Reputationsaktivität
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Unkaputtbär hat auf RubberDog in Projektantrag: Prototyp für ein interaktives Hörbuch mit Amazon AlexaIch habe mich da viel zu vage ausgedrückt.
Ja, natürlich gibt es 1, 2 Wege sich zu authentifizieren, z.B. Post-Ident. Aber nichts für dieses Produkt praktikables. Wie du schon sagtest, der Aufwand ist einfach viel zu groß, und es wird gerade deswegen häufig einfach nicht genutzt.
Wer würde sich schon bei der Post identifizieren lassen, damit das Kind ein interaktives Hörbuch nutzen kann?
Das gibt es (afaik) ja nicht mal bei Alexa, oder wie der Home-Wanzen-Kram sonst so heisst - aus dem einfachen Grund, weil die Verkaufszahlen sonst gen 0 gingen.
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Unkaputtbär hat auf RubberDog in Projektantrag: Prototyp für ein interaktives Hörbuch mit Amazon AlexaDas Problem ist ja, dass sich da schon ne Menge Leute Gedanken drüber gemacht haben, es aber bis dato keine zuverlässige Methode gibt.
Foto vom Ausweis? Schnell gemacht.
ID-Nr vom Ausweis? Foto und abtippen, merkt Mutti doch gar nicht.
Fingerabdruck? Hat schon ein Kleinkind (3?) verstanden, und Papas Daumen zum entsperren des iPhone genutzt, damit es spielen kann.
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Unkaputtbär hat auf mancharta in Projektantrag: Prototyp für ein interaktives Hörbuch mit Amazon AlexaDie Idee gefällt mir sehr gut und optisch ist der Antrag gelungen!
LG
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Unkaputtbär hat auf thereisnospace in Projektantrag: Prototyp für ein interaktives Hörbuch mit Amazon AlexaKlingt schlüssig und gut.
Sind aber noch einige Grammatik- und Rechtschreibfehler drin, da kannst nochmal 'n Programm drüber laufen lassen.
Das klingt ein wenig so als würde die Basis für das Programm schon stehen und du nur die Hauptgeschichte implementierst. Wenn das so ist, bitte deutlich die Eigenleistung kennzeichnen. Wenn nicht, würde ich das Ganze nochmal umformulieren.
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Unkaputtbär hat auf arlegermi in Projektaufgabe - geeignet?Ein FIAE-Projekt ist auf 70 Stunden ausgelegt. Das bekommst du mit der Aufgabe eher nicht hin, oder?
Fachliche Tiefe kann man anhand des kurzen Auszugs m.M.n. nicht beurteilen.
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Unkaputtbär hat auf mapr in Projektaufgabe - geeignet?Ja, zur Beurteilung der fachlichen Tiefe muss mehr kommen.
Zeitlich auf keinen Fall.
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Also, ich würde mich da nicht so verrückt machen lassen.
Der Weg über Quereinstieg und dann Externen-Prüfung ist kein schlechter. Auch finde ich es sinnvoll, wenn man erst seit einem Jahr in dem Bereich ist, sich bereits Gedanken darüber zu machen, wie man sich selbstorganisiert auf eine Prüfung in 3,5 Jahren vorbereitet. Ich würde so jemanden immer in der Bewerberauswahl bevorzugen, da sie/er beweist, sich selber organisieren zu können und Initiative zu ergreifen.
Wer solch einen Bewerber alleine aus der Tatsache ablehnt, dass dieser nicht den straighten Weg geht, hat es nicht anders verdient und für so jemanden möchte ich auch nicht arbeiten.
Wenn man mal die Auszubildenden fragt, sagen die einem auch, dass man häufig im Betrieb / on the Job am meisten lernt, gegenüber der BS.
Ich selber habe im Bereich der Mediengestaltung sowohl den Fachschulabschluss als die IHK-Prüfung extern abgelegt. Die IHK-Prüfung habe ich mit der Note sehr gut abgeschlossen und habe noch eine "Besten-Ehrung" der IHK erhalten, da ich zu den Besten meines Prüfungsjahrganges gehörte.
Mit der Fachschulprüfung konnte ich mich dann als Berufsschullehrer-Anwärter bewerben (auch mit sehr gut abgeschlossen) und bin inzwischen auf Lebenszeit verbeamtet. Hier hatte niemand entscheidendes etwas gegen meinen Werdegang einzuwenden, im Gegenteil, mir wurde das aus oben genannten Gründen nur positiv ausgelegt – ok, ein paar Kollegen, die anscheinend Abschlüsse wichtiger finden als tatsächliche Leistung und auch nicht gerade durch großes Engagement an der Schule auffielen, waren wahrscheinlich neidisch und empfanden meine Arbeitseinstellung offensichtlich streberhaft/bedrohlich und äußerten sich dementsprechend mir gegenüber.
Wahrscheinlich sind Banken noch bürokratischer als Beamte, aber da Banken heutzutage ja nicht mehr der allzu sichere Arbeitsplatz sind, kann man auf die als Arbeitgeber getrost verzichten und trotzdem gutes Geld verdienen und eine interessante Tätigkeit in einem netten und aufgeschlossenen Team finden.
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Unkaputtbär hat auf Whiz-zarD in Ist der Beruf für mich? (FiAE)Da ich einige Kontakte zu Malern und Schriftstellern habe, kann ich sagen, dass es zwischen Künstlern und Softwareentwicklern sehr viele Gemeinsamkeiten existieren. Daher würde ich schon den Entwickler auch als einen kreativen Beruf ansehen. Auch ein Maler/Schriftsteller arbeitet systematisch und methodisch. Ein Maler/Schriftsteller versucht eine Ästhetik in seine Werke zu bringen. Genauso, wie der Entwickler, der mit Clean Code, Design Patterns und Architektur seine Weise von Ästhetik zum Ausdruck bringt.
Schriftsteller schreiben auch nicht gleich drauf los, sondern recherchieren auch erst mal diverse Themen und erarbeiten sich ein Konzept.
Man gilt auch nicht als unkreativ, nur weil man kein großes Projekt vor Augen hat. Projekte in der Softwareentwicklung entstehen auch oft nur aus einer Problemlösung heraus. Marc Zuckerberg ist auch nicht von der Toilettenschüssel gefallen und hatte plötzlich die Idee von Facebook, sondern es entstand einfach daraus, dass die Entwicklung des offizielle Online-Jahresbuch der Harvard Universität, aufgrund von Datenschutzbedenken, zu langsam lief und er entwickelte halt ein System, wo die Studenten selbst ihre Daten online stellen konnten. Somit umging er die Datenschutzbedenken, weil jeder selber für seine Daten verantwortlich ist.
Ich denke mal, dass man gewisse Menschen als kreativ ansieht, liegt daran, dass man deren Methodik nicht kennt. Man kennt nur eine leere Leinwand und auf dieser Leinwand entsteht wie von Geisterhand dann eine Mona Lisa aber Leonardo da Vinci musste auch auch erst mal Methoden kennenlernen und entwickeln, um so etwas malen zu können.
Halte ich persönlich nicht wirklich für Schlau. Egal bei welchem Beruf. Wer so handelt, bei dem ist eigentlich schon Burn-Out oder eine Depression vorprogrammiert. Ich rede da leider aus Erfahrung. Man sollte schon eine gewisse Affinität mitbringen. Gerade als Softwareentwickler ist das meiner Meinung nach ein Muss, weil man auch dann bereit ist, etwas neues zu lernen. Ich hab auch ein paar Kollegen, die meinten, mit ihrem Wissen aus dem Studium, was sie mal vor 20 Jahren abgeschlossen haben, genug Wissen über die Softwareentwicklung gelernt haben, sodass sie nichts mehr neues Wissen lernen müssen. Sie sind inzwischen aber schon sehr kleinlaut geworden, als wir zwei Werksstudenten eingestellt haben, die mit ihrem Wissen jetzt schon meilenweit voraus sind.
In meiner Assistentenausbildung zum Medieninformatiker habe ich viele solcher Menschen kennengelernt. Kaum einer hat die Ausbildung abgeschlossen. Die meisten haben schon nach einem Semester gemerkt, dass Softwareentwicklung doch für sie nichts ist. Das muss nicht auf dich zutreffen aber die Frage, die du dir stellen solltest ist, ob du wirklich Lust darauf hast, 8 Stunden täglich auf den Bildschirm zu glotzen und Code zu lesen? Die meiste Zeit des Tages verbringst du damit, Code zu lesen, ihn zu verstehen und zu begreifen, was der eigentlich tut. Das kann auf die Dauer sehr anstregend werden.
Diejenigen, die von Java abraten, haben selber keine Ahnung und plappern dummes Zeug nach, was sie mal im Internet gelesen haben und/oder sind Fanboys/girls anderer Sprachen. Java wird noch lange Zeit eine der am meistverbreitesten Sprachen bleiben. Android-App werden ja auch mit Java entwickelt. Wenn man die imperative Programmierung lernen möchte, ist es erstmal egal, welche Sprache man nimmt, weil sie alle die selben Grundkonzepte besitzen (z.B. Schleifen oder Verzweigungen). Mache dir also da erst mal keine Sorgen.
Um noch mal auf deine eigentliche Intention einzugehen: Die Frage, ob der FIAE was für dich ist, kannst nur du beantworten. Wenn du meinst, dass dies was für dich sein kann, dann mach es. Probiere es aus. Es geht fast allen Menschen so, die kurz vor der Beendigung der Schule stehen und nicht wissen, was sie später machen wollen, wenn man nicht gerade ihr Hobby zum Beruf machen können und wollen. Du brauchst dir aber keine Sorgen um deine Kreativität machen. In Laufe der Jahre entwickelt man einen Programmierstil und auch ein Gedankenmuster, an denen man sich entlang hangelt und diese immer wieder Stück-für-Stück verbessert und korrigiert. Es ist halt ein ständiger Lernprozess.
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Unkaputtbär hat auf ogb in Mein Dozent rät von Java ab?Ich finde das perfekte Video zu dem Thema wurde gerade vor ein paar Stunden hochgeladen. Einfach mal reinhören, was der Mann sagt:
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Unkaputtbär hat auf HappyKerky in Präsentation im BetriebWas mir am besten half, ist üben, üben, üben. Stell dich vor eine dir wohlgesonnene Gruppe und fang an, zu referieren (bei mir damals wurde meine Präsentation sogar auf Video aufgezeichnet, um es mir danach zu zeigen - das ist durchaus hilfreich, um zum Beispiel einzuschätzen, wie lang die "peinliche Pause" denn nun tatsächlich war, siehe @Waldmeist0r - man selbst schätzt die wirklich viel länger ein!). Und das machst du so oft wie möglich, möglichst mit unterschiedlichen Leuten. Irgendwann merkst du, da passiert nix, dir wird nicht der Kopf abgerissen, wenn du dich verhaspelst oder ähnliches.
Hilfreich sind natürlich auch visuelle Hilfen, z.B. Powerpoint-Präsentationen. Man kann sich zur Not von Folie zu Folie hangeln, wenn man wirklich nicht mehr weiter weiß.
Ich habe dann selbst Präsentationen auf Englisch oder Präsentationen vor 160 Leuten ohne Probleme hinter mich gebracht - und es machte mir sogar Spaß Also nur Mut! Du schaffst das.
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Unkaputtbär hat auf Waldmeist0r in Präsentation im BetriebMir ging das früher so wie dir. Ich sage "ging", weil es mittlerweile besser ist, aber es ist trotzdem immer noch da, dieses Lampenfieber.
Mir haben dabei vor allem spezielle Hobbies geholfen, bei denen ich auch viel vor anderen präsentieren musste, aber ich versuche mal, dir die Techniken auf zu schlüsseln, die ich daraus mitgenommen habe.
Zuerst einmal: Die Leute, die dir zuhören, sind auch nur Menschen. Das ist natürlich ein Gemeinplatz, aber einer, den man sich auch erst einmal wirklich bewusst machen muss. Du hältst deinen Vortrag nicht vor irgendwelchen Robotern oder Schurken, sondern Menschen, denen du (so pessimistisch das klingen mag) erst einmal egal bist, die bestenfalls vielleicht sogar neugierig auf das sind, was du zu sagen hast. Man beobachtet dich, klar, aber niemand wartet nur auf den ersten kleinen Fehler um sofort zu rufen "Der Unkaputtbär hat genuschelt, auf ihn!". Das entspannt mich zumindest immer, wenn ich mir das noch einmal ins Gedächtnis rufe.
Körperzittern kann man ganz einfach überspielen, indem man ein wenig übt, es "um zu leiten". Vor allem braucht der Körper Bewegung, und die soll er bekommen, nur halt nicht durch zittern. Beweg' den Kopf ein wenig. Schaue immer andere Leute an, fixiere nicht einfach nur eine Person. Anstatt mit den Knien zu wackeln kannst du hier und da ein wenig hin- und her gehen, doch wesentlich wichtiger sind die Gesten. Die Hände sollten sich eigentlich ständig über der Höhe deines Gürtels befinden (am besten ungefähr in Brusthöhe), also kannst du damit auch schön zeigen, gestikulieren und ggf. technische Gerätschaften bedienen. Das gibt dem Körper die Bewegung, die er braucht, um nervöse Energien ab zu bauen, ohne dass man gleich die ganze Zeit zittert.
Pausen sind vollkommen okay. Auch hier gilt, dass man die meisten Dinge nicht einmal bemerkt, die dem Sprechenden selber unangenehm auffallen, also hol' zwischendurch ruhig einmal tief Luft. 5 Sekunden gelten da ungefähr als Richtlinie, aber auch hier steht keiner mit einer Stoppuhr und wenn du zum Beispiel gerade einen wirklich langen Abschnitt hinter dir hast, sind etwas längere Pausen durchaus auch okay.
Wenn du, wie ich, ein Problem damit hast, Menschen direkt an zu gucken, suche dir vor dem Vortrag einige freundlich aussehende Menschen in der Menge heraus, die du immer wieder einmal ansiehst. Dabei musst du nicht direkt zu ihnen gucken, es reicht auch, wenn du knapp über ihre Köpfe siehst. Den Unterschied merkt auf eine gewisse Distanz keiner. So wirkst du gleich schon viel selbstbewusster und kannst mit etwas Mut vielleicht sogar jemanden ausmachen, der dir aufmunternd zulächelt. So etwas hilft.
Kurz vor dem Vortrag solltest du etwas trinken. Nein, keinen Alkohol, einfach ein gutes, kühles Glas Wasser. Man glaubt garnicht, wie viel ruhiger so etwas einen machen kann.
Kleiner Disclaimer: Ich bin kein Fachmann für öffentliche Vorträge und kann natürlich nur das vermitteln, was ich selber miterlebt habe. Für dich mögen andere Dinge gelten. Aber ich hoffe natürlich trotzdem, dir geholfen zu haben. Du packst das!
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Wie alle anderen es bisher gesagt haben: Stell bitte deine Bewerbungsunterlagen mal hier rein (anonym).
Ich glaube zu 90% dass es an deiner Bewerbungsunterlagen liegt. In deinem Post habe ich zu viele Fehler gefunden die man wahrscheinlich unbewusst geschrieben hat.
Es wird wahrscheinlich auch daran liegen, dass dein Anschreiben wahrscheinlich nicht soooo interessant ist. Leider lernt man in der Schule nur das nötigste wenn es um Bewerbungen geht. Ich habe genügend Bewerbungen von jungen Bewerber gesehen und nur wenige konnten mich überzeugen.
(liegt auch daran dass ich von meinem Ausbilder danach gelernt habe wie man sich richtig bewirbt. Ich dachte damals dass meine erste Bewerbung gut sei/wäre aber in Wirklichkeit ist/war es kacke )
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Du sagst, dass du dir bei einer Junior Stelle viel selbst aneignen müsstest. Und das willst du nicht.
Aber die Ausbildung verkürzen wäre ok? Bitte verabschiede dich von dem Gedanken, dass man während der Ausbildung alles auf dem Silbertablett serviert und erklärt bekommt. Auch da musst du vieles selbst lernen. Vor allem, wenn man Verkürzt.
Und auch im späteren Berufsleben wird Selbststudium einfach zum Job gehören.
Gerade mit 27 würde ich davon ausgehen, dass der potenzielle AG sich nicht neben dich setzt und dir alles runter betet. Auch in der Ausbildung nicht.
Und gerade was die Programmierung angeht empfinde ich das auch nicht als sinnvoll.
Bitte überdenke den Gedanken noch mal. Nicht, dass du dich am Ende für etwas entscheidest das du gar nicht wolltest...
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Ich fand die Lernkarten nicht sonderlich gut, da die Fragen manchmal sehr weit von den Prüfungen abweichen. Da war das Buch "Prüfungsvorbereitung aktuell" deutlich hilfreicher. Ebenso die alte IHK-Prüfungen zu machen.
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Nur so als Info, ich habe die Füße still gehalten und den Kopf eingezogen. Wir stecken immer noch am Telefon fest und ich sitze gerade an meinem Abschlussprojekt. Es ist schon irgendwie ironisch, aber ich werde unser OTRS-Ticketsystem durch KIX ablösen.
In wenigen Wochen haben wir die schriftliche Prüfung und danach ist es dann auch endlich ausgestanden. Es wurde mit mir auch bereits über eine Übernahme geredet, aber ich werde mir nach der Prüfung sofort etwas anderes suchen.
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Hätten wir in der Berufsschule keine Sozialpädagogen mit entsprechender Spezialisierung + unsere Lehrer gehabt, hätte ich auch nicht durchhalten können. Ich bin im 2. Lj in der Berufsschule weinend zusammen gebrochen, hatte mehrere Beratungsgespräche und war dann bei der IHK. Im ersten Gespräch wurde nichts weiter gemacht als Ausbildungsberichte zu kopieren, einen Brief ans Unternehmen zu schreiben und ein Klärungsgespräch zu führen, wo die Geschäftsführung natürlich verspricht auszubilden, was aber nicht passierte.
Stattdessen versuchen sie dann den Azubi weg zu mobben oder zum Abbruch zu treiben. Ich musste die Geschäftsführung sogar zur Unterschrift bei der Prüfungsanmeldung zwingen. Das ist in der Situation Standard.
Ich habe mich nach dem Entzug der Ausbildungsbefugnis 5 Jahre nicht mehr in den Stadtteil mit der Firma getraut...
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Unkaputtbär hat eine Reaktion von Blothmath in Wie hoch sind die Übernahmemöglichkeiten nach einer Umschulung?Hallo thesicilian2309,
es ist natürlich machbar. Ich hab 2016 erst meinen Realschulabschluss nachgeholt, danach noch den Führerschein gemacht und mich dann ebenfalls bei einer Umschulung angemeldet. Davor war ich lange nur in der Gastro tätig und hab nicht wirklich eine Perspektive für mich gesehen. Nachdem ich aber meinen Schulabschluss in Eigenregie (Schulfremdenprüfung) nachgeholt und ein überdurchschnittliches Ergebnis bei dem Eignungstest des Amtes erzielt hatte, waren aufeinmal alle bereit mir zu helfen.
Bildungsgutschein, direkt bei einer Schule angemeldet, extra Umgezogen, damit der lange Arbeitsweg nicht zur Behinderung wird, und mich voll drauf eingelassen. Der Tele-Unterricht ist Geschmackssache, aber wenn man mitmacht, bekommt man aufjedenfall die Basics gut vermittelt. Ab und zu hat man einen nicht so kompetenten Dozenten, da muss man dann halt selber etwas nachhelfen. Generell kommt man auch nicht drum, sich selber Themen beizubringen. - In meiner Klasse hat jeder ein Praktikum gefunden. Von meinen Klassenkameraden, mit denen ich noch im Kontakt stehe, sind alle sehr zufrieden. Ich selber hatte auch kein Problem einen Platz zu finden. Bei mir hat es direkt beim ersten Vorstellungsgespräch geklappt. Ich arbeite jetzt als Praktikant (Teil der Umschulung) in einer mittelständischen Firma mit ca. 60 Mitarbeitern, mein Team ist jung und wir dürfen mit neuen Technologien wie Alexa von Amazon arbeiten. Auch eine Übernahme ist möglich, so wie sich das bis jetzt anhört. Mir gefällt es aufjedenfall sehr gut hier und das wichtigste: ich habe eine Perspektive, die mir gefällt. Ich werde bei der Abschlussprüfung genau 35 Jahre alt sein. Wenn es dir wirklich wichtig ist, zieh es durch! Die IT-Branche is lukrativ und bietet viele Jobs.
Viel Erfolg!
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Hallo
Ich kann es kaum glauben. Bin ja nun wirklich nicht die beste gewesen. Schriftliche mit 3 bestanden und dann so ein Ergebnis [emoji7]
Ich werde verrückt 🤗
Deshalb möchte ich auch hier mal Danke sagen. Dafür, dass man immer fragen kann und immer Hilfe bekommt.
Kann es immernoch nicht glauben fertig zu sein 🤗
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Unkaputtbär hat auf neinal in ProjektideePrinzipiell würde ich sagen ja. Aber ich kann es vom Umfang noch nicht so richtig einschätzen.
Kannst du bitte mal einen Antrag ausformulieren und hier posten? Dann kann man das besser einschätzen
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Unkaputtbär hat auf Asura in ProjektideeGrundsätzlich klingt das Projekt durchaus geeignet, leider ist das bei einigen anderen Themen auch der Fall. Letztendlich entscheidet der Projektantrag darüber.
Zeitaufwand, Hauptthema, wie kompliziert ist es wirklich? und und und..
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Unkaputtbär hat auf Zaroc in Und ewig lockt das StudiumUm ehrlich zu sein:
- Haus bauen
- Job
- Familie
- Freizeit (WoW ja WoW gehört auch dazu, Netflix, saufen gehen, abends feiern gehen etc)
Aus meiner Sicht wäre ein Studium zuviel für dich. Nimm lieber die Zertifikate von deinem Chef an. Wenn du dich spezialisierst, dann kannst du ja vielleicht aufsteigen (vl nicht bei deiner Kollegin aber wenigstens etwas).
Ansonsten bleibt dir nur Fernuni Hagen übrig (Aufgrund Präsenz). Auch wenn es schwer wird.... (deshalb sucht man ja studierte. Nicht wegen Ihre IT-Kenntnisse [mal ganz dreist formuliert ^^], sondern weil Sie stur sind)
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Ist zwar etwas OT, aber mich würde interessieren .. hat man (oder explizit du) dadurch einen Benefit in den USA? Erklären musst es sowieso im Gespräch und ich kenne die USA Firmen eher so, dass sie auf das schauen was du kannst und wenn es dann halt nicht bringst wirst wieder gefeuert und jemand neues eingestellt. Dort hat man ja die Kündigungshürden nicht wie hier und kann sich das erlauben.
Wie auch immer ... da haben bestimmt diverse Leute Interesse dran und sind über updates hier im Forum dazu froh.
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So, zum Thema nochmal was...
Grade gefunden. Geht also doch, für alle Zweifler...
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Ok, das ergibt Sinn. Dann wünsche ich Dir viel Erfolg.
In diesem Falle dürfte es dann auch ziemlich egal sein, ob man Dir Deine Ausbildung anerkennt oder nicht. Wenn Dein Unternehmen bereit ist, soviel für Dich zu investieren, passt es wohl. Und Arbeitgeber wechseln ist wohl nicht ohne, wenn man über diesen drüben ist. Von daher bist Du dann eh auf eine gewisse Art und Weise "Locked in", oder?
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Ja, das kriegst du in jedem Forum gesagt. Weil dieses Land voller Bedenkenträger ist. Diese "das Glas ist halb leer" Mentalität ist einer der Hauptgründe, warum ich diesem Land den Rücken kehren will und werde.
H1B ist so gut wie unmöglich, weil jährlich nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung steht und dies immer innerhalb von wenigen Stunden / Tagen aufgebraucht ist. Bei uns läuft das über L1A/B Visas. Die gibt es unbegrenzt. Was die Company braucht, ist ein guter Anwalt, der sich mit den Formalien auskennt... und natürlich die Bereitschaft, den ganzen Prozess für einen auf sich zu nehmen und zu bezahlen. Die Kosten liegen inkl. Umzug gut und gern schnell bei 100.000 USD.
Was extrem hilft... nein... ich würde sagen, was überhaupt der Erfolgsgarant ist, ist ein gutes Netzwerk. Ansonsten wird es extrem schwer. Nicht völlig unmöglich, aber extrem schwer. Was nicht heißt, dass es mit Netzwerk nicht auch schon extrem schwer ist. Aber eben nicht unmöglich, wie einem gern überall erzählt wird, nur weil viele eben nicht die notwendigen Schritte gehen und kein Durchhaltevermögen haben. Ich träume seit 10 Jahren davon und arbeite seit 5 Jahren dran, davon die letzten 2-3 wirklich intensiv.
Vielen ist es das halt nicht wert.
Andere Möglichkeit: Greencard! Da brauchst du halt Losglück