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Rienne

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Reputationsaktivitäten

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    Rienne hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    Ja und nein. Ich denke schon, dass du in vielen Studiengängen der Informatik auch selber einmal solche Dinge (in simplerer Ausführung) programmieren solltest und auch wirst. Gerade Verschlüsselungs- oder auch Sortieralgorithmen sind beliebte Themen im Studium und da gehört es auch dazu sie mal programmiert zu haben, um zu verstehen, warum der eine für den einen Anwendungsfall besser geeignet ist und ein anderer für einen anderen. Und man dann auch widerum versteht, dass man besser auf die vorhandenen standardisierten Methoden setzen sollte, als es selber zu programmieren. XD
    Innerhalb eines Studiengangs zu wechseln wird, insbesondere von FH zu Uni eher schwer. Aber theoretisch kannst du deinen Master auch an einer Uni machen, wenn du deinen Bachelor an einer FH gemacht hast. Allerdings auch nicht ganz so unproblematisch, wie man es vielleicht gerne hätte. Manche Unis lassen z.B. nur Bachelorabschlüsse eines 210-ECTS-Studiums zu, viele FH-Bachelors sind aber nur 180-ECTS-Studiengänge oder du musst bestimmte Module vorher nachholen oder oder oder.
  2. Like
    Rienne hat eine Reaktion von TooMuchCoffeeMan erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Das ist auch nicht mit der Aussage von @DeveloperX gemeint. Große Gehaltssteigerungen sind i.d.R. nur mit einem AG-Wechsel möglich. Aber dort ist man dann in der Wirtschaft eben entsprechend frei, was die Gehaltsgestaltung angeht und auch die Arbeitgeberseite ist oft genug bereit entsprechend hohe Gehaltswünsche zu zahlen. Im öD ist das eben nicht der Fall, dort kannst du durch einen Wechsel nur sehr selten wirkliche Gehaltssprünge machen, da dort eben ohne passenden Abschluss i.d.R. (Ausnahmen gibt es immer) bei einer gewissen Entgeltgruppe Schluss ist und auch die Zulagen oft zeitlich begrenzt sind. Selbst E11 ist eben noch wenig im Vergleich zu dem, was in der Wirtschaft bei entsprechenden Kenntnissen/Verkaufsgeschick möglich ist.
    Im öD wird ja auch keine E9b-Stelle auf einmal auf E11 angehoben.
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    Rienne hat eine Reaktion von Dulli98 erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    Du wolltest ja auch wissen, wie das bei uns so war. Ich kann dir ja mal kurz etwas zu meinen Programmier(vor)kenntnissen sagen: Ich habe als Kind mal angefangen etwas BASIC zu programmieren, das ist aber wirklich banaler Kinderkram gewesen, der vor allem aus Abtippen irgendwelcher Beispielprogramme aus Büchern war. Dann in der Schule in Informatik mit Pascal angefangen, dann zu Delphi, also Object Pascal, geswitcht. Im E-Technik-Studium dann ein wenig C gelernt. Ein paar Jahre später dann die Ausbildung zum FIAE angefangen und dort in der Berufsschule in C# programmiert und im Unternehmen ABAP gelernt (und ich kann dir sagen, obwohl ich schon einige Programmiersprachen kennengelernt hatte und auch Ahnung von der Theorie hatte, war das mit die schwerste Sprache zu lernen 😅). Im Wirtschaftsinformatik-Studium, das ich gegen Ende meiner Ausbildung angefangen hatte, haben wir das zum Umsetzen der Übungen Java genommen. Und seit ein paar Jahren ist bei uns die Transformation in SAP von R/3 auf S/4 ein großes Thema, so dass auch Webentwicklung mit JS, HTML und CSS hinzugekommen ist. Nebenbei sind natürlich auch immer wieder Datenbanken und die Zugriffe ein Thema, wo von theoretischem SQL über Access, MySQL und Open bzw. ABAP SQL auch alles mögliche dabei war. Und glaube mir, das Studium war trotz vieler Vorkenntnisse (wir sind damals in der Oberstufe in Informatik schon sehr tief in die Theorie gegangen) und dem bereits vorhandenem Wissen über Uni- und FH-Abläufe keineswegs langweilig.
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    Rienne hat eine Reaktion von Dulli98 erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    Dann solltest du vielleicht dein Mindset dazu ändern.
    Du wirst dich nicht langweilen, jedenfalls nicht, was das Studium im Ganzen angeht. Hattest du Informatik in der Schule oder hast du dir das alles selber beigebracht? Denn das macht auch einen großen Unterschied. Ein Studium ist sehr theoretisch und geht auch relativ schnell in die Tiefe. Außerdem ist es manchmal auch ganz interessant und hilfreich mal den wissenschaftlichen Hintergrund hinter gewissen Vorgehensweisen, Modellen, etc. kennenzulernen. Sei es, was eigentlich genau passiert, wenn ich eine Join-Abfrage an eine Datenbank sende oder aber wie .sort() überhaupt auf verschiedene Formen von Datensätzen funktioniert.
    Einen Abschluss solltest du auf jeden Fall machen. Keiner weiß, wie der Arbeitsmarkt in ein paar Jahren aussehen wird und gerade in der IT ist die Konkurrenz durch Hochschulabsolventen und Fachkräften nicht gerade klein und wird in Zukunft auch nicht kleiner. Und solltest du später einmal nicht mehr nur programmieren wollen, sondern Projekte leiten oder eine Führungsposition bekleiden, dann wirst du ohne Abschluss häufig an eine Glasdecke stoßen. Ein Hochschulabschluss ist definitiv ein guter Türöffner. Und sieh es so: Solltest du Angst davor haben, dich zu langweilen oder feststellen, dass du das Meiste schon kannst, sollte es dein Ziel sein, entsprechend gute Bewertungen zu bekommen und einen sehr guten Abschluss zu erreichen. Und glaube mir, selbst wenn du ein Überflieger bist, wird das bei einigen Profs gar nicht so einfach.
    Darf ich fragen, welche Programmiersprachen du bisher so kennengelernt hast und welche Programmierparadigmen du bisher so angewendet hast?
    Auch beim Einbringen der eigenen Ideen ist ein Hochschulabschluss durchaus hilfreich. Solange das Gegenüber nicht weiß, was für einen Abschluss du hast, ist das noch egal. Aber bei Projekten ist es oft so, dass die Auftraggeber einen Steckbrief der Beteiligten wollen und wenn dann dort kein Abschluss steht, wirst du wesentlich mehr darum kämpfen müssen, dass deine Expertise entsprechend gewürdigt wird.
  5. Like
    Rienne hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    Dann solltest du vielleicht dein Mindset dazu ändern.
    Du wirst dich nicht langweilen, jedenfalls nicht, was das Studium im Ganzen angeht. Hattest du Informatik in der Schule oder hast du dir das alles selber beigebracht? Denn das macht auch einen großen Unterschied. Ein Studium ist sehr theoretisch und geht auch relativ schnell in die Tiefe. Außerdem ist es manchmal auch ganz interessant und hilfreich mal den wissenschaftlichen Hintergrund hinter gewissen Vorgehensweisen, Modellen, etc. kennenzulernen. Sei es, was eigentlich genau passiert, wenn ich eine Join-Abfrage an eine Datenbank sende oder aber wie .sort() überhaupt auf verschiedene Formen von Datensätzen funktioniert.
    Einen Abschluss solltest du auf jeden Fall machen. Keiner weiß, wie der Arbeitsmarkt in ein paar Jahren aussehen wird und gerade in der IT ist die Konkurrenz durch Hochschulabsolventen und Fachkräften nicht gerade klein und wird in Zukunft auch nicht kleiner. Und solltest du später einmal nicht mehr nur programmieren wollen, sondern Projekte leiten oder eine Führungsposition bekleiden, dann wirst du ohne Abschluss häufig an eine Glasdecke stoßen. Ein Hochschulabschluss ist definitiv ein guter Türöffner. Und sieh es so: Solltest du Angst davor haben, dich zu langweilen oder feststellen, dass du das Meiste schon kannst, sollte es dein Ziel sein, entsprechend gute Bewertungen zu bekommen und einen sehr guten Abschluss zu erreichen. Und glaube mir, selbst wenn du ein Überflieger bist, wird das bei einigen Profs gar nicht so einfach.
    Darf ich fragen, welche Programmiersprachen du bisher so kennengelernt hast und welche Programmierparadigmen du bisher so angewendet hast?
    Auch beim Einbringen der eigenen Ideen ist ein Hochschulabschluss durchaus hilfreich. Solange das Gegenüber nicht weiß, was für einen Abschluss du hast, ist das noch egal. Aber bei Projekten ist es oft so, dass die Auftraggeber einen Steckbrief der Beteiligten wollen und wenn dann dort kein Abschluss steht, wirst du wesentlich mehr darum kämpfen müssen, dass deine Expertise entsprechend gewürdigt wird.
  6. Like
    Rienne hat eine Reaktion von Goku7 erhalten in Aufgeben des FISI nach einem Jahr und was dann? Ich brauche Rat   
    Das klingt zwar nett und wird nach außen von fast jeder Firma so verkauft, was aber dann tatsächlich passiert/angeboten wird, steht auf einem anderen Blatt. Dann kommt es nicht selten vor, dass dann die Zeit fehlt, andere Dinge wichtiger sind oder man das außerhalb der regulären Arbeitszeit machen soll. (Muss nicht so sein, habe ich aber schon einige Male genau so erlebt)
    Hinzu kommt, dass du vermutlich innerhalb der Firma zwar bedingt aufsteigen kannst, aber du wirst von der Bezahlung als Ungelernter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlechter dastehen, als als Fachkraft, die widerum im Vergleich zu Hochschulabsolventen auch oft den Kürzeren zieht. Aber was ist, wenn du mal wechseln möchtest? Klar ist es so, dass Berufserfahrung und Zertifikate auch ihren Stellenwert haben, aber je nachdem, wie es läuft, kann es gut sein, dass du aufgrund des fehlenden Abschlusses schon vor dem ersten Bewerbungsgespräch aussortiert wirst. In Deutschland wird auf sowas viel Wert gelegt. Du wirst es auf jeden Fall schwerer haben, als mit abgeschlossener Ausbildung und das wären mir die 1 1/2 - 2 Jahre, die du dir jetzt "sparst" nicht wert.
    Die Entscheidung ist aber gefallen, daher wünsche ich dir auf jeden Fall viel Erfolg!
  7. Positiv
    Rienne reagierte auf Maniska in Ist das in der Ausbildung normal?   
    Die erste und wichtigste Frage in diesem Zusammenhang gleich am Anfang: Bist du volljährig?
    Wenn nein, darfst du keine Überstunden machen und musst bei mehr als 6h Arbeit zwingend 60 Minuten Pause machen, und die Pausenzeit muss im Vorfeld festgelegt werden. Entweder ein "Du gehst um 12" oder "mach deine Pause zwischen 12 und 14 Uhr".
    Wenn du volljährig bist, darfst du zwar prinzipiell Überstunden machen, diese müssen aber vergütet werden und das was du in dieser Zeit machst, muss der Ausbildung dienen. Überstunden um noch mal 20 Rechner zu installieren, das Lager aufzuräumen oder sonst was gehen auch dann nicht. Und auch er muss eine - im Vorfeld festgelegte - Pause von 30 Minuten gemacht werden. Was geht ist dass du dann eben zB bei Umstellungen außerhalb der regulären Arbeitszeit mitwirkst, also zugucken, oder unter Anleitung machen, nicht "Azubi mach mal, ich bin in der Kneipe"
    Prinzipiell dürfen dir auch nur Aufgaben übertragen werden die der Ausbildung dienen, also das Auto vom Chef putzen o.Ä. ist nicht drin. Ab und zu mal Vesper holen wäre wieder i.O. solange sich alle mal abwechseln.
    Ja, die Firma, nicht ihr/du. Wenn es zu wenig Leute gibt muss eben Personal gesucht und eingestellt werden. Dass so etwas dauerhaft auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen wird geht nicht.
    Wenn schon die ersten Tage so ausschauen... Hast du Alternativen? Wenn nein, such dir welche. Rede mit der IHK wenn sich das nicht ändert, rede mit deinen Klassenkameraden in der BS und wenn sich nichts ändert such dir einen anderen Ausbildungsbetrieb.
    Egal in welcher Firma, das ist nichts was ein Azubi am zweiten Tag alleine machen sollte.
     
    Nicht von einem Azubi Quelle
    Du bist keine billige Arbeitskraft, du bist da um zu lernen.
    Das ist nicht dein Problem, mach es nicht zu deinem.
    Nochmal, du bist keine billige Arbeitskraft und wenn der "Ausbilder" (wer hat eigentlich den Schein, bzw steht als Ausbilder im Vertrag?) gegen das Arbeitszeitgesetz verstößt, musst du das noch lange nicht.
    Wie schaut denn dein betrieblicher Ausbildungsplan aus? Den müsstest du mit dem Ausbildungsvertrag, bzw spätestens am ersten Tag bekommen haben. Wenn nicht, fordere das mal an und achte auf die Reaktionen.
    An deiner Stelle würde ich mich aktiv nach einem Betrieb zum Wechseln umschauen, keiner weiß wie lange dein "Ausbilder"/Kollege sich den Mist antut.
  8. Like
    Rienne hat eine Reaktion von KevinD1 erhalten in Telekom Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintergration   
    Hallo, die Qualität der Ausbildung bei der Telekom ist, wie schon geschrieben wurde, abhängig vom jeweiligen Standort. Allerdings würde ich sagen, dass sie im Vegleich zu anderen Unternehmen, sicher nicht schlecht sein wird. Was vor allem daran liegt, dass die Telekom, wie auch schon erwähnt wurde, "in Masse" ausbildet. D.h. sie haben gewisse Standards und Routinen und Angestellte, die explizit für die Ausbildung verantwortlich sind. Die Ausbildung ist vermutlich auch sehr gut auf das Bestehen der Abschlussprüfung ausgelegt. Bei uns in Köln an der Berufsschule war es z.B. auch so, dass die Telekom komplett eigene Klassen hatte, wo nur die Azubis aus ihrem Unternehmen drin waren. Allerdings birgt diese Massenausbildung auch Nachteile. So ist es bei den großen Unternehmen z.B. so, dass i.d.R. nur die Besten übernommen werden und man ansonsten schauen muss, dass man nach der Ausbildung woanders einen Job findet.
  9. verwirrt
    Rienne reagierte auf Danie1896 in Hilfe wird benötigt   
    Fachinformatiker sind keine Programmierer, daher lernt man es nur ein wenig am Rande. 😉
  10. Like
    Rienne hat eine Reaktion von WTAF erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  11. Positiv
    Rienne hat eine Reaktion von RealPride erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  12. Like
    Rienne hat eine Reaktion von Henrys21 erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  13. Positiv
    Rienne hat eine Reaktion von bigvic erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  14. Like
    Rienne hat eine Reaktion von Perceptor erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  15. Like
    Rienne hat eine Reaktion von Whiz-zarD erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  16. Like
    Rienne hat eine Reaktion von ♥Nika♥ erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  17. Like
    Rienne hat eine Reaktion von Rigi erhalten in Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"   
    @Maniska ich glaube du stellst hier eine sehr schwere Frage und es wäre ein Wunder, wenn du hier auch wirklich eine zufriedenstellende Antwort der Azubis bekommst. Immerhin musst du bedenken, dass ein Großteil der neuen Azubis frisch aus der Schule kommt und vermutlich abseits von kurzen Pflichtpraktika kaum Erfahrungen mit dem Arbeitsleben habt. Hinzu kommt, dass es normal ist, dass man zwar sagen kann "Das gefällt mir nicht" oder "So habe ich es mir nicht vorgestellt", aber eigentlich gar keine konkrete Vorstellung davon hat, was man denn eigentlich erwartet hat. Natürlich macht es das dann für alle Seiten schwer, etwas daran zu ändern. Aber auch dieses "So nicht" zu kennen, kann schon helfen. Sowohl demjenigen, der es empfindet/äußert, denn er lernt dadurch ja, (durch Ausschluss) seine Vorstellungen zu konkretisieren, als auch demjenigen, der davon betroffen ist, denn er kann es bei zukünftigen Situationen besser machen oder zumindest Alternativen ausprobieren.
  18. Positiv
    Rienne hat eine Reaktion von monolith erhalten in Teamleitung ?   
    Das mag in der Webentwicklung so sein. Der TO ist aber SAP Entwickler, wo ein solches Gehalt relativ normal und weit verbreitet ist. Bei den aktuellen Stellenausschreibungen als Entwickler im Bereich SAP sind 60k€ selbst bei wenig Berufserfahrung sehr einfach zu erreichen.
    Gerade in dem Bereich würde ich eher darauf schauen, was mir selber mehr Spaß macht bzw. besser liegt. Finanziell sollte es nicht so viel Unterschied machen, ob man nun als Entwickler, Berater oder Teamlead unterwegs ist. Aber, wie @Amorphium schon geschrieben hat: Es sollte auch auf die langfristige Perspektive ankommen.
  19. Positiv
    Rienne hat eine Reaktion von cober_722 erhalten in Weiterbildung als Fisi/SysAdmin   
    Meiner Meinung nach ist es dann auch die Aufgabe deiner Vorgesetzten zu sagen, in was du dich weiterbilden sollst. Auch wichtig: Sowas ist dann Arbeitszeit!
  20. Danke
    Rienne hat eine Reaktion von Infinity246 erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Hallo,
    mein Ratschlag wäre, dass du erst einmal in die Ausbildung finden solltest und dir in 2 Jahen noch einmal Gedanken machst, wohin dein Weg dich führen soll. Es kommt nämlich auch sehr stark darauf an, wo du irgendwann hin möchtest. Das Gehalt kann sowohl mit als auch ohne Studium sehr gut aber auch eher durchschnittlich sein. Da kommt es drauf an, was genau du wo machst und wie gut du darin bist bzw. wie du dich zu verkaufen weißt.
    Hier sei gesagt: Möchtest du in Führungsposition, ist das Studium ein guter Weg, möchtest du dich auf etwas IT-spezifisches spezialisieren, ist Praxiserfahrung (+ Zertifizierungen) mind. genauso zielführend; insbesondere, wenn man sich sowieso unsicher ist, ob das Studium einem liegt.
    Das muss übrigens keine "Entweder-Oder"-Frage sein. Du kannst auch beides machen: Entweder in Vollzeit studieren und Erfahrungen über eine Tätigkeit als Werkstudent sammeln oder auch in Form eines dualen Studiums (davon gibt es verschiedene Formen - anbieten würde sich hier dann berufs- oder praxisintegriert bzw. berufsbegleitend).
  21. Danke
    Rienne hat eine Reaktion von FBDIMM erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Hallo,
    mein Ratschlag wäre, dass du erst einmal in die Ausbildung finden solltest und dir in 2 Jahen noch einmal Gedanken machst, wohin dein Weg dich führen soll. Es kommt nämlich auch sehr stark darauf an, wo du irgendwann hin möchtest. Das Gehalt kann sowohl mit als auch ohne Studium sehr gut aber auch eher durchschnittlich sein. Da kommt es drauf an, was genau du wo machst und wie gut du darin bist bzw. wie du dich zu verkaufen weißt.
    Hier sei gesagt: Möchtest du in Führungsposition, ist das Studium ein guter Weg, möchtest du dich auf etwas IT-spezifisches spezialisieren, ist Praxiserfahrung (+ Zertifizierungen) mind. genauso zielführend; insbesondere, wenn man sich sowieso unsicher ist, ob das Studium einem liegt.
    Das muss übrigens keine "Entweder-Oder"-Frage sein. Du kannst auch beides machen: Entweder in Vollzeit studieren und Erfahrungen über eine Tätigkeit als Werkstudent sammeln oder auch in Form eines dualen Studiums (davon gibt es verschiedene Formen - anbieten würde sich hier dann berufs- oder praxisintegriert bzw. berufsbegleitend).
  22. Like
    Rienne hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Hallo,
    mein Ratschlag wäre, dass du erst einmal in die Ausbildung finden solltest und dir in 2 Jahen noch einmal Gedanken machst, wohin dein Weg dich führen soll. Es kommt nämlich auch sehr stark darauf an, wo du irgendwann hin möchtest. Das Gehalt kann sowohl mit als auch ohne Studium sehr gut aber auch eher durchschnittlich sein. Da kommt es drauf an, was genau du wo machst und wie gut du darin bist bzw. wie du dich zu verkaufen weißt.
    Hier sei gesagt: Möchtest du in Führungsposition, ist das Studium ein guter Weg, möchtest du dich auf etwas IT-spezifisches spezialisieren, ist Praxiserfahrung (+ Zertifizierungen) mind. genauso zielführend; insbesondere, wenn man sich sowieso unsicher ist, ob das Studium einem liegt.
    Das muss übrigens keine "Entweder-Oder"-Frage sein. Du kannst auch beides machen: Entweder in Vollzeit studieren und Erfahrungen über eine Tätigkeit als Werkstudent sammeln oder auch in Form eines dualen Studiums (davon gibt es verschiedene Formen - anbieten würde sich hier dann berufs- oder praxisintegriert bzw. berufsbegleitend).
  23. Danke
    Rienne hat eine Reaktion von Acero64 erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Hallo,
    mein Ratschlag wäre, dass du erst einmal in die Ausbildung finden solltest und dir in 2 Jahen noch einmal Gedanken machst, wohin dein Weg dich führen soll. Es kommt nämlich auch sehr stark darauf an, wo du irgendwann hin möchtest. Das Gehalt kann sowohl mit als auch ohne Studium sehr gut aber auch eher durchschnittlich sein. Da kommt es drauf an, was genau du wo machst und wie gut du darin bist bzw. wie du dich zu verkaufen weißt.
    Hier sei gesagt: Möchtest du in Führungsposition, ist das Studium ein guter Weg, möchtest du dich auf etwas IT-spezifisches spezialisieren, ist Praxiserfahrung (+ Zertifizierungen) mind. genauso zielführend; insbesondere, wenn man sich sowieso unsicher ist, ob das Studium einem liegt.
    Das muss übrigens keine "Entweder-Oder"-Frage sein. Du kannst auch beides machen: Entweder in Vollzeit studieren und Erfahrungen über eine Tätigkeit als Werkstudent sammeln oder auch in Form eines dualen Studiums (davon gibt es verschiedene Formen - anbieten würde sich hier dann berufs- oder praxisintegriert bzw. berufsbegleitend).
  24. Positiv
    Rienne hat eine Reaktion von Matze8892 erhalten in Jobchancen mit Vorstrafen   
    Minimum ist nach unten offen, weil das natürlich auch immer auf die Arbeitszeit ankommt, aber ich würde mal sagen: Mindestlohn - insbesondere bei 1st Level Support irgendwo in der Pampa oder Arbeitnehmerübelassung/Zeitarbeit. Das würde ich aber auch gar nicht als Richtwert nehmen.
    Bei einer 40-Stunden-Woche solltest du selbst bei schlecht bezahlten Stellen bei mind. 30k€ im Jahr landen; idealerweise sollte das Einstiegsgehalt eher bei 40+k€ liegen.
  25. Haha
    Rienne hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Jobchancen mit Vorstrafen   
    Minimum ist nach unten offen, weil das natürlich auch immer auf die Arbeitszeit ankommt, aber ich würde mal sagen: Mindestlohn - insbesondere bei 1st Level Support irgendwo in der Pampa oder Arbeitnehmerübelassung/Zeitarbeit. Das würde ich aber auch gar nicht als Richtwert nehmen.
    Bei einer 40-Stunden-Woche solltest du selbst bei schlecht bezahlten Stellen bei mind. 30k€ im Jahr landen; idealerweise sollte das Einstiegsgehalt eher bei 40+k€ liegen.

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