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Teilt eure Erfahrung: Was hättet ihr gerne früher gewusst?


R4zzoz

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Wenn ihr Menschen die gerade in der Ausbildung sind einen Tipp geben könntet, was würdet ihr empfehlen?

Was sind essentielle Skills die man sich nebenbei nach der Ausbildung in der Freizeit aneignen kann, um in dem Beruf weiter zu kommen?

Bearbeitet von R4zzoz
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Ausreichend Schlaf bekommen und sich auf Felder konzentrieren, bezüglich derer man bereit ist, wirkliche Leidenschaft / Interesse reinzustecken - welche auch immer das sein mögen :)

Ernsthaft: Lernen fällt soo viel leichter, wenn man es freiwillig und nicht zwanghaft betreibt. Im Idealfall sogar spielerisch, je nach Möglichkeiten.

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Also ich befinde mich gerade in einer Ausbildung und habe das große Glück einen IHK-Prüfer als Ausbilder zu haben. Es hat einfach nur Vorteile. Da gibt er mir zum Beispiel auf den Weg, dass folgende Sachen auf jeden Fall zu bewältigen sein müssen:

  • USV-Berechnung,
  • Subnetting,
  • ISO-OSI Schichtenmodell mit Protokollbeispielen auf den Schichten,
  • Well-Known-Ports,
  • RAID,
  • !! Routing !! (hängt Subnetting mit drin),
  • Firewall,

 

Demnach hab ich schon in den frühen Monaten ein leichtes Gespühr dafür entwickelt, worauf die Schule uns trimmen, bzw. was sie uns beibringen möchte. Manchmal freut man sich ungemein auf das neue Thema, weil man schon einige Zeit drauf gewartet hat. Manchmal hast du sogar das Gefühl, dass das Thema gerade wichtig sein kann, weil es auf dem Thema aufbaut, was du wissen musst.  Also einen Einblick zu bekommen auf das was kommt ist goldwert...

Bin Azubi im 2. Lehrjahr.

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vor 9 Stunden schrieb R4zzoz:

Was sind essentielle Skills die man sich nebenbei nach der Ausbildung in der Freizeit aneignen kann, um in dem Beruf weiter zu kommen?

Das kann man mMn nicht allgemein sagen. Um genauere Tipps geben zu können, wäre es hilfreich zu wissen, was du aktuell machst (z.B. auch FISI oder FIAE oder was sonst), worauf deine Firma wert legt und wo du später mal hin möchtest (Entwicklung, Administration, Consulting, Projektleitung, ...).

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Ich habe während der Ausbildung sehr viel über laufende Projekte gelesen. Ich habe mir extra nen Twitter Account gemacht und bin jedem gefolgt, der in .NET was zu "sagen" hat bzw. Persönlichkeiten die einen gewissen Bekanntheitsgrad hatten.

Ich habe mir dadurch Wissen angeeignet, welches keiner wirklich durch heise oder Golem oder irgendeiner Zeitschrift erfahren hätte. Hat meine Ausbilder schon einige Male überrascht.

Allgemein sind oft Dinge, die man in deutschen Zeitschriften liest, in den USA schon oft seit Monaten bekannt.

Mein Tipp also: folgt den Leute (Blogs, Podcast was auch immer) die an der Technologie arbeiten, mit der ihr gerade arbeitet. So erfahrt ihr früher was, als wenn ihr darüber irgendwann mal was auf ner deutschen Website/Zeitschrift findet

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Ich persönlich habe davon profitiert, dass ich in meine Privatzeit dort Zeit investiert habe, wo ich mich während der Ausbildungszeit unsicher gefühlt hab. Da ich im 2. LJ eingestiegen bin, hatte ich von beginn an einige Lücken und das, was man uns in der Schule vermittelt hatte, reicht beiweitem nicht für die praktische Arbeit nach der Ausbildung aus. Leider kommen die Betriebe oft nicht ihrer Pflicht nach alle Inhalte aus dem Ausbildunsgrahmenplan zu vermitteln, sondern verlassen sich da voll und ganz auf die Berufsschule.

Bücherempfehlung:

  • Programmieren lernen mit Java: Der leichte Einstieg für Programmieranfänger ( ISBN-10: 3836256053 )
  • Praxiskurs Netzwerkgrundlagen ( ISBN-10: 3868991514 )
     

Für die Abschlussprüfung: In jeder Prüfung wird Subnetzrechnen verlangt, also vernachlässige dieses Thema nicht!

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Ich habe meine Lehre in einem BI Consulting Haus gemacht, wusste aber schon im ersten Jahr, dass BI nichts für mich ist und ich mich in Richtung Web orientieren will. Zu der Zeit war Angular noch in der Entwicklung und ich habe meinem Ausbilder gesagt, dass ich keine Lust auf BI habe und gerne das zu der Zeit noch in ASP Classic geschriebene Intranet erneuern will. Natürlich hatte ich dann keinen Ausbilder mehr, dafür hatte ich jeden Tag der Ausbildung für mich alleine. Ich musste die Datenbank neu entwickeln, ich musste das Backend neu schreiben in .NET Core (was da auch noch neu war), habe das Frontend selber entwickelt, jeden Schritt alleine geplant usw.

Ich musste dann alles alleine machen, weil sich dort niemals mit den Technologien auskannte, aber gerade das hat mich zu dem Selbstständigen Entwickler gemacht der ich geworden bin, der auch die Leitung von Projekten übernehmen kann...

Wenn ihr also in einem Betrieb seid in dem ihr etwas macht, was ihr vielleicht gar nicht machen wollt, guckt doch mal nach ob es dort etwas gibt, was man übernehmen kann und sprecht das an. Vielleicht habt ihr ja auch Glück und dürft euch dann "selbst ausbilden" (wobei man dafür natürlich die notwendige Disziplin braucht, sich wirklich damit zu beschäftigen)

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Gerne kommen auch Fragen bzgl.

- Virtualisierung
- Datenmengenberechnung und Übertragungszeit
- IP (v4 und v6), Subnetting, usw.
- Server DNS, DHCP, NTP, FTP, usw. also eigentlich alle wichtigen Dienste
- Abkürzungen wissen und erklären können
- Archivierungstechniken, Archivbit, Diff./Inkr./Full-Sicherung - Großvater,-Vater,- Sohn- Prinzip ist auch gerne mal gefragt
- Nutzwertanalyse erklären und beschreiben
 

 

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vor 12 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Das sind Skills, die man IN der Ausbildung lernen sollte... es wurde hier nach Skills gefragt, die man neben der Ausbildung erlernen sollte / könnte... allgemein gesagt: soft skills.

Ich nehme deinen Hinweis sehr gerne auf.
Ich gebe dir Recht, dass diese natürlich angesprochen werden, aber gerade die Dienste u.ä. können gerne besprochen werden, auch eingesetzt werden, aber die richtige Funktionsweise und schauen was passiert wenn, kann ich nur in einer Testumgebung bauen um hier die von dir genannten Soft-Skills zu erlernen. Ich halte es auch so, dass man sich zu Hause immer weiterbilden sollte. Einmal lesen, ausprobieren, usw. Das kommt leider auch nicht immer im Ausbildungsbetrieb vor, dass man dort die Zeit dafür findet das alles sauber und immer durchführen zu können. Natürlich werden hier Fragen geklärt und viele Dinge erzählt, aber trotzdem bleibt einiges auf der Strecke. Daher mein Beitrag.

Daher mein Standpunkt alles auch in der Freizeit zu lernen, was man auch in der Berufsschule und auch in der Firma gesehen und erlernt hat. Einfach umsetzen lautet hier die Devise.

Generell sagt man auch, dass man niemals auslernt und es gibt auch niemanden der sagen kann, dass er alles weiß, denn das gibt es nicht. Daher sollte dies nur als Tipp dienen. Ich bin übrigens kein Azubi ;)

Fazit: Ich kann alles festigen und erlernen nebenbei - auch das was ich in der Schule hatte, etc. Man muss seine Lücken selbst kennen und diese aufarbeiten. Meine Meinung :)

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Ich persönlich habe, grob gesprochen, vor allem lernen müssen, dass technische Skills max. 50% dessen sind, was für Erfolg im Beruf wichtig ist. Mindestens genauso wichtig - wenn nicht gar wichtiger - sind Softskills und Rahmenbedingungen wie z. B.

  • das berufliche Netzwerk
  • das Bildungsniveau (Studium > Ausbildung > Quereinsteiger)
  • die Unternehmen, für welche man tätig war
  • Risikobereitschaft und Jobwechsel
  • Sich nicht zu schnell zufrieden zu geben
  • "triviale" Dinge wie ein korrektes Deutsch
    (solide Grammatik oder eine präzise Wortwahl und kein Ruhrpottdeutsch, wie ich es z. B. mit der Muttermilch aufgesogen habe)
  • ...

Das ist, was ich teuer und über Jahre hinweg lernen musste. Ich war anfangs der Meinung, dass ich vor allem wegen meiner technischen Fähigkeiten geschätzt werde. Das trifft leider nur selten zu. Weiter vorne wurde gesagt, dass Deutschland technologisch hinterherhinkt. Das ist, zumindest indirekt, eine Bestätigung dessen, was ich versuche zum Ausdruck zu bringen. Hier zählen häufig andere Dinge.

Ich persönlich finde das übrigens nicht gut. Mir wäre es lieber, wenn die Technik mehr im Vordergrund stünde. Wenn ich, bei der IHK, mitbekomme, wie gut manche Leute ihre Ausbildung abschließen, nur weil sie solide Folien erstellen und Vorträge halten können, aber offenkundig wenig Ahnung von der Materie haben, geht mir die Hutschnur hoch. Ginge es nach mir, würden solche Kandidaten mit einer 4-5 nach Hause gehen und nicht mit einer 3+. Allerdings funktioniert unser Land nun einmal so und da muss man, bis zu einem gewissen Grad, mitspielen, wenn man Erfolg haben möchte. Querulanten belohnt keiner.

Bei Erfolg rede ich übrigens nicht von DAX-Konzern-Topmanager-Erfolg, sondern von einem regulären Seniorposten.

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Wow erstmal danke für all eure Antworten!

Eure Antworten gehen genau in die Richtung die ich mir für die Zukunft vornehmen möchte und zwar direkt in alle.

Wie ihr wisst bekommt man in der Schule ja nicht gerade die aktuellsten oder interessanten Themen serviert, deshalb bin ich neben meiner Ausbildung als FISI auf der Suche nach mehr. Mein größter Fehler war es kein Studium zu beginnen denn viele Stellen im Ausland oder bei größeren Firmen suchen nach Studierten Programmierern und das hätte ich gerne eher gewusst.

vor 11 Stunden schrieb Errraddicator:

Das ist, was ich teuer und über Jahre hinweg lernen musste. Ich war anfangs der Meinung, dass ich vor allem wegen meiner technischen Fähigkeiten geschätzt werde. Das trifft leider nur selten zu. Weiter vorne wurde gesagt, dass Deutschland technologisch hinterherhinkt. Das ist, zumindest indirekt, eine Bestätigung dessen, was ich versuche zum Ausdruck zu bringen. Hier zählen häufig andere Dinge.

Das stimmt es ist nun mal so, dass Menschen mit sehr guten Sozial und auch Fachkompetenzen die Führungsrollen eher erhalten. So sind Menschen aber überall gepolt und nicht nur in Deutschland.

 

Am 7.2.2019 um 07:48 schrieb Rienne:

Das kann man mMn nicht allgemein sagen. Um genauere Tipps geben zu können, wäre es hilfreich zu wissen, was du aktuell machst (z.B. auch FISI oder FIAE oder was sonst), worauf deine Firma wert legt und wo du später mal hin möchtest (Entwicklung, Administration, Consulting, Projektleitung, ...).

Wohin es genau gehen soll weiß ich bis heute auch nicht zu 100%. Aktuell befinde ich mich im dritten Lehrjahr und arbeite in einer sehr kleinen Firma die mit dem Chef zusammen aus 7 Mitarbeitern besteht. Wir sind sozusagen die IT Abteilung für ca 30 ebenfalls kleinere bis mittelständische Firmen in der Region. Es macht Spaß und der Job dort bringt auch noch immer einiges an neuen Herausforderungen, nur das noch länger als 1-2 Jahre nach der Ausbildung zu machen kann ich mir nicht vorstellen. Mir werden Arbeitsstellen schnell langweilig.

 

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Am 7.2.2019 um 23:06 schrieb Chief Wiggum:

 allgemein gesagt: soft skills.

Genau das. Wundert mich etwas, dass das erst so weit unten im Thread auftaucht. Errraddicator hat da auch schon entsprechend weiter ausgeführt was man darunter verstehen kann. Ich würde da sogar noch einen Schritt weitergehen. Fachlichkeit ist meiner Einschätzung nach zu vielleicht 30% für deinen Erfolg verantwortlich. Du kannst dir technische Skills noch und nöcher aneignen, aber am Ende ist genau so wichtig, dass du dich entsprechend präsentieren kannst. Das mag jetzt nach blödem BWL'er Tipp klingen, aber wenn keiner sieht was du leistest, kommst du auch nicht voran. Letztendlich wird nicht befördert wer immer 110% gibt, sondern Derjenige von dem die Vorgesetzten denken er gäbe 110% ;)

Ebenfalls ein sehr wichtiger Skill: Smalltalk. Viele Kunden die ich im Laufe meiner Karriere kennengelernt habe liebten Smalltalk, selbst wenn nach Stunden abgerechnet wurde. Ich habe mir das während der Ausbildung auch sehr mühsam antrainieren müssen, da ich nicht der extrovertierte Typ bin. Es hilft allerdings ungemein in der Arbeitswelt und kann so manche, ansonsten vielleicht peinliche, Wartezeit überbrücken. Zudem erhöht es in der Regel deinen Sympathiefaktor und das kann in einer Dienstleistungsbranche nie schaden.

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Ich habe viel zu viel Zeit damit verbracht, mir über Tools Gedanken zu machen.

"Welche Programmiersprache", "Welche IDE", "Welches Betriebssystem", "Welcher Laptop", "Welches Buch", etc, alles zweitranging. Die Zeit, die man investiert, darüber nachzudenken, ist besser ins Lernen investiert.

Niemand lernt Python und merkt dabei, dass das ganze JS-Wissen jetzt plötzlich nutzlos ist.

 

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Was man lernen sollte (falls man es nicht schon vorher konnte), ist definitiv über den Tellerrand schauen und sich nicht nur auf sein eigenes kleines "Biotop" zu versteifen. Dafür benötigt man natürlich auch etwas Allroundwissen, um die Zusammenhänge zu erkennen...

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Ich hätte gerne früher gewusst, wie die Verteilung des Rahmenlehrplans einschl. der Zeit im Praktikumsbetrieb im Detail ist, im besonderen Fall einer Umschulung.

Ich bin auch jemand, der sich gerne mit Tools und Nebenschauplätzen verzettelt. Deswegen ist es wichtig frühzeitig ein realistisches Zeitmanagement zu entwickeln. Ich empfehle, sich auch mit Tools wie Getting Things Done von David Allen zu beschäftigen.

Einen Tipp, den ich noch geben kann. Rausfinden, welcher Lerntyp man selbst ist. Manche Leute lernen, indem die Bücher lesen, andere lernen besser mit Videos, andere lernen besser in Gruppen, andere alleine. Das ist ganz individuell.

Man sollte auch wissen, wie sein persönlicher Biorhythmus tickt. Es gibt Leute, die früh aufstehen, dann irgendwann nachmittags ins Loch fallen und nicht mehr vernünftig arbeiten können. Andere Leute stehen Mittags auf und arbeiten in die Nacht und andere sind irgendwo dazwischen. Also man muss wissen, wie die eigene innere Uhr tickt, denn nur dann kann man das Lernen an seinen persönlichen Rhythmus anpassen.

 

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Meine Erfahrung war, sich seinen Ausbildungsbetrieb genaustens anzuschauen, bevor man sich dort auf 3 Jahre als Lehrling verpflichtet. Was plant der Betrieb mit Dir, was sollst du lernen, wo sollst du arbeiten etc.

Ich hab den Fehler gemacht, und hab das erstbeste genommen, statt auszusortieren und habs bereut. Meine Ausbildung bestand aus "reparier mal den rechner... ", zumindest praktisch. Und mir fehlen heute noch Adminkenntnisse, denen läufst du ewig hinterher... weil andere dir dann schon 1-2 Jahre im Wissen voraus sind. Denn klar, jeder kann sich eine Testumgebung zuhause aufbauen, aber das hat alles nichts mit praktischer Erfahrung direkt im Betrieb zutun, das ist nicht ersetzbar.

Sich nicht unter Wert verkaufen, bis ich wusste, was ein "Einstiegsfisi" so mindestens Wert ist, selbst als blutigster Anfänger, waren einigen Monate und Bewerbungen / Jahre notwendig. Vorher lesen, sich informieren, Erfahrungen einholen kann einem soooo viel Lehrgeld ersparen.

Und zuletzt: hätte ich gewusst, wie wichtig ein Abi und das Studium dazu einmal wird, hätte ich die Schule komplett bis zur 13 gemacht, wahnsinn wie sich Deutschland auf dummem Notenpapier aufstützt, aber nur so gibts Geld, es sei denn du bist der absolute Supercrack der irgendwas ganz besonderes kann... dann kanns auch Mal ohne Zeugnis mit "Abitur" oder "Studium" drauf gehen.

 

Bearbeitet von Yv_nne
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