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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

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Bei meiner aktuellen Firma hat es vom Erstkontakt bis zur mündlichen Zusage einen Tag gedauert, Vertrag kam digital einen Tag später. Und das waren auch drei Gesprächsrunden!

Das hat mich tief beeindruckt und war einer der Gründe wieso ich zugesagt habe, Time to Value ist ein Wettbewerbsvorteil den man niemals unterschätzen sollte.

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vor 14 Minuten schrieb Bitschnipser:

So sichert man sich die Topkandidaten.
Und mit solchen Leuten entstehen solche Dinge wie die Blockchain der Bundesdruckerei :D

Hab gerade nochmal aus Spaß die Mails von damals (2015)angeschaut, in der automatischen Mail steht sogar:
Bitte haben sie Verständnis, dass die Bearbeitung aufgrund der gründlichen Prüfung der eingegangenen Bewerbungen gegebenenfalls mehrere Monate dauern kann.

Es hat sogar fast 3 Monate gedauert bis zur ersten Antwort (abseits der automatischen Mail). Da hatte ich schon nicht nur mehrere andere Zusagen sondern war schon fast 1 Monat auf der neuen Stelle am Arbeiten.

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Also bei meinem aktuellen AG, IGM-Konzern >100k Mitarbeiter, hat es sechs Monate von der Bewerbung bis zum Vertrag gedauert. Die mündliche Zusage gab es bereits nach vier Monaten.

Ich bin aktuell bei Bosch in zwei Bewerbungsprozessen, die brauchen bei mir im Schnitt auch vier Wochen bis sie überhaupt mal reagieren. Für die eine Stelle hatte ich vor vier Wochen das dritte Gespräch (es war das erste vor Ort) und ich warte noch auf Rückmeldung, auch auf Rückfrage gibt es nur den Hinweis auf Geduld und die HR wird sich melden für einen nächsten Termin oder mit einer Absage, da nähere ich mich auch schon dem vierten Monat seit der Bewerbung. Wenn es da weitergehen sollte, geht das auch eher Richtung sechs Monate :unsure:

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Bei mir hat es auch etwa 2 Wochen gedauert (2 Gespräche insgesamt, beide Online), Zusage direkt im zweiten Gespräch schon bekommen (Obwohl ich da noch etwa 7 Monate vor Beginn stand, weil ich noch Azubi im 3. Jahr bin). Vertrag kam ein paar Tage später per Post an. Ich fang am 01.02.23 an, auch eine Global agierende Firma mit 80k MA. :D

Bearbeitet von RealPride
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vor 5 Stunden schrieb 0x00:

Bei meiner aktuellen Firma hat es vom Erstkontakt bis zur mündlichen Zusage einen Tag gedauert, Vertrag kam digital einen Tag später. Und das waren auch drei Gesprächsrunden!

Das hat mich tief beeindruckt und war einer der Gründe wieso ich zugesagt habe, Time to Value ist ein Wettbewerbsvorteil den man niemals unterschätzen sollte.

So schnell könnte ich als Arbeitnehmer nicht entscheiden. Selbst wenn ich schon innerlich gekündigt habe und bei meiner Firma unbedingt weg will, dann bräuchte ich persönlich vielleicht 2-3 Wochen bis meine Entscheidung rational und emotional bei so etwas reift mich für einen AG zu entscheiden. Aber ich bin auch vom Typ her niemand der aus der Hüfte schiesst. 

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vor 2 Stunden schrieb Graustein:

Versteh den Post nicht ganz, für mich wäre Erstkontakt = Bewerbung raus, hier ist es aber vermutlich erstes Gespräch?
Und nach dem ersten Gespräch kam die Zusage, aber es gab drei Runden also alle drei Runden am gleichen Tag?!
Komisch :)

Der Kontakt kam über einen Recruiter der meine Kontaktdaten schon länger hatte.

Der ruft mich eines Tages an ob ich aktuell auf der Suche bin, was ich bejahe, am selben Abend ruft mich der Personaler an (Erstkontakt mit der Firma). Das Gespräch lief gut, aufgrund meiner Kündigungsfrist musste es aber schnell gehen, weshalb der Personaler versuchen wollte alles schnell in die Wege zu leiten. Am nächsten Tag hatte ich gegen Mittag das fachliche Interview, am Abend ein Gespräch mit der Geschäftsleitung sowie die mündliche Zusage. Fachkräftemangel hat auch so seine Vorteile :)

Ich wollte schnell von meinem alten Arbeitgeber weg (hatte innerlich schon mit dem Job abgeschlossen), das in Kombination mit der Kündigungsfrist war der Grund wieso ich es vorteilhaft fand das ganze schnell über die Bühne zu bringen. So viel zum Hintergrund und meiner Spontanität, ich hoffe das ganze ist jetzt ein wenig klarer.

 

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Bei mir war von wenigen Tagen und einem Gespräche bis hin zu drei Gesprächen und fast zwei Monaten alles dabei. Je größer desto länger. Wie man es vermutet.

Odysseen wie hier geschildert, also vier bis sechs Monate, finde ich schon bitter, ehrlich gesagt. 😁

Bearbeitet von Rabber
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vor 11 Minuten schrieb Rabber:

Je größer desto länger.

Häufig, aber bei mir nicht generell.

Eine sehr schnelle Rückmeldung muss nicht zwingend von Vorteil sein, so erhielt ich von der IT-Ausgründung eines Finanzkonzerns innerhalb kürzester Zeit die Rückmeldung, dass zwingend von allen Arbeitgebern ein Arbeitszeugnis vorliegen müsse. Mein Hinweis, dass ich mich in der Probezeit befinde und das unweigerlich zur AG-seitigen Kündigung führen würde, wurde als irrelevant abgewiesen.

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vor 39 Minuten schrieb Bitschnipser:

Wenn die Bewerbungsphase schon so katastrophal ist, wie soll dann erst das daily business bei HR-Anliegen laufen?

Spielt das eine entscheidende Rolle? Wenn man das emotionslos betrachtet sind mir die HR-Prozesse zu 99% als AN doch egal, solange das Gehalt pünktlich ausbezahlt wird. Da sind mir andere Supporting-Functions wie z.B. Facility-Management wichtiger :)

Aber der Bewerbungsprozess ist nunmal die erste und einzige Chance für eine Firma sich zu präsentieren, daher muss der so perfekt wie möglich sein. Leider wird das oft nicht umgesetzt und eigentlich sehr gut funktionierende Firmen oder Fachabteilungen leiden da darunter, weil Bewerber dann von dem einen HR-Prozess (oder nur dem einen HR-Recruiter) auf alles andere schliessen.

 

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vor 34 Minuten schrieb allesweg:

Nein, wenn aber im Bewerbungsprozess schon Absurditäten auf dem erwähnten Level aufweist, welche mit Unternehmensvorgaben begründet werden, will ich persönlich das gar nicht herausfinden (müssen).

Emotional nachvollziehbar, rational für mich nach so vielen Jahren Erfahrung mit nicht funktionierenden HR-Prozessen bei soo vielen Firmen nicht mehr. Ich sehe das inzwischen ähnlich wie wenn man von einer unfreundlichen / unfähigen Empfangsdame auf ein ganzes Unternehmen schliesst. 

Ich hatte mich mal vor vielen Jahren bei einem sehr grossen Verband beworben und dann kam eine automatische Email aka "sorry, wir haben über 1'000 Bewerbungen auf diese Stelle und die Sichtung dauert ewig. Wenn sie innerhalb von 3 Monaten nichts von uns hören, dann können wir sie leider nicht berücksichtigen". Die Email fand ich gut, weil sie es transparent gemacht haben. 

Ich kann dir jetzt x Beispiele von unserer Talent Acquisition Abteilung nennen bei denen ich den Recruiter hätte erwürgen können, weil er sich aufgrund x guten oder schlechten Gründen (Urlaub, Krank, andere Prioritäten, Weiterbildung, vergessen, ...) wochenlang nicht bei guten Bewerbern gemeldet hat und dann die Terminfindung für den Ersttermin wieder ewig gedauert hat weil Bewerber oder ich nicht konnte und so schnell sind 3-4 Wochen rum und der Bewerber hat ne andere Stelle. Das ist alles nicht cool, aber sagt ehrlichgesagt nicht wirklich etwas über die Firma aus - ausser das es im Einstellungsprozess Verbesserungspotenzial gibt ( mehr Ressourcen, bessere Tools, Vertreterregelungen, usw. usf) wie bei allem in jeden Firma. Man muss das nicht dramatisieren, finde ich.

 

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Wenn Prozessbetroffene solche Prozesszustände tolerieren und nichts dagegen unternehmen (wollen/dürfen), dann sei dem so. 

Muss ich mich denn zwingend bereits arbeitslos sein, um mich bewerben zu dürfen? Oder meinem Arbeitgeber meine Wechselgedanken mitteilen, egal wie unreif diese sind? 

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vor einer Stunde schrieb bigvic:

Emotional nachvollziehbar, rational für mich nach so vielen Jahren Erfahrung mit nicht funktionierenden HR-Prozessen bei soo vielen Firmen nicht mehr.

Auch rational betrachtet: wenn ich mir für die Teilnahme am Bewerbungsprozess - der in beide Richtungen stattfindet, was viele AG aber immer noch nicht verstanden haben - beim aktuellen AG eine Zielscheibe auf die Brust malen muss, nur um dann festzustellen dass es nicht passt...

Es hat nicht viel mit Emotionen zu tun, mehr mit gesundem Menschenverstand, wenn man nicht möchte dass der aktuelle AG einen diffusen Wechselwunsch mitbekommt.

vor einer Stunde schrieb bigvic:

Ich sehe das inzwischen ähnlich wie wenn man von einer unfreundlichen / unfähigen Empfangsdame auf ein ganzes Unternehmen schliesst. 

Wenn am Empfang ein unfreundlicher Drachen sitzt, dessen Umgangston scheinbar toleriert wird (sonst würde dort kein unhöflcher Drachen sitzen)...

Und damit meine ich nicht, dass man ggf schief beäugt, nicht durchgelassen oder sonst was wird. Sondern dass man als Externer beim Warten auf den Interviewpartner mit der Dame ein bisschen quatscht, anmerkt, dass das Navi einen ganz krude Wege lotsen wollte und dann gesagt bekommt dass Leute die sich aufs Navi verlassen ja eh blöd und unfähig sind, zu doof zum Karten lesen... Dann denkst du dir auch eher "WTF??? Was soll dass denn".

Der Empfang ist nunmal das Aushängeschild.

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vor 33 Minuten schrieb Maniska:

Auch rational betrachtet: wenn ich mir für die Teilnahme am Bewerbungsprozess - der in beide Richtungen stattfindet, was viele AG aber immer noch nicht verstanden haben - beim aktuellen AG eine Zielscheibe auf die Brust malen muss, nur um dann festzustellen dass es nicht passt...

Es hat nicht viel mit Emotionen zu tun, mehr mit gesundem Menschenverstand, wenn man nicht möchte dass der aktuelle AG einen diffusen Wechselwunsch mitbekommt.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Hier werden verschiedene Themen vermischt denke ich. Mir ging es um lange und nervende HR Prozesse und deshalb die ganze Firma doof ist und jetzt kommen Datenschutzargumente. Klar gibt es rote Linien, wie bei allem. Aber gehts jetzt wirklich darum das eine HR-Abteilung sich nicht beim aktuellen AG melden sollte und ob das ok ist oder nicht?? Muss glaub ich nicht diskutiert werden.

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vor 2 Stunden schrieb Maniska:

Wenn am Empfang ein unfreundlicher Drachen sitzt, dessen Umgangston scheinbar toleriert wird (sonst würde dort kein unhöflcher Drachen sitzen)...

Kennste Berlin? Dort gehört Unfreundlichkeit oft zur Kultur. Und ja, wenn man sagt ich arbeite z.B. nicht für die DB weil in Berlin in der Konzernzentrale ein unfreundlicher Herr am Empfang sitzt und das toleriert wird, dann kann man das so für sich entscheiden. Ich denke mir dann einfach "Was ein Idiot" - aber das wars dann auch und projeziere da nichts weiter.

Aber irgendwie treffe ich häufig irgendwo in Unternehmen Leute bei denen ich mich frage wer die eingestellt hat und wenn ich da immer den Maßstab ansetzen würde "für so ein Unternehmen arbeite ich nicht" dann bliebe mir wohl nur die Selbstständigkeit. Und um den Zirkelschluss hinzubekommen .. HR ist nichts anderes, auch da arbeiten hin und wieder Menschen. Dumm ist eben nur, dass die im Bewerbungsprozess das Aushängeschild sind ABER daher aufs Gesamtunternehmen zu schließen halte ich eben für nicht klug. Ebenso andersrum, gutes HR heisst nicht gleich Topunternehmen. 

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Absurditäten im Bewerbungsprozess? Da kann ich einen draufsetzen .... 

Bei uns bewirbt man sich über eine Datenbank, die eine Person komplett auszieht und wirr formuliert ist. Das heißt von Erkrankungen der gefühlt letzten trölfzig Jahre über finanziellen Background, jede Art von Zeugnissen (am besten seit der Grundschule). Nachdem man es irgendwie geschafft hat nach Stunden alle Formulare auszufüllen steht am Ende, dass man doch das ganze nochmals als Copy (alles schön beglaubigt) in X-facher Ausfertigung ans Amt schicken soll.

Danach hört man erstmal monatelang nichts mehr und ist sich unsicher ob die Daten ankamen (das Amt verbittet sich Nachfragen ...). Bis dahin sind für die Beglaubigungen, Führungszeugnisse und co. mindestens 100€ versenkt.

Irgendwann erhält man dann Post, dass es nicht gereicht hat und man doch bitte in einem Jahr wiederkommt und alles nochmal beglaubigt einreicht, da man zwischenzeitlich den Datensatz gelöscht hätte. 

Schafft man es irgendwie in die zweite Runde sitzt man vor teilweise komplett weltfremden Menschen, die versuchen einen erstmal in einen jahrelangen Vertretungsvertrag zu ketten in der Hoffnung, dass man darauf eingeht (was man ohne Mangelfach und Topnote auch muss). Besitzt man letzteres und stellt sich auf stur, gehts erstmal zum Amtsarzt der einem dann versucht über seltsame Übungen (greifen Sie mal auf den Boden mit der HANDFLÄCHE!) klarzumachen, dass man zu krank/kaputt für den Job ist. 

Überlebt man das auch irgendwie ... gehts weiter in die nächste Runde (willkommen in der 4,5 jährigen Probezeit) in der man seine Rechte an der Haustur abgibt, keinen Arbeitsvertrag bekommt oder in die Arbeitslosenversicherung einzahlen kann. 

Von daher beschwert euch nicht über eine unfreundliche Hofdame oder einen Personaler, der sich erst nach paar Wochen meldet. :D Dagegen ist das bei uns der Vorhof der Hölle bewerbungstechnisch. *lach*

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vor 5 Stunden schrieb skylake:

Absurditäten im Bewerbungsprozess? Da kann ich einen draufsetzen .... 

Bei uns bewirbt man sich über eine Datenbank, die eine Person komplett auszieht und wirr formuliert ist. Das heißt von Erkrankungen der gefühlt letzten trölfzig Jahre über finanziellen Background, jede Art von Zeugnissen (am besten seit der Grundschule). Nachdem man es irgendwie geschafft hat nach Stunden alle Formulare auszufüllen steht am Ende, dass man doch das ganze nochmals als Copy (alles schön beglaubigt) in X-facher Ausfertigung ans Amt schicken soll.

Danach hört man erstmal monatelang nichts mehr und ist sich unsicher ob die Daten ankamen (das Amt verbittet sich Nachfragen ...). Bis dahin sind für die Beglaubigungen, Führungszeugnisse und co. mindestens 100€ versenkt.

Irgendwann erhält man dann Post, dass es nicht gereicht hat und man doch bitte in einem Jahr wiederkommt und alles nochmal beglaubigt einreicht, da man zwischenzeitlich den Datensatz gelöscht hätte. 

Schafft man es irgendwie in die zweite Runde sitzt man vor teilweise komplett weltfremden Menschen, die versuchen einen erstmal in einen jahrelangen Vertretungsvertrag zu ketten in der Hoffnung, dass man darauf eingeht (was man ohne Mangelfach und Topnote auch muss). Besitzt man letzteres und stellt sich auf stur, gehts erstmal zum Amtsarzt der einem dann versucht über seltsame Übungen (greifen Sie mal auf den Boden mit der HANDFLÄCHE!) klarzumachen, dass man zu krank/kaputt für den Job ist. 

Überlebt man das auch irgendwie ... gehts weiter in die nächste Runde (willkommen in der 4,5 jährigen Probezeit) in der man seine Rechte an der Haustur abgibt, keinen Arbeitsvertrag bekommt oder in die Arbeitslosenversicherung einzahlen kann. 

Von daher beschwert euch nicht über eine unfreundliche Hofdame oder einen Personaler, der sich erst nach paar Wochen meldet. :D Dagegen ist das bei uns der Vorhof der Hölle bewerbungstechnisch. *lach*

Naja gut, Öffentlicher Dienst + Beamte + IT ist ja quasi Hardmode³ das ist schon unfair :D

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