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Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch


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Gerade in meinem Newsticker das hier gelesen: http://www.mopo.de/ratgeber/familie/welches-kuechengeraet-waeren-sie-gerne--die-bescheuertsten-fragen-im-vorstellungsgespraech-24295010

"Welches Küchengerät wären Sie gerne?", "Wie bekommen Sie eine Giraffe in einen Kühlschrank?"
 

Hatte einer von Euch schon mal solche Fragestellungen? Und was bringt eine HR-Person zu solchen Fragen? Ich glaube ja das ist einfach nur wieder ausgedacht von der ollen Mopo. In all den Jahren in denen ich Vorstellungsgespräche geführt habe, hatte ich zwar merkwürdige Fragen, aber nicht solch Abstruse. 

 

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Hatte ich nicht, aber all diese Fragen zielen wohl darauf ab, wie kreativ man ist und wie man mit nicht bekannten und ungewöhnlichen Fragestellungen umgeht.

Finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm, ich würde sogar behaupten ich finde die Fragen sehr interessant.

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Solche Fragen sind keine Willkür, sondern eine Art Persönlichkeitstest. Dadurch kann zB getestet werden, wie der Bewerber an Probleme herangeht, aber auch wie der Bewerber denkt, wie er tickt usw. Häufig kommt es gar nicht auf die Antwort direkt an (z.B., spielt es keine Rolle ob man lieber ein Kühlschrank oder ein Mixer wäre), sondern wie man auf solche Fragen reagiert. Die Reaktionen können natürlich verschieden ausfallen. Der eine ärgert sich, der andere ist sprachlos, der nächste überlegt ein paar Minuten, wieder ein anderer macht sich über die Frage lustig... Das sagt deutlich mehr über eine Person auf, als wenn man sie fragen würde: "regen Sie sich häufig auf?", "wie gehen sie mit Problemen um?", ...

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vor 2 Stunden schrieb PVoss:

Habe sowas auch schonmal in einem anderen Artikel gelesen.

Mich würde es extrem nerven wenn man mir so eine Frage stellt und dann auch wirklich noch eine Antwort haben möchte. Let's just talk business please.

Ist durchaus legitim das du so denkst, manchmal muss man wohl über seinen Tellerrand hinausschauen. Das ist wohl was damit getestet wird und wenn du der Frage gegenüber negativ eingestellt bist und dich so was nervt, dann ist das sicher ein Teil deiner Persönlichkeit und gibt dem Personaler den Aufschluss den er gerne hätte. Ob das dann dazu führt ob du den Job nicht bekommst glaube ich eher nicht, aber es ist ein Teil des Ganzen.

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vor 2 Stunden schrieb simons:

Ist durchaus legitim das du so denkst, manchmal muss man wohl über seinen Tellerrand hinausschauen. Das ist wohl was damit getestet wird und wenn du der Frage gegenüber negativ eingestellt bist und dich so was nervt, dann ist das sicher ein Teil deiner Persönlichkeit und gibt dem Personaler den Aufschluss den er gerne hätte. Ob das dann dazu führt ob du den Job nicht bekommst glaube ich eher nicht, aber es ist ein Teil des Ganzen.

Klar, es wird jede Reaktion beobachtet und ich muss damit rechnen, dass die Beobachter ihre Schlüsse daraus ziehen.

Aber in dem Moment mache ich mir natürlich auch Gedanken wer meine Gesprächspartner denn sind. Ich möchte in einem professionellen Umfeld arbeiten, wenn dann im Vorstellungsgespräch solche Taschenspielertricks zum Vorschein kommen um meine Persönlichkeit zu erforschen gibt es von meiner Seite aus direkt Minuspunkte.

Für Berufseinsteiger würde ich diese Methode aber nochmal anders betrachten, wenn die fachlichen Fähigkeiten vielleicht noch nicht so ausgeprägt sind kann ich verstehen, dass man vielleicht eher die Kreativität testen möchte. Als Fachkraft mit relevanter Erfahrung und Referenzen sollte sowas nicht nötig sein. (Habe 3 Jahre BE, seit dem 2. hätte ich kein Verständnis für solche Fragen)

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vor 18 Minuten schrieb PVoss:

Für Berufseinsteiger würde ich diese Methode aber nochmal anders betrachten, wenn die fachlichen Fähigkeiten vielleicht noch nicht so ausgeprägt sind kann ich verstehen, dass man vielleicht eher die Kreativität testen möchte. Als Fachkraft mit relevanter Erfahrung und Referenzen sollte sowas nicht nötig sein. (Habe 3 Jahre BE, seit dem 2. hätte ich kein Verständnis für solche Fragen)

Aber es soll ja auch noch Unternehmen geben, die ihre Mitarbeiter nach menschlicher Kompatibilität aussuchen und schauen, dass der neue Mitarbeiter zu den anderen ins Team passt, und nicht nur eine gesichtslose Fachkraft ist.

Wenn man mit solchen Fragen testen kann, ob jemand kreativ, humorvoll, gelassen etc. ist, finde ich kann man diese Fragen auch nach 10 Jahren Berufserfahrung noch stellen. Bei großen Konzernen wo man einfach nur eine Nummer ist passt das natürlich nicht, aber in jungen kreativen Teams durchaus gut vorstellbar.

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vor 6 Minuten schrieb Panawr:

Aber es soll ja auch noch Unternehmen geben, die ihre Mitarbeiter nach menschlicher Kompatibilität aussuchen und schauen, dass der neue Mitarbeiter zu den anderen ins Team passt, und nicht nur eine gesichtslose Fachkraft ist.

Wird wohl bei den meisten Unternehmen so sein. Ist ja nicht so, dass ich nur die Fachlichkeit vorrücken will, aber Faktoren die zu Anfang stark in die Eignung für eine Stelle einwirken (Kreativität bei der Lösungsfindung) können irgendwann auch gut durch Erfahrung ersetzt werden (Ah, das hatte ich vor 4 Jahren mal).

Ich bewerte einfach welche Mittel sie wählen um etwas über mich herauszufinden und da halte ich Assessment Center, halbe Tage um das Team kennenzulernen, kurze Einzelgespräche mit zukünftigen Kollegen, Whiteboard Interview (kann bis auf Humor so ziemlich alles hervorbringen was auch "solche Fragen" können) mit dem technischen Leiter oder oder oder für bessere Möglichkeiten sich kennenzulernen.

 

Und natürlich würde ich auch nicht direkt aufstehen und gehen wenn mir so eine Frage gestellt wird. Wenn der Rest des Gesprächs angenehm ist, dann hak ich sowas eben als "naja, wenn die meinen" ab, hoffe aber, dass die da jetzt nicht so viel Wert drauf legen.

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Am 30.6.2016 um 16:13 schrieb the_punisher:

Antwort: Kühlschrank auf, Elefant raus, Giraffe rein, Kühlschrank zu. :D

Nein, solche Fragen hatte ich auch noch nicht..

Ich würde sagen die Antwort ist abhängig von der Größe des vorhandenen Kühlschranks... unter Umständen solltest du sie noch pürieren und das Ganze anschließend stark verdichten, um den Platz besser ausnutzen zu können.... :D

Bearbeitet von DTJN
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Wenn ich so eine Frage bekommen würde, dann würde ich mich höflich entschuldigen und wieder nach Hause gehen :-)

Solche Fragen haben für mich überhaupt keinen Realitätsbezug. Was sagt das schon aus wenn ich da kreativ antworte? Wie bewertet man das überhaupt? Ich bin Software Entwickler und wenn sie Zeit damit verschwenden wollen, nicht nach meinen Kenntnissen zu fragen sondern nach solchem Blödsinn.. dann muss ich mich auch fragen ob das ein Arbeitgeber ist, bei dem ich gerne arbeiten würde. Nicht vergessen, dass Bewerbungsgespräche ein gegenseitiges beschnuppern ist. Ihr müsst auch für das Unternehmen arbeiten wollen... das vergessen viele Unternehmen leider und vergeben dann die Chance sich gute Leute ins Team zu holen

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Ich glaube, solche Fragen können ein eher ernstes Bewerbungsgespräch schon auflockern, ganz unabhängig davon, was man als Personaler sonst an Informationen über den Bewerber gewinnt. Ich würde sie in die gleiche Kategorie stecken wie das "versehentliche" Stellen unangebrachter Fragen. Jeder Personaler weiß, dass Fragen zur Familienplanung, Religion etc. eigentlich tabu sind (und wenn überhaupt meist unehrlich beantwortet werden), aber sie trotzdem zu stellen und die Reaktion zu beobachten kann schon einiges über den Bewerber aussagen. Für beide Situationen (unangebrachte Fragen / Scherzfragen) gilt: Wer sich hier übermäßig echauffiert oder gar das Gespräch abbricht, den würde ich als Personaler lächelnd ziehen lassen und es als "Pech für ihn" verbuchen.

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Was kann denn das über einen Bewerber aussagen? Selbe Frage dafür Fragen zu stellen, die rein gesetzlich gar nicht gestellt werden dürfen? Meiner Meinung nach sagt das überhaupt nichts darüber aus, ob der Bewerber zum Unternehmen passt und die nötigen Skills hat. Andersherum würde ich sagen, das sagt viel mehr über das Unternehmen aus - die ihre  Personaler solche Fragen beantworten lassen.

Wenn ich als Interviewer merke, dass ein Bewerber sehr aufgeregt ist - dann versuche ich ihm sicherlich anders die Angst zu nehmen als ihn scherzhaft nach seiner Religion zu fragen oder wieviele Elefanten bei Vollmond theoretisch auf einer Wippe Platz haben könnten

Bearbeitet von DashDash
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Ich habe nicht vor, das hier zu einer Diskussion über berechtigte und unberechtigte Fragen beim Bewerbungsgespräch oder psychologische Tricks seitens der Personaler ausarten zu lassen - für das eine bin nicht ich zuständig, sondern die Regierung, Arbeitsgerichte und Gewerkschaften und für das andere habe ich zu wenig Erfahrung mit der anderen Seite des Schreibtisches (Personaler). Ich schreibe hier nur meine persönliche Einschätzung nieder.

Ich habe keine Ahnung, was Personaler mit solchen Fragen bezwecken, aber ich kann aus meinen Erfahrungen sagen, dass solche Fragen tatsächlich gestellt werden. Ob man das jetzt für albern und beleidigend oder für halb so schlimm hält, ist ja jedermann selbst überlassen. Ich gehöre eben zur letzteren Kategorie und wenn ich Personaler wäre und jemand von meinen Kollegen (man sitzt ja normalerweise nicht nur einer Person gegenüber) würde so eine Frage stellen, würde mir ein abrupter Abbruch des Gesprächs durch den Bewerber vor allem vermitteln, dass der Bewerber mit der Situation überfordert ist, offenbar kein so großes Interesse an der Stelle hat (wegen einer scherzhaft gestellten Frage gleich alle Vorbereitungen, Bewerbung, Reisekosten etc. in den Wind zu schießen) und es ihm an Schlagfertigkeit mangelt. Eine offene Einstellung und ein entsprechend lockerer Spruch auf den Lippen bringt einen in der Regel weiter als stures Blockieren - und meiner Erfahrung nach gilt das nicht nur für Bewerbungssituationen. Die Personaler stellen solche Fragen ja nicht aus Boshaftigkeit und weil sie kein Interesse haben, sonst säßest du ja nicht da.

Bearbeitet von apehead
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Grad diese Frage "Wie bekommen Sie einen Elefanten in den Kühlschrank?" lässt dann halt doch Rückschlüsse auf das Problemlösungsverhalten in ungewohnten Situationen (so nenn ich es mal) zu, die in der IT durchaus häufig vorkommen.

So ein paar Typen, die man daraus ableiten kann:

Den Try-And-Error-Typen (Kühlschrank auf und Elefant rein): Geht seine gewohnte Routine aus den einfachen Fällen durch, schaut ob sie auch sonst funktioniert.

Den mathematisch-analytischen Typ (Ich messe den größten verfügbaren Freiraum am Stück im Kühlschrank und vergleiche es mit dem Volumen des Elefants): Plant und strukturiert gerne im Voraus.

Den Hinschmeiss-Typ (So eine Schwachsinnsfrage brauch ich mir nicht anhören): Reagiert gereizt auf Stress-Situationen.

etc.

 

Ist natürlich auch immer eine gehörige Portion Westentaschenpsychologie dabei, aber wie sonst will man in der begrenzten Zeit genügend Informationen über eine gewisse Masse an Bewerbern bekommen, außer man lockt sie auch mal aus ihrer Komfortzone? Klar lässt man sich so auch mal einen an sich geeigneten Kandidaten entgehen, aber sicher sein kann man sich eh nie...

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Eben genau das is mein Kritikpunkt, Westentaschenpsychologie. Einen Zusammenhang darüber zu ziehen wie sich ein Mensch in einem Bewerbungsgespräch (unbekannte Situation, starke Aufregung, fremde Menschen) und wie sich der Mensch denn dann wenn er sich eingearbeitet hat und in nem gutem Team ist verhält - das is Blödsinn und Wunschdenken. Ich persönlich bevorzuge nach Dingen zu Fragen die ich bewerten kann, technisches know how, Führungserfahrung, Situationen von früher und wie gehandelt wurde, etc. Aber zu glauben, dass man nen guten Einblick in den Charakter eines Menschen in ner Stunde Interview bekommt.. ist sowieso nen Irrglaube :-)

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vor 27 Minuten schrieb DashDash:

Ich persönlich bevorzuge nach Dingen zu Fragen die ich bewerten kann, technisches know how, Führungserfahrung, Situationen von früher und wie gehandelt wurde, etc. 

Der Arbeitgeber braucht aber Möglichkeiten, dich zu bewerten und da können deine Antworten alleine nicht die Lösung sein, da man sich selbst nie objektiv einschätzt. Natürlich bist zu zuverlässig, natürlich arbeitest du ordentlich und bist pünktlich. Aber das sagt jeder von sich. Die Unterschiede zwischen den Bewerbern werden genau durch "Quatschfragen" und den Reaktionen aus diesen herausgefiltert.

Und sorry, aber da verlierst du, wenn du nicht bereit bist, dich darauf einzulassen. Denn Offenheit gegenüber etwas Neuem und Unbekannten ist durchaus eine Stärke - gerade wenn es um Führungsqualitäten geht.

 

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Sorry.. aber wenn du Bewerber ausfilterst basierend auf "Quatschfragen".. dann machst du oder dein Unternehmen etwas grundlegend falsch.
"Natürlich bist zu zuverlässig, natürlich arbeitest du ordentlich und bist pünktlich. Aber das sagt jeder von sich." <- ich frage auch niemanden ob er zuverlässig oder pünktlich ist, das sind einfach die falsche Art von Fragen um etwas über den gegenüber kennen zu lernen. Du fragst nach Erfahrung und Reaktionen.. dann bleibt dem gegenüber immernoch die Möglichkeit zu lügen - aber das is wesentlich schwieriger, weil du eben erstmal erahnen musst, was du eigentlich als Antwort erwartest.

Bei den Fragen die du hier postest, reicht mir auch nen Fragebogen - dafür brauch ich kein Gespräch. "Bist du pünktlich [ X ] Ja [   ] Nein". Das alles is doch kein Maß heraus zu finden ob jemand nen wertvoller Zusatz für die Firma is.. da kann ich nur den Kopf schütteln :-)

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Tom de Marco hat in "Peopleware" passend dazu ein schönes Beispiel.

Ein Entwicklerteam arbeitet schon einige Zeit zusammen und hat so seine Spleens und Macken. Zum Beispiel finden alle Hühner furchtbar lustig.
Eines Tages ist ein Gespräch mit einem Bewerber für eine freie Stelle im Team. Nach dem Gespräch sind sich alle einig, dass der Bewerber sehr fit in den aktuellen Technologien ist.

Bis einer dann fragt: "Meint ihr denn, dass der Hühner auch lustig findet?"

Bearbeitet von MartinSt
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Die eigentliche Frage ist doch, was fragt man einen Bewerber sonst?

Ich war vor einem halben Jahr auch auf der Suche nach einem Mitarbeiter. Jetzt gibt es Technologie bedingt nicht allzu viele Leute, die auf den Job von anfang an gepasst hätten. Ich muss mir also jemanden suchen, der in die Rolle reinwachsen kann. Bleibt also nur abzuklopfen, ob es menschlich passt und ob derjenige lernfähig ist, bzw. eine gewisse Fähigkeit hat auch mal außerhalb des Schemas zu denken. Und am Ende des Tages: Wie oft kriegt man nicht auch von Kunden maximal abstrus klingende Fragen um die Ohren?

 

Davon ab, in einem Bewerbungsgespräch nach Fachkompetenzen fragen? Wieviel von eurer Fachkompetenz könnt ihr denn in einem Gespräch beweisen?  Bleiben wir mal bei den "Devs":  Haltet ihr Fragen wie 

- Welche Programmiersprachen beherrschen sie?

-Was ist eine while Schleife?

- Was ist TDD? 

was auch immer wirklich für zielführend? fachliche skills kann man in einem 30-60 minuten gespräch sowieso nicht abfragen. 

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Also, ich bin frisch bei einem neuen AG und dort kamen u.A. auch Fragen wie:

- Wenn Sie ein Tier sein würden und auch dessen Fähigkeiten besitzen, welches Tier würden Sie sein wollen?

- Wenn Ihr Haus brennt, versuchen Sie noch zwingend was mitzunehmen oder verlassen Sie so schnell es geht das Haus?

- Dieselbe Frage mit der Firma.

Dazu kamen noch 1-2 Tests und mehrere Fragen zum fachlichen. Z.B. bekam ich die Aufgabe auf einem Client das Internet zu "verbieten", aber den Weg in ein verbundenes Subnetz weiterhin zu erlauben. Sagt zwar nicht so viel über das Können aus, aber was dem Chef und dem IT-Leiter wohl wichtig war, war die Reaktion auf, und die Herangehensweise an die Probleme und Aufgabenstellungen.

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