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Nightmar

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  1. Hä? Das sind doch noch zwei Wochen, du hast also noch locker die Zeit dazu, sehe das Problem nicht. Alternativ einfach nach der Schule in die Firma und jeden Tag 2-3 Stunden am Projekt/Doku arbeiten und am Wochenende alles aufschreiben. Zeitlich ist das alles kein Thema. Wenn du die Doku nicht abgibst, bist du durchgefallen, weil die mündliche wirst du mit 100% sicherlich nicht bestehen.
  2. Er ist ein guter Mann, aber scheinbar ein schlechter Chef. Aber bei uns läuft das halt etwas anders. Wenn der Azubi nicht seinen Pflichten nachkommt, kann es schon eine Abmahnung geben.
  3. Einfach die alten Prüfungen lernen und gut ist. Wenn du praktisch wirklich so gut bist, sollte das machbar sein. Du kannst froh sein, dass der Betrieb deine Leistung anerkennt und dich übernimmt. Von dem was du da schreibst, gehe ich von mindestens 45-50k Einstiegsgehalt aus.
  4. Ich weiß nicht wo du arbeitest, aber ein Klassenkamerad ist damals mit 36k eingestiegen und das ist fast 10 Jahre her. Heute liegt er eher bei 48k. Bei uns im Landkreis steigen die Azubis mit etwa 37k ein.
  5. Würde auch gerne die Abschlussprüfungen der letzten Jahre haben. Gerne bis 2010 zurück oder so. Wenn jemand hat, auch die Prüfung von letzter Woche 2023.
  6. Ich hoffe doch, dass keiner ernsthaft für 30k zusagt. 36k sollten es schon sein. Ansonsten kommt es auf die Aufgaben an und wie zufrieden du mit dem Gehalt bist. Alles über 36k ist in Ordnung um nach der Ausbildung zu starten.
  7. Du kannst die Themen zwar behandeln, aber nicht mit der Tiefe, sondern kannst die Themen nur anschneiden, zeitlich ist das in der Berufsschule ansonsten nicht möglich.
  8. Krasse Aufgabe, würde ich jetzt nicht mehr hinbekommen. Die Ausbildung ist aber schon en paar Jahre her bei mir. Wurde genannt, wie viele Fehler enthalten sind oder eben eine Beschreibung dazu? Ich wüsste jetzt nicht welche Fehler darin enthalten sind.
  9. Wir machen das, aber es ist und bleibt eben nur Theorie. Wir in der Firma setzen einige Techniken nicht ein und üben mit dem Azubi für die Prüfungen. Ich finde es ja gut, dass die Themen so breit gefächert sind, aber teilweise geht das schon tief ins Detail.
  10. Und das ist das größte Problem der IHK, nicht jeder Betrieb kann einem diese Dinge beigringen. Wenn man keine Firewall einsetzt, dann kann der Azubi das auch nicht lernen. Der Fachinformatiker ist sehr breit gefächert und in meinen Augen, muss die Ausbildung gewisse Grundlagen und Verständnisse vermitteln, aber nicht zu sehr in die Tiefe gehen, dafür gibt es einfach zu viele Themengebiete. Nicht ohne Grund spezialisiert man sich langfristig. Ein Freund von mir betreut nur die Benutzerverwaltung für tausende User und macht abseits dessen nichts weiter. Er hat sich auf diesen Bereich spezialisiert. Wenn du den über Netzwerktechnik oder VLANs etwas fragst, dann hat der keine Ahnung. Die Ausbildung ist 10 Jahre her und er hat in seinem Job nichts damit zu tun.
  11. Es muss nur der Teil wiederholt werden, bei dem man durchgefallen ist. Fällst du als durch den schriftlichen Teil der AP2, dann musst du auch nur diesen wiederholen. Fällst du beim Projekt durch, musst du auch nur das Projekt wiederholen.
  12. Ich würde auch gerne behaupten, dass ich nicht arbeite. Aber wahrscheinlich ist das Unternehmen zu klein, bzw. die Abteilung zu klein dafür. Wir kommen Teilweise (Krankheit, Urlaub, Corona) nicht bei größeren Projekten weiter, weil das Tagesgeschäft eben dazu zählt. Folgenden Punkt würde ich mal aufgreifen: Aus Angst vor einem Jobwechsel klammert sie sich an ihren derzeitigen Job, in dem sie gut bezahlt wird, wenig leistet und wenig lernt. So geht es vielen Beschäftigten in der IT. Ich selbst bin zufrieden mit meiner Situation und sehe mich als IT-Sachbearbeiter, der seine Aufgaben abarbeitet. Richtig stark weiterentwickeln tu ich mich wahrscheinlich nicht mehr, ich passe mich dem Markt und dem Unternehmen an und arbeite mich in neue Thematiken relativ schnell ein. Meinen Job will ich zumindest auf die nächsten 5 Jahre gesehen nicht wechseln. Ich werde gut bezahlt, die Arbeitszeiten sind auch in Ordnung, die Vorgesetzten sind gut und ich habe es nicht weit ins Büro. In anderen Unternehmen, würde ich sicherlich noch mehr und schneller lernen und mich weiterentwickeln, aber darauf liegt mein Fokus nicht mehr, das Privatleben ist mir hier wichtiger. Das beobachte ich auch in meinem Umfeld, vor ein paar Jahren wollten alle viel und schnell Geld verdienen, jetzt ist der private Ausgleich aber wichtiger und wichtiger Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und nicht täglich 10h im Büro zu sein.
  13. Was isn das für ein Müll? Bei mir lag der etwa 15% daneben, aber stundenzahl etc. fragt der auch nicht ab. In einer etwas größeren Stadt würde ich locker nochmal 10-20% mehr verdienen, meine Firma ist halt 3km entfernt und in einer 8.000 Einwohner Stadt.
  14. Dann hast du meine Aussage nicht verstanden. Mir ging es nur um das Studium und da bin ich immer von ausgegangen, dass im Wirtschaftszweig weniger programmiert wird.
  15. Bei Lidl kannst du als ungelernter für 14€ an der Kasse sitzen, das ist deren interner Mindestlohn. 30-32k sollten das absolute minimum sein. Normal sollten eher 34-36k sein nach der Ausbildung.
  16. Bin immer davon ausgegangen, dass man Wirtschaftsinformatik studiert, damit der Programmieranteil nicht so hoch ist.
  17. Würde sonst schreiben, dass sie dir einen Termin in der Firma geben sollen und nicht bei der Messe.
  18. Wir erwarten keine Vorkenntnisse, sondern erwarten nur, dass der Bewerber grob weiß wie der Beruf aussieht. Hatten mal einen Azubi, der in der Probezeit gegangen ist, weil er sich die Entwicklung ganz anders vorgestellt hat (scheinbar nur auf YouTube oder so informiert).
  19. Kann das vielleicht sein, dass die IHK auch nicht weiß, was genau deine Aufgabe in dem Projekt ist? Für mich klingt das so, dass die häfte der Daten ja schon vorhanden ist. Die IHK könnte dabei denken, dass du alles komplett von 0,0 erstellst.
  20. Bin jetzt kein Anwendungsentwickler, aber würde ich jetzt nicht wissen, dass es sich um ein Projekt handelt, hätte ich gesagt, dass das maximal ein Aufwand von 2 Tagen ist. Aber eventuell lese ich das nur falsch. Du hast doch sicherlich ein Projekt B in der Hinterhand, kannst du das sonst nach Rücksprache mit der IHK einreichen?
  21. Sehe das auch so, dass als Anfänger ohne Erfahrung und nur im Rahmen der Umschulung, eher 36k drin sind. Je nachdem wie die Firma tickt. Kannst ja mal berichten, was da am Ende raus kommt.
  22. Das ist ja eine komische Rechnung. Wir rechnen das wie folgt: Gehalt pro Monat 2500€ und 173h pro Monat =14,45€ pro Stunde. Das wird dann auch so genutzt für die Auszahlung der Überstunden. In dem Fall sind das dann 12,72€ pro Stunde. Mindestlohn liegt bei 2080€ im Monat.
  23. Bei Golem gab es in dem Artikel gleich die passende Antwort: Mit solch einer Aussage wird man auch keinen aus Indien locken können. Deutschland ist stand heute einfach nicht dafür geeignet, mit Ausnahme von Konzernen und internationalen Firmen. Ich habe mich immer mal wieder aus Intersse auf dem Job-Markt hier in meiner Gegend umgeguckt und bei zwei Firmen war ich auch zum Gespräch, die zahlen aber so wenig, dass die keinen Bewerber finden oder die Bewerber schnell wieder weg sind. Bei einer Firma ist das Angebot seit 2021 offen, die nehmen das gar nicht mehr runter. Von einem Freund der in der Firma arbeitet, habe ich gesagt bekommen, dass immer wieder neue Admins da sind und andere gehen. Die Firma sucht quasi dauerhaft. Mir haben die 39.000€ Jahresgehalt bei 28 Tagen Urlaub geboten. Das wäre aber auch das maximun und über deren Lohnniveau. Daraufhin habe ich abgesagt, mit der Antwort, dass ich nicht weniger verdienen will als jetzt und auch nicht weniger Urlaub haben möchte. Witzigerweise hat mich dann noch jemand aus dem Personal angerufen und ich sollte mein Wunschgehalt äußern, weil die ja Interesse an mir haben. Urlaub von 30 Tagen wären dann plötzlich auch machbar. Habe dann 54k gefordert, seit dem aber nichts mehr von denen gehört
  24. Ich bin jetzt auch davon ausgegangen, dass eine gewisse Grundkenntnis vorhanden ist, ansonsten macht es ja keinen Sinn die Ausbildung zu verkürzen. Ich will das nochmal unterstreichen, dass es wichtig ist, das ein Ausbilder oder ein Kollege sich Zeit nimmt und Grundlagen erklärt. Andererseits erwarte ich auch als Ausbilder vom Azubi eine gewisse Eigeninitiative. Wenn ich dem Azubi Aufgaben gebe, dann gebe ich entweder die Arbeitsschritte vor oder zeige es vorweg oder erwarte eben, dass er sich das selbst erarbeitet. Einer der wichtigsten Dinge in der IT ist eben der Fakt, dass man sich in neue Thematiken selbstständig einarbeiten kann. Ein Urteil bilden kann man sich jetzt erstmal nicht weiter, dafür wurde dann zu wenig vom Alltag erzählt und auch nur ein Beispiel genannt (Netzwerk/Switch). Wichtig wäre jetzt zu wissen, was der TE genau vor hatte (testen wollte) und woran es dann scheitert.
  25. Bin da jetzt kein Profi drin, aber das liest sich erstmal sehr positiv wie ich finde.

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