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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

Empfohlene Beiträge

vor 30 Minuten schrieb Errraddicator:
  • Ich habe mich entschieden, viel zu arbeiten.
  • Ich habe mich entschieden, Projektleitung zu betreiben, anstelle zu Entwickeln.
  • Ich habe mich entschieden, mich nicht weiterzubilden.
  • Ich habe mich entschieden, ohne neuen Job zu kündigen.
  • usw.

Eigentlich ging es nicht um mich und meine Situation, ich wollte nur was zum Thema beitragen.
Ich weiß schon ganz genau, wo andere Fehler und wo ich welche gemacht habe. Viel zu arbeiten, war in dem Kontext aber auch keine bewusste Entscheidung, sowas passiert auch nicht von heute auf morgen, sondern steigert sich über die Jahre.
Und wie kommst du darauf, dass ich mich nicht weitergebildet habe? 

 

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Wie sieht sowas eigentlich in der Praxis aus, wenn man sich dagegen entscheidet bei entsprechenden Überstunden?

Ich sag mal bei uns gab es auch schon Projekte mit aberwitzigen Stunden, nun nicht so häufig aber ich sag mal 2-3 Projekte von 20-30 bis dato. War auch in keinem der Fälle wirklich unsere Schuld, sondern Leute die vorher ran mussten brauchten länger auch länger als der bereits eingeplante Puffer und bis man vor der Tür stand haben sie es auch runtergespielt ala passt schon alles. Ggf. war es auch nicht ihre Schuld, sind eben viele Gewerke in einer Reihe und den letzten beißen die Hunde.

Aber mal spöttisch durchgespinnt. Ich sage Mitte der Woche, mehr arbeite ich nicht, fliege mit meinen Privatjet schon mal nachhause, während der Rest der Kollegen noch beim Kunden ist und dann eben nochmal 10-15 Stunden mehr macht. Sofern jemand meine Arbeit übernehmen kann und nicht die Woche dann erstmal flach fällt.

Dann zaubert man irgendwie die Flüge nach vorn oder hat eben Freizeit im Industriegebiet am A.. der Welt und fliegt trotzdem Freitag zurück.

Im Zweifel fährt deshalb dann das ganze Projekt gegen die Wand. Jahresboni für die Kollegen und einen selbst gibt es dann selbstverständlich nicht, das danken die mir sicher und sorgt für gute Stimmung. Ggf. sagt das Gewerk oben drüber oder der Planer dann, dass er mit einen nix mehr machen möchte. Das beeinflusst dann natürlich auch die nächsten Jahre, mit Glück gibt es für mich und die Kollegen also noch mehr Freizeit z.B. in Form von Kurzarbeit.

Ich mein sagt man da einfach nein und bleibt trotzig im Hotel und schaut TV, wenn die Mannschaft losfährt? Unabhängig der Konsequenzen? Oder fliegt selbstständig nachhaus und legt dem AG anschließend das Ticket auf den Tisch? Und hat das so hier auch mal wer gemacht und kann über dieses Erlebnis berichten? Würde mich ja durchaus interessieren, wie das dann wirklich praktisch abläuft und wie das Arbeitsverhältnis anschließend aussieht.

Bearbeitet von Velicity
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Du sollst natürlich nicht von Montag bis Mittwoch deine 40h machen.. Du sollst dich schlicht und ergreifend an das ArbZG halten. Hier nochmal zum nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/ArbZG.pdf

Sprich du machst deine Stunden, meinetwegen 8 + die erlaubten Überstunden. Danach lässt du den Hammer fallen. Wenn deine Kollegen/Chef/PL dann sauer auf dich sind "weil du die ja hast sitzen lassen", dann wird es Zeit für neue Kollegen/Chef/PL.

Und ja, so handhabe ich das. 

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Wenn es nicht oft vor kommt (und das sit doch der Knackpunkt! Mal ne 70h Woche- geschenkt - jeden Monat eine oder zwei, ne danke), kann man sich ja auch Überstunden mit 20% Zuschlag auszahlen lassen. Macht der AG doch gerne, damit ein Projekt im Zeitplan bleibt 😉
Wenn nicht, kann es ja auch nicht so dringend sein.

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Wenn du schriftlich angeordnete Überstunden im rechtlich zulässigen Rahmen ablehnst, gibt es eine Abmahnung. Je nach Häufigkeit und Zeit zwischen Wiederholungen kommt die fristlose Kündigung.

Alternativ kommt die fristlose Kündigung gleich, du hast keine Arbeitsrechtschutzversicherung und kannst dir ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht nicht leisten, da du dich nebenbei noch bewerben musst...

Oder dein Chef schickt dich nicht mehr auf Projekte sondern lässt dich interne Dinge erledigen, wodurch dein Projektbonus weg fällt, du keine Gehaltserhöhung mangels Fakturierung bekommst und Weiterbildungen braucht es für diese Tätigkeiten nicht. Willkommen auf dem Abstellgleis.

 

Oder man ändert etwas an solchen Dauerzuständen.

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vor 2 Minuten schrieb Graustein:

und das sit doch der Knackpunkt! Mal ne 70h Woche- geschenkt - jeden Monat eine oder zwei, ne danke

Auch das finde ich eigentlich nicht richtig. Klar, leitende Angestellte sind außen vor, aber als gewöhnlicher Arbeitnehmer 70h? Gemäß ArbZG darf ich 8 reguläre Stunden + 2 Überstunden am Tag machen, bei entsprechender Loyalität, wenn ich weiß ich bekomme vom AG auch etwas zurück, würde ich auch ne ne Stunde mehr machen... das sind dann 55 Stunden / Woche. Das muss reichen. Vielleicht ist das aber auch meine jugendliche Naivität.

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@treffnix das war schon bewusst etwas spöttisch ausgedrückt. Klar hast du bei 8 Stunden am Tag, dann kein Problem mit der Heimfahrt, die restliche Problematik bleibt aber eben. Wie gesagt sind auch Ausnahmen aber wenn dann nicht alle die A..backen zusammenkneifen, hat es eben Konsequenzen. Und wenn alle lieber die Überstunden in Kauf nehmen, um das Kind aus den Brunnen zu holen, dann ist das praktisch für den Einzelnen doch eher schwer.

Mal davon ab, dass ich in dem Falle eigentlich auch dafür bin das Projekt zu retten aber selbst wenn ich es nicht wäre, könnte ich in der Situation schlecht mit den Konsequenzen leben.

Ggf. ein wenig anders, weil es ein kleines Unternehmen ist und die Chefetage nicht ewig weit weg und ein abstraktes Konstrukt ist und man eben alle Sachen drum rum mitkriegt, wie das Gewerk oder den Planer dadrüber der schlicht sagt ist mir sche.. egal wie ihr das möglich macht, entweder der Laden läuft am Ersten oder wir machen nix mehr zusammen. Kriegen wir eben mit, wissen was es finanziell bedeutet, für das Unternehmen, für uns, im Zweifel wäre es auch unsere Entscheidung. Aber da sagt keiner, okay, brennen wir den Laden ab.

Wie gesagt sind trotzdem Ausnahmen, das ist kein Regelfall aber ist eben schon vorgekommen.

Bearbeitet von Velicity
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Ob jetzt 60 oder 70, geschenkt. Samstag ist ja auch Werktag also 10x6 wären 60.
Dann muss aber eben auch der Rest passen. Und wenn das nicht der Fall ist, dann ist es halt so.


Bei uns war jetzt Kurzarbeit letzten 2 Monate. Heißt 0 Überstunden. hab ich auch so durchgezogen. nach 8h Hammer fallen lassen.
Da kann aber auch viel strafrechtlich passieren, wenn man bei Kurzarbeit Überstunden macht.

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Uff, da ich die 70h in dem Raum geworfen habe, will ich doch nochmal kurz was dazu sagen. Mag ja für manche keinen Unterschied machen, für mich allerdings schon.
Ich hatte ein Fixgehalt von >70k€ und bei den Überstunden ging es meistens noch um Projekt erfolgsabhängige Boni die durchaus auch mal 10k€ betragen konnten. Zudem war ich auch nicht mehr nur als Entwickler angestellt... Für 40k€ hätte ich mir das sicher nicht gegeben.

Bearbeitet von 100426
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@Velicity Ich arbeite in einer 25 Mann Softwareklitsche, ich bin auch mit jedem hier per du. Und gerade deswegen würde auch niemals ein PL verlangen, das ich hier länger als 10, 11 Stunden im Büro sitze. Die haben auch nichts davon wenn ich mich hier überarbeite.

@Graustein Stimmt, Samstag ist ja auch Werktag - hatte ich verdrängt, sorry. Du hast es richtig ausgedrückt, der Rest muss passen. 

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vor 3 Minuten schrieb treffnix:

Und gerade deswegen würde auch niemals ein PL verlangen, das ich hier länger als 10, 11 Stunden im Büro sitze. Die haben auch nichts davon wenn ich mich hier überarbeite.

Ist ja auch nicht der Alltag und da will keiner zufälligerweise, dass sich jemand überarbeitet. Geht nicht um kleine In-House Entwicklungen im eigenen Büro, die man im Zweifel leicht verschieben könnte.

Mal konkreter. Kunde baut sich nen neuen Standort, der alte fällt zum Ersten weg. Wir sind drei Wochen vor dem Go-Live mit der Inbetriebnahme Vorort geplant, wo natürlich auch durch die Reisezeit gut Stunden zusammenkommen. Davor muss natürlich neben den Bau und co. vieles andere stehen. Das sind Maschinen und Fördertechniken, die wir ansprechen, der Stahlbau usw. Meist sind das dann eher die Probleme. Etwas konnte nicht geliefert werden, SPS Programmierer sind noch nicht fertig oder es fehlt auch schlicht wo nen Kabel, nen Bauteil ist kaputt gegangen oder geht gar immer wieder kaputt und keiner peilt warum.

Das alles muss Vorort getestet werden, da gibt es sicher noch Abstimmungsbedarf und kleinere Korrekturen. Zwei Wochen brauch wir sicher, drei sind geplant. Sind eben auch Schulungen usw. bzw. Sachen die man Worst-Case etwas verschieben könnte.

Nun gibt es irgendwo in der Kette davor Probleme. Am Ende stehst du dann drei Wochen vor dem Go-Live Vorort aber kannst an etliche Stellen nicht ran, irgendwas ist nicht fertig usw. Hier und da kannst du natürlich noch ein wenig schieben aber dann hast du eben mal den Punkt, da hast du knapp eine Woche für etwas, das eben zwei Wochen dauert.

Der Kunde kann nicht mehr zurück. Der alte Standort ist weg, der hat zig oder hunderte Mitarbeiter, die an dem Standort arbeiten müssen und du bist der letzte in der Kette, an dem liegt es natürlich, dass es gerade noch nicht losgehen kann. Mal davon ab, dass Software so schön dynamisch ist. Wenn irgendwo in China ein Werk abbrennt und irgendwas nicht geliefert werden kann, dann verstehen Leute das leichter als wenn man Software nicht etwas schneller fertig kriegt, im Zweifel mit mehreren Leuten (die natürlich nicht im Projekt involviert sind).

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vor 2 Minuten schrieb Velicity:

Mal konkreter.

Wie gesagt. Wenn das 2-3 mal im Jahr passiert und sonst alles passt: Kein Ding.
Wenn es öfter passiert, dann muss halt Schmerzensgeld ran (wenn ich was in 1 Woche machen soll, was 2 Wochen dauert, dann bekomme ich dafür 3-4 Wochen Lohn) oder man sagt nein.

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vor 17 Stunden schrieb Ulfhednar:

Ich hatte ein Fixgehalt von >70k€ und bei den Überstunden ging es meistens noch um Projekt erfolgsabhängige Boni die durchaus auch mal 10k€ betragen konnten.

Siebzig Stunden in der Woche arbeiten und dafür gab es nur 80.000€ im Jahr? 10.000€ davon nicht mal sicher sondern nur erfolgsabhängig? Uff. Vielleicht bin ich ja verwöhnt, aber das hätte ich mir für unter 100.000€ nicht angetan. Und wahrscheinlich nicht einmal dann.

 

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@TooMuchCoffeeMan >70k€ != 70k€ und "Projektbezogen bis zu 10k€" muss auch nicht auf einmal im Jahr begrenzt sein, da muss @Ulfhednar eventuell nochmal genauer angeben, was am Ende wirklich pro Jahr gezahlt wurde, vielleicht waren das ja über 100k€ :) 

 

Ich zitiere, aus Okt. 2018 und muss TooMuchCoffee doch recht geben, finanziell wohl nicht sonderlich rosig gewesen der Deal. Aber zumindest waren es 2018 noch keine 70 Stunde die Woche ;) 

Zitat

Position: Teamleiter Software Development
Alter: 37
Wohnort: Region Stuttgart
letzter Ausbildungsabschluss: Diplom Wirtschaftsinformatik (DHBW)
Berufserfahrung: 14
Vorbildung: Abitur

Arbeitsort: Stuttgart City
Größe der Firma: ca. 200
Tarif: Keiner
Branche der Firma: Middleware
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 45-50

Gesamtjahresbrutto: 78.000€

Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 28

Sonder- / Sozialleistungen: Gleitzeit, Handy u. Laptop zur privaten Nutzung
Variabler Anteil am Gehalt: 10.000€
Verantwortung: disziplinarisch für 4 Mitarbeiter plus Azubi, Projektleitung für diverse Projekte, teilweiße für die Webhostingumgebung
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) : Software Entwicklung, DevOps, Architekturplanung, Agiles Projektmanagment, Mitarbeiterführung und -entwicklung, Pre- und Aftersales Termine etc.

Sonstiges: Vertrauensarbeitszeit, Theoretisch keine Kernzeit, Überstunden mit Gehalt abgegolten,

Gesamtjahresbrutto für diese Jahr nur 73.000€, da variabler Anteil nicht voll bezahlt wird.

 

Bearbeitet von treffnix
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vor 9 Minuten schrieb treffnix:

>70k€ != 70k€ und "Projektbezogen bis zu 10k€" muss auch nicht auf einmal im Jahr begrenzt sein, da muss @Ulfhednar eventuell nochmal genauer angeben, was am Ende wirklich pro Jahr gezahlt wurde, vielleicht waren das ja über 100k€

wenn man es so angibt würde ich aber auch von maximal 70-80k ausgehen, warum sollte man sonst >70k sagen und dann einen Gap von über 30k haben? das klingt für mich jetzt auch nicht so plausibel. Wenn er über 100k gehabt hätte oder sagen wir über 90k dann würde man ja eigentlich eher >90k angeben. Also denke man kann schon mit der Vermutung reingehen das er am Ende auch bei den 78k war aus deinem Zititierten Post und nicht mehr als 80k verdient hat (ohne Bonus).

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@Albi Stimme ich dir zu, nur das mit dem "projektbezogenen Bonus" war nicht klar definiert und wenn jedes Projekt von 2-3 Monaten Dauer für ihn 10k Bonus bedeutet hätte, hätten es auch >100k€ p.a. sein können... weil mich das interessiert hat, habe ich im anderen Thread gesucht, gefunden und zurückgerudert:

vor 16 Minuten schrieb treffnix:

muss TooMuchCoffee doch recht geben

 

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vor 23 Stunden schrieb Ulfhednar:

Wenn man mal ein paar Wochen mit 70h+

Ich hatte nicht permanent 70h Wochen und eine Woche 70h und eine Woche 40h macht im Schnitt auch 50h.
Die Gehaltsangabe in 2018 war etwas verwässert, es gibt auch ehemalige Kollegen und Teammitglieder hier und wir wollten noch Fachinformatiker ausbilden, die dann auch hier im Forum hätten sein können und ich wollte nicht, dass jeder mein Gehalt kennt. 🙄
Ich hatte keine wirkliche Zeiterfassung, aber ich weiß einfach noch, dass es Wochen gab, in denen ich 7 Tage durchgearbeitet habe und das auch mehr also 10h am Tag und leider wurden das zum Ende hin eher mehr als weniger. An anderen Stellen hatte ich dann wieder eine Erfassung, da wir die Arbeit stundenweise dem Kunden in Rechnung gestellt haben, da wurden dann auch schon mal zwei Entwickler in Rechnung gestellt, die geleisteten Stunden in dem Zeitraum nicht als eine Person verkaufen konnten. Und wenn ich Sonntag abends schon zum Flughafen muss und Freitag Nachts wieder nach Hause komme, mag das ja mit Ruhezeit und co. nur eine 40h Arbeitswoche gewesen sein, für mich waren es deutlich mehr Stunden, in der ich zumindest keine Freizeit hatte.

Mein letztes verwertbares Gehalt waren 73k€ fix plus 20k€ variabel maximal, es wurden aber Ziele mit insgesamt mehr als 20k€ vereinbart, weil die nicht alle zu erfüllen waren bzw. es auch Teilerfüllungen gab. Die variablen Anteile waren an alles Mögliche gekoppelt, teils auch quartalsweise festgelegt (daher auch die mehr als 20k€ in Gesamtsicht), auf Projekterfolge (Umsatz), eingehaltene Releases oder schwere der Bugs bzw. Kundenzufriedenheit. Dann gab es noch KPIs für die Teamzufriedenheit, Teamperformance etc.
Insgesamt also ein All In von 93k€.

Nach meinem persönlichen Empfinden gibt es aber auch schlechtere Konstellationen. Im mache lieber 60h/Woche im Schnitt bei 70-90k€ als 40h/Woche bei 25k€.

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vor 7 Minuten schrieb treffnix:

Ich finde für genau solche Dinge ist der Thread gedacht, und es sind noch keine zwei Seiten von den bisher 63 insgesamt....

Ja stimmt schon dafür hab ich ihn Gedacht, meinte nur bevor wieder Leute nach offtopic schreien oder was eskaliert und dann wieder angedroht wird das der Thread zugemacht wird xD

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