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Gehaltsvorstellung + Arbeitszeitreduzierung


Undercover

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vor 23 Stunden schrieb Julia on Rails:

Update:

Ich bin mit 48k (40 Stunden) ins Rennen gegangen. Mein Teamleiter hat gesagt, dass ich das bestimmt in ein paar Jahren verdienen kann, aber nicht heute. Ich wäre damit in meinem Team schon im oberen Drittel und die anderen haben halt alle einen Bachelor oder Master. 

Ist immer schwach, wenn man mit "den anderen" argumentiert. Da muss immer die Antwort sein: "Mich interessiert nicht, was die anderen verdienen, sondern was ich bekomme und ich denke ein faires Gehalt für beide Seiten ist: xxx" oder aggressiver "Achso, wievel genau verdient denn Hans, Uwe oder Dieter? Ach können Sie mir nicht sagen, ja dann ist das auch keine Diskussionsgrundlage ohne das ich die Fakten kenne. Daher nehme ich die Arbeitsmarktdaten, welche für mich eh die massgebliche relevant sind, und die sind xxx".  Denn als Chef gehe ich auch auf keine Diskussion ein wie "Aber Lisa verdient xx, will ich auch haben".

Dann warte mal das Angebot ab, aber ich denke dein Chef muss mal wieder auf dem Arbeitsmarkt versuchen Personal zu bekommen und seine Gehaltspolitik anpassen müssen und dann hat er eh das Problem, dass es das Gehaltsgefüge durcheinander wirbelt.

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vor 49 Minuten schrieb bigvic:

"Achso, wievel genau verdient denn Hans, Uwe oder Dieter?" 

Er hat mir zumindest erklärt, dass bei uns das Einstiegsgehalt für jemanden mit Master zwischen 40k und 45k liegt, Bachelor zwischen 35k und 40k und mit Ausbildung entsprechend darunter (da hat er mir aber keine Zahl genannt). Allerdings weiß ich ja von den anderen, dass man als Bachelor schon die 40k bekommt, deswegen hatte ich den Eindruck, er will mich ein bisschen runterdrücken.

Ein Kollege, der inzwischen weg ist, hat mir erzählt, dass er als Projektmanager mit der entsprechenden Verantwortung für ein großes Projekt und viel Druck von oben 48k bekommen hat. Das ist natürlich ebenfalls sehr wenig. Aber es ist für mich keine Begründung, wenig zu verdienen, weil alle schlecht bezahlt werden. 

Ist bei uns leider ein grundsätzliches Problem. Habe von mehreren schon gehört, dass sie mit Kündigung drohen mussten, um endlich mehr zu bekommen. Also wie ich, obwohl das gar nicht das Ziel war. Bei einem war es wohl sogar so, dass sie erst bereit waren mehr zu zahlen, als er schon einer anderen Stelle zugesagt hat. 

Ist leider auch nicht so, dass die Benefits das alles rausreißen würden. Für einige hundert Euro im Monat mehr kann ich mir viel Obst und Kaffee kaufen :D

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Das Argument "aber die anderen" kann man auch umdrehen"

Ja, "die anderen" haben vielleicht einen höheren Abschluss, aber was sagt das schon aus?

Solange "die anderen" etwas anderes/weniger machen als man selbst kann man ja denn Chef mal fragen ob man dann auch nur noch das/so viel machen kann/darf/muss wie "die anderen" die er ja als Basis und Argumentationsgrundlage für das eigene Gehalt heranzieht.

Findet er dann doof? Tja, dann muss er sich halt was Neues überlegen :D

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  • 2 Wochen später...

Moin,

von der Zielsetzung ausgehend:

Am 12.6.2022 um 14:08 schrieb Undercover:

Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ich denke, ich werde mal mit 40k bei 35 Stunde ins Rennen gehen

(realistisches) Wunschgehalt trotz Erhöhung der Stunden nicht erreicht.

Es ist schön, dass du die kräftige Erhöhung bekommen hast. Damit wirst du, bis du eine bessere Stelle findest (:p), zumindest nicht weiterhin so deutlich zu niedrig bezahlt.

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vor 25 Minuten schrieb PVoss:

Es ist schön, dass du die kräftige Erhöhung bekommen hast.

Eine Gehaltserhöhung von 11.100 Euro pa bei einer Stundenerhöhung von 35 auf 40 Wochenstunden lediglich kräftig zu nennen ist schon echt untertrieben. Derartige Gehaltssprünge kommen sonst nur durch einen Stellenwechsel vor. Man muss es sich mal auf der Zunge zergehen lassen: eine Gehaltserhöhung von 40% (in Zahlen: vierzig Prozent!) bei einem Anstieg der Arbeitszeit von lediglich 14%. Bitte, was für realistische Gehaltssprünge erwartet ihr?

Knapp 30% habe ich selber auch mal geschafft: allerdings nur durch Stellen-, Aufgaben- und Branchenwechsel.

Und jetzt zerfetzt mich.

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Ich denke man sollte hier nicht nur absolut in Prozent rechnen. 10% bei 80k sind immerhin 8.000€. 10% bei 25k sind 2,5k. Damit ist man dann aber immernoch (wahrscheinlich) unterbezahlt. Das ist halt nicht vergleichbar. 10% sind halt nicht 10%. Zumindest nicht für den Geldbeutel.

Sidestory: Gestern bei einer Firma zum Schnuppertag gewesen. Die hatten einen anderen Kandidaten da, der eigentlich alles konnte was gesucht wurde und auch Bock hatte. Kam dann doch nicht, weil sein AG sein Gehalt kurzerhand verdoppelt hat. Also eine Steigerung von 100%. Was sagt uns das? Er wurde vorher echt mies bezahlt, verdient jetzt aber auch (wahrscheinlich) sehr gut.

Alles in Prozenten zu sehen, macht auch nur im Gesamtkontext Sinn. So zumindest meine Meinung.

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vor 6 Stunden schrieb Undercover:

So, da bin ich wieder mit dem Angebot:

38.400€ bei 40 Stunden

Jetzt ihr :D

 

Glückwunsch zur Steigerung - das ist nicht selbstverständlich und zeigt das dein Chef dich halten möchte. 

Wenn DU damit zufrieden bist, dann nimm es an und lass dich von dem was andere verdienen nicht irritieren. Wenn du die Erhöhung als nicht angemessen erachtest, dann verhandle weiter aber natürlich mit dem Risiko, dass du ggf. dein Blatt überreizt.

Eine kleine Anekdote meinerseits. Ich hatte mal einen MA dem ich mit viel Kampf eine Erhöhung von 10% organisieren konnte. Er hatte die Erhöhung verdient und sie war aus meiner Sicht angemessen. Der Dank war ein "Was nur 10%? Ich hatte mehr erwartet. Naja, besser als nichts aber hoffe nächstes Jahr gibts nochmal 10%". Ich kann dazu ehrlich sagen, dass ich eine Weile gebraucht habe das nicht als Undankbarkeit zu empfinden bzw. persönlich zu nehmen. Daher muss man da vorsichtig sein um das Verhältnis nicht zu beschädigen - falls man länger bleiben möchte.

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Ich hätte "kräftig" im Vergleich zu "schon gut" oder "sehr schön" aber mindestens als gleichwertig eingeschätzt. :) Man kann auf jeden Fall stolz sein, am Ball geblieben zu sein um sich so eine Steigerung zu erkämpfen.

Aber

vor 25 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Bitte, was für realistische Gehaltssprünge erwartet ihr?

Dass die Gehaltssprünge jetzt so groß ausfallen müssen, ist einzig auf den Arbeitgeber zurückzuführen, der vorher eben wirklich zu wenig gezahlt hat und laut Opening Post auch in der Vergangenheit mit "leeren Versprechungen" auf Anfragen reagierte. 45k sind kein unverschämtes Gehalt, 40k für eine 35h Woche auch nicht. Ich finde TE hatte da eine vernünftige Erwartungshaltung. 

Welche Konsequenzen daraus gezogen werden, bliebt der TE überlassen. Zum Jahresende ist ja eine Reduzierung auf 20h geplant; wenn im Unternehmen alle weiteren Faktoren passen und das Gehalt ab dem Zeitpunkt einen entsprechend niedrigeren Stellenwert einnimmt, ist der Wechseldruck imo nicht mehr so groß wie er vor dem Gegenangebot war. 

 

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vor 51 Minuten schrieb PVoss:

ist einzig auf den Arbeitgeber zurückzuführen, der vorher eben wirklich zu wenig gezahlt hat

In Deutschland gilt immer noch die Vertragsfreiheit... AG hat das Gehalt angeboten, AN hat es angenommen. Es war also NICHT zu wenig - sonst hätte es @Undercover doch nicht angenommen. Wenn es zum Zeitpunkt der Vertragsannahme zu wenig gewesen wäre: warum wurden keine Alternativen gesucht?

Deine Aussage ist in meinen Augen schlichtweg falsch. Der IT-Bereich ist ein Arbeitnehmermarkt. Mit minimaler Anstrengung bekommt man immer mal wieder interessante Stellen angeboten.

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Das ist meine Interpretation aus den Beschreibungen. Wenn ich einer Person bewusst deutlich weniger Geld gebe, als sie bekommen würde wenn sie in angemessener Weise aber mit dem nötigen Nachdruck verhandeln würde; bezahle ich meinem Verständnis nach "zu wenig" - unabhängig ob sie damit vollkommen einverstanden ist.

TE hat sich laut Aussaggen um Verhandlungen bemüht (einen Thread dazu gab es auch in 2020), wurde aber von der Personalabteilung vertröstet. TE hat dann die Wechselabsicht angekündigt, plötzlich wurde der AG gesprächsbereit und hat sich darauf eingelassen einen hohen Gehaltssprung anzubieten.

vor 57 Minuten schrieb Chief Wiggum:

warum wurden keine Alternativen gesucht?

a) Vielleicht wird das Fazit sein: "Ich hätte mich schon vor 2 Jahren nach neuen Stellen umsehen sollen". In der Retrospektive Fehler oder Verbesserungspotenziale festzustellen ist ja völlig valide.

b) Wenn ich meine frischen Bachelor-Absolventen mit 40k einstelle, würde ich meine Fachinformatiker bei gleichem Tätigkeitenprofil nicht jahrelang auf 28k (inkl. Einsatz von Verzögerungstaktiken) schmoren lassen. Das hat imo auch etwas mit Respekt gegenüber dem AN als Menschen zu tun, etwaiges Unwissen oder Konfliktscheue oder persönliche Umstände und Gründe nicht auf so eine Art auszunutzen. Die Bezahlung soll bitte der Leistung entsprechen - dass die Leistung erbracht wurde sieht man ja am jetzigen Angebot.

Das heißt, auch wenn der AN "selbst Schuld" ist; verbietet es ja niemand dem AG dem AN ein bisschen unter die Arme zu greifen. Ich denke gerade bei den jüngeren Mitarbeitern ist es sehr wichtig, ihnen zu zeigen was ihre Arbeit tatsächlich wert ist.

Bearbeitet von PVoss
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vor 1 Stunde schrieb Chief Wiggum:

11100 Euro mehr pa, dafür 5 mal 52 Stunden mehr. Die 260 Mehrstunden im Jahr werden also mit einem Stundenlohn von 42,70 Euro entlohnt. Auch nicht schlecht.

Azubigehalt 1000 brutto, bei 35h, nächsten Monat ausgelernt dann 3000 brutto bei 40h, also Stundenlohn von 92 Euro.
Oder wie.
Manche Rechnungen finde ich echt komisch.

Dazu was andere schrieben, wenn man niedrig verdient ist jeder Erhöhung in % toll.
Das soll den Kampfgeist und das Erfolgserlebnis nicht schmälern, aber in Summe sind es 7000 Euro mehr bei 40h vs 40h.
Auf einen Batzen natürlich immer noch sehr gut.
Nur wenn man schon vor 3 Jahren mäßig eingestiegen ist und es 3 Jahre nix gab relativiert sich das.

Wenn ich mir heute 3 Pizzen, 2 BigMäc und 10 Döner reinhaue hab ich ein Haufen kcal.
Wenn ich aber die ganze Woche nix gegessen habe und eigentlich 10kg Untergewicht hab dann ist das aus der Perspektive halt gleich anders.
 

 

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Ich habe das Angebot damals angenommen, weil ich dachte, ich bekomme nichts anderes. Und weil ich mich auf das Versprechen verlassen habe, dass sie von sich aus auf mich zukommen und das Gehalt erhöhen, wenn ich mich engagiert zeige. 

Leider ist es immer noch so, dass gerade junge Frauen tief stapeln und sich unter Wert verkaufen. Das habe ich auch für mich erkannt und arbeite mithilfe eines Coachings daran. 

Klar wäre es schön, wenn Firmen das nicht ausnutzen, um Geld einzusparen. Bei uns ist es auch so, dass einem nichts geschenkt wird, selbst um eine vernünftige Arbeitsausstattung muss man kämpfen. (Beispiel: Ich benötige immer mehrere Docker-Container zur Entwicklung, die gleichzeitig laufen. Als mein Notebook kaputt war, sollte ich ein neues mit nur 8GB RAM und einem i3 bekommen. Auch da hat sich mein Teamleiter stark dafür eingesetzt, dass ich ein vernünftiges bekomme.)

Geld ist also bei uns so eine Sache, Gehaltserhöhungen gibt es in der Regel nur, wenn man mit Kündigung droht. Ich glaube, mein Teamleiter hat sich wirklich bemüht, bei der Geschäftsführung das beste für mich rauszuholen, weil er mich halten möchte. Sonst wird leider nicht so viel dafür getan, Mitarbeiter zu halten, die gehen wollen. 

Vor dem Hintergrund bin ich also ganz zufrieden mit der Gehaltserhöhung. Dennoch laufen parallel meine Bewerbungen, aber nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus anderen. 

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vor 3 Stunden schrieb Undercover:

Geld ist also bei uns so eine Sache, Gehaltserhöhungen gibt es in der Regel nur, wenn man mit Kündigung droht. Ich glaube, mein Teamleiter hat sich wirklich bemüht, bei der Geschäftsführung das beste für mich rauszuholen, weil er mich halten möchte. Sonst wird leider nicht so viel dafür getan, Mitarbeiter zu halten, die gehen wollen. 

 

Vielleicht habe ich es auch überlesen aber heißt das bei euch, dass ihr keine jährliche Erhöhung bekommt? Selbst wenn man die aktuelle, extreme Inflation weg lässt wäre mir das persönlich zu mager. Nach 3-4 Jahren bist du bei der Regelinflation schon knapp 10% kaufkraftschwächer in so einem Unternehmen. Aktuell bereits innerhalb von einem Jahr. 
Nach deiner Aussage würde das bedeuten, dass ein ruhiger Mitarbeiter, der nicht mit Kündigung droht generell keine Gehaltserhöhung bekommt? Wahnsinn ...

In meinen Wirtschaftszeiten habe ich zumindest immer darauf gepocht, dass mindestens die Inflation + X% pro Jahr reinkommt und das funktionierte auch ohne größere Reibereien. Schwierig wird es natürlich, wenn man in einem Tarif und auch noch im ÖD gebunden ist und nicht außer der Reihe was aushandeln kann bzw. sich der AG darauf nicht einlassen wird.

Dann zerfrisst einen die Inflation auch langsam aber stetig, bzw. der Gap zwischen niedrigen Eingruppierungsstufen und höheren wird immer extremer (kann man sehr schön visuell darstellen, wie dieser Unterschied immer mehr zunimmt seit 20 Jahren).

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vor 1 Stunde schrieb skylake:

Vielleicht habe ich es auch überlesen aber heißt das bei euch, dass ihr keine jährliche Erhöhung bekommt?

Das ist bei uns nicht üblich, soweit ich weiß. Auch vor Corona nicht. Mein Kollege ist seit 11 Jahren da und hat in der Zeit glaube ich nur eine Gehaltserhöhung bekommen, da hat er aber von sich aus nachgefragt. 

Ich habe von den Kollegen aus einem anderen Team gehört, dass da gerade auch viele eine Erhöhung wollen, wird aber wohl abgewiegelt. Von daher hatte ich echt Glück. 

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vor 2 Stunden schrieb Undercover:

Das ist bei uns nicht üblich, soweit ich weiß. Auch vor Corona nicht. Mein Kollege ist seit 11 Jahren da und hat in der Zeit glaube ich nur eine Gehaltserhöhung bekommen, da hat er aber von sich aus nachgefragt. 

Ich habe von den Kollegen aus einem anderen Team gehört, dass da gerade auch viele eine Erhöhung wollen, wird aber wohl abgewiegelt. Von daher hatte ich echt Glück. 

Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass solche Zustände (zumindest in der IT) akzeptiert werden.

Das sind dann die Betriebe in denen der Chef im Porsche vorfährt und erzählt, dass Gehaltserhöhungen in der aktuellen Lage untragbar seien 😂

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  • 3 Wochen später...
Am 24.6.2022 um 09:31 schrieb Undercover:

Ich wäre damit in meinem Team schon im oberen Drittel und die anderen haben halt alle einen Bachelor oder Master. 

Witzig, dass das oft genau die Leute sind, die das Gegenteil als Argument bringen, wenn Du mit einem Master aufkreuzt und mehr Gehalt willst: "Ne, sorry, für den Master kann ich Dir nicht mehr bezahlen. Deine Kollegen verdienen weniger und machen das Gleiche"

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