2021:

Worüber genau sich hier beschwert werden soll ist mir nun nach drei Seiten immer noch nicht offensichtlich. 

 

Wie immer: die Prüfung war die schwerste und gemeinste seit Erfindung der Prüfungen und laut eigens erstellter Statistik ist der Notenschlüssel bei 6,0 

Selbst umschüler die vorher einen Doktor in Informatik gemacht haben konnten keinen einzigen Punkt erhalten!

Da muss was faul sein, vermutlich wurde die IHK von der Wirtschaft bezahlt um die Fachkräftemangel anzuheizen!

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Ich persönlich gehe mit der allgemeinen Aussage hier vollkommen d'accord, Umschüler sind halt etwas hinten dran.

Liegt aber nicht an der IHK oder den Aufgaben, lediglich die "Bildungsträger" sollten hier ins Kreuzfeuer genommen werden.

Ich selbst habe die Umschulung nach dem Praktikum mit Einverständnis der IHK abgebrochen da mein Praktikumsbetrieb mich zum 01.11 übernommen hat und habe mich somit selbst auf die Abschlussprüfung als externer Teilnehmer vorbereitet. Im Schnitt ist jetzt aus allen 3 Noten eine 2,2 rausgekommen, was ich von den Kollegen, die sich rein an den Bildungsträger verlassen haben, nicht behaupten kann.

Ich selbst hatte einen Notenschnitt auf dem Zeugnis des Bildungsträgers von 1,3 und bin in der AP1 mit 67 Punkten nicht wirklich gut weggekommen, liegt halt aber an absolut unqualifizierten Dozenten des Bildungsträgers, wenn denn dann einer zum Unterricht erschienen ist.

Die Quintessenz des ganzen soll also heißen, bereitet euch gerade als Umschüler über die 2 Jahre unter Zuhilfenahme des Ausbildungskataloges ordentlich in den "Eigenarbeitsphasen" vor und dann sollte das böse System nicht schuld sein.

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vor 16 Stunden schrieb FBDIMM:

Sei drauf gefasst, worauf du dich einlässt :)

Ich habe meine Ausbildung 2019 beendet, Widerspruch eingelegt gegen das Prüfungsergebnis (Habe trotzdem bestanden), und dann am Ende geklagt nachdem der abgewiesen wurde. Das ganze ist immernoch beim Gericht, und bis heute nichts passiert. Das ganze ist sehr sehr träge.

Hat man Dir erläutert, was es für Deinen Berufsabschluss im worst case bedeutet, wenn Deine Klage Erfolg hat?

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vor einer Stunde schrieb FISI-I:

Hat man Dir erläutert, was es für Deinen Berufsabschluss im worst case bedeutet, wenn Deine Klage Erfolg hat?

Ja. Im Grunde ist wichtig, dass der aktuelle Zustand sich nicht "verschlechtern" kann.

D.h. mein Berufsabschluß geht nicht verloren. Im konkreten Fall habe ich statt einer gewünschten 1, lediglich eine 2 erreicht, und daher aufgrund fehlerhafter Besetzung des Prüfungsausschusses und fehlerhafter Bewertung Widerspruch, und letztlich Klage beim Verwaltungsgericht eingelegt. Eine offensichtlich fehlerhafte Bewertung einiger Aufgaben im schriftlichen Teil wurde bereits eingeräumt durch die IHK nach Überprüfung durch einen Gutachter. Reich aber noch nicht für den Sprung auf die 1.

Wenn der Punkt mit der Fehlbesetzung durchgeht (Einer meiner Ausbilder der mich nicht mochte, da ich gegen das Unternehmen geklagt habe wo ich meine Ausbildung gemacht habe, war letztlich mein Prüfer), dann wird voraussichtlich wohl der praktische Teil wiederholt. Bei mir war es aber keine FiSi Prüfung, sondern Elektroniker Betriebstechnik.

 

Empfehlen kann ich den Aufwand nicht, und würde es nachträglich gesehen nicht nochmal machen.

War wohl eine Kurzschlussreaktion darauf, dass mein Stolz "verletzt" wurde.

 

Bearbeitet von FBDIMM
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vor 50 Minuten schrieb FBDIMM:

Ja. Im Grunde ist wichtig, dass der aktuelle Zustand sich nicht "verschlechtern" kann.

D.h. mein Berufsabschluß geht nicht verloren. Im konkreten Fall habe ich statt einer gewünschten 1, lediglich eine 2 erreicht, und daher aufgrund fehlerhafter Besetzung des Prüfungsausschusses und fehlerhafter Bewertung Widerspruch, und letztlich Klage beim Verwaltungsgericht eingelegt. Eine offensichtlich fehlerhafte Bewertung einiger Aufgaben im schriftlichen Teil wurde bereits eingeräumt durch die IHK nach Überprüfung durch einen Gutachter. Reich aber noch nicht für den Sprung auf die 1.

Wenn der Punkt mit der Fehlbesetzung durchgeht (Einer meiner Ausbilder der mich nicht mochte, da ich gegen das Unternehmen geklagt habe wo ich meine Ausbildung gemacht habe, war letztlich mein Prüfer), dann wird voraussichtlich wohl der praktische Teil wiederholt. Bei mir war es aber keine FiSi Prüfung, sondern Elektroniker Betriebstechnik.

 

Empfehlen kann ich den Aufwand nicht, und würde es nachträglich gesehen nicht nochmal machen.

War wohl eine Kurzschlussreaktion darauf, dass mein Stolz "verletzt" wurde.

 

Du scheinst ja öfter mal zur Klage zu greifen :D

Weißt du denn warum " Eine offensichtlich fehlerhafte Bewertung einiger Aufgaben im schriftlichen Teil wurde bereits eingeräumt " das so kam? Hast du auf gut Glück Einsicht verlangt oder warum ging das überhaupt erst los?

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vor 3 Stunden schrieb FBDIMM:

Wenn der Punkt mit der Fehlbesetzung durchgeht (Einer meiner Ausbilder der mich nicht mochte, da ich gegen das Unternehmen geklagt habe wo ich meine Ausbildung gemacht habe, war letztlich mein Prüfer),

Da war die IHK aber grob fahrlässig. Der AG/AN sollte niemals im selben Unternehmen tätig sein. Das öffnet einer Klage Tür und Tor ... Naja, vllt. lernt die hiesige IHK :)

Ausnahmen sind die Lehrer, da es davon so wenige nur noch gibt, dass i.d.R. diese einen kennen ... was das angeht gab es bei uns auch schon Klagen die alle abgewiesen wurden. 

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Am 20.12.2022 um 14:13 schrieb Whiz-zarD:

Soll man nun jede einzelne Form von Projektmanagement lehren? Wenn eine Firma nun Projektmanagement nach Agilen Softwareentwicklungsmethoden betreibt, wird man ja wohl kaum das Wasserfallmodell lehren (oder auch umgekehrt). Daher kann und soll in die Ausbildungsordnung wirklich alles hineininterpretiert werden. Höchstens wird man das Wasserfallmodell als Kontrast mal daneben stellen aber nicht bis ins kleinste Detail ausarbeiten. UML wird ja auch nicht explizit erwähnt und dennoch ist es oft ein prüfungsrelevantes Thema. Man darf auch nicht vergessen, dass Betriebe keine Schulen sind.

Daher macht man es sich zu einfach, wenn die eine Gruppe sagt, es läge an der Prüfung und die andere Gruppe, es läge am Azubi/am Betrieb. Die Wahrheit liegt meines Erachtens dazwischen. Inzwischen sind die prüfungsrelevanten Themen schon so vielfältig geworden, sodass man nicht weiß, was eigentlich wirklich gelehrt werden soll bzw. muss. Ich denke, dass hier ein sehr großes Kommunikationsproblem herrscht, den mal mal auf die Spur gehen sollte, sofern es stimmt, dass der Bundesweite Durchschnitt bei 5 lag. Diese Behauptung wurde ja hier nur in den Raum geworfen, ohne Quellen zu nennen. Die IHK soll ja die Durchführung der Ausbildung überwachen und auch beratend zur Seite stehen. Im BBiG steht aber nicht geschrieben, dass Betriebe proaktiv auf die IHK zugehen muss, um eine Beratung zu bekommen. Daher müsste vielleicht mal die IHK aktiv werden und stichprobenartig mal Betriebe befragen, wie sie die Situation sehen und deren Ausbildungskonzept zeigen lassen und ggf. Maßnahmen ableiten. Das gleiche gilt auch für die Betriebe selber. Sie sollten sich mit den Azubis hinsetzen und schauen, was man verbessern könnte bzw. müsste. Alte Klausuren sind ja ein gutes Mittel, um ein Gefühl zu bekommen, was so gelehrt werden muss aber ich als neuer Ausbilder (ist nun mein zweiter Azubi) tue mich da an vielen Stellen auch noch sehr schwer, wie eine gute Ausbildung aussehen könnte. Wir verwenden im Betrieb z.B. keine UML-Diagramme. Höchstens UML-ähnlich. Wir pfeifen auf die ganzen Regeln und verwenden es nur zur visuellen Verständigung und dennoch muss....

In meiner Berufsschule wurden alle Modelle vorgestellt und erklärt. Natürlich nicht bis ins kleinste Detail, dazu fehlt die Zeit. Aber wenn jemand eine 1 möchte, wird natürlich erwartet, dass sich derjenige auch privat einliest. In der Uni haben wir die Details bis zum Erbrechen besprochen und wurden natürlich auch abgefragt.

 

UML haben wir in meiner Ausbildungsfirma auch nie gemacht. Jeder programmierte halt so vor sich hin. In der jetzigen Firma wo ich bin (Konzern) wird keine einzige Zeile Code geschrieben ohne Plan (UML). Das ist wahrscheinlich der Unterschied. Es gibt Firmen, die möglichst viel in Rechnung stellen wollen auch mit Azubis, ich wurde auch als Fachkraft beim Kunden abgerechnet, obwohl ich nicht wusste was ich tue.  

 

Große Addons brauchen eh einen "Bauplan", ansonsten macht jeder was er für richtig hält. Kleine Addons geht natürlich ohne. Trotzdem wurde alles in der Berufsschule vermittelt.

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vor 11 Stunden schrieb Marcovic:

Liegt aber nicht an der IHK oder den Aufgaben, lediglich die "Bildungsträger" sollten hier ins Kreuzfeuer genommen werden.

Daran wird es wahrscheinlich liegen.

Ein Bildungsträger möchte natürlich möglichst viele Umschüler durch die Prüfung bekommen um sein hohes Salar bei der Arge etc. zu rechtfertigen. Da kann es schon passieren, dass: 

"IPv6 brauchen wir nicht behandeln, das war in den Prüfungen noch nie dran" 

 

Naja, die meisten wollen halt die Prüfung bestehen und ein Zeugnis. Fachkraft spielt da keine Rolle und dann kommen eben solche Sachen wie vom TE dabei raus.

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  • 2 Wochen später...
Am 20.12.2022 um 15:23 schrieb skylake:

Kompetenz != Fleiß. Man kann kompetent sein und trotzdem stinkfaul und warten bis Verlage einem was in mundgerechte Stücke schneiden und zuschicken *roll eyes*. Aber so langsam ahne ich warum einige so schlecht abgeschnitten haben....

Soviel zum Thema konstruktiv werden… ich nehme mal an du bist ein verbitterter IHK Prüfer der es einfach nicht wahrhaben will, das die Prüflinge der neuen AO zurzeit als Versuchskaninchen herhalten müssen. Ich glaube kaum dass das Niveau der Azubis in den letzten Jahren so stark nachgelassenen hat, und ein Bundesdurchschnitt von 5 beweist diese meiner Meinung nach auch wenn man es mit den vorherigen Jahren vergleicht, da ist etwas schief gelaufen aber mit Einsicht ist das halt so ne Sache..

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vor 48 Minuten schrieb Levity240:

Ich nehme mal an du bist ein verbitterter IHK Prüfer ...

Eigentlich nur der IHK-Forentroll, der Azubis ärgert, die nicht genug gelernt haben :).

vor 50 Minuten schrieb Levity240:

da ist etwas schief gelaufen aber mit Einsicht ist das halt so ne Sache..

Richtig, deswegen ist ja auch immer die IHK, die Schule oder der Betrieb schuld.

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ist das hier noch der Thread, wo die IHK Schwaben angeblich wegen des angeblichen 5er Schnitts eine Beschwerde gegen den ZAP ( der bundesweiten IHKs) geschrieben haben soll ?
Und wo jetzt dafür geworben wird, dass man seine IHK anruft und die bittet, dass die sich der Beschwerde anschließen?

Falls ja, wie stehts denn nun?
Kann man die Beschwerde mal sehen?
Haben weitere IHK reagiert ?
Hat jemand seine IHK angerufen und kann davon berichten, wie toll die dieses Idee fanden?
Hat jemand eine offizielle Mitteilung über den Bundeschnitt der Prüfung?

In gut 3 Monaten ist wieder Prüfung. Macht euch schon mal bereit für Copy/Paste.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Levity240:

ich nehme mal an du bist ein verbitterter IHK Prüfer der es einfach nicht wahrhaben will, das die Prüflinge der neuen AO zurzeit als Versuchskaninchen herhalten müssen.

Egal mit wem ich geredet habe, die IHK Prüfer lassen dir so einiges durchgehen wenn sie merken das du es verstanden hast und bisl blöd geantwortet hast.

Das Problem ist doch wenn man glaubt nur nach Lehrplan lernen zu müssen, alte Aufgaben durchgehen, aber das grundlegende nicht versteht.

Es wird doch nicht leichter im Berufsleben, wer an den Aufgaben meckert die einem die IHK stellt hat meiner Meinung nach das Berufsziel verfehlt, es werden eben einfach nur Basics abgefragt.

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UND was viele vergessen, die meisten IHK Prüfer (zb @skylake ) machen das Ehrenamtlich. Heißt er wird dafür nicht gut bezahlt (außer Kaffee und vl Pizza?). Ich glaube kaum dass ein Ehrenamtler extra hunderte von Prüfungen durchgehen nur um einige Schüler zu ärgern, weil Sie verbittert sind...

Besonders bei neuen Fragen gibts für verschiedene Fragen eine "Lösung" die von der IHK festgelegt wurde, aber die ehrenamtlichen Prüfer (meistens BS-Lehrer) haben genug Spielraum um euch die nötigen Punkte zu geben, falls eine Frage kacke formuliert wurde, oder wenn die Lösung von der IHK nicht stimmt...

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