Griller

Orientier dich an dem Zitat, erstell einen Projektantrag und dann können wir weiter diskutieren...

Das ist, wie schon von anderen genannt, nicht Sinn und Zweck des Projekts. Lies dir hier im Forum Mal die Projektanträge und unsere Kommentare durch. Dann siehst du, in welche Richtung das gehen soll.

Es liegt nicht nur am AG, sondern an beiden Parteien. Das ist die Aussage von @Kwaiken, die ich so auch teilen würde.

Ich habe es in der letzten Steuererklärung einfach in Anlage KAP als ausländische Kapitalerträge angegeben. War keine große Sache.

Ob sich ein Prüfer in der Hinsicht kulant zeigt, weiß ich nicht. Aber das könnte natürlich glücklicherweise auch passieren. Dennoch ist das alles nicht unbedingt smart.

Hast du während deiner kompletten Vorbereitung Mal eine alte Prüfung gemacht und dir die Anweisungen, die auf dem Titelblatt stehen, durchgelesen? Dann wüsstest du das. Ich verstehe, dass das eine "blöde" Situation ist, aber nach drei Jahren Ausbildung darf auch eine IHK erwarten, dass man relativ banale Anweisungen auf der Titelseite der Prüfungen lesen und anwenden kann.

@Visar hat hier Recht. Ob der Prüfer hier selbst entscheiden kann, weiß ich nicht.

Das steht aber immer auf dem Titelblatt. Würde mich wundern, wenn es dieses Jahr nicht draufgestanden hat.

Du hast keinen Ausbilder oder einen Ansprechpartner in der HR? Nur weil man etwas gerne unter sich (hier: Azubi <> Ex-Azubi) klärt, heißt das nicht, dass das der richtige und einzige Weg ist.

Du musst nichts nachholen.

Ich habe geschrieben, dass das ganze IHK-spezifisch ist. Man kann in diesem Forum in der Hinsicht einfach keinen guten Rat geben. Wenn sich der arme Prüfling dann darauf verlässt, was Person XY geschrieben hat, ist er in der Prüfungssituation dann auf einmal angeschmiert, weil IHK Hintertupfingen diese Dinge anders handhabt als IHK Buxtehude.

Da war ich damals auch kurzzeitig etwas irritiert . Ich hatte mit 3 oder 4 gerechnet, aber dann saß da auf einmal die doppelte Mannschaft. Alleine 3 BS-Lehrer. AN- und AG-Vertreter jeweils doppelt.

Gelesen hat die Doku sehr häufig nur eine Person. Ob einer, zwei oder alle (ich hatte 7 Leute in der Präsentation sitzen) anwesenden Leute die Doku vorliegen haben, wage ich Mal stark zu bezweifeln. Das wird IHK-spezifisch sein.

Da die Doku je nach IHK nur von einem Mitglied des PA durchgelesen wurde und auch nur einer diese vorliegen hat, würde ich (wenn möglich) davon abraten. Da spielen aber schon einige IHK-spezifische Variablen rein...

Den Monitor des AGs auch für private Dinge nutzen, halte ich für vernünftiger. Ansonsten bin ich einfach nur sprachlos.

Nach der Ausbildung dürfte deine Note im Abi irrelevant sein. Zumindest zu einem großen Anteil.

Was üblich ist, kommt aufs Unternehmen an, das wird überall anders gehandhabt. Wie sich das finanzielle auswirkt, solltest du einfach Mal durchrechnen. Stichwort 1%-Regelung, es gibt auch diverse Rechner im Netz. Auch hier gibt es aber Ausnahmen, zB. Kannst du ein Fahrtenbuch führen, wenn der AG das erlaubt oder der AG vereinbart eine zusätzliche Bezahlung des Autos (das tangiert dann nicht die steuerliche Betrachtung)

Das habe ich gemeint.

Die ersten paar Stichpunkte hören sich eher an, als wenn das in Richtung DWH geht. Würde zu einer der neuen Fachrichtungen passen.

Die meisten werden es dir nicht nennen.

Dann sollte das grundlegend gar nicht so schlecht sein. Ansonsten ist für den PA immer interessant, was anders gelaufen ist, als geplant. Also Projekt-, Zeit- und inhaltliche Abweichungen oder Probleme

Fragen wir mal andersrum: Welche Entscheidungen hast du während des Projekts getroffen? Lege darauf den Fokus.

Die Kosten- und Projektplanung (und wie es hinterher gelaufen sind), sollten der Hauptpunkt sein. Es geht nicht darum, dass du bis ins kleinste Detail SystemXY konfigurierst, sondern dass du das Projekt so gut wie möglich geplant und durchgeführt hast. Als Ergebnis daraus ploppt dann häufig ein System, etc. heraus.

In meiner Prüfung war der Prüfungsausschuss sehr gnädig. Ich hätte mich schon total bescheuert anstellen müssen, um da durchzufallen. Im Endeffekt stellen die die Regel auf, dass du keinen mitnehmen darfst, also werden sie dich vermutlich auch nicht komplett in die Pfanne hauen. Das schaffst du auch mit PA als Azubi.

Wie wäre es denn, wenn man den betrieblichen Ausbildungsplan zu Rate zieht? Da kann man sich vielleicht an den ersten paar Wochen eines Azubis orientieren und ggf. zwei, drei weitere Dinge aus den späteren Ausbildungsjahren zeigen (bspw. die angesprochenen Firewall- und Serverkonfigurationen; irgendwelche Anpassungen vornehmen oder so)