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Wissenshungriger

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  1. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Was unterscheidet eine Programmiersprache von HTML?
    Das wäre eine Frage, die man stellen könnte, um angehende Anwendungsentwickler zu finden.
    Und dazu muss man nicht eine Zeile Code programmiert haben.
    Wer auf diese Frage nichts sagen kann, sollte kein AE werden, da es an der Motivation zweifeln lässt.
    Gerade im IT-Bereich gibt es viele motivierte Leute.
    Wenn ich motiviert bin, dann befasse ich mich freiwillig mit einem Thema und will es proaktiv lernen.
    Und heutzutage gibt es unglaublich viel - auch guten(!) - Content um in das gewünschte IT-Thema einzusteigen.
    Wer da mit der Einstellung reingeht "Vorwissen? Wieso? Ich will das in der Ausbildung/Umschulung beigebracht bekommen." der hat meiner Meinung nach in der IT nix verloren.
  2. Positiv
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von CryptoOverflow erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Kein Problem, hier ist noch der Stempel fürs Arbeitsamt, dass Sie da waren.
    Vor 20 Jahren hat war das noch anders. Da sehe ich es auch ein.
    Aber heutzutage?
    Der Zugang zum Wissen ist ganz einfach möglich.
    Und was mache ich, wenn ich viele Bewerbungen bekomme?
    Der eine baut PCs für seine Freunde zusammen, der andere erstellt Websites für seine Verwandten, wieder ein anderer bastelt mit dem Raspberry herum und noch ein anderer hat schon das ein oder andere Programm entwickelt und ein ganz anderer scheint ein ganz helles Köpfchen zu sein, da er schon einiges an theoretisches Wissen hat.
    Und dann kommt einer, der nix kann, nix weiß und einfach nur ein Lippenbekenntnis abgibt, dass er motiviert und noch nix gemacht hat hat am PC außer zu zocken und mal eine Geburtstagskarte am PC für seine Oma zum Geburtstag entworfen hat.
    Wen würdet ihr einstellen?
    Wenn ich Musik studieren will, dann muss ich mindestens ein Musikinstrument auf hohem Niveau beherrschen können.
    Da fängt es nicht bei Null an und man studiert Musik weil man glaubt, man lernt da ein Musikinstrument.
    Wie gesagt, vor 20 Jahren, geschenkt.
    Aber mit den jetzigen Möglichkeiten sich Wissen anzueignen, damit man zumindest mit seinen Mitbewerbern mithalten kann, sehe ich es schon als notwendig an "irgendwas" an Vorkenntnisse vorweisen zu können.
    Sei es in der Theorie oder in der Praxis.
     
  3. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Kein Problem, hier ist noch der Stempel fürs Arbeitsamt, dass Sie da waren.
    Vor 20 Jahren hat war das noch anders. Da sehe ich es auch ein.
    Aber heutzutage?
    Der Zugang zum Wissen ist ganz einfach möglich.
    Und was mache ich, wenn ich viele Bewerbungen bekomme?
    Der eine baut PCs für seine Freunde zusammen, der andere erstellt Websites für seine Verwandten, wieder ein anderer bastelt mit dem Raspberry herum und noch ein anderer hat schon das ein oder andere Programm entwickelt und ein ganz anderer scheint ein ganz helles Köpfchen zu sein, da er schon einiges an theoretisches Wissen hat.
    Und dann kommt einer, der nix kann, nix weiß und einfach nur ein Lippenbekenntnis abgibt, dass er motiviert und noch nix gemacht hat hat am PC außer zu zocken und mal eine Geburtstagskarte am PC für seine Oma zum Geburtstag entworfen hat.
    Wen würdet ihr einstellen?
    Wenn ich Musik studieren will, dann muss ich mindestens ein Musikinstrument auf hohem Niveau beherrschen können.
    Da fängt es nicht bei Null an und man studiert Musik weil man glaubt, man lernt da ein Musikinstrument.
    Wie gesagt, vor 20 Jahren, geschenkt.
    Aber mit den jetzigen Möglichkeiten sich Wissen anzueignen, damit man zumindest mit seinen Mitbewerbern mithalten kann, sehe ich es schon als notwendig an "irgendwas" an Vorkenntnisse vorweisen zu können.
    Sei es in der Theorie oder in der Praxis.
     
  4. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Kein Problem, hier ist noch der Stempel fürs Arbeitsamt, dass Sie da waren.
    Vor 20 Jahren hat war das noch anders. Da sehe ich es auch ein.
    Aber heutzutage?
    Der Zugang zum Wissen ist ganz einfach möglich.
    Und was mache ich, wenn ich viele Bewerbungen bekomme?
    Der eine baut PCs für seine Freunde zusammen, der andere erstellt Websites für seine Verwandten, wieder ein anderer bastelt mit dem Raspberry herum und noch ein anderer hat schon das ein oder andere Programm entwickelt und ein ganz anderer scheint ein ganz helles Köpfchen zu sein, da er schon einiges an theoretisches Wissen hat.
    Und dann kommt einer, der nix kann, nix weiß und einfach nur ein Lippenbekenntnis abgibt, dass er motiviert und noch nix gemacht hat hat am PC außer zu zocken und mal eine Geburtstagskarte am PC für seine Oma zum Geburtstag entworfen hat.
    Wen würdet ihr einstellen?
    Wenn ich Musik studieren will, dann muss ich mindestens ein Musikinstrument auf hohem Niveau beherrschen können.
    Da fängt es nicht bei Null an und man studiert Musik weil man glaubt, man lernt da ein Musikinstrument.
    Wie gesagt, vor 20 Jahren, geschenkt.
    Aber mit den jetzigen Möglichkeiten sich Wissen anzueignen, damit man zumindest mit seinen Mitbewerbern mithalten kann, sehe ich es schon als notwendig an "irgendwas" an Vorkenntnisse vorweisen zu können.
    Sei es in der Theorie oder in der Praxis.
     
  5. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Was unterscheidet eine Programmiersprache von HTML?
    Das wäre eine Frage, die man stellen könnte, um angehende Anwendungsentwickler zu finden.
    Und dazu muss man nicht eine Zeile Code programmiert haben.
    Wer auf diese Frage nichts sagen kann, sollte kein AE werden, da es an der Motivation zweifeln lässt.
    Gerade im IT-Bereich gibt es viele motivierte Leute.
    Wenn ich motiviert bin, dann befasse ich mich freiwillig mit einem Thema und will es proaktiv lernen.
    Und heutzutage gibt es unglaublich viel - auch guten(!) - Content um in das gewünschte IT-Thema einzusteigen.
    Wer da mit der Einstellung reingeht "Vorwissen? Wieso? Ich will das in der Ausbildung/Umschulung beigebracht bekommen." der hat meiner Meinung nach in der IT nix verloren.
  6. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Was unterscheidet eine Programmiersprache von HTML?
    Das wäre eine Frage, die man stellen könnte, um angehende Anwendungsentwickler zu finden.
    Und dazu muss man nicht eine Zeile Code programmiert haben.
    Wer auf diese Frage nichts sagen kann, sollte kein AE werden, da es an der Motivation zweifeln lässt.
    Gerade im IT-Bereich gibt es viele motivierte Leute.
    Wenn ich motiviert bin, dann befasse ich mich freiwillig mit einem Thema und will es proaktiv lernen.
    Und heutzutage gibt es unglaublich viel - auch guten(!) - Content um in das gewünschte IT-Thema einzusteigen.
    Wer da mit der Einstellung reingeht "Vorwissen? Wieso? Ich will das in der Ausbildung/Umschulung beigebracht bekommen." der hat meiner Meinung nach in der IT nix verloren.
  7. verwirrt
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Umschulung FIAE ohne Vorkenntnisse   
    Was unterscheidet eine Programmiersprache von HTML?
    Das wäre eine Frage, die man stellen könnte, um angehende Anwendungsentwickler zu finden.
    Und dazu muss man nicht eine Zeile Code programmiert haben.
    Wer auf diese Frage nichts sagen kann, sollte kein AE werden, da es an der Motivation zweifeln lässt.
    Gerade im IT-Bereich gibt es viele motivierte Leute.
    Wenn ich motiviert bin, dann befasse ich mich freiwillig mit einem Thema und will es proaktiv lernen.
    Und heutzutage gibt es unglaublich viel - auch guten(!) - Content um in das gewünschte IT-Thema einzusteigen.
    Wer da mit der Einstellung reingeht "Vorwissen? Wieso? Ich will das in der Ausbildung/Umschulung beigebracht bekommen." der hat meiner Meinung nach in der IT nix verloren.
  8. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Erste Gespräche für Job nach Ausbildung.   
    Wenn sie dich wollen, würde ich nicht lange fackeln und zuschlagen.
    Das hat für mich alles Hand und Fuß.
  9. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Whitehammer03 erhalten in Erste Gespräche für Job nach Ausbildung.   
    Wenn sie dich wollen, würde ich nicht lange fackeln und zuschlagen.
    Das hat für mich alles Hand und Fuß.
  10. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von CoffeeJunkie erhalten in Mündliche Zusage aber doch umentscheiden   
    Es wird sich doch bestimmt etwas im Vertrag finden lassen, dass für dich unerwartet kommt oder so nicht abgesprochen war 😉
    Die andere Stelle klingt für mich nach Bodyleasing im 2nd Level Support direkt bei den Kunden.
    Du hast also jetzt die Wahl zwischen einer 1st Level Inhouse Stelle, bei einer Firma, die du sehr sympathisch findest.
    Oder einer 2nd Level Support Stelle direkt bei verschiedenen Kunden und bist quasi der Laufbursche.
    Ob dir die Firma genauso sympathisch ist, wie die mit dem 1st Level Support, davon schreibst du nichts. Aber ich gehe mal davon aus, dass dem nicht so ist, sonst hättest du es geschrieben.
    Aktuell bin ich selbst nicht im Bewerbungsprozess.
    Wenn ich es aber bin, dann nehme ich eine Art "Risikobewertung" der Stelle vor.
    Mein oberstes Ziel ist es dabei herauszufinden, wie hoch die Tendenz ist, dass ich NICHT erfolgreich bin.
    Also noch innerhalb der Probezeit gekündigt werde.
    Die drei wichtigsten Punkte dabei für mich sind meine Fachkenntnisse, der Einarbeitungsprozess in der Firma und die Möglichkeit auf erfahrene Kollegen bei akuten Problemen zurückgreifen zu können.
    Fachkenntnisse:
    Habe ich WIRKLICH die Skills, die gefordert sind oder kann ich sie mir zumindest schnell aneignen?
    Fake it till you make it ist bei IT Jobs eher nicht möglich, da man in der IT sehr schnell herausfindet, ob "es jemand drauf hat" bzw. wie das Potential dafür ist.
    Einarbeitungsprozess:
    Wie sieht die Einarbeitung aus? Habe ich einen Mentor?
    Mit einem strukturieren Einarbeitungsprozess ist die Wahrscheinlichkeit zu failen - zumindest für mich - deutlich geringer.
    Wie wichtig ist der Einarbeitungsprozess für diese Stelle?
    Möglichkeit auf erfahrene Kollegen zurückgreifen zu können:
    Wie verhält es sich, wenn ich bei der täglichen Arbeit auf ein Problem stoße, dass ich nicht lösen kann?
    Habe ich dann Kollegen um mich herum, die mir mal kurz über die Schulter schauen und weiterhelfen können?
    Oder sind die Kollegen alle beim Kunden oder in Meetings und ich erreiche niemanden, der mir helfen kann?
    Natürlich sollte man als ITler/Informatiker die Fähigkeit haben, für einen selbst neue Probleme lösen zu können.
    Zumindest erachte die Möglichkeit auf erfahrene Kollegen im Fall der Fälle zurückgreifen zu können als äußerst komfortabel.
    In deinem Fall würde die Risikobewertung mit den mir vorliegenden Informationen wie folgt aussehen:
    Fachkenntnisse:
    Kann ich in deinem Fall nix zu sagen.
    Einarbeitungsprozess:
    Für mich wäre ein strukturierter Einarbeitungsprozess beim Systemhaus wichtiger als bei der Stelle im 1st Level Support.
    Welche Hersteller, Produkte und Technologien setzen die Kunden ein?
    Hier kann es im Systemhaus sehr heterogen oder zumindest vielfältig zugehen, weshalb ich die Einarbeitung als sehr wichtigen Erfolgsfaktor betrachte.
    Möglichkeit auf erfahrene Kollegen zurückgreifen zu können:
    Im 1st Level Support gehe ich davon aus, dass mehrere Kollegen das Gleiche tun und ich so kurzfristig jemanden habe, der mich bei einem Problem unterstützen kann.
    Doch wie sieht es bei der Stelle im Systemhaus aus?
    Bin ich dort der "einsame Wolf" beim Kunden und auf mich alleine gestellt?
    Auf wen kann ich zurückgreifen, wenn es wirklich mal brennt?
    Für mich wäre deshalb das Risiko zu scheitern in der 1st Level Stelle wesentlich geringer als bei der Stelle im Systemhaus.
    Was du auch schon angesprochen hast, ist das Thema Sympathie bzw. Bauchgefühl.
    In der Pre-Corona Zeit war ich auf einer Messe und habe mit zwei verschiedenen Firmen gesprochen.
    Beide machen das Gleiche und sind Mitbewerber.
    Bei der einen Firma habe ich mit dem Hiring Manager gesprochen.
    Es war auf Augenhöhe und ich habe mich super wohl gefühlt.
    Ich würde jederzeit bei dieser Firma anfangen wollen.
    Bei der anderen Firma waren dort zwei Personalerinnen am Stand.
    Ich habe versucht ein Gespräch aufzubauen.
    Mir begegnete Desinteresse und ein Gefühl nicht erwünscht zu sein.
    Waren halt so typische "BWL-Tussis".
    Was ich damit sagen will:
    Es gibt Firmen, bei denen die zukünftigen Kollegen "anders ticken" als man selbst.
    Jeder kennt es aus seinem privaten Umfeld, dass es Leute gibt, mit denen man sofort eine Connection hat und sich wohl fühlt und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die man unsympathisch findet und mit denen man so wenig wie möglich zu tun haben möchte.
    Zumindest im beruflichen Kontext innerhalb einer Firma sollte dieses Gefühl zumindest neutral ausgeprägt sein, damit es keine negativen Auswirkungen hat.
    Ich habe jetzt viel geschrieben und ich hoffe, es hilft zumindest etwas weiter.
    EDIT: 
    Der Text wird wahrscheinlich eher für Juniors bzw. für Berufseinsteiger interessant sein.
    Seniors haben wahrscheinlich einen Fokus auf ganz andere Dinge bei einer neuen Stelle bzw. bei einem neuen Arbeitgeber.
     
  11. Like
    Wissenshungriger reagierte auf OkiDoki in Gehaltsvorstellung   
    Ich würde schon immer ein Wunschgehalt mit angeben, um mir die Zeit für einen unnötigen Bewerbungsprozess zu sparen, falls ich dem potentiellen AG zu teuer bin bzw. über dem Budget der Stelle liege.
  12. Danke
    Wissenshungriger reagierte auf Shade90 in Azubi lernt Programmieren nicht — was tun?   
    Also mal meine sicht aus sich eines Azubis:

    Ich mache ne Umschulung zum Fisi und hatte zwischenzeitlich ein Projekt in dem auch ich programmieren musste. Ich hatte null vorkenntnisse und das Projekt lief ohne Betreuung ab. In 4 Wochen habe ich genug lernen können, um nach 7 gescheiterten Projekten (Bautaile waren kaputt und kein ersatz vorhanden) zumindest eine Selbstauslösende Kamera Bauen und Programmieren zu können.

    Meiner Ansicht nach, wenn er in 7 Monaten nicht mal weiß was eine If-Abfrage macht, ist dieser Beruf nichts für ihn. Klar kann man eure Lehrmethoden/die Lehrmethoden der Schulung in Frage stellen, aber was eine If-Abfrage ist, kann man nach 5 Minuten Google in ca. 1000 Tutorials raus finden.

    Wenn er jetzt schon nicht mal diese kleine Eigenleistung erbringt und selbst ein wenig für den Beruf den er erlernen will, lernt, wie soll das dann nachher in der Abschlussphase aussehen? Lernen für die Prüfung...Abschlussprojekt...

    Ich kann das verstehen wenn man faul ist...bin ich auch...aber 7 Monate lang nichts gelernt, ist schon sehr heavy
  13. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Lord FluffyUnicorn erhalten in Gespräch mit dem Geschäftsführer zwecks übernahme - Tipps.   
    Junge, wie naiv bist du eigentlich?! (Sorry für meine Wortwahl aber ich hoffe, so versteht er es wenigstens)
    Die Firma wurde für tot erklärt!
    Die schauen jetzt noch, womit sie Kohle machen können und dann ist die Firma WEG!
    Wenn du noch nichts anderes hast, dann schaue dich um! Jetzt gleich!
    Ansonsten nimm das Angebot an, egal wie viel es ist und bewirb dich dann gleich weiter!
  14. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Dragonstar erhalten in Gespräch mit dem Geschäftsführer zwecks übernahme - Tipps.   
    Junge, wie naiv bist du eigentlich?! (Sorry für meine Wortwahl aber ich hoffe, so versteht er es wenigstens)
    Die Firma wurde für tot erklärt!
    Die schauen jetzt noch, womit sie Kohle machen können und dann ist die Firma WEG!
    Wenn du noch nichts anderes hast, dann schaue dich um! Jetzt gleich!
    Ansonsten nimm das Angebot an, egal wie viel es ist und bewirb dich dann gleich weiter!
  15. verwirrt
    Wissenshungriger reagierte auf userbig in Wäre ein Wechsel ratsam?   
    Ich verstehe ja die "Besorgnis" der anderen User hier, aber...22 Jahre und redet hier von Depressionen, weil er nach der Ausbildung etwas Stress hat?
    Wie stellst du dir das in Zukunft vor? Bei jeder Kleinigkeit zusammenbrechen, die dich überfordert?
    Ich würde einfach mal behaupten, dass du für dich einen Weg finden musst, mit Stress & Belastung richtig umzugehen.
    Du bist quasi frisch ausgelernt, natürlich bekommt du da nicht die besten finanziellen Angebote und Optionen. Diese Recruiter interessiert die Berufserfahrung.
    Wenn die Stelle keinen Spaß macht und du untergehst, ist das natürlich etwas anderes, aber ich würde versuchen die Situation realistisch zu betrachten und nicht gleich von Depressionen sprechen oder ähnliches, das wird leider heutzutage viel zu schnell als bequeme "Lösung" gewählt.
  16. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Kelanor erhalten in Programmierung und Administration vereinen - aber wie und wo?   
    Hast du schon mal in Richtung DevOps oder SecOps gedacht? 
  17. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Positiv kündigen   
    Vorab: Eine Kündigung eines Mitarbeiters ist ein normaler Geschäftsvorfall, bei dem man sich nicht "emotional verausgaben" muss.
    Die andere Seite tut das auch nicht, wenn der AG einem AN kündigt.

    Wenn die Zusammenarbeit gut war, würde ich vorab ein Gespräch mit meinem Chef suchen.
    Im Gespräch würde ich dann erklären, dass ich mich beruflich verändern möchte und die Gründe hierfür erläutern.
    Anschließend würde ich mich noch für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
    Zum Schluss dann noch der Hinweis, dass die Kündigung ihm dann zugehen wird.
    In die Kündigung selbst würde ich nur rein schreiben, dass du fristgerecht zum 31. Januar kündigst, dich für die gute Zusammenarbeit sowie das entgegengebrachte Vertrauen bedankst und ihm alles Gute wünschst. 
    Thats it!
    Zum Vergleich:
    Wenn die Zusammenarbeit nicht gut war, dann würde auch der Satz reichen, dass du fristgerecht kündigst.
    Das ganze dann HR adressiert.
     
  18. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Positiv kündigen   
    Vorab: Eine Kündigung eines Mitarbeiters ist ein normaler Geschäftsvorfall, bei dem man sich nicht "emotional verausgaben" muss.
    Die andere Seite tut das auch nicht, wenn der AG einem AN kündigt.

    Wenn die Zusammenarbeit gut war, würde ich vorab ein Gespräch mit meinem Chef suchen.
    Im Gespräch würde ich dann erklären, dass ich mich beruflich verändern möchte und die Gründe hierfür erläutern.
    Anschließend würde ich mich noch für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
    Zum Schluss dann noch der Hinweis, dass die Kündigung ihm dann zugehen wird.
    In die Kündigung selbst würde ich nur rein schreiben, dass du fristgerecht zum 31. Januar kündigst, dich für die gute Zusammenarbeit sowie das entgegengebrachte Vertrauen bedankst und ihm alles Gute wünschst. 
    Thats it!
    Zum Vergleich:
    Wenn die Zusammenarbeit nicht gut war, dann würde auch der Satz reichen, dass du fristgerecht kündigst.
    Das ganze dann HR adressiert.
     
  19. Danke
    Wissenshungriger reagierte auf heinzkohl in Naiver IT Student automatisiert Unternehmen und möchte nicht über den Tisch gezogen werden   
    Ich habe einen Bonus im mittleren, 4-stelligen Bereich erhalten und durfte sämtliche Programmierarbeiten im Homeoffice erledigen um parallel leichter meine Lehrveranstaltungen besuchen zu können, für mich war das ein voller Erfolg.

    Ich konnte die Automatisierungen alle erfolgreich umsetzen (ich habe allerdings 1-2 Monate länger gebraucht als ursprünglich angenommen) und mein Abteilungsleiter hat dafür die Lorbeeren kassiert, dass das wichtige Kundenprojekt gerettet wurde. Ich hatte nie direkten Kontakt zur Chefetage, das lief alles über meinen Abteilungsleiter. Er hat dort anscheinend kommuniziert, dass der Impuls und die Idee das Projekt zu automatisieren von ihm gekommen ist und sich selbst als "Innovator" der Firma dargestellt mit großen Plänen, dass das erst der Anfang ist und danach durch weitere Automatisierungen das ganze Unternehmen durch ihn aus der Steinzeit ins 21. Jahrhundert befördert werden soll. (Erfahren habe ich das von einem älteren Arbeitskollegen der mehr in diesen Kreisen verkehrt als ich)
    In Wahrheit kam nicht nur die Idee zur Automatisierung von mir, sondern ich musste auch meinen Abteilungsleiter erst einmal sprichwörtlich zu Boden ringen bis er überzeugt war, indem ich ihm alle bevorstehenden Kosten des Projekts anhand der Historie hochgerechnet habe und fein säuberlich in vielen Exceltabellen aufgezeigt habe wie hoch die Einsparungen bei meiner Automatisierung wären. Dass das so war weiß ich, mein Abteilungsleiter und unsere Abteilung. Der Rest des Unternehmens sah nur meinen Abteilungsleiter als alleinigen Begründer des Automatisierungsprojekts und kennen nur seine Seite der Story.

    Da mir zu dem Zeitpunkt bei meinem damaligen Gehalt auf Mindestlohnniveau das Geld allerdings viel wichtiger war als Anerkennung und ich dieses Geld ja auch erhalten habe war das für mich vollkommen in Ordnung. Nicht zu vergessen, dass der Abteilungsleiter ja auch irgendwo seinen Beitrag geleistet hat, und sei es allein schon dadurch, dass man trotz Steinzeit-unternehmenskultur bei ihm ausnahmsweise mal nicht auf (ganz) taube Ohren stößt wenn man ihm eine Innovation pitcht und er diese nach etwas Überzeugungsarbeit dann auch irgendwann ernst nimmt.

    Seitdem ist einiges an Zeit vergangen und ich musste mein Informatikstudium abbrechen, da das Studium gemeinsam mit der Nebentätigkeit, die von der Stundenanzahl recht hoch (gesetzliches maximum von 20h pro Woche) und nicht reduzierbar war, zu viel für mich war um das Studium in der Regelstudienzeit (8 Semester) abzuschließen. (Andere Finanzierungen des Studiums kamen nicht in Frage, ich brauchte das Geld, aber der Nebenjob war dann doch etwas zu umfangreich zusammen mit dem Studium)

    Glücklicherweise konnte ich ein Unternehmen finden, bei dem ich stattdessen meine Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung machen kann. Anstatt langweilige Helfertätigkeiten wie im alten Studentenjob sind spannende Programmieraufgaben hier an der Tagesordnung und die Bezahlung nach bereits bestätigter Übernahme ist ordentlich (im Gegensatz zu der alten Helferstelle).

    Ich bin mit einigen ehemaligen Arbeitskollegen der damaligen Helfertätigkeit in Kontakt geblieben und habe erfahren, dass einige Zeit, nachdem ich das Unternehmen verlassen hatte, es trotzdem Pleite gegangen ist. Anscheinend hat die Rettung des Kundenprojekts zwar geholfen aber das Unvermeidliche dennoch nur hinausgezögert. Damit hat sich auch meine Frage weiter oben im Thread geklärt, wie ein Unternehmen, das so rückständig war, dass selbst einfache Automatisierungen eines IT-Studenten dort bereits eine Innovation sind, sich überhaupt konkurrenzfähig halten kann.

    Die Antwort ist: Gar nicht. (zumindest langfristig)

    PS.: Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich zu dem Thema zurückgemeldet habe,  vor allem da ich es selbst sehr frustrierend finde, wenn ich später über eine Google Suche auf Themen treffe, die vor langer Zeit offen hängen gelassen wurden. Ich hoffe ich konnte mit meinem letzten Beitrag alle offenen Punkte abschließend klären, falls nicht, dann beantworte ich Rückfragen gerne.l
  20. Like
    Wissenshungriger reagierte auf pr0gg3r in Programmieren lernen für digitale Zukunft   
    Erstmal vorweg: Programmieren lernt man nicht mal so kurz nebenbei. Man kann zwar schnell die Syntax einer Sprache lernen und damit dann auch ein bisschen Programme erstellen. Aber um "richtig" programmieren zu können benötigt man Jahre. Das heißt aber nicht, dass man durch Programmierung nicht auch technisches Verständnis aufbauen kann. Wenn man aber über Digitalisierung spricht, redet man in erster Linie von Technologie und nicht von Code. Man kann sich durchaus mit Technologie auseinander setzen ohne zu programmieren. Deshalb ist es wichtig, was die eigenen Ziele sind. Du redest u.A. von einem Startup. Für vermarktungsfähige Software, die über Prototypen hinaus gehen, braucht man durchaus umfassende Programmier-Skills. Evtl. wäre es hier besser, einen Entwickler als Co-Founder zu haben. Vor allem auch muss man hier Designentscheidungen treffen, sollte also auch Software-Architektur verstehen. Und das machen eher Leute, die jahrelang Erfahrung in dem Entwickeln von Software haben. Wenn es darum geht, Unternehmen technologisch zu beurteilen, braucht man nicht zwingend programmieren können. Digitalisierung != (nicht gleich) Programmierung. Die Programmierung ist nur ein (aber nicht das einzige) Werkzeug um Digitalisierung voran zu treiben. Oft (wenn nicht sogar fast immer) ist das Problem aber gar nicht ein Software-Problem, also ein Problem das man mit Code lösen könnte, sondern vor allem auch ein Bewusstseins-Problem der Entscheider.
    TLDR; Wenn deine Ziele klarer sind, können wir aus technischer Sicht genauer beurteilen, wie ein Weg dorthin aussehen kann.
  21. Like
    Wissenshungriger reagierte auf tkreutz2 in Studiengang Mobile Computing sinnvoll auf lange Sicht?   
    Na, ich würde nicht die Frage stellen, welcher Studiengang der richtige ist, bevor nicht die Frage geklärt ist, ob ein Studium überhaupt der richtige Weg für Dich ist.
    Du hast ja bis jetzt noch nicht sehr viel über Dich, Deine Motivation, Deinen Background, Deine Ziele und Deine bisherige Schulbildung geschrieben.
    Ich habe mir auch einige Beiträge von Dir angeschaut und kann ehrlich gesagt nichts damit anfangen, da ich nicht einordnen kann, was der Hintergrund oder das damit verbundene Ziel sein soll.
    Wenn Du Dich für ein Studium entscheidest, solltest Du Dir darüber im klaren sein, dass es sich hier um ein anderes Skill-Level handelt.
    Leihe Dir doch mal zum Spaß einige der Bücher aus (Bibliothek), die als Literaturtipps in den Modulen genannt wurden von der HS, die Zaroc angegeben hat. (z.B. Tanenbaum Computernetzwerke oder Grundlagen von Datenbanken von Rames A. Elmasri)
    Aus modularer Sicht beinhaltet eine normale Ausbildung auch Teile der Module, die hier genannt wurden. In einer normalen Ausbildung gibt es aber einen hohen Praxisanteil, d.h. die Ausbildung wird auch begleitet von Leuten, die die Muse haben, es einem zu erklären, wenn man es nicht versteht. Das ist bei einem "Studium" anders, denn Studium bedeutet, dass man selbstständig in bestimmte Arbeitsweisen- und Themen erlernen muss. (Dazu hat man im ungünstigsten Fall eben "nur" die Bücher). Vielleicht gibt es noch Tutorien und kurze Workshops - das war es aber dann auch. Und in der Form, wie Du in der Vergangenheit hier Fragen gestellt hast, vermisse ich die Fähigkeit, sich selbstständig in Themen einzuarbeiten. Das mag jetzt erst mal hart klingen, aber es soll eine Anregung zum Nachdenken sein, ob ein Studium überhaupt das Richtige sein mag.
    Ich würde mal einen Berufsberatungstermin bei der örtlichen Arge machen, denn die bieten so etwas auch an.
  22. Like
    Wissenshungriger reagierte auf Chief Wiggum in Studium abbrechen weil zu Anschpruchsvoll, aber trotzdem sein Traum jagen, Sinnvoll??   
    Deine eigenen Verfehlungen kann man nicht durch Verfehlungen anderer rechtfertigen.
    Für die Beleidigung gibt es eine Schreibpause.
  23. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von vMensch erhalten in Weiterbildung zum Penetrationtester   
    Hey, mein Lieblingsthema ?
    Gerade im Bereich Penetrationtesting ist kein Studium erforderlich.
    Firmen sehen zwar gerne ein Studium, allerdings zählt hier mehr das Können.

    Ich spezialisiere mich auf den Bereich Web und Infrastruktur.
    Mit dem Web holst du dir eine Shell mit low Privilege und wenn du dann auf dem Server bist dann sind Skills im Bereich Privilege Escalation gefragt. Hierzu zählt vor allem das Wissen über Betriebssysteme und deren Konfiguration.
    Es gibt viele Firmen, die suchen auch im Bereich Embedded. Aber das ist nicht so mein Bereich ?

    Für den Einstieg empfehle ich dir statt Bücher Udemy.com und entsprechende YouTube Tutorials.
    Ansonsten sind noch die OWASP Top 10 wichtig - gerade im Bereich Web.
    Um dann die Skills zu testen und zu trainieren bin ich auf drei Webseiten unterwegs:
    Root-me.org - Dort mache ich vor allem den Bereich Web, der dort sehr ausgeprägt ist
    Vulnhub.com - Dort kannst du dir VMs mit Schwachstellen runterladen und diese dann hacken. Gerade für den Einstieg ist das sehr gut.
    hackthebox.eu - Dort verbindest du dich über VPN auf deren Maschinen und hackst diese. Vom Schwierigkeitsgrad her sind diese schon sehr anspruchsvoll und auch schwerer als die Maschinen von vulnhub.
    Wenn du erstmal was im Bereich Web machen willst, dann hole dir die DVWA.
    Die kannst du dir installieren und die OWASP Top 10 durchmachen.
    Wenn du studieren willst, dann gehe an die Ruhr-Universität Bochum.
    Die sind immer bei Wettbewerben ganz vorne mit dabei.
    Bei den Zertifikaten ist das eindeutig:
    OSCP ist das Maß der Dinge. Der CEH wird in der Branche sehr belächelt.
    Der OSCP ist sehr anspruchsvoll. Hast du allerdings diesen, so sollte eine Einladung kein Problem mehr sein und er dient dir als guten Einstieg für eine berufliche Karriere im Bereich Penetrationtesting. 
    Weiterbildungen werden von Firmen unterstützt, soweit diese für die Firma sinnvoll sind.
    Keine Firma wird dir wahrscheinlich den OSCP zahlen, wenn diese kein SOC oder auch kein Red Team haben.
    Ansonsten lasse dich nicht unterkriegen!
    Wenn du dein Ziel verfolgst - hierzu gehört viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen - wird es mit dem Berufseinstieg auf jeden Fall klappen!

    Wichtig ist vor allem auch, dass du dir entsprechendes Linux Wissen anschaffst.
    Gerade die Befehle. Die Shell sicher zu beherrschen ist unabdingbar.
    Ich arbeite mit Kali Linux und dort nutze ich vor allem diese Programme (Aufzählung unvollständig):
    - nmap
    - dirb
    - sqlmap
    - metasploit
    - burp
    - Die Webseite exploit-db.com
    - und noch das ein oder andere Programm zur Privilege Escalation
    Wenn du noch weitere Fragen hast, dann melde dich gerne

     
  24. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Grimlet erhalten in 5 Tage Schulung mit Hotelübernachtung - Sorgen   
    Wenn Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize.
    Wenn die Abends weggehen, dann gehe mit.

    Wenn keine Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize wenn sich was ergibt.
    Abends mache das, worauf du Bock hast. (Hotelsauna, Hotelpool, Hotelbar, Hotelzimmer, Stadt erkunden)
  25. Like
    Wissenshungriger hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in 5 Tage Schulung mit Hotelübernachtung - Sorgen   
    Wenn Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize.
    Wenn die Abends weggehen, dann gehe mit.

    Wenn keine Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize wenn sich was ergibt.
    Abends mache das, worauf du Bock hast. (Hotelsauna, Hotelpool, Hotelbar, Hotelzimmer, Stadt erkunden)

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