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Empfohlene Antworten

Und wo ist deine Entscheidung, wie das 'Problem' gelöst wird?

Du legst sofort fest, welches Verfahren genutzt wird. Im Projekt soll aber vorher abgewägt werden und entschieden werden, wie das ganze gelöst wird.

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  • stefan.macke
    stefan.macke

    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die si

  • Ich behaupte mal, dass du dich mit dem Satz auch selbst ins Aus geschossen hast. Man soll ein RICHTIGES Projekt machen. Kein FIKTIVES. Und das in der Doku auch noch zu erwähnen, ist kein schlauer

  • "Da das Projekt fiktiv ist fällt das zusätzliche Pflichtenheft weg." Ich glaube, ich weiß woher ein Teil der Bewertung rührt...

Zitat

Da das Projekt fiktiv ist fällt das zusätzliche Pflichtenheft weg. Die Informationen die dort enthalten
wären sind in dieser Dokumentation schon aufgeführt.

Ich behaupte mal, dass du dich mit dem Satz auch selbst ins Aus geschossen hast.

Man soll ein RICHTIGES Projekt machen. Kein FIKTIVES. Und das in der Doku auch noch zu erwähnen, ist kein schlauer Zug gewesen.

vor 4 Minuten schrieb Carwyn:

"Da das Projekt fiktiv ist fällt das zusätzliche Pflichtenheft weg."

Ich glaube, ich weiß woher ein Teil der Bewertung rührt...

Oj ,ich denke auch, dass das einer der Hauptgründe sein wird.

Bearbeitet von Nopp

  • Autor

Ich habe das Projekt ja durchgeführt, mit fiktiv ist gemeint das zu dem Projekt kein Kundenauftrag existierte.
Habe wie der Doku auch zu entnehmen ist auch den Quellcode mitgeliefert.

War es nun ein fiktives Projekt (, welches gar nicht durchgeführt wurde) oder ein Projekt ohne Kundenauftrag?

Zu einem (recht geringen) Teil fließen oft auch Rechtschreibung und Zeichensetzung ein.

Selbst bei rein internen Projekten sollte eine Anforderungsdokumentation existieren!

Zitat

5.1.1 Installation und Konfiguration des Servers
• Installation von Linux Mint in Virtualbox.
• Installation von Lampp
• Generierung eines PGP-Schlüsselpaares.

Das ist keine Dokumentation. Das ist eine Auflistung der Schritte, die du durchführst.

 

Für mich ist das alles keine Doku. Sondern einfach nur eine Stichpunktartige Aufzählung der Schritte.

 

  • Autor

Es war ein Projekt ohne Kundenauftrag, natürlich wurde das Projekt durchgeführt, ich habe auch den kompletten Quellcode und einen Benutzerleitfaden der Dokumentation beigefügt.

Trotzdem hast du geschrieben, dass es FIKTIV ist!

Und, wie gesagt ist das, was du da abgegeben hast, keine ordentliche Dokumentation!

Die Schritte, die ich für das Projekt erledigen musste, hatte ich mir VORHER schon so aufgeschrieben, wie du das in der 'Dokumentation' gemacht hast.

 

Wenn du für die 10 Seiten wirklich 15 Stunden gebraucht hast, hab ich keine Ahnung, wie du ne ordentliche Dokumentation schreiben willst.

 

Aber meine Einschätzung: Die Einsichtnahmen und den Einspruch kannst du dir komplett sparen.

  • Autor

Ich habe tatsächlich solange dafür gebraucht.

Das was du meinst das ich mehr die Schritte aufgeschrieben habe sehe ich.
Dennoch ist das doch keine 6.

Wenn es nur an dem Fiktiv liegt weiß ich nicht, anhand des Quellcodes und dem Rest müsste ja hervorgehen wie fiktiv dort gemeint ist. Ich hätte ansonsten doch auch garkeinen selbstgeschrieben Quellcode welcher die Durchführung nochmal belegt.

1. Kann es sein vielleicht sein, dass sie ab 'fiktiv' nicht mal weiter gelesen haben.

2. Kann niemand wissen, wie du etwas gemeint hast. Wenn du schreibst, dass das Projekt fiktiv ist, dann geht man davon aus, dass du es nicht durchgeführt hast.

3. So, wie du deine Doku schreibst, gibt es keinen Anhaltspunkt, dass du irgendwas getan hast. Der Quellcode könnte auch von irgendwoher kopiert sein. Ich könnte jetzt auch den Quellcode von meinem Kollegen kopieren und dir erzählen, dass ich ihn geschrieben habe.

4. Ist es einfach keine Dokumentation, die du da abgegeben hast. Du wirst auch nach der Ausbildung Dokumentationen schreiben müssen. Da kannst du auch keine Schritte aufschreiben, die du gemacht hast. Das reicht auf gar keinen Fall.

5. Dein Satzbau ist nicht schön. Man muss einige Sätze mehrmals lesen um überhaupt zu verstehen, was du meinst. Das kommt dann einfach zu den anderen Punkten noch dazu.

 

Ich kenne deinen Code nicht, aber habe keinen Plan wo du da bitte 70 Stunden für gebraucht haben sollst.  Und Warum machst du es jetzt genau? Für eine spezielle Webseite mit Mail? Geht es hier um eine Groupware? Warum greift man dann nicht auf bereits bestehende und  getestete Programme zurück?

Und dann die Vermischung von Verschlüsselung und 2 Faktor-Authentifizierung. Mir kommt es vor, als würdest du PGP bereits als 2 Faktor-Authentifizierung ansehen.

  • Autor

Hier nochmal hochgeladen.

Nein es ist ein Modul welches du vor Webanwendungen/Websiten vorschalten kannst und welches anhand von in einer Datenbank abgelegten PGP Schlüsseln einen Text generiert welchen der User mit seinem private Key entschlüsseln kann.

Dies ist der zweite Faktor der beim Login nach der User/Passwort Eingabe abgefragt wird.

 

schw_rzt(1).pdf

Es fehlen einfach auch Komplet alle Kaufmännischen Aspekte, eine Istanalyse und Entscheidungen.

Ich hatte auch echt Probleme beim Schreiben meiner Dokumentation... aber im Internet, bei anderen Azubis, Ausbilder, etc. findet man gute Hilfestellungen.

An dieser Stelle einen Riesen Dank an Den oder Die Betreiber des Forums und all die netten Aktiven Problemlösenden Nutzer.

Mal abgesehen von der Diskussion zum fiktiven Projekt, auch fachlich ergeben sich für mich große Fragezeichen.
Du erklärst nirgends, warum Du dich für MySQL entscheidest. Versionsangaben?
Wie ist die DB gegen Zugriffe außerhalb deiner PHP-Lösung gesichert?
Man kann und sollte auch mal die Eindeutigkeit von Spalten in der DB erzwingen?

 

Eine Passwort-DB kann geleakt werden, deshalb führst du etwas ein, dessen DB-Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei steht?

Ein 40h-Block im Zeitplan? Viel zu grob.

Die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist ein Witz. Schau dir diese bitte dringend in anderen Dokumentationen an. Für den Azubi fallen mehr Kosten wie €2,71/h an und kostenlose Rechenleistung/Hardware gibt es nicht.

Passwortspeicherung im Klartext?

Du hast (bis zu 66%) schneller gearbeitet und 66% länger für die Dokumentation gebraucht?

 

Nachtrag: ziehe ich Inhaltsverzeichnis, Grafiken und Leerräume ab, komme ich auf 6 (sechs!) Seiten.

Bearbeitet von allesweg

Und wo wird dieser Text dann generiert? Oder ist er statisch? Und wie erhält der User den Text um ihn zu entschlüsseln?

Wenn ich das alles nicht überlesen habe, geht es nicht aus deiner Doku hervor. Und was mache ich dann, wenn ich meine Mails von einem fremden Rechner abrufen möchte? Im Moment habe ich mehr Fragen als Antworten zu deinem Projekt.

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