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Nr. 348 - and this is how we pass


dgr243

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Moin. Wir - also mein Team und ich - versuchen grad einen Weg zu finden, das Daily Standup in riesengroßer Runde zu boykottieren, abzuschaffen, oder wenigstens da rauszukommen. Es verfolgt nicht einmal die ursprünglichen Ziele aus Scrum, sondern wird vom Management und der HR mehr oder weniger vorgeschrieben, weil sich da alle mal sehen und es als Art Tradition erhalten werden muss.

Tatsächlich stehen wir da aber mit 40 Leuten rum und jeder sagt, was er heute macht. Toll oder? Montags lesen viele sogar ihre Tickets für die komplette Woche vor :upps Und was viel schlimmer ist: Wir können argumentieren wie wir wollen, das bleibt. Basta. Aber dann behaupten noch so Startup zu sein...

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Moinmoin zusammen.

[...]Auch: Wenn ich mir das immer so ansehe kann ich nicht nachvollziehen wo das Klischeè des "wehleidigen Mannes" herkommt :D
Diesen Typ Männer gibt es aber auch. Sobald sie einen kleinen Schnupfen haben, versuchen sie Aufmerksamkeit zu erheischen, wie schlecht es ihnen doch geht. Der Chef meiner Frau ist auch so ein Fall... der hat dann erstmal das Video "Männerschnupfen" vorgespielt bekommen und seitdem ging es besser... ;)

Kann ich mir denken. Das ist bei mir jetzt der 4. Unfall (in 14 Monaten) an dieser Kreuzung, den ich mitkriege. Und mit einer Ausnahme immer mit beachtlichem Aufgebot an Einsatzwagen und viel Kalk aufm Boden :( Dann bin ich auch immer froh, nicht schon 20 Minuten eher losgegangen zu sein.
Naja, wenns mit Kalk abgelöscht wird, dann wars ja nur Öl, Kühl-, Brems- oder Getriebeflüssigkeit oder Benzin und kein Blut...

Solche Stellen gibt es aber eigentlich in jeder Stadt, an denen es dauernd knallt. Entweder, weil dort zu schnell gefahren wird, oder aber weil es unübersichtlich ist o.ä. ... könnte ich dir aus jeder Gegen, in der ich bisher gewohnt habe auch ein paar Stellen nennen, an denen es dauernd kracht.

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Tatsächlich stehen wir da aber mit 40 Leuten rum und jeder sagt, was er heute macht. Toll oder? Montags lesen viele sogar ihre Tickets für die komplette Woche vor :upps Und was viel schlimmer ist: Wir können argumentieren wie wir wollen, das bleibt. Basta. Aber dann behaupten noch so Startup zu sein...

Besonders toll bei Standups ist wenn da Leute dabei sind die das als Chance nutzen zu präsentieren wie toll sie doch sind und jeden Sch*** bis ins kleinste ausführen den sonst niemand interessiert

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Guten Morgen Zusammen,

irgendwie kam ich heute mal so gar nicht aus dem Bett.

Zudem schlafe ich seit ein paar Nächten sehr unruhig. Sogar der Hund ist heute Nacht geflychtet.

Ich werde wohl so langsam nervös wegen der Spanienreise.

*Großes Morgen ist endlich Freitag Frühstück aufbau*

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Moin.

Besonders toll bei Standups ist wenn da Leute dabei sind die das als Chance nutzen zu präsentieren wie toll sie doch sind und jeden Sch*** bis ins kleinste ausführen den sonst niemand interessiert

Das wäre auch eine Variante, die wir uns überlegt haben :) Einfach den anderen Teams maximal detailreich darlegen, woran man grad arbeitet (natürlich mit viel Fachvokabular). Die Hoffnung ist dann, dass das Standup für alle spürbar zu lange dauert und abgeschafft wird.

Nein Quatsch, so gern ich auch Dinge kaputt mache - unkollegial und ar$chig werden, um Ziele durchzusetzen ist auch nicht gut. Es ist aus unserer Sicht (IT-Team) aber einfach zu 98% verschwendete Zeit und wir wissen nicht, wie wir am besten argumentieren sollen, um da rauszukommen.

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Ja, hab ich auch schon dran gedacht. Meine Milchmädchenrechnung wäre ungefähr: ein Drittel von einem geschätztem Durchschnitts-Stundenlohn von 24 Euro (für 20 Minuten) macht 8 Taler pro Nase. Bei 40 Leuten sind das 320 Euro. Pro Meeting. Also 1600 Euro pro Woche?! Schon krass. Aber ich glaub, wenn ich das meinem Chef vorrechnen würde, wird der mich angucken und fragen, ob ich nicht ganz dicht bin :D

Nein im Ernst: Sowas weiß das Management, bzw. nimmt es in Kauf.

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Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie sich so ein Informationsaustausch und das Aufrechterhalten von gemeinsamen Traditionen monetarisieren lassen sollen, um das objektiv dagegen zu halten. Is auch egal, Fakt ist: Es kostet. Geld, Zeit und Nerven. Ein paar Kollegen finden das toll, den meisten ist das egal ("ham wir schon immer so gemacht") und der Rest rollt mit den Augen oder schimpft innerlich.

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Besonders toll bei Standups ist wenn da Leute dabei sind die das als Chance nutzen zu präsentieren wie toll sie doch sind und jeden Sch*** bis ins kleinste ausführen den sonst niemand interessiert
Das ist dann quasi Stand Up Comedy? ;)

Ja, hab ich auch schon dran gedacht. Meine Milchmädchenrechnung wäre ungefähr: ein Drittel von einem geschätztem Durchschnitts-Stundenlohn von 24 Euro (für 20 Minuten) macht 8 Taler pro Nase. Bei 40 Leuten sind das 320 Euro. Pro Meeting. Also 1600 Euro pro Woche?! [...]
Eigentlich sind das doch Kleckerbeträge bei nur 40 Leutchen und es hat ja eigentlich auch einen Sinn. Dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, wenn die Teams ardingstechnisch nicht direkt miteinander zu tun haben, ist ja eine ganz andere Sache... (keine Ahnung, wie das bei euch ist, inwieweit die Teams zusammenardingsen (müssen)).
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Mal was anderes: Könnt ihr euch vorstellen, dass mein Teamkollege bis vorhin (als das Thema am Mittagstisch aufkam) noch nichts von dem Flugzeugunglück mitbekommen hat? Ihm war das sehr unangenehm und er meinte nur "Ja ich gucke weder Fernsehen, noch hänge ich in den Social Networks rum, und Spiegel Online geht mir auch auf die Nerven".

Und mir war gar nicht bewusst, dass es überhaupt möglich ist, alle möglichen Informationskanäle zu umgehen, dass einen selbst solche Informationen nicht erreichen.

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Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen. Man kommt ja quasi nicht dran vorbei, weil 90% der Newsmeldungen sich nur noch darum drehen.

Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es an einem vorbei gehen kann, der sich nicht auf Newsseiten / Social Networks / TV rumtreibt. Deswegen ein schlechtes Gewissen haben halte ich dann aber wiederum für übertrieben. Vermutlich ist man sowieso ein glücklicherer Mensch, wenn man sich nicht mit News aus GottUndDerWelt "belastet", sondern sich auf _sein_ Leben konzentriert.

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Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen. Man kommt ja quasi nicht dran vorbei, weil 90% der Newsmeldungen sich nur noch darum drehen.

Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es an einem vorbei gehen kann, der sich nicht auf Newsseiten / Social Networks / TV rumtreibt. Deswegen ein schlechtes Gewissen haben halte ich dann aber wiederum für übertrieben. Vermutlich ist man sowieso ein glücklicherer Mensch, wenn man sich nicht mit News aus GottUndDerWelt "belastet", sondern sich auf _sein_ Leben konzentriert.

That what he said. Hail!! :D

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Moin allerseits.

Ne, letzter Tag vom "Urlaub" vor dem neuen Job.

Bzw nicht ganz. Am 1.4. geht's los.

Gestern noch nen tollen Brief bekommen.

Meine Projektarbeit ist zum bestehen ausreichend. Ich bin also für die letzte mündliche Abschlussprüfung zugelassen.

*feier*

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Moin!

Hm, Allergie... Auch so ein Thema für sich. Ich hab seit ein paar Jahren Staub als Feind. Immer wenn ich in der Rumpelkammer was rauskramen muss oder Staub wische, verbringe ich die nächsten 5-10 Minuten mit konstanten Nies-Attacken. Nur bei Staub. Und eigentlich auch nur in den kalten Monaten. Angefangen hat das allerdings mal mit asthmatischen Luftproblemen, das ist dann schon kritischer. Ein Glück ist das Weg.

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