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treffnix

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  1. Natürlich. Aber für den Crashkurs finde ich das Gehalt super.. Habe ich gerade mal durchgespielt. Ich schlage mit meinem Gehalt auf deren Seite quasi nach rechts aus der Skala raus.. Halte ich auch nicht für sehr glaubwürdig 🤔
  2. Ich denke, das sich hier so viele Entwickler rum treiben, das ein Durchschnittswert zwar nicht repräsentativ ist, aber sich doch eine Richtung erahnen lassen sollte. Das stimmt natürlich, obwohl sich hier ja auch einige Akademiker aufhalten. Aber denkst du, dass diese fehlenden Entwickler, den Durchschnitt wirklich soweit nach oben ziehen würden, das wir bei 70k landen?
  3. Und warum wird der Mensch, der als Entwickler arbeiten kann, nicht auch wie ein Entwickler bezahlt? Zum Einstieg, nach einem Programmierer Crash Kurs, finde ich 35k eigentlich gar nicht schlecht. Ich finde es auch nicht verwunderlich, das es zum Einstieg nicht direkt die durchschnittliche Vergütung eines Entwickler gibt. Verwunderlich finde ich nur, das hier im Forum von ~30k bis ~80k Entwicklern alles vertreten ist.. aber, wie kommt man denn im Durchschnitt auf >70k? Also ich glaube nicht das der Durchschnitt aller Entwickler hier im Forum auf den genannten Durchschnitt kommt.
  4. Netzfund, frei wiedergegeben: A: Bald sind endlich die letzten Abi Klausuren durch! Endlich kein Mathe mehr! B: Was möchtest du mal studieren? A: Maschinenbau. B: .....
  5. Hi @Mark89 Schon mal flüchtig von gehört. Schulische Ausbildung haben halt häufig ein Akzeptanzproblem. Aber es gibt ja auch immer noch Quereinsteiger in der IT. Also kann ich dir nur sagen (auch aufgrund fehlender, persönlicher Erfahrung): Probier es einfach dich damit zu bewerben und wenn du Absagen kassierst, frag einfach ob es mit der Ausbildung zu tun hat. Besser wäre natürlich ein Master in Informatik, aber ist das praktikabel?
  6. Danke für den Hinweis. Ist mir durchaus bewusst, deswegen die Aussage "2-3% sollten immer drin sitzen", also als unteres Maß. Ich war auch noch nie so lange bei einem Arbeitgeber, als das ich ein Gehalt hätte nachverhandelt, muss ich in diesem Kontext mal zugeben
  7. Hallo @LuideFunes Nach zwei Jahren kannst du auf jeden Fall mal anklopfen, ich finde es auch nach einem Jahr unter Umständen schon in Ordnung, meist ja auch in Verbindung mit einem Mitarbeitergespräch. Also nach zwei Jahren sollten 2 oder 3% eigentlich immer drin sitzen, angenommen du hast keinen Mist gebaut, dich nicht daneben benommen oder ähnliches.. wenn du natürlich überdurchschnittlich performt hast oder extra viel Umsatz generiert hast,Projekte gut geleitet hast, etc dann sind das alles Argumente, das sich die Erhöhung eher Richtung 5% bewegen könnte. "Der Kollege der mir gegenüber sitzt bekommt aber 500€ mehr!" oder "Die Wohnung ist so teuer.. und die Leasingrate für den neuen 7er ist so teuer" sind natürlich unangebracht. Alles was du mehr machst, als von dir erwartet wird oder ursprünglich erwartet wurde, solltest du hervorheben.
  8. Hier sehe ich den springenden Punkt. Wenn du dich in der Hierarchie hoch arbeiten kannst und Sprünge "nach oben" machst oder zwischendurch Sprünge in ein anderes Team/Abteilung/Department machst, ist das auch etwas positives, da hat mein oben genannter Spruch wohl kaum eine Bedeutung. Wichtig ist nur, nicht 10 Jahre auf der Stelle stehen zu bleiben.
  9. Den Punkt hatte ich vergessen zu erwähnen: Ich bin auch erst 20, da sieht man das (so zumindest meine Erfahrung) alles noch nicht so eng, wenn man alle paar Jahre wechselt, wenn es nicht sogar zum guten Ton gehört. @Panawr, du hast jetzt nichts zu deinem Alter gesagt, nur das die Ausbildung noch nicht so lange her ist, deswegen bin ich jetzt davon ausgegangen das du noch relativ jung bist.
  10. Hallo @Panawr, Das ist glaube ich ganz normal. Wenn ich das richtig verstanden habe, Ausbildung AG 1, 3 Jahre. AG 2 3 Monate, wieder zu AG 1 und seit 3 Jahren dort. Also insgesamt 6 Jahre, mit kurzer Pause, bei einem AG. Da würde mir auch irgendwann "langweilig" werden, jeden Tag das gleiche Umfeld über so einen Zeitraum.. es heißt ja auch "Nach 2 Jahren kann man wechseln, nach 5 Jahren sollte man wechseln und nach 7 Jahren muss man wechseln". Zahlen sind im Endeffekt natürlich austauschbar, aber die Quintessenz daraus ist, das du vielleicht mal einen Tapetenwechsel brauchst Mehr Geld kommt dann meist von alleine, je nach gegebenen Bedingungen natürlich. Das ist das Risiko. Aber du musst ja nicht zu AG 1 zurück, wenn sich AG 3 als Fehler herausstellt. Es gibt auch noch AG 4 Ich hatte das Gefühl nach insgesamt knapp 4 Jahren bei meinem Ausbildungsunternehmen schon. Obwohl ich da nicht mal das Gefühl hatte, zu wenig Geld zu bekommen. Aber immer wieder ähnliche Projekte und jeden Tag das gleiche sehen.. bin dann zu einem anderen AG, wo es aber nicht so passte und nach 4 Monaten ging es schon wieder weiter zum jetzigen AG, wo ich jetzt happy bin. Ist ganz normales Business, auch wenn ich in dem Moment, als ich beim AG 2 die Kündigung bekam, etwas aus den Wolken gefallen bin.
  11. Fahrtkostenerstattung steht die grundsätzlich zu, wenn dies vorher nicht explizit vom Unternehmen ausgeschlossen wurde. Wenn du aus der Arbeitslosigkeit kommst, erstattet dir die Arge die Fahrtkosten.
  12. Je nach dem welches Unternehmen und vor allem auch wo in NRW du arbeiten möchtest, sollte das erreichbar sein.
  13. Das finde ich merkwürdig. Ich hatte insgesamt ca ein Jahr BE, erst 4 oder 5 Monate professionelle Erfahrung im Bereich .NET, konnte mir aber nach dem ich gekündigt wurde die Stellen in der Umgebung quasi aussuchen und habe aus der Arbeitslosigkeit einen guten Gehaltssprung hinbekommen. Vielleicht liegt es auch daran, das ich hier im Nirgendwo nach Stellen suche, wo die Unternehmen Probleme haben überhaupt Leute zu bekommen, die im Kuhkaff arbeiten wollen.
  14. Ich wurde das bisher in jedem Vorstellungsgespräch gefragt (Habe aber auch erst 5-6 hinter mir). Oftmals war es dann aber eher diskret gehalten und nicht direkt die Frage wie viel ich aktuell beim AG verdiene, sondern es wurde nach meinem Wunschgehalt gefragt und inwieweit das eine Verbesserung für mich wäre, ob das meinem bisherigen Gehaltsrahmen ähnelt, ...
  15. Günstig und für den Preis auch echt schick, habe ich auch, nur nicht als RGB Version. Ich war auch echt überrascht, das so eine günstige Tastatur so gut funktionieren kann. Ich habe jetzt zwar keine Mega, Gaming RGB Konifigurationssoftware, das muss man per tastenkürzel konfigurieren, aber ansonsten echt top.
  16. Prozessor: Ryzen 5 2600 Arbeitsspeicher: 16GB DDR4 RAM Grafikkarte: XFX RX 590 Fatboy 8 GB Festplatten: 750 GB HDD + 1 TB HDD + 240 GB SSD Netzteil: 500 Watt Enermax Headset: Razer Electra Maus: Razer Mamba Tastatur: mechanische von AUKEY Mauspad: Razer Firefly Monitor 1: 27" Curved Monitor von Samsung 1080p Monitor 2: 24" BenQ
  17. Vor allem am Anfang ist es nicht so einfach offizielle Dokumentationen nachzuvollziehen.. ich hatte am Anfang auch Probleme irgendetwas aus den MSDN Einträgen zu verstehen. Deswegen habe ich mir viel von Kollegen erklären lassen oder denen mal über die Schulter geschaut. Zum Glück hatten wir eine sehr angenehme Kultur was sowas anging in meinem ersten Betrieb.. da kam der Kollege schon mal in mein Büro "treffnix, schau mal was ich hier cooles gebastelt habe, das könnte interessant für dich sein!" oder "Kennst du Mechanik xy schon? Dann komm mal rum!". Aber dafür muss man natürlich überhaupt die Zeit haben und die Kollegen müssen auch Spaß daran haben, ihr Wissen zu vermitteln. Als ich dann in Fahrt war, habe ich dann auch irgendwann die offiziellen Dokumentationen und StackOverflow Beiträge verstanden.
  18. 🚨 🚨 🚨 🚨 Unbedingt vertraglich vereinbaren, du beißt sonst in die Tischkante im Nachhinein... Da sehe ich weniger Probleme.. ist halt die Frage was du machst, nur Drucker austauschen ist natürlich nicht sonderlich karriereförderlich.. aber man kann ja nach ein paar Jahren Erfahrung sammeln komplexere Jobs übernommen und vlt irgendwann den Sprung vom Techniker zu Consultant machen und konzeptioneller tätig werden.. Du darfst es dir in einer einfachen Technikertätigkeit halt nicht bequem machen.
  19. Kann mich dir anschließen, finde ich deutlich stressiger als die Standardfragen, auf die man sich eh einfach vorbereiten kann. Aber dieser Typus von Frage bietet halt immer eine gute Möglichkeit etwas von sich oder Ex-AG zu erzählen, so dass sich ein dynamisches Gespräch entwickelt. *Schauder* Da läuft es mit bei der Vorstellung kalt den Rücken herunter, zum Glück musste ich sowas noch nie machen. Ich bin wohl bei uns im Team eher einer der langsamen Programmierer, aber das habe ich direkt im Bewerbungsgespräch so erwähnt und angemerkt das meine Stärken im Kundenkontakt liegen. Ich kümmere mich jetzt um Individualentwicklung in Projekten an unserer Software und die "Entwickler-Cracks" arbeiten an Weiterentwicklungen im Standard. Trotzdem möchte der Kunde nicht mehr das jemand Anders für ihn programmiert und der Chef ist auch glücklich, das er nicht mehr so viel "Schnittstellenarbeit" erledigen muss und mich direkt zum Kunden schicken kann. So ist es eine Win-Win Situation für meinen AG und mich.
  20. ..oder man spricht das ganze bei der nächsten Gehaltsverhandlung an, dann profitiert man nicht nur einmalig Wenn dann aber nichts kommt und man für die Überstunden und das Engagement nur einen feuchten Händedruck bekommt, läuft etwas falsch.
  21. Das ist halt ganz wichtig. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich selber keinen Druck macht, dann übernehmen das halt die Vorgesetzten.. Wie weiter oben geschrieben, ich habe mir auch keinen Druck gemacht, nur weil andere Kollegen halt 9 oder 10 h gearbeitet haben. Fand mein Abteilungsleiter nicht so toll und hat mich zu sich ins Büro zitiert.. Da hat man sich dann schon Gedanken gemacht, aber deswegen bleibe ich ja auch nicht jeden Tag aus Jux ne Stunde länger. Hat dann auch nicht mehr lange dort gehalten und das ist im Nachhinein betrachtet auch gut gewesen.
  22. Ich arbeite in einem 25 Mann Unternehmen bei 40k im Jahr. Bei mir im Vertrag steht zwar, das bis zu 10h im Monat mit dem Gehalt abgegolten sind, das bedeutet aber nicht das die Überstunden automatisch verfallen. Die Überstunden kann man sammeln und abfeiern oder sich ausbezahlen lassen, von daher bin ich zufrieden und kann mit der Klausel im Vertrag auch gut leben. Es fallen hin und wieder mal Überstunden an, da ich auch direkten Kundenkontakt habe. Davor war ich in einem 200 Personen starken Unternehmen für 36k mit Vertrauensarbeitszeit, gleiche Klausel im Vertrag, da hat man sich darüber beschwert das ich nach 8h Arbeit schon gehen würde. Reine Inhouse Position, keine Deadlines, kein Kundenkontakt. Warum man da nicht nach 8h gehen kann, ist mir ein Rätsel...
  23. @Albi Siehe diesen Post: Wurde also nur hierhin verschoben.
  24. Deswegen schrieb ich im ersten Absatz etwas zu deiner Formel.. ich kenne die Formel anders, am Ende wird nicht die Spannung eingetragen, sondern der zulässige Spannungsfall in %. Dann stellt sich heraus das deine Annahme.. .. nicht ganz richtig ist, rechne es doch einmal mit meiner Formel durch. Da muss ich dir leider widersprechen, berechnen von Leitungsquerschnitten gehört zu den Ausbildungsinhalten der IT-Systemelektroniker - wenn die für dich nicht zur IT gehören, dann bin ich persönlich beleidigt 😛
  25. Der Fehler liegt in der Formel. Es sollte nicht U, sondern Ua sein, für den maximal zulässigen Spannungsabfall in %. Bei der Auto Verkabelung (im Bezug auf Car Hi Fi) habe ich mich immer an dieser Tabelle orientiert, wobei bei HiFi in einem 12 Volt Netz natürlich immense Ströme zusammenkommen.

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