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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

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Auch mit dem Studium sind die Chancen nicht besser. Und was heißt Berufserfahrung? Berufserfahrung heißt nicht das Wissen von Heute 10 Jahre lang anzuwenden, sondern sich kontinuierlich gemäß der Marktnachfrage weiterzubilden. Das Studium kann "nur" helfen gläserne Decken in formal geführten Unternehmen zu durchbrechen, bei Bewerbungen als "Joker" helfen oder auch ein höheres Einstiegsgehalt zu erreichen. "Mehr" aber auch nicht. Letzteres kann mit Engagement&Fähigkeiten auch als FiSi schnell eingeholt und überholt werden. Deswegen ist es gerade beim FiSi so wichtig, die Ausbildung nicht in einem Unternehmen zu absolvieren, die ein als billige Arbeitskraft missbraucht. Denn hier werden grundlegende Weichen gestellt.

Bearbeitet von Malicious
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vor 19 Minuten schrieb Malicious:

Auch mit dem Studium sind die Chancen nicht besser.

...

vor 19 Minuten schrieb Malicious:

Das Studium kann "nur" helfen gläserne Decken in formal geführten Unternehmen zu durchbrechen, bei Bewerbungen als "Joker" helfen oder auch ein höheres Einstiegsgehalt zu erreichen.

Für mich klingt das eindeutig nach "besser".

Bearbeitet von Kwaiken
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Ich bezog mich auf den Aspekt 70k+ zu verdienen. Und das ist ohne akademisches Studium genauso machbar, wenn gleich auch nicht ohne "Studium", im Sinne von Lernen.

Bearbeitet von Malicious
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Ich finde 65k schon verdammt viel Holz . Ist das Lohnniveau in Stuttgart denn so viel höher?
Ich persönlich kann mir Gehälter die 70k übersteigen überhaupt nicht vorstellen. Gut. Liegt vielleicht auch daran das ich „nur“ eine Ausbildung habe. 
Ich hatte Angebote aus Stuttgart, München, ... , bei denen ich deutlich mehr verdient hätte (70k -> 100k).
Insgesamt hätte ich bei den ImmoPreisen dort aber auch nix gewonnen.

Also ja: Regionen zahlen unterschiedlich.
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vor 11 Stunden schrieb Malicious:

Ich bezog mich auf den Aspekt 70k+ zu verdienen. Und das ist ohne akademisches Studium genauso machbar, wenn gleich auch nicht ohne "Studium", im Sinne von Lernen.

Das Gehalt muss hier aber auch eindeutig mit der Region in Relation gesetzt werden. Natürlich ist es möglich, in Stuttgart oder München 70k zu verdienen als "nur" Ausgebildeter, wenn du aber horrende Mieten zahlen musst, sind die 50-55k im Ruhrgebiet bei günstigen Mieten vielleicht sinnvoller. Das muss man dann immer im Einzelfall entscheiden.

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Bei den Regionen muss man in der Tat schauen und rechnen. Wir dürfen nie vergessen, dass 10k mehr im Jahr z. B. erst einmal nach viel klingen, aber durch 24 geteilt (12 Monate, 1/2 Brutto/Netto), bleiben davon noch etwa 400 Euro netto monatlich übrig. Das klingt dann schon deutlich ernüchternder und weit weniger viel.

Wollte mich ein Unternehmen z. B. vom Ruhrgebiet nach München holen, müsste es mir fast 30k mehr bezahlen, damit sich das lohnt. Zum einen, um die Lebenskosten auszugleichen (das sind bereits 12k+) und zum anderen, weil ich hier vieles zurücklasse, was sich ebenfalls lohnen muss, also noch einmal 12k+. Damit wäre ich bei 90-110k. Wer soll mir das bezahlen? Selbst Kwaiken, der meiner Erfahrung nach am oberen Ende der Fachinformatiker.de-Nahrungskette lebt, sagt, dass dies die Grenze ist, welche nur selten gerissen wird. Wie soll dies für KMU-Geschädigte wie mich sein? :D

Deswegen sehe ich mittelfristig zu, dass ich hier im Pott 70k+ verdiene als 90k+ in Bayern. Da habe ich mehr von. Und nur, um das noch einmal klar zu sagen: Reich oder Wohlhabend wird man mit weder noch. Dazu bedarf es noch einmal anderer Gehälter, welche für Angestellte heute leider nicht mehr gezahlt werden. ;)

Bearbeitet von Errraddicator
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vor 12 Stunden schrieb Malicious:

Ich bezog mich auf den Aspekt 70k+ zu verdienen. Und das ist ohne akademisches Studium genauso machbar, ...

Mit einem höheren Einstiegsgehalt ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, schneller 70k+ zu verdienen. 

Da Du selbst einräumst, dass mit einem Studium die Chancen auf ein höheres Einstiegsgehalt höher sind, erlauben die Gesetze der Logik die Implikation, dass man mit einem Studium auch schneller an seine 70k+ kommt. Oder übersehe ich hier etwas? Sorry, hab halt nach meiner Ausbildung noch studiert. Kann sein, dass hier ein paar Logikzellen unter die Räder gekommen sind.

Zitat

... dass dies die Grenze ist, welche nur selten gerissen wird. Wie soll dies für KMU-Geschädigte wie mich sein?

Die Grenze wird schon häufig gerissen, nur nicht von jedem. Das musst Du dann tatsächlich in Relation sehen. Der Punkt ist: je weniger von einer Ressource vorhanden sind, desto höher ist der Preis dafür. 

Ich erinnere mich noch an damals, wo für MCSE gute Gehälter gezahlt wurden. Dann hat das Arbeitsamt jeden Maler&Lackierer ('Tschuldigung, soll nicht abwertend gemeint sein) mit MCSE-Scheinen ausgestattet und schon war das im CV eher Makel, als Auszeichnung. 

Nehmen wir den Cisco Certified Architect (CCA). Jemand, der hier "nur" mit 100k nach Hause geht, hat was grundlegend falsch gemacht. Oder arbeitet nur halbtags.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 16 Stunden schrieb SoL_Psycho:

Ich hatte Angebote aus Stuttgart, München, ... , bei denen ich deutlich mehr verdient hätte (70k -> 100k).
Insgesamt hätte ich bei den ImmoPreisen dort aber auch nix gewonnen.

Woher bekommt ihr immer die Angebote mit Gehaltsangaben?

Seit ich meine Profile geöffnet habe (LinkedIn, Xing, Stackoverflow) bekomme ich auch aus allen möglichen Ecken Angebote (Freiburg, Braunschweig, Hamburg etc.), komischerweise nicht für meine angegebenen Regionen und nirgends sind Gehälter dabei. Zweimal hab ich jetzt schon Personalvermittler angeschrieben, einmal wurde ich abgewimmelt, gibt nichts im Management und für die Entwicklung bin ich zu teuer. Beim anderen wurde ich zweimal versetzt und hab auf den Anruf gewartet, beim zweiten mal hatte man es nicht mal mehr nötig sich zu entschuldigen. 

Das die Region hier nicht optimal ist, ist mir mittlerweile auch aufgefallen. Aber meine Frau und ich kommen von hier, auch wenn wir nicht hier studiert haben und jetzt sitzen wir hier fest, war also keine direkte Wahlheimat.

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vor 6 Stunden schrieb Listener:

Das Gehalt muss hier aber auch eindeutig mit der Region in Relation gesetzt werden. Natürlich ist es möglich, in Stuttgart oder München 70k zu verdienen als "nur" Ausgebildeter, wenn du aber horrende Mieten zahlen musst, sind die 50-55k im Ruhrgebiet bei günstigen Mieten vielleicht sinnvoller. Das muss man dann immer im Einzelfall entscheiden.

70k ist da schon gar nicht so viel, wenn man sich ein wenig spezialisiert. Da sind durchaus auch noch einiges mehr möglich bei gesuchten Kenntnissen mit entsprechender Berufserfahrung (Senior Level).

vor 5 Stunden schrieb Kwaiken:

[...] Nehmen wir den Cisco Certified Architect (CCA). Jemand, der hier "nur" mit 100k nach Hause geht, hat was grundlegend falsch gemacht. Oder arbeitet nur halbtags.

Du meinst den CCAr.
Schon wenn man "nur" st, sollte man das Gehalt eigentlich problemlos erreichen können.

 

vor 3 Minuten schrieb Ulfhednar:

[...] Das die Region hier nicht optimal ist, ist mir mittlerweile auch aufgefallen. Aber meine Frau und ich kommen von hier, auch wenn wir nicht hier studiert haben und jetzt sitzen wir hier fest, war also keine direkte Wahlheimat.

Wieso sitzt ihr fest? Habt ihr ein Haus gebaut / finanziert, oder wohnt ihr schon so lange da und habt Freundeskreis und Familie dort, dass ihr eigentlich gar nicht weg WOLLT?
Ansonsten kann man problemlos auch in interessantere Regionen umziehen (oftmals sogar durch Arbeitgeber gefördert).

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vor 3 Minuten schrieb Ulfhednar:

Woher bekommt ihr immer die Angebote mit Gehaltsangaben?

Indem Du mit den Personalern sprichst, welche Dich anschreiben und danach fragst.

Du rufst an und schilderst wie es ist: Du bist aktuell nicht auf der Suche, hörst es Dir aber gerne an und dabei kommt natürlich als eine der ersten Fragen, was das Budget hergibt und ab wann es sich für Dich überhaupt erst lohnt. Dann weiß man recht früh, in welcher Liga das Angebot spielt.

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vor 11 Minuten schrieb Crash2001:

Du meinst den CCAr.
Schon wenn man "nur" st, sollte man das Gehalt eigentlich problemlos erreichen können.

Natürlich. 

vor 11 Minuten schrieb Errraddicator:

Indem Du mit den Personalern sprichst, welche Dich anschreiben und danach fragst.

Aber nicht einlullen lassen mit: "Wie ist denn Ihre Vorstellung? Wenn diese Stelle nicht passt, dann haben wir noch 100 andere!". Die wollen nur deinen CV in der Datenbank. Hart bleiben und sagen "Sie haben mich angesprochen, daher erwarte ich auch eine Budgetangabe von Ihnen zu der ausgeschriebenen Position"

vor 18 Minuten schrieb Ulfhednar:

Zweimal hab ich jetzt schon Personalvermittler angeschrieben, einmal wurde ich abgewimmelt, gibt nichts im Management und für die Entwicklung bin ich zu teuer. Beim anderen wurde ich zweimal versetzt und hab auf den Anruf gewartet, beim zweiten mal hatte man es nicht mal mehr nötig sich zu entschuldigen. 

Der bekommt ~dein halbes Jahresgehalt in die Tasche und soll auch was für seinen Job tun. Niemand anschreiben, nicht hinterher telefonieren. Wenn der einen Gesprächstermin macht und ihn nicht einhält, ohne vorher Bescheid zu geben: sein Pech. Du bist doch kein Bitsteller.

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vor 5 Minuten schrieb Kwaiken:

Der bekommt ~dein halbes Jahresgehalt in die Tasche und soll auch was für seinen Job tun. Niemand anschreiben, nicht hinterher telefonieren. Wenn der einen Gesprächstermin macht und ihn nicht einhält, ohne vorher Bescheid zu geben: sein Pech. Du bist doch kein Bitsteller.

Ich glaube das müssen viele noch lernen.

Aber ich sehe das genauso. Ein Personalvermittler verdient bei erfolgreicher Vermittlung echt ordentlich Kohle. Dafür soll er bitte auch seinen Job ordentlich machen.

Es gibt halt leider solche und solche. Wie bei zum Beispiel Maklern auch. Dementsprechend auch aussortieren. Zum Beispiel sind Personalvermittler bei mir direkt raus, die der Meinung sind, dass man immer nur mit einer Firma in Kontakt tritt. Und erst wenn man sich gegen die Firma entschieden hat, das nächste Gespräch ausmacht.

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vor 4 Minuten schrieb Kwaiken:

Der bekommt ~dein halbes Jahresgehalt in die Tasche und soll auch was für seinen Job tun. Niemand anschreiben, nicht hinterher telefonieren. Wenn der einen Gesprächstermin macht und ihn nicht einhält, ohne vorher Bescheid zu geben: sein Pech. Du bist doch kein Bitsteller.

Ich weiß ziemlich genau was die bekommen, ich hab denen ihre Verträge auf meinem Tisch liegen. Geht ja schließlich aus meinem Budget ab, falls ich einen einstelle.

Da ich es so nötig habe die Vermittler anzuschreiben, anstatt das die mich anschreiben, bin ich wohl doch der Bittsteller. Mir gehen langsam die Ideen aus :(

 

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vor einer Stunde schrieb Ulfhednar:

[...] Da ich es so nötig habe die Vermittler anzuschreiben, anstatt das die mich anschreiben, bin ich wohl doch der Bittsteller. Mir gehen langsam die Ideen aus :(

Wenn du "weit jenseits der 70" gehen willst gehörst du entweder zu den 20 % der top Qualifizierten Leute ( mit Zertifikaten und Fachwissen) oder zu den 20 % der sich am besten Verkaufenden "heiße-Luft" Produzenten. So wie du dich verkaufst auf jeden Fall nicht zu letzteren. Also kannst du dich selber Fragen, ob dass was du kannst wirklich zu den Themen gehört, die den Leuten 80, 90 oder 100K und mehr wert sind. Als Beispiel mit ein wenig Javascript und einer beliebigen Webfrontend Technologie alleine wird das meistens schon schwer, genau wie im First Level oder Help Desk. 

Ich habe jetzt deinen CV nicht nach verfolgt und weiß nicht ob das in deinem Job möglich wäre. Aber bliebe nur noch 100% Homeoffice (evtl. mit Reisetätigkeit) als Alternative.

Abschließend aber nochmal: das Gehalt ist ja auch nur ein Faktor im Leben, wenn du dir aus regionaler Bindung keinen Wechsel vorstellen kannst, dann hat dies eben auch eine gewisse Konsequenz, dass du bei deinem lokalen KMU eben nicht viel höher kommst.

Bearbeitet von kylt
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vor 12 Minuten schrieb Gooose:

Bei mir gerade reingekommen:

Düsseldorf 30 Tage Urlaub, Homeoffice immer möglich, Industrie 4.0 / NodeJs / AWS / Docker / Kubernetes, 3 Jahre Berufserfahrung, bis zu 75k€

Bei "bis zu" rollen sich mir ja immer die Fußnägel hoch. Auf genaues Nachfragen sind es dann nämlich meist doch nur 65k fix und 10k variabel, wenn überhaupt. Wenn man selbst eine Gehaltsrange angibt, wird dann meist die untere Angabe genommen.

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https://www.think-cell.com/de/career/jobs/development.shtml

Zitat
  • Von Beginn an eine wettbewerbsfähige Vergütung und eine Gehaltserhöhung auf 120.000 EUR Jahresgehalt nach nur einem Jahr
  • Keine angesetzten Meetings
  • Familienfreundliche Arbeitszeiten, keine Deadlines, keine Überstunden
  • Unterstützung beim Umzug

Bitte!

Bearbeitet von r4phi
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vor 58 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Bei "bis zu" rollen sich mir ja immer die Fußnägel hoch.

Mir auch. Klingt einfach zu gut um wahr zu sein. Sicher, manche meinen das bestimmt Ernst und sind auch bereit das Budget auszuschöpfen, wenn es gut passt. Aber es wird auch schwarze Schafe geben, die das nur zum Anlocken nutzen.

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vor 1 Minute schrieb Malicious:

Das Ding ist aber auch schon ziemlich alt. Finden die Keinen oder brauchen die 400x davon? ?

Das ist einfach eine sehr anspruchsvolle Stelle.

  • "Fast alle unsere Entwickler haben einen überdurchschnittlich guten Master-Abschluss oder eine Promotion im Fach Informatik "
  • " Wir erwarten von allen unseren Entwicklern, dass sie selbstständig in den Bereichen Architektur, Design, Implementierung, Kundenfeedback und Fehlerbehebung arbeiten, anstatt diese Tätigkeiten auf mehrere Mitarbeiter aufzuteilen "
  • " Wir haben einige wissenschaftliche Artikel in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Computergrafik veröffentlicht, wozu wir auch Dich ermutigen werden "

Die suchen international ( "Du solltest über sehr gute Englischkenntnisse verfügen. Sprachkenntnisse in Deutsch werden nicht vorausgesetzt") und finden trotzdem niemanden der die Anforderungen für das Gehalt erfüllt. Ich weiß nichtmal ob man hier von einem überdurchschnittlichen Gehalt sprechen kann bei dem Anspruch an die Person. Die Work-Life balance hingegen ist tatsächlich sehr solide.

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