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RipperFox

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Alle Beiträge von RipperFox

  1. @A.Pastwa Nimm den Firmennamen raus
  2. Um Updates/"Apps"/etc. auf dem NAS installieren bräuchte man ebenso einen funktionierenden Internetzugang auf dem NAS, ne?
  3. Musste schmunzeln, als ich diesen Thread gelesen habe, denn vor einiger Zeit bin ich über eine Folge "Achtung Falle" (aus 1971!) zum Thema gestolpert. Dort ist es gerade anders rum - ein Mann betrügt Firmen mit doppelten Spesen/Reisekostenabrechnungen zu Vorstellungsgesprächen Das Vorgehen der Firma im OP ist aber auch unter aller Kanone..
  4. Das Betriebsystem muss eine Möglichkeit zum Speichern von Custom-Metadaten haben: https://en.wikipedia.org/wiki/Extended_file_attributes Wie im Wikipedia Artikel beschrieben gibt's bei NTFS noch die Alternate Data Streams, mit denen z.B. Windows/der IE speicherte, dass eine Datei heruntergeladen wurde. Sonst müsstest du die Metadaten "extern" in einer Datei/Datenbank/etc. speichern..
  5. Falls es wirklich interessiert, kann ich die (englische) Seite und Videoserie von Ben Eater emfpehlen: https://eater.net/8bit Er erklärt auf seinem YouTube Kanal relativ vom Anfang an, wie ein Computer funktioniert. Vom Halbleiter zum Transistor über D-/SR-Latch zum FlipFlop, etc. bis zum fertigen 8-bit Breadboard Computer aus TTL-Bausteinen.
  6. RipperFox hat auf Master112's Thema geantwortet in Windows
    @Maniska Im Eingangspost steht "Hyper-V Host" - kann also ein kostenloser Hyper-V Server 2019 sein. Ob da sonst noch drölf BSD/Linux/YaddaYadda VMs drauf laufen wissen wir auch nicht. Microsoft empfiehlt, einen DC allein auf einem Windows Server laufen zu lassen - evtl. weil sie gerne Lizenzen verkaufen würden? Technisch spricht wenig dagegen, weitere Rollen zu nutzen - DHCP und FS sollen im KMU Umfeld recht üblich sein. Ich hab seit Server 2000 schon ziemlich alles irgendwie installierbare auf einem DC gesehen - schön war's nicht immer, aber wenn man sich auskennt schiebt man die FSMO-Rollen eh hin wo man sie braucht/will..
  7. > unixoide line commands Bin mir nicht sicher, ob Window's diskpart es zulässt, die Systemplatte zu plätten, aber mit Adminrechten ist es kein Problem andere Programme auszuführen, welche direkt auf die Platten zugreifen (z.B. via \\. physicaldrive0) und radikal überschreiben.
  8. Secure Erase funktioniert je nach Hersteller nicht unbedingt wie DBAN, etc. - bei Laufwerken, welche die Daten eh via AES verschlüsseln wird z.B. nicht die SSD überschrieben (was bei x TB lange dauern würde), sondern nur der Verschlüsselungskey geändert. Alle auf der SSD gespeicherten Daten sind dann nicht mehr entschlüsselbar und der Controller meldet "Werkszustand". Es ist doch mit den richtigen Programmen und Rechten absolut kein Problem, sich die Platte unterm Hintern zu löschen.. (Hallo "rm -rf /", "dd", etc.) Jede beliebige Linuxdistro (welche man z.B. von USB starten kann) sollte das Programm "hdparm" mitbringen, mit welchem ein Secure Erase ausgelöst werden kann: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/SSD_Secure_Erase Bei manchen Systemen geht das sogar über das BIOS/UEFI.
  9. Ohne Beispieladressen ist das Glaskugel raten: Ist dein 255.255.255.0 Subnetz evtl. im 255.255.252.0 Subnetz enthalten? Um Routen zu können bräuchte man unterschiedliche Subnetze.
  10. Scheint als könne der Monitor die in Windows gewählte Auflösung/Refreshrate nicht - beim Booten F8(?) hämmern und dann VGA Modus wählen? Dann in Windows auf VGA umstellen und nach Reboot Auflösungen testen.
  11. RipperFox hat auf Schwegelberger's Thema geantwortet in .NET
    if (Console.ReadLine() == "plus") Der Nutzer muss also nachdem er z.B. 1 <Enter> plus <Enter> 2 <Enter> eingegeben hat nocheinmal plus <Enter> eingeben, damit der IF-Block ausgeführt wird. Vermutlich nicht ganz, was du wolltest, oder? else if (Console.ReadLine() == zahl1 + "minus" + zahl2) Ok, du vergleichst den Rückgabestring von Console.Readline() mit einem aus zahl1, "minus" und zahl2 zusammengesetztem String. Mit den Zahlen von oben (zahl1 = 1, zahl2 = 2) müsste man hier "1minus2" eingeben, damit in den IF-Block gesprungen wird Die Programmierung macht genau das, was du geschrieben hast Evtl. noch mal genau überlegen, welche Schritte nötig sind: Was muss ich vom Benutzer abfragen, wie lege ich das in Variablen ab, wie muss ich damit weiter verfahren.. Es hilft auch ungemein, wenn das Programm auch mal was ausgibt - z.B. erkennst Du schnell an welcher Stelle das Programm ist wenn zu an die entsprechende Stelle einfügst: Console.WriteLine("Bitte Zahl1 eingeben");
  12. I beg to differ: Es kommt auf den genauen Standard an. Seit SQL:1999 gibt's PSM im Standard - seit da kann man glaube ich schon von Turing-Vollständig sprechen: https://en.wikipedia.org/wiki/SQL:1999 https://en.wikipedia.org/wiki/SQL/PSM Beispiele: https://wiki.postgresql.org/wiki/Mandelbrot_set http://blog.coelho.net/database/2013/08/17/turing-sql-1.html Oracle, MS, etc. waren evtl. schon vorher turing complete..
  13. Per Logon Script, welches prüft ob der Pfad schon existiert und ihn falls nicht anlegt? IF NOT EXIST H:\Verzeichis\ mkdir H:\Verzeichnis GGf. noch Prüfen ob's H:\ überhaupt gibt, etc..
  14. Nevermind - war zu spät
  15. Ich seh da einmal "VPN1" vs. "VPN2/ServerIP" als zugelassene Quelle. Durch "VPN2/ServerIP " lässt Du damit auch dann nur Pakete mit ServerIP als Quelle durch und blockst die Pakete von der VPN2 Clients.. Btw: mit was hast Du "einen VPN2" denn realisiert? Ich nutzte z.B. OpenVPN und WireGuard in Verbindung mit dynamischem Routing.
  16. Vermutlich hast Du über die FritzBox IPv6 - und der Admin der Site hat wohl die SSL Konfiguration für IPv6 verbaselt: -> % openssl s_client -6 -connect comedlogin.com:https CONNECTED(00000003) 140128217509952:error:14094438:SSL routines:ssl3_read_bytes:tlsv1 alert internal error:../ssl/record/rec_layer_s3.c:1407:SSL alert number 80 --- no peer certificate available --- No client certificate CA names sent --- SSL handshake has read 7 bytes and written 176 bytes Verification: OK --- New, (NONE), Cipher is (NONE) Secure Renegotiation IS NOT supported Compression: NONE Expansion: NONE No ALPN negotiated SSL-Session: Protocol : TLSv1.2 Cipher : 0000 Session-ID: Session-ID-ctx: Master-Key: PSK identity: None PSK identity hint: None SRP username: None Start Time: 1599643878 Timeout : 7200 (sec) Verify return code: 0 (ok) Extended master secret: no --- Siehe auch: https://www.ssllabs.com/ssltest/analyze.html?d=comedlogin.com Wenn es auf der SSLLabs site nicht geht kann man davon ausgehen, dass man nicht der einzige mit Problemen ist..
  17. Und dieser bekommt dann was für eine IP aus welchem Netz? Ich vermute eher, der zweite Router (192.168.2.254) weiß nicht wohin er die Pakete für das Netz des IPsec Clients werfen soll - der Rückweg fehlt also..
  18. Hinweis auf Crosspost hier: ..er hat Kabel genommen.
  19. RipperFox hat auf SilentWolf's Thema geantwortet in Linux
    Och, bei einem kleinen ersten Schwächeln ist "fine" schon noch angebracht - nicht jeder (Teilzeit-)BDU muss gleich mit dem LART behandelt werden...
  20. RipperFox hat auf SilentWolf's Thema geantwortet in Linux
    Klassisches "Read The Fine Manual" - ein Blick in die Doku genügt: https://www.kernel.org/doc/Documentation/networking/ip-sysctl.txt Dynamisches Routing über den Kernel geht ohne den Eintrag übrigens auch nicht..
  21. RipperFox hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    Ich glaube dass in der Praxis fast niemand heute noch Multi-Area OSPF nutzt, außer evtl. aus historischen, lehrtechnischen oder politischen Gründen: https://packetpushers.net/podcast/show-134-ospf-design-part-1-debunking-the-multiple-area-myth/ https://www.reddit.com/r/ccna/comments/bisrvb/ospf_single_area_vs_multiple_area/
  22. Bitte? Wie erkennt die VM2 denn, dass VM1 ausgefallen ist, wenn VM2 aus ist? Du willst also ein Angebot und unsere Stundensätze erfahren? Ok, wo hängt es genau? Was hast du bisher versucht zu skripten? Mit was überwachst du den Dienst? Irgendein Skript/Programm, welches dann den Dienst startet? Dem kannst du doch sicher ein "del c:\cachefolder && net start meintollerdienst" hinwerfen, oder? Du solltest lernen, deine Probleme besser zu beschreiben - der oben zitierte Teil ist ja sicher so nicht korrekt, oder?
  23. Es gibt afaik auch Converter mit Link Pass-Through, d.h. der Status wird durchgereicht. Heute kann man sich aber überlegen, ob man statt Converter nicht einfach nen billigen SFP+ Switch wie einen Mikrotik CRS305-1G-4S+IN ranklöppelt.
  24. Sollte mit dem recht bekannten Streamingprogramm OBS möglich sein - man kann einen Monitor als Vorschaubildschirm definieren und dort die gewünschte Szene ausgeben. Damit bekommt man Programmfenster, Logos, Webcam alles in ein schönes Bild..

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