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Bruttolohn nach eurer Ausbildung?!?!


Sizi

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Top-Benutzer in diesem Thema

wow is das n haufen kohle !! Ich hab fast n tausender weniger :(

Du wohnst aber auch nicht in München ;) Ich kenn die Preise in Ffm jetzt nicht... aber ein Freund hat mal in M gewohnt/gearbeitet und der hat für dasselbe Geld hier ne doppelt so große Wohnung jetzt.

In M ist das Gehalt einfach aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten schonmal höher (was aber nicht heisst das es effektiv auch wirklich mehr ist).

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Ich habe hier schon mehrmals den Kommentar gelesen "ich ziehe da hin, wo es mehr Kohle gibt". Man muß sich aber auch darüber im Klaren sein, wie teuer ein Leben dort sein kann, wo es mehr Kohle gibt.

Ein Freund aus einem Kuhkaff 100kM von Frankfurt entfernt, der dort wohnt und arbeitet verdient zwar weniger, zahlt aber für eine 1-Zimmerwohnung auch nur 90 Euro Miete im Monat. Sucht man im Rhein-Main-Gebiet nach einer 1-Zimmerwohnung, zahlt man in der Regel ca. 450 Euro. Für 300 Euro kann man sie bekommen, wenn man länger danach sucht und keinen Wert darauf legt, daß sie unbedingt in der Nähe des Arbeitsplatzes liegt.

Da wäre man beim nächsten Thema: Während es auf dem Lande noch relativ einfach ist, eine Wohnung dort zu finden, wo man mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß zur Arbeit gehen kann (was Fahrtkosten völlig erspart), ist dies in einem Ballungsraum eher eine Kunst.

Die übrigen Lebenshaltungskosten sollen in den Zentren auch höher sein, was ich jedoch nicht genau nachvollziehen kann, schließlich ist der ALDI überall gleich teuer und die Versicherungen haben auch keine Regionaltarife.

Ich denke, man kann in der Provinz von 1500 Euro im Monat durchaus mehr haben, als von 2000 in der Stadt.

Pech haben eben die Leute, die in Frankfurt oder Nürnberg wohnen und arbeiten, aber trotzdem wenig verdienen.

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Versicherungen haben auch keine Regionaltarife.

doch haben sie zum Beispiel bei Hausratversicherungen das ist Stadt abhängig..

eine Hausrat in Hamburg ist teurer als in Köln z.B.

das hat was mit Einbruchstatistiken zu tun...

also auch hier kann man billiger wegkommen wenn man in einer Gegend wohnt wo die Kriminalstatistik niedrig ist...

im großen gebe ich euch aber recht es ist schon ausschlaggebend wie hoch die Lebenshaltungskosten sind...

wenn ich denke was meine Freundin in München für ihre Wohnung zahlt die gleiche Wohnung bekommt man in Köln für 200 – 400 Euro günstiger...

Selbst in Drogerie Märkten gibt es regionale Preisunterschiede... das gleiche Shampoo kostet 50 Cent mehr in Hamburg und München... und wenn man nicht gerade nur von Aldi Produkten lebt macht das auf Dauer auch mehr aus...

Lebenshaltungskosten ist ein großer Posten bei Gehaltsverhandlungen...

Und die sind Regional sehr stark unterschiedlich...

Das fällt einem erst auf wenn man mal umzieht ;-)

Frodo

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Die übrigen Lebenshaltungskosten sollen in den Zentren auch höher sein, was ich jedoch nicht genau nachvollziehen kann, schließlich ist der ALDI überall gleich teuer und die Versicherungen haben auch keine Regionaltarife.
Na nicht ganz.

Was du in dser Stadt brauchst (öffentlicher Nahverkehr, Eintritt in Höhe von xxx Euro für jede nochsokleine kulturelle Aktivität), Preise in Gaststätten und anderen Lokalitäten, Preise der schnell-mal-auf-die-Hand-was-nehm-und-dann-das-hemd-vollklecker-curry, und natürlich das viel größere angebot und die damit verbundene leichtere kaufbereitschaft sind schon teurer.

Versicherungen übrigens auch (besonders die für das Auto, Haus, Unfall? etc.)

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hi, ich bekomme ca. 1900 Euro im öffentlichen Dienst.

Brutto, netto, wie oft, Zuschläge, Schulungen, Ort, Vorbildung???

*GEBETSMÜHLEAN*

Lest die Ankündigungen zu Gehaltsthreads, weil mit einer blossen Zahlenangabe keiner etwas anfangen kann!

*GEBETSMÜHLEAUS*

Und nocheinmal, weil es so schön war:

*INSINGSANGMODUSVERFALL*

Lest die Ankündigungen zu Gehaltsthreads, weil mit einer blossen Zahlenangabe keiner etwas anfangen kann!

*SINGSANGMODUSAUS*

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Alter: 20

Wohnort: nördlicher Speckgürtel Berlins (niedrige Mieten etc.)

Letzter Ausbildungsabschluss: Informatikkaufmann,

Wann?: Sommer 2003

Berufserfahrung: ca. 1 Jahr

Vorbildung: Realschulabschluss (direkt nach der Schule Lehre begonnen)

Arbeitsort=Wohnort

Größe der Firma: ~150 Mitarbeiter

Tarif: Branchentarifvertrag

Branche der Firma: Energieversorgungsunternehmen

Arbeitsstunden pro Woche: 40 (+ Überstunden, die abgefeiert werden)

Gesamtjahresbrutto: 24000 €

Bruttolohn (pro Monat): 1845 €

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 30

Sonder- / Sozialleistungen: VWL ~ 7€, Urlaubsgeld ~ 250 €, Weihnachtsgeld ~90% vom Monatsbrutto

Tätigkeiten: Exchange- Antiviren- Firewall/Proxy- Firmensoftware- Administration, Backup durchführen, Installationen und Konfigurationen von diversen Windows Rechnern mit diverser Software, Benutzerbetreuung, ~80 Clients

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Hi

ich muß jetzt auch mal was sagen. Hab nicht alles gelesen nur die ersten 5 Seiten aber ich muß sagen wer für 1000€ brutto oder auch 1200€ Brutto arbeitet, ist auch wenn es sich schlimm anhört, selber schuld.

Folgende Rechnung

jemand verdient 1200€ Brutto, das macht dann 890€ bei steuerklasse 1.

Dann erstmal Miete sagen wir ca. 350€

+ Strom und Gas sagen wir auch mal 100€

+ Auto denn man muß ja zur Arbeit kommen. ca. 30 Steuern + 40 Versicherung

sind 70€

+ Sprit um zur arbeit zukommen sagen wir mal 25 hin km also 23*50= 1150km

da man sich ja kein neues auto leisten kann hat man nur ein altes Auto also 7-8 liter Verbrauch =ca.90€

+ andere Versicherungen keine Ahung was man da so bezahlt deswegen lasse ich sie weg.

+ Unterhalt für 1 Person ok gebe zu ich bin ein guter Esser :-) ca. 200€

ich hab sicher noch 1000 sachen vergessen.

dann komme ich auf 810€ runden wir ab 800€.

Und bei der ganzen Rechnung habe ich noch kein Telefon den das kann ich mir dann ja nicht mehr leisten. Ach ja Tv auch nicht. Kann mir ja GEZ nicht leisten. Weiter kann ich mir nix zum Anziehen kaufen. Das Auto darf nicht kaputt gehen. Eigentlich kann ich mir gar nix leisten.

Wie es aussieht wenn man noch eine FRau und ein Kind hat brauche ich wohl keinem erzählen.

Aber selbst wenn ich alleine wohne komme ich wenn ich zum Arbeitsamt und /oder Sozialamt gehe besser weg. Bekomme vielleicht mit allen Beihilfen und drum und dran nur 700€ aber spare mir das Auto/steuer/Vers. denn zur Arbeit brauche ich ja nicht mehr. So habe ich dann fast das gleiche wie der der jeden morgen aufsteht und zur Arbeit geht. Und ich kann mir den ganzen Tag überlegen was ich noch alles beantragen kann. Und wenn mir mal nichts mehr einfällt dann geh ich einfach auf 400 basis arbeiten.

Also ich würde sagen 1200€ netto müßen sein also 1850€brutto darunter ist ausbeutung.

Will ja nicht arbeiten damit ich gerade so noch am leben bleiben will mir ja auch mal was leisten und das kann man nicht mal von 1200€ aber zum anfang wäre das ok.

Arbeit muß sich wieder lohnen sonst brauch sich keiner über die vielen Arbeitslosen wundern.

cu

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Ich schätze mal nach etwa zwei Jahren bist du raus aus deiner Branche, ohne Berufserfahrung hast du null Chancen. Man sollte immer unterscheiden zwischen Anfänger und Fortgeschritten und da die Berufserfahrung das wertvollste ist was du einem AG anbieten kannst, können Einsteiger nicht so viel verdienen. Wenn man nach drei Jahren immer noch so wenig hat, muss man wohl mal den Mund aufmachen, ansonsten sind sie, wie du sagst, selbst schuld. Man sollte sich aber auch nicht über diese Gehälter wundern, da es erstens zu viele und oft auch ohne Wissen und Können FI gibt.

Noch etwas, alle regen sich über die grassen Streichungen im Zusammenhang mit dem ALG II auf, scheint mir aber, die sollten noch mehr streichen, da dann endlich diese Einstellungen von wegen, da steh ich nicht für auf verschwinden. Nur leider trifft es immer die Falschen bei solchen Einsparungen.

Bleibt eben alle (die so eine Einstellung vertreten) im Bett und schlaft, ist eh besser für die Wirtschaft.... :(

Ich bin sehr enttäuscht, dass es manche immer noch nicht kapiert haben!

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@Diana

Es gibt aber auch Verpflichtungen, die unumgänglich sind und sozusagen die natürliche Grenze des Arbeitnehmers darstellen. Wer Frau, Kinder, Schulden (hab ich zwar nicht - aber nach einer Statistik führt das erste Handy die meisten Schüler in die Schuldenfalle) und Verpflichtungen wie Miete, die wichtigsten Versicherungen, usw. hat, dem bleibt leider keine Möglichkeit, als sich selber Grenzen aufzuerlegen, für die er sich zur Arbeit begibt. Nur um meinen Chef einen Gefallen zu tun würde ich auch nicht zur Arbeit gehen - v.a., wenn damit meine Schulden im Lauf der Zeit zu einem großen Berg anwachsen können, der automatisch zu einem Zusammenbruch des Systems führt. Bei Arbeitslosen lassen sich Banken wenigstens gelegentlich dazu hinreißen, die Schulden in kleineren Raten abzustottern oder die Rückzahlung für eine Weile einzufrieren. Auszeiten sind zwar nicht schön im Lebenslauf, ermöglichen es einem aber parallel dazu, sich eigenständig etwas fortzubilden und den Wissensstand aufs aktuelle Niveau zu hieven. Es ist schon Schade, wenn Arbeit und Selbstaufopferung zu einer Selbstverständlchkeit verkommt und gerechte Bezahlung hingegen nur noch als anrüchig gewertet wird. ALG2 unterstellt indirekt nämlich jedem in dieser Situation Selbstverschulden und Faulheit. Auch wenn´s keiner offen sagt - die Bedingungen und Konsequenzen schreien es laut raus. Und die Arbeitgeber reiben sich lachend die Hände, weil sie mit der Sitation jedem neuen willigen Arbeiter die Pistole an die Schläfe setzen können. Arbeit und Geld müssen eben vorhanden sein, damit jemand welche hat. Eine Scheinarbeitswelt aufzubauen kann ja nicht der Sinn des ganzen sein.

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Du hast sicher Recht, aber leider musst du in dem Beruf auf dem neuesten Stand sein und Berufserfahrung haben, auch wenn amn Familie und Schulden hat. Aus Mitleid wird nicht so leicht einer besser bezahlt, sicher wird es von den AGs ausgenutzt, aber leider ist die Situation so b*****en. Aber man sollte sich ein wenig an die derzeitige Situation anpassen. Wenn dies jemand nicht tut, aus welchen Gründen auch immer, dann hat er keine Chance mehr.

Es ist ja nicht so, dass ich bevorteilig werde. :(

Am Anfang, wenn man sich privat und beruflich was aufbaut, ist alles etwas schwerer und der Fakt, dass man eine Familie unterhalten muss, beschert einem kein höheres Gehalt.

Wir brauchen auch nicht darüber diskutieren, ob ich es für richtig halte (sicher nicht) was mit den ANs gemacht wird. Die Situation ist so. Und entweder ich warte auf bessere Zeiten oder versuche mich zu etapplieren. Ich sehe die Lage nur realistisch.

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[...] alle regen sich über die grassen Streichungen im Zusammenhang mit dem ALG II auf, scheint mir aber, die sollten noch mehr streichen, da dann endlich diese Einstellungen von wegen, da steh ich nicht für auf verschwinden. Nur leider trifft es immer die Falschen bei solchen Einsparungen.
Leider hast Du Recht. Es ist schon frustrierend, auf den Arbeitsamt-Fluren überhaupt keine "normalen" Arbeitslosen zu sehen: Da gibt es diejenigen, denen man ansieht, dass sie sich fast schon schämen, dass sie hier sind; und dann sind da diejenigen, die sich im Benz vorfahren lassen, 2 Handys gleichzeitig aus ihrem knallbunten Jogginganzug ziehen und dabei darüber schimpfen, dass sie solange warten müssen. Schliesslich hätten sie doch Termine ...

Der Missbrauch des Arbeitslosengeldes sollte in jeder Beziehung rigoroser unterbunden werden. Umd das dabei eingesparte Geld sollte denen zugute kommen, die wirklich arbeiten wollen. Es gibt leider viel zu viele Sozial-Schmarotzer!

Bevor jetzt jemand etwas hineininterpretiert: Nein, ich habe nicht gesagt, dass alle Arbeitslosen auch arbeitsscheu seien, und dass alle Arbeitslosengeld-Empfänger auch Sozial-Schmarotzer sind. Aber es ist ein erschreckend hoher Prozentsatz unter ihnen.

gruss, timmi

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Alter: 25

Wohnort: Berlin

Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker AE ... in einigen Tagen

Wann: 24. August 04

Berufserfahrung: 2 Jahr (vorherige Berufe ... hatten aber nichts mit IT zu tun)

Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium

Arbeitsort: Berlin

Größe der Firma: 3 Mitarbeiter (Chef, Kollege und ich)

Branche der Firma: Softwarevertrieb

Arbeitsstunden pro Woche: 40

Gesamtjahresbrutto: steht noch nicht fest

und nun zum Lohn: (seht und staunt!)

Ich habe als Azubi einen lohn von ca. 300 € erhalten. Knebelvertrag mit einem Bildungsträger. Aber wenigstens eine Ausbildung (dachte ich).

Nun hat mir mein AG wegen der schlechten Wirtschaftslage ein Festeinstellung in Aussicht gestellt. Allerdings mit einem geringen Gehalt.

Ich soll ca. 500 € Brutto bekommen (Nein, ich habe mich nicht verschrieben! fünfhundert Brutto)

Sollten in absehbarer zeit (ein Quartal) neue Aufträge Geld in die Kasse bringen, dann (oder evtl. auch früher) wird nochmal über mein Gehalt geredet.

Zu den 500 € sollen dann noch prozentuale Beteiligungen an erledigten und in Rechnung gestellten Aufträgen dazu kommen. Aber wie weiter oben steht: 3-Mann-Firma. Da kommen nicht ganz so viele Aufträge rein.

Das Arbeitsklima ist bei mir super. Hin und wieder etwas stressig, aber es ist ok. Der Anfahrtsweg ... naja ... ca. 50 Minuten mit öffentlichen Verkehrmitteln.

Meine Kosten:

Ich besitze kein Auto.

Ich wohne noch im Haus meiner Eltern und werde bald die (nun nicht mehr vermietete) Wohnung im OG beziehen. Dort wohne ich für lau und muss nur die Nebenkosten tragen (Telefon, Internet, Heizung etc.)

Meine Frage an euch: (und meine Probleme)

Ich brauch Geld! Von dem mickrigen Ausbildungsgehalt (ca. 300 €) konnte ich kaum Leben! Hab auch schon ein paar Schulden angehäuft (nicht schlimm. Ist schnell wieder abbezahlt).

Was soll ich tun? Arbeitslosengeld kassieren? Wie viel wäre das gleich?

Oder soll ich für den Hungerlohn arbeiten? Mein AG meinte bei 500 € Brutto wären das pi-mal-Daumen 333 € Netto. Wen man bedenkt, dass ich momentan noch Halbwaisenrente bekomme (ca 200 € bisher. ab August ca. 500 €) dann habe ich mit den 333 € weniger Geld in der Tasche als während meiner Ausbildung! Die Halbwaisenrente entfällt nämlich, nach dem Abschluss der Ausbildung.

Wenn Ihr Vorschläge habt, dann bitte per Email an mich!

Ich habe nicht die Muse und Zeit hier so häufig nachzusehen.

Vielen Dank!

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Hallo,

ich kann nur immer wieder sagen. Abzocke!

Für dieses Geld würde ich mich nicht 40 h/Woche verkaufen.

Ne gute Freundin von mir ist Aushilfe (also keine Fachkraft) bei ner Bäckerei und die verpackt den lieben langen Tag "nur" Brötchen und bekommt 1300 Euro/Monat (brutto) bei 40h/Woche.

Mein Tipp:

Sucht euch nen andern Job, auch wenn es in ner anderen Branche ist bei dem ihr mehr Geld verdient und bewerbt euch fleißig weiter, wenn ihr weiterhin IT machen wollt.

cya

alligator

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Hi

zu Dogger77 und Larry

was soll man dazu sagen ??? für 500 brutto arbeiten odr auch für 750€???

für 40 Stunden?? Kommt ihr euch nicht mal ein bischen ausgenutzt vor?

Ich hab mal Pizza ausgefahren das war ein paar mal in der woche für 5-6 Stunden und da habe ich mehr verdient als euch netto bleibt.

Auch wenn es hart klingt packt euch mal an Kopf. nicht böse gemeint.

Ps. Manche bekommen in der Ausbildung mehr als ihr netto habt.

Aber müßt ihr wissen.

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Hi

zu Dogger77 und Larry

was soll man dazu sagen ??? für 500 brutto arbeiten odr auch für 750€???

für 40 Stunden?? Kommt ihr euch nicht mal ein bischen ausgenutzt vor?

Ich hab mal Pizza ausgefahren das war ein paar mal in der woche für 5-6 Stunden und da habe ich mehr verdient als euch netto bleibt.

Auch wenn es hart klingt packt euch mal an Kopf. nicht böse gemeint.

Ps. Manche bekommen in der Ausbildung mehr als ihr netto habt.

Aber müßt ihr wissen.

Was sollen sie denn machen?

Arbeitslos melden bringt einen garnicht weiter und Weiterbildungen kosten auch Geld.

Das einzigste was sie im Moment machen können ist weiter Berufserfahrung zu sammeln und sich nebenbei zu bewerben.

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Guten Morgen,

wenn ich sowas lese, dann werde ich echt wütend. Man soll arbeiten, aber am Besten noch Geld mitbringen. Wenn die Leute nicht gezwungen wären diese Jobs anzunehmen´, dann müßte man diese ganze Sch**** boykottieren. Vielleicht wollen die Herren und Damen AG mal die Arbeit eines Informatikers übernehmen (allg. sieht es in der Branche nicht so gut aus), da man diese Leute ja nur mit einem Obulus abspeisen will, dann kann diese Arbeit auch nur soviel wert sein. Da komme ich wieder darauf zurück, dass heute jeder zweite einen Computer hat und sich die Computerbild kauft und weiß wovon er redet und diese Mentalität setzt sich im Arbeitsleben fort.

Man, dann macht euren Sch*** alleine... :P

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Erfahrung sammeln und nicht arbeitslos werden ... das ist der einzige Grund, weshalb ich meinen Ag nicht direkt hysterisch ins Gesicht gelacht habe.

Ich habe mal beim Wachschutz gearbeitet. Da habe ich an wochenenden für ca. 5 Stunden die Fußballfans durchsucht und habe Präsenz während des Spiels gezeigt. Und obwohl ich nur am WE und nur für wenige Stunden gearbeitet habe, verdiente ich damit mehr Geld als mein AG mir in Aussicht stellt.

Noch was:

Momentan arbeite ich 40h/Woche. Meine Ausbildung ist ja noch nicht beendet.

Mein Bruder hat mich jetzt auf die Idee gebracht einfach die Wochenstunden dem Gehalt anzupassen. Da ich mit 500 € nur ca. ein Viertel des normalen Einstiegsgehalts bekomme, sollte ich auch nur ein Viertel der Arbeit leisten. Also nicht mehr 40h/Woche sondern 10h/Woche.

das macht das Leben mit 500 € nicht einfacher/machbarer, aber dann habe ich wenigstens viiieeel Zeit für andere Dinge (z.B. Bewerbungen schreiben, eigene Projekte verwirklichen, Eier schaukeln ...)

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Alter: 19

Wohnort: Recklinghausen, Ruhrgebiet (Nähe Dortmund)

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatikerin Systemintegration, Abschluss Sommer 2004

Berufserfahrung: - nur Ausbildung -

Vorbildung: Realschulabschluß mit Qualifikation (nach Schule direkt Lehre begonnen!)

Arbeitsort: Herten

Grösse der Firma: 170 Mitarbeiter

Tarif: BAT (year, öffentlicher Dienst ;)

Branche der Firma: Umweltamt

Arbeitsstunden pro Woche: 41

Bruttolohn (pro Monat): ca. 1850€ (BAT VIb) netto ca.: ~1200€

Anzahl der Monatsgehälter: 12 (Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibts wohl nicht)

Anzahl der Urlaubstage: 26

Sonder- / Sozialleistungen VWL ~15€

Tätigkeiten:

Administration des System, Einarbeitung in neue Software, Programmieren von Datenbanken, bissel Anwenderbetreuung

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Was sollen sie denn machen?

Arbeitslos melden bringt einen garnicht weiter und Weiterbildungen kosten auch Geld.

Das einzigste was sie im Moment machen können ist weiter Berufserfahrung zu sammeln und sich nebenbei zu bewerben.

An seiner stelle würde ich zum Sozi gehen Arbeitslosengeld beantragen. Mit noch einen 400€ Job suchen und von dem Geld wich irgenwie weiterbliden.

Oder wenn es nix kosten soll bei einer Firma nen Praktikum machen oder so was da bleibt dir am Ende mehr. Und du hast mehr Zeit zum Bewerbungen schrieben.

PS. Wenn du Arbeitslos bist bekommste das Geld für die Bewerbungen wieder vom Amt und brauchst nicht erst warten bis zur Steuererklärung. Und bewerbungen kosten einiges sollte man nicht außer acht lassen.

cu

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