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SoL_Psycho

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Beiträge von SoL_Psycho

  1. vor 12 Stunden schrieb allesweg:

    Wenn das Thema so akut wichtig ist, stellt sich mir auch die Frage nach warum zwei Personen ausreichen sollen? Planbare Urlaubsvertretung bis unplanbare Krankheitsvertretung? Und wie lange bleibt man als Tandem? Wie lange ist die andere Person noch da?

    Noch kurz dazu: mittelfristig wird eine weitere Person von intern fit gemacht, die derzeit dual studiert. Einarbeitung in unserem Bereich liegt dann bei 1 - 2 Jahren, bis man laufen (nicht rennen) kann.

    Zusätzlich wird die Stelle der Dame ausgeschrieben, sobald sie sagt, dass sie in xx Monaten weg will.

     

    Danke nochmal für Eure Einschätzungen...

    Und ja, für mich klingt die Stelle inhaltlich und finanziell attraktiv.

  2. Danke Euch für die ganzen Kommentare, auch die Kritischen.

     

    Ich habe gestern im Rahmen einer Konferenz nochmal mit meinem potenziellen zukünftigen Chef gesprochen und wir haben uns geeinigt, erstmal zu versuchen, eine Direktanstellung hinzubekommen.

    Bedeutet, den BR zu überzeugen, dass trotz laufendem Stellenabbau eine Einstellung von Experten sinnvoll ist, da eine Einarbeitung von  vorhandenen Mitarbeitern in diese Spezialthemen gut und gerne 1.5 - 2 Jahre dauern kann und bis dahin ein Business Risiko durch den Single Point of Failure vorhanden ist. Falls das klappt, würde ich direkt beim Konzern anfangen können, falls nicht, steht obiges Konstrukt zur Entscheidung...

     

    Der Personalberatung ist egal, wie rum es läuft - entweder sie bekommen eine Headhunting Fee bei der Direktanstellung oder würden bei der ANÜ Variante xx% pro Std. verdienen.

  3. Moin zusammen,

     

    ich habe ein Luxusproblem, bei dem ich gerne Eure Einschätzung hören würde.

    Ich befinde mich derzeit in einem komfortablen, interessanten Job, meine Firma (700 MA) ist prima, Bezahlung ist mit 120k auch sehr gut.

     

    Jetzt wurde ich von einer Personalberatung angefragt für eine Position in einem großen Konzern mit 125.000 MA.

    Der Konzern baut sich gerade um und benötigt Spezialisten. In meiner Nische arbeitet dort derzeit eine Dame fortgeschrittenen Alters, die als Single Point of Failure fungiert. Daher sucht der Konzern dort nach Verstärkung. Gehalt  in der Position läge dann bei etwa 150k.

     

    Nun zum Knackpunkt: Durch den Umbau werden in DE derzeit auch Leute entlassen und der Sozialpartner findet externe Einstellungen derzeit eher weniger gut. 

    Daher möchte mich der Konzern über die Personalberatung via Arbeitnehmerüberlassung beschäftigen, bis externe Einstellungen wieder machbar sind.

    Ich würde einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der Personalberatung erhalten. Während der Zeit, bei der ich in der Personalberatung angestellt wäre, würde ich einen "Risikozuschlag" erhalten, sodass dort mein Gehalt bei etwa 170k liegen würde, bis ich zum Konzern wechseln kann.

     

    Die neue Stelle ist 90-95% remote, umziehen oder Ähnliches müsste ich also nicht. Inhaltlich klingt die Stelle reizvoll und hat nach meiner Einschätzung gleich gute Zukunftsaussichten wie meine jetzige Stelle.

     

    Was würdet ihr in solch einer Situation machen? Würde Euch das Konstrukt ANÜ abschrecken?

     

    Danke für Eure Meinungen und viele Grüße

    SoL

     

  4. vor 2 Stunden schrieb hellerKopf:

    Natürlich würdest du zu einem Büchsenöffner sagen, dass er absolut untauglich ist, wenn du damit den Ferrseher einschalten willst.
    Von einer Statistik zu sagen, dass sie nichts taugt, wozu sie garnicht gedacht war, ist schon toll.
    Der Median, um den es da geht, ist ein Vergleichsmaß für Gruppen mit gleichen Merkmalen.

     

    Damit die Statistik aber funktioniert, musst Du auch die richtigen Merkmale wählen.

    Und da ist der Ausbildungsabschluss ziemlich ungenügend, wenn man überlegt, wir unterschiedlich die Vergütung in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen und Spezialisierungen ist.

     

    Ich fasse ja auch nicht alle "Geisteswissenschaften" zusammen, sondern schaue mir jeden Bereich einzeln an, wenn ich eine hilfreiche Aussage benötige. Ansonsten wirst Du nur verwaschene Daten bekommen.

  5. Ist genauso ein nutzloser Müll.

    Berücksichtigt Berufserfahrung nicht, kein Einsatzgebiet, sondern nur den Ausbildungsabschluss.

    Das wäre so, als würde ich "Dingebeweger" als Ausbildungsabschluss zusammenfassen und darin LKW Fahrer, Piloten, Schiffskapitäne, Taxifahrer und F1 Fahrer mischen. Da kommt halt nix Brauchbares raus.

     

  6. Die Frage ist schwierig zu beantworten.

    Ich mache prinzipiell das, was besprochen war, habe mir aber im Vorfeld nicht klar gemacht, wie viel das umfasst, eben weil man ganzheitlich verantwortlich ist.

     

    Konkret: Um meine Aufgabe zu erfüllen, musste ich mir meine eigene DB aufsetzen, für eine Weiterentwicklung habe ich mir jetzt schnell etwas PowerShell beigebracht.

    Ich habe eine fachliche Idee zur Weiterentwicklung, kann sie auch funktional beschreiben. Mein Chef sagt: "Alles klar, beschreib das Mal mathematisch und bau die Algorithmen dazu logisch auf."  Bedeutet: Ich muss mich wieder in mehrere Themen einlesen, etc.

    Das war natürlich alles so nicht im Detail beschrieben, aber gehört dazu und macht für mich auch einen Teil des Reizes aus.

  7. vor einer Stunde schrieb ZZo:

    Hallo zusammen,

    @pr0gg3r
    generell ist sowas auch immer Unternehmens- und Abteilingsabhängig. Habe vorher bei einem Konzern gearbeitet, bei dem ich alles machen konnte, solange ich es erfolgreich abschließe. Arbeite jetzt bei einem der größten Retailer Deutschlands und habe nur noch 15% meiner alten Tätigkeit und empfinde es als unterfordernd und langweilig, weil die Prozesse so extrem durchstrukturiert sind. Wenn das Angebot finanziell nicht so reizvoll gewesen wäre, hätte ich es auch niemals angenommen.

    Und eine persönliche Frage meinerseits:

    Hat wer auch mal den Schritt vom Konzern zum KMU (IT - Softwareentwicklung) gewagt? Worauf würdet ihr bei einem KMU achten?

    Frage nach, da ich ein sehr interessantes Jobangebot eines KMUs vorliegen habe, welches zu 100% sich mit den Tätigkeiten deckt, die ich super gerne mache. Dazu kommt, dass ich eine leitene Position bekommen soll. Ich darf alles so gestalten, wie ich es für richtig halte. Finde ich sehr reizvoll, die Prozesse zu modellieren + Erfahrung in der Mitarbeiterführung zu erlangen.
    Bin jetzt bei einem Konzern, bei dem jeder seinen Senf dazu geben muss, kann nicht wirklich selbstständig arbeiten, da man für alles eine bestimmte Berechtigung brauche, welche für JEDEN Prozess NEU angefragt werden muss. Habe zuvor bei einem Konzern gearbeitet, aber dieses Ausmaß kannte ich bis dahin nicht. Habe mehr Zeit in Meetings als in den Tätigkeiten vollbracht, die ich absolviere. Ich bin auch noch nicht lange in dem Unternehmen, aber war arbeitstechnisch selten so unglücklich wie dort. Bin eigentlich jemand der immer sehr viel Spaß an seiner Tätigkeit hat. Habe natürlich schon nach gefragt, wie von den Arbeitskollegen der Alltag ist. Dieser ist nicht wirklich anders.

    Wäre mein Lebenslauf damit hinüber? Wenn ich nach zwei Monaten von einem Konzern zu einem KMU wechseln würde?

     

    Ja, ich habe Anfang letzten Jahres den Wechsel gewagt. Vom 660.000 MA Konzern zum 700 MA SW Entwickler. Es ist wirklich eine große Umstellung.

     

    Im Konzern durfte ich für alles Anträge stellen, Tickets öffnen, etc.

    Hier habe ich Adminrechte, kann (technisch) alles installieren, bin aber dafür verantwortlich, dass ich damit gegen keine Vorgaben (Lizenzen, Security, ...) verstoße.

    Es ist alles etwas direkter. Bei meiner Einstellung hatte ich eine Frage ans HR, habe die morgens geschickt und am Nachmittag kam eine entschuldigende Mail, dass es leider noch einen Tag dauert, bis es geklärt ist. Im Konzern hätte ich nach 1 - 2 Wochen mal vorsichtig gefragt, oh das Ticket denn bald bearbeitet wird.

    Auch Dinge wie Urlaub und Dienstreiseabrechnungen sind einfacher. Und man kennt sich zu einem gewissen Grad, kennt also aus jedem Bereich mindestens eine Person, sodass man deutlich direkter verdrahtet ist.

     

    Man ist hier deutlich eigenverantwortlicher, wird aber natürlich auch direkter am Erfolg gemessen, kann also nicht als kleines Zahnrad untertauchen. Aus meiner Sicht hilft dies Leistungsträgern, macht es anderen aber schwieriger. Mir gefällt es, weil man den Erfolg der eigenen Arbeit direkter sieht. Ich kann hier auf unsere Preisliste zeigen und sagen: " Die SKU ist von mir!"

     

    /Nachtrag: Ich muss hier deutlich öfter und selbstverständlicher aus meiner Komfortzone raus und neue Tools / Technologien lernen, eben weil es nicht für jeden Furz eine Fachabteilung oder Experten gibt. Also muss man sich mehr selbst erarbeiten. Das gefällt mir aber auch, weil es Erfolge bringt und im Kopf fit hält. Muss man aber auch wollen, nicht jedem liegt das.

    /

     

    Würde ich es nochmal machen? Definitiv, es hat mich sowohl fachlich, wie auch persönlich und finanziell weitergebracht. Für Außenstehende ist es aber teilweise schwer verständlich, dass man die "Rentenversicherung Konzern" aufgibt.

     

    Bzgl. des Lebenslaufs: Bei dem schnellen Wechsel ist der Lebenslauf nicht verhunzt, aber Du musst es gut erklären können, denn danach wirst Du gefragt werden, solltest Du später nochmal wechseln wollen.

     

  8. Also mein Laptop hat 1 TB, aber ja man kann auch auf den share packen, viele Daten hab ich aber nur Lokal (Kundendaten - die danach gelöscht werden). Auf dem Laptop hab ich auch einige VM am laufen, wenn ich unterwegs bin.
    Software usw muss auch alles wieder rauf, mir langt das schon wenn das Leasing ausläuft, dann ist man eh 1 Tag "unproduktiv" wegen neuem Laptop einrichten.
    Naja, das liegt dann aber an der Organisation.
    In meiner letzten Organisation habe ich einen neuen Laptop bekommen, bei dem für mich praktisch nur die Hardware neu war.

    Meine Daten waren drauf, meine Netzlaufwerke, meine Programme...

    Ich muss aber zugeben, dass ich selbst fassungslos war, wie gut das geklappt hat.
  9. Was genau ist mit Ergebnisoffen gemeint? Damit wie viele Anlagen ich schaffe umzusetzen? Ein Ziel brauche ich doch zwingend für die Soll/Ist Analyse und den Punkt "Projektziel" im Antrag
    Problem identifizieren, dazu dann ein Projekt machen, das um die Lösungsfindung und die nachvollziehbaren Entscheidungen aufgebaut ist.

    Es geht nicht darum, möglichst viele Server aufzubauen, sondern nachvollziehbare, lösungsorientierte Entscheidungen zu Problemen zu treffen und damit die eigene Lösungskompetenz aufzuzeigen.
  10. Update nach einem guten Jahr im neuen Job:

    Alter: 39
    Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen
    letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012
    Berufserfahrung: 14 Jahre
    Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester)

    Arbeitsort: Zuhause (100% Remote, unabhängig von Pandemie)
    Größe des Mutterunternehmens: 750 MA
    Tarif: Keiner
    Branche der Firma: Softwarehersteller für Software Asset Management Lösungen 
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40, Überstunden abgegolten
    Arbeitsstunden pro Woche real: 35
    Gesamtjahresbrutto: 47130 -> 58746 (+ Überstunden) -> 71370 (+ Überstunden = ~ 7000) -> 105.000 € -> 109.200€
    Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 10.500€ -> 10.920€
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30 

    Sonder- / Sozialleistungen:
    • Pauschale für Nutzung des privaten Internetanschlusses 
    • Unfallversicherung
    • Aktienoptionen (2.500 Aktien über 4 Jahre, Firma vor IPO)
    • Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch

    Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Funktionale Weiterentwicklung eines Tools zur Lizenzoptimierung

  11. Mir ist schon klar das 15.000€ für Weiter- sowie Fortbildung und somit für die berufliche Zukunft normal sind. 

    Allerdings sind 15.000 € per se einfach nicht nicht wenig Geld. 
    Ich muss dafür schon eine lange Zeit Geld auf Seite legen. Find es natürlich erstaunlich und respektabel wenn Menschen wie [mention=36460]SoL_Psycho[/mention]das zechnfache davon auf der hohen Kante haben (Chapeu) allerdings sind 15.000 € für mich selbst viel viel Geld. Ich komme gerade mal auf ca. 45.000 € inkl. meinem Depot (und ich bin immerhin schon 36). Ja ich weiß. Wenig für mein Alter und Gehalt. Kann aber nicht mit Geld umgehen 
    Oh keine Sorge, ich habe keine 150.000€ auf der hohen Kante. Ich habe Haus und Kinder :D

    Was ich ausdrücken wollte: Für 15k lasse ich mich in meiner beruflichen Entwicklung nicht beeinträchtigen und wenn es um meine Gesundheit geht natürlich noch weniger...
    So eine Rückzahlungsklausel hatte ich 2010 (?) auch in meinem Vertrag, allerdings eine etwas niedrigere Summe. Hat mich trotzdem nicht abgehalten, ein Jobangebot anzunehmen...

    Da müssten mir ganz andere Summen geboten werden.
  12. Vielleicht von mir auch noch ein Hinweis: Seit ich im HO arbeite, bin ich deutlich (!) produktiver je Zeiteinheit.
    Ich gehe in mein Arbeitszimmer, setze die Teufel NC Kopfhörer auf und gib ihm...

    Ich habe aber zu Hause auch Optimalbedingungen (abgesehen von 4 Kindern default_biggrin.png ). Bedeutet:
    - Arbeitszimmer
    - Sehr guter Schreibtischstuhl (besser als alles, was ich jemals hatte)
    - Elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch
    - 3 Monitore an frei beweglichen Monitorhalterungen + Laptop Screen
    - Ergonomische Maus + Tastatur
    - Hervorragende Kamera und Jabra Speak 510
    - Screenleuchte

    Bis auf 500€ Zuschuss ist das alles selbst bezahlt, aber es lohnt sich...
    Worauf ich hinaus will: HO am Küchentisch ist halt was anderes, als "ordentliches" HO.

    Anbei mal ein Bild meines Arbeitsplatzes (unaufgeräumt).20220826_164618.thumb.jpg.dafa3a9bf15f5ecfc2ce898baa70c482.jpg







  13. Ich hatte so ein Denkfehler. Das ich das nicht gesehen habe.
    Ist ja klar ich bin im Bits Bereich unterwegs....um in den byte bereich zu kommen müsste ich geteilt 8 rechnen...was wenig Sinn macht...wenn ich versuche alles auf bits zustellen.
     
    Okay das habe ich verstanden. In vielen aufgaben wird nicht immer bis auf bits umgewandelt sondern manchmal bleibt man im Byte Bereich. Jetzt meine Frage...wenn ich die 40mbits in byte umwandeln und es dann ausrechne

    z.B. 40Mbit / 8 = 5Mbyte

    100Mibyte / 5Mbyte = 20 sec..
     
    ist das Ergebnis etwas anders.
     
     


    Du hast nicht 100 / 5.
    Schau Dir MiByte und MByte nochmal an.
    100 MiByte sind 104857600 Byte.

    Also 104857600 / 5000000 = 20,97152
  14. Dazu hatte ich mehrfach Gelegenheit und ich sprach lediglich von meiner Erfahrung. Was entfällt sind die spontanen Begegnungen auf dem Gang und co und ich glaube da wirst du mir nicht widersprechen.
    Klar, sie entfallen.
    Sie sind aber deutlich weniger wichtig, als ich vorher gedacht hätte. Die wichtigen Treffen sind die, wo der Kollege einfach mal zwischendurch ins Büro kommt. Und das gibt es bei uns auch (Teams Anruf). Da ruft man mal eben nen Kollegen an und sprichr über Gott und die Welt. Wir haben auch einen Meeting Free Wednesday Slot, an dem keine Termine eingestellt werden dürfen, damit jeder Zeit zum Arbeiten / Networken/ Whatever hat.
    Und ganz ehrlich: Mein Team ist über Kontinente verteilt, selbst wenn ich ins Büro fahren würde, wären weiterhin 50% meiner direkten Kollegen nur über Teams erreichbar - so what?

    Das ist ein Mindset Thema und damit vermutlich im KMU einfacher umsetzbar, als im Konzern.


    Nachtrag: @bigvic : Korrekt, da liegen Herausforderungen und jede Firma muss selbst abwägen und entscheiden, was für sie der richtige Weg ist.


  15. Wenn man ganz gerne mit anderen zu tun hat ist HO nichts. 
    Jeden Tag ergeben sich auf der Arbeit interessante Gespräche und man knüpft Freundschaften, was bei einer 100% Remote stelle schwieriger sein dürfte.
     

    Ich muss sagen, dass ich die Voruteile immer wieder beeindruckend finde.
    Ich bin seit Januar in einer 100% Remote Stelle und ich weiß mehr über meine neuen Kollegen mehr weiß und tiefgründigere Gespräche führe, als in jeder meiner bisherigen Positionen.
    Und das gemeinsame Kaffee- und / oder Drinks trinken holt man bei den regelmäßig stattfindenden Firmentreffen oder Konferenzen nach.

    Also am besten erstmal ausprobieren, bevor man etwas bewertet...

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