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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
vor 3 Stunden schrieb blaargh:

Ne kein Jobwechsel. Ich hatte nach einem Jahr 60k verlangt, aber da für die "Kern"-Mitarbeiter aufgrund eines Investments sowieso eine Erhöhung um 10k anstand, habe ich das oben drauf bekommen.

oha das ist krass ein 20k Sprung bei der gleichen Firma gibts ja gefühlt nie 😮

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vor 24 Minuten schrieb Albi:

oha das ist krass ein 20k Sprung bei der gleichen Firma gibts ja gefühlt nie 😮

...was ich echt dumm finde. In meiner sehr kleinen Filterblase und einem Jahr Erfahrung wäre ich nie damit einverstanden auf eine leistungsgerechte Bezahlung zu verzichten, "weil das unüblich ist". Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es nur an meiner Firma oder meinem Fachbereich liegt. Es müssten doch überall "gute" Entwickler unentbehrlich sein, man wird ja nicht umsonst regelmäßig von Recruitern mit Angeboten bombadiert.

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@blaargh wenn man solche Gehaltssprünge in einem Unternehmen machen würde, würde dieses eingestehen, dass das bisherige Gehalt viel zu gering war. Und das würde doch kein Unternehmen machen?! Also zu geringes Gehalt zahlen. Nicht Fehler zugeben....

Bearbeitet von allesweg
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Ich glaube ja eher, das die AG darauf pokern, die AN würden nicht wechseln. Wenn ich 10 Entwicklern, 10k Steigerung verwehre und nur einer von denen bereit ist zu wechseln, der dann auch wirklich weg ist, muss ich zwar einen Neuen einstellen und onboarden - spare aber auch p.a. die anderen 90k.

Aber alleine am Lebenslauf sollte man ja schon erkennen, ob derjenige jemand ist, der zur Not auch ein paar Mal hintereinander wechselt oder jemand, der immer mindestens 6, 7, 8 Jahre bei jeder "Station" war.

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Außerdem kommt noch dazu, was meinst du wie viele dann erwarten das sie jetzt jedesmal am besten jährlich so einen Gehaltssprung machen können, wenn das jeder in der Firma macht dann wird das auch zum Problem. Also ja es wäre schön wenn das öfter vorkommt, wird aber wohl nie passieren und wenn einem die Bezahlung nicht passt und der AG nicht mehr zahlen will, dann muss man sich halt was anderes suchen 🤷‍♂️ Und selbst wenn du gut bist, wie gesagt nach einem Jahr BE so nen Sprung zu machen ist schon besonders, gibt genug Leute die 10 mal so viel Erfahrung haben und vll sogar 10 mal so gut sind wie du (keine Bewertung von dir jetzt, nur ein Beispiel mit etwas Übertreibung ;) ) und noch nicht auf dem Gehalt sind trotz Wechsel etc. weil einfach keine Firma bereit war so viel zu zahlen, liest man hier ja auch zu genüge.

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vor 5 Minuten schrieb Albi:

Außerdem kommt noch dazu, was meinst du wie viele dann erwarten das sie jetzt jedesmal am besten jährlich so einen Gehaltssprung machen können [...]

Gut, man muss natürlich so viel rationales Denken von seinen Mitarbeitern erwarten, dass klar ist, dass das nicht die Regel ist. Ich erwarte innerhalb dieser Firma für wenigstens 5 Jahre keinen weiteren Gehaltssprung, solange wir nicht von google oder so gekauft werden. :D

 

vor 7 Minuten schrieb Albi:

Und selbst wenn du gut bist, wie gesagt nach einem Jahr BE so nen Sprung zu machen ist schon besonders, gibt genug Leute die 10 mal so viel Erfahrung haben und vll sogar 10 mal so gut sind wie du (keine Bewertung von dir jetzt, nur ein Beispiel mit etwas Übertreibung ;) ) und noch nicht auf dem Gehalt sind trotz Wechsel etc. weil einfach keine Firma bereit war so viel zu zahlen, liest man hier ja auch zu genüge.

Das stimmt, liegt aber dann oftmals (ohne pauschalisieren zu wollen, gibt sicher Ausnahmen) nicht an der Qualifikation oder Erfahrung der Leute, sondern daran, dass die absolut nicht bereit sind 10 Meter von ihrem Wohnort wegzuziehen. Oder nicht glauben, dass es auch andere "nette" Arbeitgeber geben kann. 


 

vor 33 Minuten schrieb allesweg:

[..]  würde dieses eingestehen, dass das bisherige Gehalt viel zu gering war. Und das würde doch kein Unternehmen machen?! [..]

Jap, das ist (vermutlich) leider die Konsequenz aus der seit Ewigkeiten bestehenden Dynamik in Bewerbungsgesprächen. À la "Wir wollen Sie gerne einstellen, wissen aber nicht genau wie gut sie sind, deswegen jetzt erstmal 20k weniger als Sie sich vorstellen, wollen ja kein Risiko eingehen." 

Und nach der Probezeit heißt es dann, dass leider keine Sprünge von > 5% möglich sind.

 

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vor 13 Minuten schrieb blaargh:

dass leider keine Sprünge von > 5% möglich sind.

Die Argumentation sieht man leider viel zu häufig. Da wird stur an Prozentzahlen festgehalten und das absolute Gehalt bei der Debatte außen vor gelassen. Wenn man mit einem niedrigen absoluten Gehalt eingestiegen ist, bringen einem 10% Erhöhung meistens nicht viel.

 

vor 14 Minuten schrieb blaargh:

Das stimmt, liegt aber dann oftmals (ohne pauschalisieren zu wollen, gibt sicher Ausnahmen) nicht an der Qualifikation oder Erfahrung der Leute, sondern daran, dass die absolut nicht bereit sind 10 Meter von ihrem Wohnort wegzuziehen. Oder nicht glauben, dass es auch andere "nette" Arbeitgeber geben kann. 

Ja, das kommt auch noch hinzu. Um sich das zu bestätigen, muss man nur diesen Thread durchlesen.

 

vor 11 Stunden schrieb blaargh:

In meiner sehr kleinen Filterblase und einem Jahr Erfahrung wäre ich nie damit einverstanden auf eine leistungsgerechte Bezahlung zu verzichten, "weil das unüblich ist".

Ich frage mich, ob wir andere Gehaltsstrukturen hätten wenn mehr Leute so denken (und danach handeln) würden.

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vor 12 Minuten schrieb blaargh:

Gut, man muss natürlich so viel rationales Denken von seinen Mitarbeitern erwarten, dass klar ist, dass das nicht die Regel ist. Ich erwarte innerhalb dieser Firma für wenigstens 5 Jahre keinen weiteren Gehaltssprung, solange wir nicht von google oder so gekauft werden. :D

Ja gut dann kommts halt ähnlich drauf raus wie bei anderen die jährlich eine Erhöhung bekommen und die 20k halt über 5 Jahre ansammeln. Aber klar auf einmal ist schon irgendwie immer geiler als über 5 Jahre verteilt. Hier muss man aber auch dazu sagen, das es bei einigen Firmen (bei uns auch) einfach daran liegt das ein Budget für Gehaltserhöhungen nunmal einfach begrenzt wird pro Jahr.

Mein Chef bekommt immer am Anfang des Jahres einen Teil aus einem großen Topf für die ganze Firma und den muss er dann unter uns allen verteilen, das da keine 20k für einen Rausspringen ist dann halt leider so. Klar könnte die Firma auch sagen "Hey alle bekommen in einem Jahr jetzt mal 10k mehr (aber dafür gibts halt die nächsten 3 Jahre nix)" und macht einmal ne große Investition, aber es gibt halt auch viele die gerne jährlich eine Erhöhung haben wollen einfach weil es ihnen ein besseres Gefühl der Wertschätzung gibt, klingt komisch ist aber wirklich so. Sicher vor die Wahl gestellt würden die meisten (ich wohl auch) die große Erhöhung auf einmal nehmen, da die meisten diese Wahl aber nie bekommen ist für sie halt wichtig das sie wenigstens Jährlich sehen das es vorran geht.

vor 12 Minuten schrieb blaargh:

Das stimmt, liegt aber dann oftmals (ohne pauschalisieren zu wollen, gibt sicher Ausnahmen) nicht an der Qualifikation oder Erfahrung der Leute, sondern daran, dass die absolut nicht bereit sind 10 Meter von ihrem Wohnort wegzuziehen. Oder nicht glauben, dass es auch andere "nette" Arbeitgeber geben kann. 

Das stimmt sicher auch, aber es gibt auch genug die wirklich umziehen wollen und trotzdem nix finden. Ab einem gewissen Gehalt gibts einfach viele Firmen die nicht mehr zahlen sollen, dumm aus unserer Sicht, aber leider Realität. Was heißt viele lassen sich doch drauf ein und am Ende haben die Firmen doch recht. Sieht man ja shcon wie viele verteidigen wenn sie sich für unter 30k verkaufen.

 

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vor 42 Minuten schrieb Albi:

 Hier muss man aber auch dazu sagen, das es bei einigen Firmen (bei uns auch) einfach daran liegt das ein Budget für Gehaltserhöhungen nunmal einfach begrenzt wird pro Jahr.

Ja, das wird in größeren Firmen so üblich sein, leider^^ Ich arbeite halt in einem Startup, in dem erstmal alle quasi unterbezahlt wurden (inklusive der Geschäftsführer) weil einfach nicht genug Geld da war. Jetzt wo das kein Problem mehr ist, bekommen auch alle leistungsgerechte Gehälter. Orientiert wird sich hier am ÖD, und da meine Kollegen alle entweder Doktoren oder ehemalige Doktoranden sind, ist für die sowas wie E15Ü vorgesehen. Da ich aber nicht wirklich weniger leiste, verdiene ich auch nicht erheblich viel weniger als meine Kollegen.

 

vor 47 Minuten schrieb Albi:

Das stimmt sicher auch, aber es gibt auch genug die wirklich umziehen wollen und trotzdem nix finden. Ab einem gewissen Gehalt gibts einfach viele Firmen die nicht mehr zahlen sollen, dumm aus unserer Sicht, aber leider Realität. Was heißt viele lassen sich doch drauf ein und am Ende haben die Firmen doch recht. Sieht man ja shcon wie viele verteidigen wenn sie sich für unter 30k verkaufen.

 

Ja das sind dann aber auch die Fälle mit denen ich kein Mitleid habe... wenn man einigermaßen kompetent ist, muss man wirklich keine Angst vor Arbeitslosigkeit haben.

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@blaargh Auch Deine Ausgangsbasis von 50k war schon keine schlechte Zahl. Die 60k oder sogar 70k sind schon sehr gut und besser als das, was locker 80-90 % Deiner Erfahrungsstufe verdienen dürften. Von daher finde ich die Aussage, dass Du zuvor (mit 50k) unterbezahlt warst, etwas eigenwillig. Ich gönne Dir Dein gutes Gehalt, aber verkläre das bitte nicht zum Regelfall. Das ist es nicht. Weder die 50k nach wenigen Jahren und erst recht nicht die 70k.

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vor 8 Minuten schrieb Errraddicator:

[..] Von daher finde ich die Aussage, dass Du zuvor (mit 50k) unterbezahlt warst, etwas eigenwillig.[..]

Damit meinte ich eher die Doktoren die hier arbeiten, nicht mich. Wären die an der Uni geblieben hätten sie (bis dato) mehr bekommen. 

 

Ansonsten klar, ich will nicht abstreiten, dass ich die Ausnahme bin. Ich finde den Umstand nur schade, dass das nicht die Regel sein kann.

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vor einer Stunde schrieb blaargh:

wenn man einigermaßen kompetent ist, muss man wirklich keine Angst vor Arbeitslosigkeit haben.

Und so schnell bekommt man die Kompetenz abgesprochen. Da spielen noch deutlich mehr Faktoren rein, wie nur die fachliche Kompetenz zum Software entwickeln.

Die Umzugsbereitschaft ist auch immer so ein Thema, ich bin in jüngeren Jahren auch öfter Umgezogen, immer dem Job hinterher.
Irgendwann hat man dann aber auch eine familiäre Situation, die das nicht mehr so einfach zu lässt, sei es mit Kindern, Angehörige die man pflegt oder einfach nur eine Partnerin die eben den besseren Job hat.

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vor 6 Minuten schrieb Ulfhednar:

Und so schnell bekommt man die Kompetenz abgesprochen [..]

Das bezog sich, wie in dem Zitat auf das ich antwortete beschrieben, auf Menschen die bereit sind umzuziehen und trotzdem keine Stelle finden. Dass Eltern und Menschen die aufgrund ihrer Situation Kompromisse eingehen müssen was Wohnort oder Gehaltswunsch angeht, stand gar nicht zur Debatte. 

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  • 3 Wochen später...
Am 25.9.2020 um 10:31 schrieb Ulfhednar:

Und so schnell bekommt man die Kompetenz abgesprochen. Da spielen noch deutlich mehr Faktoren rein, wie nur die fachliche Kompetenz zum Software entwickeln.

Die Umzugsbereitschaft ist auch immer so ein Thema, ich bin in jüngeren Jahren auch öfter Umgezogen, immer dem Job hinterher.
Irgendwann hat man dann aber auch eine familiäre Situation, die das nicht mehr so einfach zu lässt, sei es mit Kindern, Angehörige die man pflegt oder einfach nur eine Partnerin die eben den besseren Job hat.

Wenn man in einer Metrople gelandet ist, braucht man nicht mehr umzuziehen.

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vor 6 Stunden schrieb ThomasKater:

Wenn man in einer Metrople gelandet ist, braucht man nicht mehr umzuziehen.

Das mag vielleicht für 0815 Jobs halbwegs stimmen.

Ich suchte vor ca. 3 Jahren einen Job, wo ich mit Elixir arbeiten kann. Da wurde die Liste im Ruhrgebiet schon kleiner. Ähnlich verhält es sich wenn man Richtung Teamlead gehen möchte. 

Wer heutzutage versucht Umzüge zu vermeiden muss entweder bei dem Job oder im sozialen Umfeld Abstriche machen. Ich gönne es Jedem, der es geschafft hat beides zu vereinen.

Edit: gerade gesehen:
Golem - Die schwierige Suche nach dem richtigen Arbeitgeber

Bearbeitet von Gooose
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vor 6 Stunden schrieb Graustein:

... nie mehr umziehen muss aber auch nicht zutreffen.

Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.

Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.

Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 13 Stunden schrieb ThomasKater:

Wenn man in einer Metrople gelandet ist, braucht man nicht mehr umzuziehen.

Das ist schon eine sehr allgemeine Aussage, mein Suchradius umfasst eine Metropole und trotzdem wurde es nichts mit dem Job.
Und nach wie vor kommen die Anfragen auf den üblichen Kanälen für andere Regionen in Deutschland.

vor 6 Stunden schrieb Kwaiken:

Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.

Ich habe noch Suchaufträge laufen, auch gezielt überregional nach Remotestellen, eine wirkliche Zunahme der Treffer konnte ich die letzten Monate nicht verzeichnen.

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vor 22 Minuten schrieb Ulfhednar:

Ich habe noch Suchaufträge laufen, auch gezielt überregional nach Remotestellen, eine wirkliche Zunahme der Treffer konnte ich die letzten Monate nicht verzeichnen.

Schonmal international z.B. bei linkedin geschaut? Bei location "remote" eingeben. Es ist spärlicher als ich hoffte, aber es scheint ausserhalb Deutschlands hat man sich mal wieder schneller adaptiert und es ist einiges an remote dabei (je nach Skill, der dann natürlich auch international gefragt sein sollte)....

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vor einer Stunde schrieb Ulfhednar:

Ich habe noch Suchaufträge laufen, auch gezielt überregional nach Remotestellen, eine wirkliche Zunahme der Treffer konnte ich die letzten Monate nicht verzeichnen.

Ich glaube, die Firmen haben das häufig nicht explizit in den Stellenauschreibungen drinstehen.

Ich würde mir einfach eine passende Stelle raussuchen, und im Anschreiben erwähnen, dass du an 100% Remote interessiert bist. Im Zweifelsfall landest du in der Ablage P, aber ich würde wetten, dass man sich zumindest mit dir unterhalten will. Aktuell sind viele Firmen im 100% Remote Modus unterwegs, und manche gewöhnen sich langsam daran.

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