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Luxusprobleme


.vash

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Hallo Leuts, ich bin mal wieder am grübeln. Ich weiß, es wird mir hier keiner "die" Lösung vorschlagen, aber vielleicht habt ihr ja manchmal ähnliche Probleme. ;)

Ich fahre täglich mit dem Zug zur Arbeit. Die Fahrt sind 15 Minuten, Bhf. zur Arbeit ca. 5-10 Minuten, Bhf. nach Hause ca. 20 Minuten. Nun hab ich die faxen dicke weil das verplempterte Zeite für mich ist nur um zur Arbeit zu kommen - zu Fuß gehen mal außen vor gelassen.

Option 1: Ich schaff mir ne Karre an. Dazu muss man sagen ich bin kein leidenschaftlicher Autofahrer. Ich liebe zwar die bequemlichkeit da ich damit in 10-15 Minuten auf Arbeit wäre. Aber jedes mal wenn ich nach einem Auto suche ziehts mir anhand der Preise die Kinnlade runter.

Liegt sicher daran dass ich von Autos keine Ahnung habe und dann meine Ansprüche nicht mit dem Geldbeutel in Einklang bringen kann. Auf der anderen Seite habe ich ein Problem mit Gebrauchtwagen, da ich mich dann schon alle 2 Tage in der Werkstatt vermute. (Warum sonst verkauft man ein Auto?)

Option 2: Die Entfernung ließe sich mit einem Fahrrad bequem zurücklegen, etwa genauso lang wie mit dem Zug, mit etwas Training sogar in unter 30 Minuten schaffbar. Während ich Probleme damit habe 2k Euro für ein Auto auszugeben ersscheint mir der gleiche Preis für ein gutes Fahrrad durchaus gerechtfertigt. Chromrahmen, Scheibenbremsen und derlei Schnickschnack lassen mir beim Drahtesel das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ich hätte zwar die für die Gesundheit vermutlich beste Variante, dann allerdings ist das auch nur eine Option für Jahreszeiten ohne Schnee, mit Wind und Wetter würde ich ja noch klar kommen. Je nach Jahreszeit müsste ich wieder auf die mir mittlerweile verhassten Öffentlichen Umsteigen.

Kennt ihr sowas, die Qual der Wahl zu haben und sich nicht entscheiden können ...

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wenn du eher im Outback wohnst, könnte die Anschaffung eines Autos vllt. auch in der Freizeit Vorteile haben. Für 2k allerdings bekommste wirklich nur ein Auto, wo die Gefahr recht groß ist, das es bald in der Werkstatt stehen wird.

Ich kenn zwar deine Finanzen nicht, aber evtl. wäre ja eine Finanzierung bei dir sinnvoll.

Ansonsten würde ich einen Mix aus Öffentlichen im Winter und Rad im Sommer machen.

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Man kann auch bei Schnee mit dem Fahrrad fahren, wobei das wenn die Strecke weiter ist anstrengend wird. Ich weiß ja auch nicht wie viel und oft es bei euch schneit. Und es gibt Spikes für's Fahrrad.

Alternativ: Umziehen. Überleg dir, was dich ein Auto im Monat kosten würde. Soviel kannst du auch mehr für die Miete ausgeben.

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Ich liebe zwar die bequemlichkeit da ich damit in 10-15 Minuten auf Arbeit wäre. Aber jedes mal wenn ich nach einem Auto suche ziehts mir anhand der Preise die Kinnlade runter.

Liegt sicher daran dass ich von Autos keine Ahnung habe und dann meine Ansprüche nicht mit dem Geldbeutel in Einklang bringen kann.

Für 2000 Euro gibt es natürlich kein 5 Jahre altes Auto mit 50.000 km, aber es gibt überraschend viel Auswahl, wenn man sich nicht darauf versteift, ein möglichst neues Auto oder eins mit unter 50.000 km zu finden. Auch hohe Laufleistungen sind oft kein großes Problem, wenn es ein Scheckheft oder Rechnungen der letzten Jahre gibt (ich hebe Rechnungen immer auf, so kann man zumindest für die Zeit, wo man das Auto besessen hat, nachweisen, dass bei XY km Teil Z ausgetauscht wurde).

Auf der anderen Seite habe ich ein Problem mit Gebrauchtwagen, da ich mich dann schon alle 2 Tage in der Werkstatt vermute. (Warum sonst verkauft man ein Auto?)

Ich habe mir im Dezember 2010 einen gebrauchten, 9 Jahre alten BMW 320i gekauft (OK, das liegt über deinem Budget, wenn ich die 2000 Euro nehme, die Du angesetzt hast) und seitdem außer einem defekten Kurbelwellensensor nichts weiter als Wartungen und Ölwechsel gemacht. Mit einem Rentnerfahrzeug von Privat, ggf. HU/AU neu (z.B. Audi 80 mit 113 PS für 1500 Euro, kann man nichts falsch machen. Wenn der Wagen nicht von einem Händler kommt, kann während der Probefahrt ein Kurzcheck bei der DEKRA oder dem TÜV gemacht werden, der kostet nicht viel und Du kannst die bekannten Schwachstellen untersuchen lassen.

Ansonsten wie schon geschrieben evtl. einen Umzug in Betracht ziehen, wenn Du keine weiteren Bindungen an die Wohnung/das Haus hast, in dem Du jetzt wohnst. 15 Minuten mit dem Auto in eine Richtung zu ziehen, ist ja auch nicht vollkommen aus der Welt, da kann man locker am Wochenende mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin fahren, somit fährst Du eben nicht fünf Mal die Woche, sondern nur noch ein Mal oder alle zwei Wochen.

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2000 Euro Anschaffung für ein Auto, ganz grob mal (Versicherung und Reparaturen) noch mal 2000 Euro pro Jahr drauflegen und du hast die Bahncard 100 2. Klasse. Die Bahncard 100 enthält das City Ticket (Nahverkehr in 120 Städten). Ist Nämberch dabei?

Alternativ: ~ 80 Euro für Monatskarte Nahverkehr und endlich mal die 10 Regalmeter Bücher durchlesen, die sich angesammelt haben. Hat für mich einen ziemlichen Reiz. ;)

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2000 Euro Anschaffung für ein Auto, ganz grob mal (Versicherung und Reparaturen) noch mal 2000 Euro pro Jahr drauflegen und du hast die Bahncard 100 2. Klasse. Die Bahncard 100 enthält das City Ticket (Nahverkehr in 120 Städten). Ist Nämberch dabei?

Alternativ: ~ 80 Euro für Monatskarte Nahverkehr und endlich mal die 10 Regalmeter Bücher durchlesen, die sich angesammelt haben. Hat für mich einen ziemlichen Reiz. ;)

Des is arg abhängig von der Wohngegend würd ich sagen.

Auf dem Dorf kannst du mit der Bahncard 100 nix anfangen, weil keine Züge fahren, in der (Gross-)Stadt braucht man eh kein Auto.

Die Rechnung is nicht pauschal, is mein Punkt.

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Ich hätte zwar die für die Gesundheit vermutlich beste Variante, dann allerdings ist das auch nur eine Option für Jahreszeiten ohne Schnee, mit Wind und Wetter würde ich ja noch klar kommen. Je nach Jahreszeit müsste ich wieder auf die mir mittlerweile verhassten Öffentlichen Umsteigen.

Wie sieht es denn bei Euch in Nürnberg mit so richtig blöden Wetter aus?

Im Gegensatz zu einem meiner Vorposter möchte ich nicht bei Schnee mit dem Rad durch die Gegend fahren, und lasse es im Zweifelsfall einfach stehen und nehme dann die öffentlichen Verkehrsmittel.

Alle anderen Witterungen sind mir egal. Regen ist zwar ein bisschen doof, aber mit den passenden Klamotten machbar und im Winter, wenns kalt ist wird mir nach 5min von alleine warm :)

Ich glaube, jetzt ist vielleicht mal eine Gute Gelegenheit ganz objektiv das Wetter zwischen Herbst und Winter bei Euch in der Gegend zu beobachten.

Schau einfach mal, wenn du unterwegs zur Arbeit bist, wie das Wetter ist.

Kannst du das mit Dir vereinbaren? Wäre das Ok für dich bei $Wetterlage aufs Rad zu steigen? Wieviele Tage davon würdest du das Rad lieber stehen lassen und in den sauren Apfel beißen und mit der Bahn fahren?

Ich würde das jetzt an Deiner Stelle einfach mal beobachten und diese Wintersaison exemplarisch als Referenz nehmen. Klar gibts dann gnädigere und auch härtere Winter, aber so als Anhaltspunkt vielleicht nicht schlecht.

Wenn Du dann zu dem Entschluß kommst, dass du dann doch eher lieber öfters mit der Bahn / Auto gefahren wärst, würde ich Dir dann von dem Rad abraten und dein Geld lieber in eine Alternative stecken.

@Chief

Das mit dem Lesen kommt mMn auf die Strecke an.

Wenn ich 30min am Stück ohne groß umsteigen mich in ein Buch einlassen kann, geht das ja. Aber wenn man dann alle 10min umsteigen muss, weil man einfach ne blöde Verbindung hat, ist das - zumindest für mich - nicht so der Bringer.

Hab damals kein Problem mit den 45min Fahrten wegen der Bücher gehabt. Aber heute packe ich ein Buch im Zug nicht aus, weil die Fahrt schon wieder zu kurz / umständlich dafür ist :)

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15-20 Minuten ist doch ein schön kurzer Anfahrtsweg. Wenn Du jetzt von einer guten Stunde pro Fahrt gesprochen hättest, würde ich Deinen Ärger über die verschwendete Zeit ja eher verstehen.

Was ein Auto (auch in der Haltung und bei den irre günstigen Benzinkosten momentan) kostet, hat man ja schon beschrieben. Ich weiss auch nicht ob es wirklich kürzer werden würde für Dich. Ich selbst brauche mit der S-Bahn 20 Minuten. Plus Weg zum S-Bahnhof und vom Hbf zur Arbeit bin ich eine knappe halbe Stunde unterwegs. Mit dem Auto allerdings brauche ich knappe 40 Minuten bis eine Stunde. Je nachdem wie die Verkehrslage gerade ist.

@Chief

Das mit dem Lesen kommt mMn auf die Strecke an.

Wenn ich 30min am Stück ohne groß umsteigen mich in ein Buch einlassen kann, geht das ja. Aber wenn man dann alle 10min umsteigen muss, weil man einfach ne blöde Verbindung hat, ist das - zumindest für mich - nicht so der Bringer.

Hab damals kein Problem mit den 45min Fahrten wegen der Bücher gehabt. Aber heute packe ich ein Buch im Zug nicht aus, weil die Fahrt schon wieder zu kurz / umständlich dafür ist :)

Weiss ich nicht. Hängt vielleicht auch vom Buch ab. Ich lese in den 20 Minuten momentan ein Buch, dass ursprünglich ein Blog im Internet ist. Da sind teilweise Abschnitte drin, die nicht länger als 1 1/2 Seiten sind. D.h. auch die langen sind nicht wirklich lang. Das kann man ganz schön lesen ohne aus dem Fluss zu kommen. Tintenherz lässt sich allerdings auch gut lesen in der Zeit. Ich finde die 20 Minuten eigentlich genau passend, um einen gewissen Abschnitt lesen zu können, dass man sich sagen kann "das lohnt".

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Ich fahre bei beinahe jedem Weitter, ausgenommen massiven Starkregen, mit dem Rad auf Arbeit. Bei Schnee ist das ganze etwas anstrengender, gefährlicher und zeitaufwändiger, macht aber dennoch Spaß :) Früher entsprach das 50min Rad fahren vs. 50 min Öffis + Laufen.

Nach einem Wohnortwechsel bin ich mit dem Rad ca. 15 min schneller auf der Arbeit als mit den Öffis. Der Unterschied zum Auto ist eher marginal (bzw. bin ich Nachmittags dank Berufsverkehr mit dem Rad schneller)...

Beim Rad vergiss nicht, dass du bei täglicher Benutzung andere Wartungsintervalle hast als beim Gelegenheitsradler. Bei mir sind 1x im Jahr die Ritzel fällig, Bremsbacken ca. 4x im Jahr...

Ich würde jedem der in einer deutschen (Groß)Stadt wohnt bei einem passablen Arbeitsweg jederzeit sofort zum Rad raten.

Hast du denn die Möglichkeit dich auf Arbeit umzuziehen?

Gefahr beim Auto: Man neigt dazu faul zu werden. Ich habe seit kurzem auch ein Auto vor der Tür stehen und ertappe mich häufig bei dem Gedanken "Bäh, jetz auf's Rad, nimm doch das Auto". Sobald ich 30 Meter Berufsverkehr hinter mir habe, nervt es mich dann ^^

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Tintenherz lässt sich allerdings auch gut lesen in der Zeit. Ich finde die 20 Minuten eigentlich genau passend, um einen gewissen Abschnitt lesen zu können, dass man sich sagen kann "das lohnt".

Habe ich auch gelesen und ich hätte nicht soviel Spaß dran gehabt, wenn ich alle 10min hätte unterbrechen müssen, weil ich umsteigen muss ;)

20min Fahrt am Stück ist für mich Untergrenze, um Spaß am lesen zu haben.

Aber da ist jeder anders gestrickt.

Gerade wenns spannend wird bin ich um jede Minute froh, die ich noch weiterlesen kann :)

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Hi,

kombinieren: Faltrad kaufen, dann bist du auf jeden Fall schonmal schnell am bzw. weg vom Bahnhof, und kannst das Teil jederzeit mitnehmen. Genau das werde ich zukünftig auch machen.

Als verschenkte Zeit würde ich das nicht unbedingt bezeichnen, man muss eben nur versuchen die Zeit sinnvoll zu nutzen. Die Strecke komplett mit dem Rad zurücklegen ist natürlich eine prima Sache, nur sieht man das bei -12 Grad vermutlich etwas anders. ;)

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...nur sieht man das bei -12 Grad vermutlich etwas anders. ;)
Lange Unterhose + normale Hose (wird mir bei mehr als -15° schon zu warm ^^), dazu ne ordentliche Rad/Skijacke mit langem Radshirt, Skimaske (voll vermummt) und dicke Bikehandschuhe...So komm ich zumindest auch bei -20° durch, ohne mir was abzufrieren. Wahlweise noch ne dicke Schicht Creme zur Isolation auf die Hände...
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Ich würde erst mal versuchen die Wege zwischen Bhf und Firma/Zuhause zu optimieren, und dann überlegen ob es mir reicht :)

Dafür tut es auch ein günstiges Rad, bzw. auch ein Tretroller (Neusprech: Kickboard). Bei den Rollern hast du den Vorteil die auch im Berufsverkehr in der Bahn mitnehmen zu können, sie sind leicht, platzsparend und günstig in der Anschaffung. Wenn das Wetter nicht mitspielt kannst du immer noch laufen (was du wohl jetzt sowieso schon machst) und das Ding einfach tragen.

Wenn du allerdings wirklich komplett vom OPNV weg willst bleibt dir nur Fahrrad oder ggf. Skates (kannst du dich denn in der Firma umziehen?).

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Ich hatte mir mal für die Fußwege zwischen Daheim - Bahn - Arbeit so ein KickBoard (Scooter) überlegt. Aber da kosten die "guten" auch schon 100+x Euro. Also hab ich mich für ein Rad bis zum Biergarten und Co entschieden. Obwohl son KickBoard sicherlich auch was hätte...mal schauen, je nachdem wie weit mein Fußweg demnächst ist ;)

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Ohja, danke für die vielen Antworten :-) Die Zeit alleine ist nicht mein Problem, obwohl man sich doch etwas sparen könnte. Aber mein Ziel jedenfalls ist es auf den ÖPNV zu verzichten. Ich habe die Nase voll von Mitfahrern die keine Dusche kennen, unflätigen Personen aller Altersgruppen die meinen sie haben den ganzen Zug für sich gepachtet, das Sardinengedrängel zu den Stoßzeiten, die Klimatisierung die bei 30 Grad Hitze darzu neigt auszufallen und bei 12° Außentemperatur volle Pulle läuft ...

Also für Gesundheit, Umwelt und Geldbeutel kommt eigentlich nur das Fahrrad in Frage. Und Umzug kommt eher nicht in Frage da wir mit der Wohnung recht zufrieden sind und keinen Bock haben nochmal umzuziehen. Ein Auto ist ja schon in der Familie, d.h. es wäre nur persönlicher Faulheit geschuldet wenn ich mir ein Auto zulege.

Und die Sache mit dem Wetter, nuja, bei 5-10cm Schnee bin ich schon mal gefahren und ich habe selten was anstrengenderes erlebt. Außerdem ist dann die Frage ob die Sturzgefahr dann nicht relativ hoch ist. Weg zu Arbeit wäre jedenfalls über Land und daher bestimmt nicht geräumt im Winter. Aber hey, ich müsste es wohl mal ausprobieren.

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Ein vernünftiges Auto für unter 2000 zu finden ist eigentlich kein Problem, wenn man einigermaßen weiß, worauf es zu achten gilt, und keine allzu hohen Ansprüche stellt. Auf der anderen Seite kann man auch mit bei einem Gebrauchtwagen, welcher über 8000 kostet, gut auf die Nase fallen.

Bei dem jedoch scheinbar recht überschaubaren Anfahrtsweg erscheint mir das Fahrrad aber auch weitaus sinnvoller. Was das Wetter angeht: ein Arbeitskollege kommt bei jedem Wetter mit dem Rad - alles eine Frage des Willens und der Gewohnheit. Dann darf man aber wohl nicht an der Bekleidung sparen. Besonders hilfreich ist dann auch eine Duschmöglichkeit im Betrieb :D

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