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Erwartungshaltung der AN (und AG) in 2023


Maniska

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vor 12 Minuten schrieb Alex_winf01:

Wenn es denn mal so wäre, würde sich mein Sohn freuen. Mein Sohn ist gerade in der 10. Klasse der Mittelschule und macht dort seine mittlere Reife. Wie ich oben schon geschrieben habe, kamen als Absage-Grund "zu jung", "falsche Schulde", "kein 1,x-Zeugnis", kann nicht sofort ab Tag 1 100% mit programmieren. Obwohl mein Sohn bewusst Mathematik und Informatik als Schwerpunkte genommen hat und letztes Jahr beim qualifizierten Mittelschulabschluss ganz bewusst Informatik auch als Prüfungsfach hatte (konnte er sich aussuchen).

Bei meiner alten Firma haben wir ebenfalls keine Azubis genommen, die nicht das 18 Lebensjahr erreicht haben. Das Unternehmen wollte schlicht und einfach nicht mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz kollidieren. Das wurde natürlich dann mit indirekten Absagen kaschiert. Die Noten waren dabei meist nebensächlich.

Bearbeitet von pointer125
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vor 41 Minuten schrieb bigvic:

Bzgl. Ausbildung sehe ich den Trend zum Abitur auch eher kritisch. [...] Problem ist halt, dass man nicht selten dann auf einmal der Wunsch des Studiums entdeckt wird und so war die Ausbildung für beide Seiten ziemlich für die Katz.

Finde ich eine ziemlich krasse Aussage. Ich will auch noch studieren gehen, für mich war die Ausbildung aber definitiv nicht für die Katz. Und auch meine Arbeitgeber haben davon profitiert, schließlich habe ich mehrere Jahre richtig gute Arbeit abgeliefert. Wo ist also das Problem?

Bearbeitet von 0x00
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vor 2 Minuten schrieb bigvic:

Aber können wir vielleicht in einem Thread diskutieren, da das Thema fast jede zweite Woche kommt :)

Da geht es darum, dass man wenn man schwankt studieren gehen sollte. Hier geht es darum, dass die Leute vielleicht später noch feststellen, dass sie doch noch gerne studieren gehen möchten. Ohne, dass der Wunsch vor der Ausbildung präsent war - so hatte ich es zumindest verstanden. Und dies ändert die ganze Ausgangslage.

Zumal das nicht beantwortet weshalb es eine Verschwendung der Resourcen des AG ist. Ich bin ja nichtmal mehr bei meinem Ausbildungsbetrieb, für die macht es ja 0,0 Unterschied. Und selbst wenn - was unterscheidet hier den Wunsch nach Studium von einem Arbeitgeberwechsel?

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vor 7 Minuten schrieb be98:

Grade als Fisi unter 17/18 keine Chance, weil kein Führerschein. 

Diese absolute Aussage ist schlichtweg nicht richtig. Darüber kann man streiten, wenn man die Ausbildung bei einem Dienstleister anfängt, bei dem fahren MUSS, aber das ist nicht die Regel.
Selbst wenn, dann wird ein Azubi im ersten und zweiten Ausbildungjahr definitiv NICHT alleine zum Kunden fahren. Ich kenne wenige Azubis und wenige Ausbildungsplätze bei denen ein Führerschein notwendig ist. Maximal wird darauf hingewiesen, dass die An- und Abreise ohne Führerschein nicht die beste ist, aber auch das ist kein Grund einem Azubi abzusagen, insofern er trotzdem kommt.

Sorry, aber das "keine Chance unter 17/18 wegen keinen Führerschein" ist pauschalisierend schlichtweg quatsch.

vor 31 Minuten schrieb pointer125:

Bei meiner alten Firma haben wir ebenfalls keine Azubis genommen, die nicht das 18 Lebensjahr erreicht haben.

Das hier ein wesentlich besserer Grund einem Azubi unter 18 abzusagen, wobei hier auch "nur" die Gemütlichkeit im Vordergrund steht.

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Dann nehme AG als synonym für alle AG.

Geh mal kurz vom hypothetischen Fall aus, dass ALLE Azubis direkt nach der Ausbildung studieren gehen. Was würde das für die AG und den Personalmangel bedeuten? Vielleicht wird die wirtschaftliche Problematik durch diese doppelspurige Ausbildungen dann klarer. Aber ich würde da eher das Hauptaugenmerk auf das Individuum setzen, welches dadurch viele Ressourcen unwiderruflich verschwendet.

Aber natürlich soll das nicht heissen, dass man kein Studium machen soll, wenn man sich irgendwann dafür entscheidet. Es geht nur darum, dass man die Überlegung VOR der Ausbildung sehr gründlich machen sollte um die Problematik die hier viele nach der Ausbildung haben, zu vermeiden.

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vor 32 Minuten schrieb be98:

Ist trotzdem so.

Klasse Argumentation, super begründet und aufschlussreich, genau das, was man erwartet.

In meiner Berufschule war ich auch mit der Jüngste, da war der Führerschein aber absolut kein Grund. Studienabbrecher, Abiturienten, Umschüler oder Leute mit einer zweiten Ausbildung, ich war aber auch der einzige, der direkt nach der Realschule die Ausbildung angefangen hat. Manche machen ihr Fachabi und sind somit ebenfalls über 18.

vor 38 Minuten schrieb be98:

Da spielen natürlich verschiedene Gründe eine Rolle aber der Führerschein eben auch. 

Dann heb den Führerschein nicht unnötig hervor und tu so als wäre das der Grund für Leute die unter 18 keine Ausbildung finden, denn das ist absoluter Schwachsinn, in der IT als auch beim Rest, da kannste die das Kommentar von Graustein anschauen.

Wenn du in einer Großstadt wohnst brauchst du mit dem Auto wesentlich länger als mit irgendwelchen Öffis, auf dem Dorf kannste noch argumentieren, dass man einen braucht, aber das ist auch wieder kein Grund für den AG dich abzulehnen. Ist natürlich was anderes, wenn du dich auf eine Stelle bewirbst bei der AKTIV ein Führerschein verlangt wird. Wenn man keinen Führerschein hat und das trotzdem tut ist man natürlich unfähig, selbiges für die Ausbildung.
Deine Behauptung mit "einfach keine Chance, weil kein Führerschein" ist einfach Mist.

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vor 8 Stunden schrieb be98:

Spielt schon vielerorts ne wichtige Rolle. 

Für eine Ausbildung zum Fachinformatiker brauchst Du grundsätzlich erstmal keinen Führerschein. Und wie man zur Arbeit kommt, ist NICHT das Problem des Arbeitgebers. Ich denke der Hauptgrund ist das Jugendarbeitsschutzgesetz. Mein bester Kumpel hat Epelepsie und durfte deswegen erst gar keinen Führerschein machen. Trotzdem macht er gerade eine Ausbildung zum FISI. Und ich wüsste auch keinen Grund, warum ein FIA grundsätzlich zwingend einen Führerschein braucht - beim Beratungshaus oder ähnlichem kann ich es mir noch vorstellen, aber bei einer Inhouse-Tätigkeit sicherlich nicht.

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Bei Dienstleistern ist es natürlich besonders wichtig und das mit den Öffis mag in Großstädten funktionieren,  aber da du auch nur wenig Material transportieren kannst geht es auf Dauer eher schlecht.Bei uns arbeiten auch alle Fisi nur für die eigene Unternehmensgruppe, da wir aber verschiedene Standorte in Europa haben und eine Anreise mit der Bahn ziemlich vie Zeit koste, geht es auf Dauer auch kaum ohne Führerschein. Ja kann man alles nachmachen aber wenn ich als Unternehmer die Auswahl an Bewerbern habe, dann kann es wohl ne Rolle spielen 

Bearbeitet von be98
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Als ich 2002 mit 16 meine Ausbildung zum ITSE machte hatte keiner in meiner Berufschule (von denen meine Firma btw 80% stellte) einen Führerschein. Ok einer, der war mitte 20 war vorher beim Bund.

Das bei einer Firma, wo wir nur im Außendienst waren (Monteure, Servicetechniker).
Wie schon geschrieben geht ja kein Azubi alleine zum Kunden.
Ich bin immer zur nächsten Bus/S-Bahn Haltestelle gefahren und wurde dann vom Kollegen mitgenommen.
Meinen ersten Firmenwagen gab es dann nach der Ausbildung und da hatte ich dann natürlich auch den Schein.

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Das scheint wohl doch regional sehr unterschiedlich zu sein. Bei meinen Vorstellungsgesprächen vor einigen wurde schon recht klar gesagt,  dass man ohne Führerschein nicht anfangen braucht.  Schon größere Stadt 100.000 aber schon die Vororte haben Dorfcharacter. 

Bearbeitet von be98
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass das regional nicht "sehr" unterschiedlich ist, sondern von Arbeitgebern an sich aus. Ich habe in meinem Leben noch nicht gehört, dass ein Azubi aufgrund eines fehlenden Führerscheins keinen Auszubildendenplatz erhalten hat.

Natürlich mag es Unternehmen geben die das mit dem Führerschein so handhaben, aber das ist definitiv nicht die Mehrheit. Wenn diese Firmen Leute einladen die 16/17 sind und danach absagen schreiben, weil dieser Jemand keinen Führerschein hat, ist das keine geistige Glanzleistung des Unternehmens. Selbst bei einem Führerschein mit 17 darf jemand nicht ohne eingetragene Begleitperson fahren.. (Sonderausnahmen, wie auch immer, fallen hier weg)

Einige Externe Dienstleister reisen bei uns ebenfalls oft mit dem Bus und der Bahn an, von weiter weg als auch innerstadts. Gut, unsere Anbindung steht direkt vor der Tür, nichtsdestotrotz ist es innerorts schneller als in ein Auto zu steigen. Das mit dem Materialen verstehe ich nicht, welches Material braucht ein Serviceleister?
Wenn du von Serviceleistern redest, die Dinge mitnehmen müssen, die nicht in einen Rucksack und Öffis passen, dann sind wir aber schon wieder nicht mehr bei den Azubis unter 18 sondern bei einem gänzlich anderen Thema. 
Natürlich macht es mehr "Eindruck", wenn jemand in einem schönen Auto anreist, dann sind wir aber wieder in einem anderen Abschnitt. 

Du redest davon, dass man unter 18 aufgrund von fehlendem Führerschein keinen Ausbildungsplatz findet (vor allem angeblich keine(!) Chance), im nächstem Atemzug redest du plötzlich von Dienstleistern die Materialien mitbringen müssen und "FISIs" die innerhalb von Europa herumreisen sollen. Welcher Azubi im 2. Lehrjahr soll alleine mit dem Auto nach Frankreich, Spanien, Italien oder sonst was fahren? Im dritten Lehrjahr sind die meisten bereits 18 und auch dann reisen sie nicht alleine. 

Hier streitet dir keiner ab, dass ein Führerschein sinnvoll ist, aber come on, du meinst man habe "keine Chance auf einen Ausbildungplatz wegen fehlendem Führerschein" und das ist einfach Humbug. Deine komplette Argumentation macht für mich auf diesen Punkt einfach keinen Sinn. 
Du lässt hier einen Einzeiler mit einer absoluten Aussage stehen, die alleinstehend einfach quatsch ist. Gib dir ein bisschen mehr Mühe, dann kann man über den Punkt reden, aber es gibt einige bessere Argumentationen als einen Führerschein.

Mit 16 zieht man sich quasi ein "Kind/Jugendlichen" in der Pubertät heran, welches in der Regel andere Gedanken hat als 40 Stunden in der Woche als Azubi in einer Firma (gewissenhaft) zu arbeiten. Dass gewisse Firmen sagen, dass man keine Lust hat ein "Kind/Jugendlichen" auszubilden und sich mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz auseinander zu setzen, ist verständlicher und wahrscheinlicher als das Thema mit dem Führerschein. 
 

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Gut ist dann halt die Frage, warum die persönlichen Erfahrungen aus irgend einer anderen Bubble der Maßstab sein sollen.  Es ist wie gesagt eine Frage der Konkurrenz um eine Ausbildungstelle. Habe ich andere Bewerber die mehr mitbringen, wie z.B. einen Führerschein dann entscheide ich mich eben für den Bewerber. Es  wird am Ende auch keiner sagen was der Punkt war, sondern es wird lediglich mitgeteilt dass ein anderer Bewerber passender war. 

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vor 3 Minuten schrieb be98:

Gut ist dann halt die Frage, warum die persönlichen Erfahrungen aus irgend einer anderen Bubble der Maßstab sein sollen. 

Wir reden hier nicht von "irgendeiner" anderen Bubble, sondern von mehreren Bubblen aus mehreren Gebieten, von mehreren Arbeitgebern aus mehreren Gegenden, außerdem treffen die Leute, die gegen "Keine Chance auf eine Ausbildung, weil fehlender Führerschein" keine absoluten Aussagen in einem Einzeiler, sondern argumentieren noch mit einigen anderen Punkten. 
Nach deiner Argumentation müssten wir einfach schreiben: 
"Nein, ist nicht so", aber das tut hier keiner. Das ist argumentativ gesehen ein massiver Unterschied. 
 

vor 9 Minuten schrieb be98:

Habe ich andere Bewerber die mehr mitbringen, wie z.B. einen Führerschein dann entscheide ich mich eben für den Bewerber.

Das Problem ist, dass du den Führerschein als DEN Grund genannt hast, weshalb unter 18 Jährige keine Ausbildung bekommen. Es wird am Ende keiner sagen was der Punkt war, also gehst du einfach immer davon aus, dass der Führerschein ein/der Grund war? 
Versteh ich nicht, halte ich noch immer für Humbug. 
Ab diesem Punkt drehen wir uns im Kreis, es macht für mich keinen Sinn mehr darüber zu diskutieren, nachdem von dir für mich nichts sinnvolles kommt, finde ich schade. Du bist der festen Überzeugung, dass der Führerschein DER Grund ist, whatever. 

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vor 20 Stunden schrieb bigvic:

In den letzten 5 Interviews hatte ich:
- 3 x No-Shows (also kam nicht zum Zoom-Meeting, obwohl Termin bestätigt wurde. Zeit zwischen Bewerbung und Termin waren <2 Wochen)
- 1 x während des Interviews am Handy im Park bei einem Spaziergang und leider ist die Verbindung ständig abgebrochen, so dass wir nach 20 Minuten aufhören mussten. Kandidat hat sich danach nicht mehr gemeldet.
- 1 x lief es mässig (also notwendige Skills waren keine vorhanden, aber immerhin freundlich & nett & wirkte lernwillig/offen), daher wollten wir weitermachen und schauen, ob wir das trainiert bekommen - leider hat der Kandidat nach dem Gespräch nicht mehr auf Emails oder Telefonanrufe reagiert.

Mein anekdotischer Beitrag:

Meine Frau arbeitet mit jungen Menschen / Jugendlichen (16 - 21 Jahre) und beklagte letztens auch dieses vermehrte "No-show". Dabei ging es zwar eher um sowas wie Freizeitaktivitäten oder Termine in Ehrenämtern, aber oft tauchen die Leute trotz Absprachen nicht auf. Immerhin sagen sie eher noch ab, aber leider dann auch auf den letzten Drücker.

In Ihrem Team entstand auch der Eindruck, dass es wohl eine Furcht gibt etwas Besseres zu verpassen: "Ich sag erstmal zu und wenn mir was Besseres über den Weg läuft, sage ich ab". Wenn das bei solchen einzelnen Terminen schon schwer fällt sich festzulegen, dann ist das bei der AG-Wahl wahrscheinlich umso schwerer.

Das sehen wir hier im Forum ja auch oft: "Ich habe zwar schon zugesagt, aber jetzt ist mir was Besseres untergekommen, was soll ich tun?"

Als ich vor 10 Jahren meinen ersten Job suchte war ich froh, wenn eine Einladung kam. Es war auch ganz normal, dass man egal ob KMU oder Konzern GARKEINE Nachricht bekam, ob man mittlerweile raus aus dem Prozess war. Die automatische Eingangsbestätigung war da das höchste der Gefühle.

Im Job selber habe ich immer versucht einen Draht zu meinen Vorgesetzten zu haben und mit denen gesprochen über meine Pläne (Karriere) und Bedürfnisse (Urlaub, Gehalt). Dann hat man sich zusammengesetzt und verhandelt.

Letztens hörte ich in einem YT-Video von einem Job-Coach, dass jüngere AN lieber kündigen und den Job wechseln, wenn Sie mehr wollen, als sich mit dem AG an einen Tisch zu setzen.

Ich kann nur mutmaßen, aber Scheu vor Konfrontation scheint ein großes Thema zu sein.

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Früher war es ganz normal, dass man mit Hauptschule/Realschule eine Ausbildung macht, da ist man 15/16 und da hat man definitiv kein Führerschein. Die wenigen mit Abitur gingen halt studieren.

Heute machen 50?% Abitur sind also so 19 Jahre alt und könnten von daher auch den Führerschein haben, wobei ja immer weniger Führerschein machen. Auch die AG suchen mehr Abiturienten und bevorzugen diese (um dann zu meckern wenn diese dann nach der Ausbildung studieren gehen).

Kann ein Führerschein entscheiden ob man im Zweifelsfall eine Ausbildung bekommt? Vielleicht, aber das ist wohl eher gering und wenn würde ich bei so einer Bude nicht anfangen wollen, denn im Endeffekt heißt das ja der AG will mich als Azubi alleine irgendwo hin schicken.

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