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Auf welche Stellen bewerben?


nadine2501

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Hey, Ich hätte mal eine dämliche Frage die ich ungern auf Arbeit stellen möchte.
Ich mache derzeit eine Ausbildung zur FIAe und arbeite viel mit Java/JUnit , Selenium und co. Also viel mit Testautomatisierung etc. Dahingehend soll ich mich auch noch weiter spezialisieren, aber auf welche Stellen würde ich mich später mit dem Wissen bewerben? Sind das gesuchte Fähigkeiten oder eher nicht?
Danke schonmal

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vor 31 Minuten schrieb nadine2501:

aber auf welche Stellen würde ich mich später mit dem Wissen bewerben?

Das ist normales Handwerkszeug in der Entwicklung.

vor 31 Minuten schrieb nadine2501:

Sind das gesuchte Fähigkeiten oder eher nicht?

Kommt auf die Firma drauf an. Gibt Firmen die haben gar keine Unit Tests und es gibt Firmen da strebt man nach einer relativ hohen Testabdeckung. Bei uns wird z.B. offiziell gar nicht wirklich automatisiert getestet und es bleibt den Entwicklern überlassen je nach Gusto da was zu machen, sofern es nicht viel Zeit kostet.

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vor 14 Stunden schrieb nadine2501:

Sind das gesuchte Fähigkeiten oder eher nicht?

Einfach mal in Jobbörsen nach z.B. "Java-Entwickler" suchen.

Stepstone so: "Wir haben 1514 passende Jobs für Sie gefunden."

Die Kompetenz "JUnit" ist ganze 145 Mal ausdrücklich erwünscht.

Sind das gesuchte Fähigkeiten? Möglicherweise ...

Bearbeitet von Visar
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Meiner Erfahrung nach sind Unit Tests und alles was dazu gehört eher nice-to-haves denn gutbezahlte must-have-skills. Die meisten Firmen kennen Testautomatisierung und erzählen auch, wie toll diese ist, aber praktisch und flächendeckend angewendet wird sie dann doch nur selten. Dazu frisst sie zu viel Zeit und Ressourcen, die man im Alltag nur selten übrig hat.

Bitte nicht falsch verstehen: Testautomatisierung ist gut, wichtig und richtig. Allerdings eher als ein Skill unter vielen, nicht als der große Schwerpunkt. Die Frage nach dem warum ist übrigens einfach beantwortet: Mit Testautomatisierung verdient keiner Geld, mit produktivem Code hingegen schon. Deshalb ist klar, wo die Prioritäten der meisten Firmen liegen. Und bei Consultants sind die Budgets meist ausgereizt, so dass der Kunde es sich zwei Mal überlegt, ob er noch mal +30% oben drauf legt, nur um mehr Unit Tests implementieren zu lassen.

Was anderes ist es übrigens für Dich persönlich, wenn Du in den Bereich Qualitätssicherung gehen möchtest. Dort sind Unit Tests ggf. wichtiger, aber auch nur ein Teil des Handwerkzeugs. Zudem sind dedizierte Testabteilungen wohl noch seltener anzutreffen als Entwickler, die ausgiebige Unit Tests schreiben.

...

Die Daten von @Visar unterstreichen meine Aussage, wenn gerade einmal 10% der Stellen JUnit explizit benennen.

Bearbeitet von Errraddicator
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vor 34 Minuten schrieb Errraddicator:

Meiner Erfahrung nach sind Unit Tests und alles was dazu gehört eher nice-to-haves denn gutbezahlte must-have-skills.

Es kommt drauf an, wie dort entwickelt wird.

Wenn mit TDD (Test Driven Development) entwickelt wird, sollte man das können. Wir lernen das inzwischen sogar in der Hochschule als Grundlage eines anständigen Entwicklers, weil dann weniger Fehler entstehen und die Softwarearchitektur anschließend sauberer ist.

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vor 43 Minuten schrieb Errraddicator:

Dazu frisst sie zu viel Zeit und Ressourcen, die man im Alltag nur selten übrig hat.

Dafür wird die Zeit dann mit manuellen Tests verplempert und sorgt für Fehler und regt jeden nur auf. Willkommen in der Test-Hölle, wo die Test-Pyramide auf dem Kopf steht.

Automatisierte Tests werden immer wichtiger, um konkurrenzfähig zu bleiben, da Software immer komplexer wird und manuelle Tests schlecht skalierbar sind. Zu mal in einer agilen Softwareentwicklung automatisierte Tests unabdingbar sind. Kannst ja gerne mal in meiner Firma anfangen, um zu sehen, was passiert, wenn man keine automatisierten Tests entwickelt werden, da die Softwarearchitektur dies nicht bzw. nur mit extrem hohen Hürden zulässt.

vor 52 Minuten schrieb Errraddicator:

Mit Testautomatisierung verdient keiner Geld, mit produktivem Code hingegen schon.

Testautomatisierung dient auch dem Kunden, da damit Fehler im Vorfelde gefunden werden und auch Geld einspart, da Fehler sofort gefunden werden und nicht erst, wenn der Kunde schon das Release bekommen hat. Das erhöht auch die Kundenzufriedenheit und sorgt auch für eine Zufriedenheit unter den Entwicklern. Nichts ist schlimmer, als ein Fehler gemeldet zu bekommen, wo man erst mal Tagelang analysieren muss, wo der Fehler herkommt und in der Zwischenzeit die nächsten Fehler gemeldet werden. 

Testautomatisierung hilft auch dem Refactoring, da man eben das Verhalten der Anwendung kennt und die Anwendung nicht zum Einsturz bringt, nur weil man irgendwo an einer Wurzel zieht. Oft ist es so, dass man dreckige Stellen im Code gar nicht mehr anfässt, weil man eben nicht weiß, was passieren wird, wenn man sie anfasst. Mit Testautomatisierung wüsste man es. Folglich wird der Code auch immer schmutziger, weil man um diese Stelle drumherumbaut. Das wiederum hat zur Folge, dass Entwicklungen von neuen Features immer aufwendiger werden und der Schrei nach einer Neuentwicklung von Entwicklern wird immer größer und hinterher steht man dort mit einer über 10 Jahre alten, historisch gewachsenen, dreckigen Software, die so groß ist, sodass eine Neuentwicklung praktisch unmöglich erscheint und die Kunden immer unzufriedener werden und sich was anderes suchen.

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Ich melde mich mal aus der QS-Abteilung:

Generell sollte man erst einmal zwischen Entwicklertests und Tests von dedizierten Testern unterscheiden.

Entwicklertests sollten immer in Form von Unit-Tests bei der Entwicklung durchgeführt werden. Unit Tests werden normalerweise nicht von Softwaretestern durchgeführt, sondern ist Aufgabe von der Entwicklung!

Wir setzen als Testabteilung aber gar nicht mehr auf Code-Ebene an und testen nur noch nach dem Blackbox Verfahren auf Systemebene. Das bedeutet es werden Testfälle erstellt, die auf nur über das Frontend Oberfläche der Software durchgeführt werden. Schnittstellen werden mithilfe von SOAP-UI getestet, automatisierte Tests werden mithilfe von Ranorex erstellt.

Automatisierte Tests sind wichtig und kostensparend, sobald man mehrere Testiterationen hat. Beispiel:

Es soll eine neue Software eingeführt werden. Es ist abzusehen, dass es mehrere Releases pro Jahr geben soll. Wenn man dann durchrechnet, dass 4x ein manueller Regressionstest pro Jahr mit einem Aufwand von je 50 Personentagen durchgeführt werden soll, kommt man auf eine deutlich höhere Summe als wenn man automatisiert die Regressionstests durchlaufen lässt. Der Initialaufwand für den Aufbau ist natürlich höher, danach hat man aber zuverlässige, leich wartbare Regressionstests.

Unsere Testabteilung führt (fast) nur Blackbox Tests durch und wir sind eine Abteilung von knapp 80 Leuten.

vor 2 Stunden schrieb Errraddicator:

Bitte nicht falsch verstehen: Testautomatisierung ist gut, wichtig und richtig. Allerdings eher als ein Skill unter vielen, nicht als der große Schwerpunkt.

Da kann ich leider nicht zustimmen. Wir haben tatsächlich reine Testautomatisierer. Dafür gibt es verschiedenste Schulungen und die Thematik ist ziemlich komplex. Gerade wenn es um eine Automatisierung mithilfe von sehr mächtigen Testtools wie Selenium und Ranorex durchführt. Testautomatisierer werden bei uns auch teilweise besser bezahlt als Testmanager.

vor 2 Stunden schrieb Errraddicator:

Mit Testautomatisierung verdient keiner Geld, mit produktivem Code hingegen schon.

Oh doch, wer kennt keinen Critical Bug nach Release auf die Produktionsumgebung. Hier eine schöne Grafik (wie man sie zu Massen findet) dazu:

testing.gif

Zu oft führen genau solche kritischen Fehlern zu Schlagzeilen in der Presse, die durch einen guten und vollständigen Test gefunden hätten werden können.

@nadine2501: Ja, es werden explizit Software Test Engineers, Quality Assurance Engineers, Software Tester o.Ä. gesucht. Der ISTQB bietet, wie von @Whiz-zarD schon richtig erwähnt, zahlreiche Schulungen und Fortbildungen zum Thema Test an. Angefangen vom Foundation Level mit der Certified Tester über den Advanced Level wie den Technical Test Analyst bis hin zum Expert Level Testmanager. Der Markt hier sieht ziemlich gut aus, da das Testing immer wichtiger in der IT-Unternehmenskultur wird und das entsprechende Know-How aufgebaut und gesucht werden muss. Wenn Du Dich privat bei mir meldest, kann ich Dich auch eventuell weitervermitteln :)

Bearbeitet von thereisnospace
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Ggf. wäre das Ganze Thema Testing auch einen eigenen Thread wert. Muss gestehen die Beispiele und Folgen, die @Whiz-zarD erwähnt hat sind so ziemlich die genauste Beschreibung meines Alltags, die ich bis dato gelesen habe.

Testen generiert natürlich kein Geld, spart es aber auf der anderen Seite. Meist rächt sich das eben, da sowohl das Finden von Bugs, als auch die Dauer von Erweiterungen und das neue Hinzufügen von Bugs kosten verursacht, die den Kunden oft auch nicht in Rechnung gestellt werden.

Am Ende kommt es dann raus ala die Entwicklung von Feature X ist durch nicht Schreiben von Tests 3 Stunden schneller, dafür gibt es hinten rum 10 Stunden Fehlerbehebung auf Gewährleistung und alle Erweiterungen darum dauern mal eben ein paar Stunden länger. Klar ist das schwer hier und jetzt zu beziffern. Ist eben dieses Instant Gratification Monkey verhalten. Es geht um Geld das jetzt verdient wird und für den Kunden um Geld das jetzt gespart wird, später ist später..

So endet man eben gerne da, wo es @Whiz-zarD beschrieben hat. Manuelles Testen ist ewig aufwendig, keiner mag mehr die heiklen Stellen anpassen. Es gibt Triggert, Events und Jobs, die oben drauf kommen, die Performance runterreißen, Fehler werden nicht an den Stellen behoben, wo sie entstehen, sondern es gibt Jobs, die kaputte Daten korrigieren usw.

Am Ende hat man einen gefühlt unwartbaren Haufen Code, wo nur noch ganz wenige wirklich durchsteigen. Man schwerer Leute findet die damit arbeiten können, Arbeitsbelastung für einige wenige förmlich explodiert etc.pp. Hängt imo ein riesen Rattenschwanz dran. Aber immerhin hat man vorher ein paar Stunden gespart.

Das Unternehmen will die Tests natürlich nicht zahlen, dann landen sie ggf. als einzelner Punkt im Angebot. Der Kunde setzt da den Rotstift an und möchte gerne manuell selber testen, tut er natürlich nicht und am Ende knallt es.

Tests im Sinne von es gibt keine Fehler und es kommen keine Fehler rein gibt es nicht aber zumindest weiß man, dass die definierten Fälle funktionieren. Man entkoppelt gezwungenermaßen ein wenig, was Erweiterung vereinfacht und man traut sich an den Code, was auch wieder die Qualität besser hält.

Ich kann leider dem System geschuldet i.d.R. nur Integrationstest und Simulatoren für die Gegenseite schreiben aber alleine das hat mir so unendlich viel Arbeit gespart und viele Features erst möglich gemacht, die ich mir so ohne definitiv nicht zugetraut hätte, davon ab dass alleine das manuelle Testen das Budget um ein Vielfaches überschritten hätte und mir Cheffe den Kopf abgerissen hätte.

Ist eben was anderes ob man hunderte Situationen automatisiert innerhalb einer Stunde testen kann oder alleine ein Test aufbauen Stunden dauert und man das mit hundert multiplizieren darf. Und bei komplexen Anwendungen passiert das fix. Stammdaten in die Datenbank, Aufträge in die Datenbank, zig Prozesse hintereinander ausführen, die alle den Datenstand von den vorherigen Prozessen brauchen etc. pp.

Klar skippen viele so auch das manuelle Testen, da es nicht ins Budget passt. Dann macht man kleine Änderungen mal einfach so... wird schon nix passieren etc. pp.

Edit. Bzgl. Thread kapern, da es eben Bezug hat auf Antworten davor, die das gleiche Problem haben. Müsste man generell im Idealfall eh mal kurz mit der Schere ran. Mal als Edit, da nicht noch mehr nach unten spammen möchte :)

Bearbeitet von Velicity
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vor 2 Stunden schrieb Errraddicator:

Mit Testautomatisierung verdient keiner Geld

Falsch. Ich habe Projekte erlebt, in welchen explizit Externe zur Einführung von Testautomatisierung eingekauft wurden - und da wurde Geld verdient. Und ich finde auch Stellenausschreibungen rein für Testautomatisierung.

BTT:

@nadine2501 auf welche Stellen du dich bewerben solltest hängt davon ab, welche ausgeschrieben sind und was du machen willst. Generell: (Junior) Java Developer, Test Automatisation, ...

 

 

vor 2 Minuten schrieb Velicity:

Ggf. wäre das Ganze Thema Testing auch einen eigenen Thread wert.

Wenn du schon so anfängst, frage ich mich, wieso du den Thread dann doch mit etwas kaperst, was hier nicht rein gehört.

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Also nochmal vielen Dank an alle eure ausführlichen  Antworten! Diese haben mir sehr geholfen bezüglich dem Thema.
Ich habe Gott sei dank trotzdem noch das Glück größtenteils selbst entscheiden zu können welche Themen ich in  der Ausbildung vertiefe und welche nicht.
Off Topic Thema am Rande : Derzeit habe ich eine tolle Ausbildungsvergütung und ein paar tolle Boni :
30 Tage Urlaub
1Ausbildungsjahr : 10.8k brutto
2.Ausbildungsjahr: 12.6k brutto
3. Ausbildungsjahr 14.4k brutto
Flexible Arbeitszeiten
und eine jährliche Umsatzbeteiligung.
Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

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vor 17 Minuten schrieb nadine2501:

Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

Pauschal schwer zu beurteilen, aber Deine Ausbildungskonditionen lassen auf gute Konditionen nach Abschluss schließen. Ich würde einfach mal Kollegen/Ausbilder sonst fragen, je nachdem wie gut Du mit denen bist.

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vor 16 Minuten schrieb nadine2501:

Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

Ja, Nein, Vielleicht ? Das können wir dir leider schwer beantworten, gibt Firmen da bist du als Azubi der "Depp" und bekommst alles in Minimalausführung, gibt aber auch Firmen das bekommst du als Azubi im Verhältnis zu anderen Azubis zwar viel, dafür danach so gut wie nix mehr. Und dann gibts natürlich auch Firmen die durchweg top sind etc.

Da versuchst du am besten mal bei deinen Kollegen nachzufühlen, wir hier können darüber eher schlecht eine Aussage treffen. 

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vor 15 Minuten schrieb nadine2501:

Also nochmal vielen Dank an alle eure ausführlichen  Antworten! Diese haben mir sehr geholfen bezüglich dem Thema.
Ich habe Gott sei dank trotzdem noch das Glück größtenteils selbst entscheiden zu können welche Themen ich in  der Ausbildung vertiefe und welche nicht.
Off Topic Thema am Rande : Derzeit habe ich eine tolle Ausbildungsvergütung und ein paar tolle Boni :
30 Tage Urlaub
1Ausbildungsjahr : 10.8k brutto
2.Ausbildungsjahr: 12.6k brutto
3. Ausbildungsjahr 14.4k brutto
Flexible Arbeitszeiten
und eine jährliche Umsatzbeteiligung.
Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

Man kann eigentlich schlecht sagen, was man hinterher verdient. Aber ganz generell würde ich vermuten, wer seine Azubis so gut iwe hier bezahlt, der tut es auch mit den Vollzeitmitarbeitern.
Natürlich kommt es auch darauf an in welcher Region man arbeitet und was man unter einem "ordentlichen" Gehalt versteht. Im Zweifelsfall würde ich frühzeitig das Übernahmegespräch suchen und ggf. noch während der Ausbildung bei anderen Firmen bewerben um den eigenen Marktwert kennenzulernen.

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Region Stuttgart, Und da wir leider im Schwabenländle sind redet hier keiner gern offen über Gehalt, Ich weiß allerdings das einige Kollegen aus dem Norden abgeworben sind mit einem Angebot das für sie unschlagbar war.
Mehr habe ich leider nicht aus ihnen bekommen. Ansonsten sind alle super locker, und man behandelt uns wie jeden anderen Mitarbeiter auch, da ist nichts mit geh mal Kaffee holen oder sonst was. 
EDIT: Unsere Bahn Abbonements die gültig für das ganze Netz sind werden ebenfalls vom Betriieb bezahlt

Bearbeitet von nadine2501
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vor 20 Minuten schrieb 0x00:

Aber ganz generell würde ich vermuten, wer seine Azubis so gut iwe hier bezahlt, der tut es auch mit den Vollzeitmitarbeitern

Hab ich leider durchgehend anders erlebt. Das mag vielleicht für großen Konzerne gelten, aber meist ist es hier so (war zumindest bei fast allen in meiner Berufsschulklasse so), dass die, die in der Ausbildung schon über 1k€ monatliche Ausbildungsvergütung erhalten haben plus Umsatzbeteiligung, danach oft Übernahmeangebote unterhalb der 24k€/Jahr erhalten haben. Andere hingegen, bei denen z.B. ein Tarifvertrag vorhanden war, zwar in der Ausbildung relativ wenig erhalten haben - weil jeder Azubi dasselbe bekommen hat, egal ob z.B. Kaufmann oder FIAEler - danach aber ohne weitere Verhandlungen bei ~38k€/Jahr unbefristet übernommen wurden und ein Jahr danach automatisch auf knapp 50k€ aufgestuft wurden.
 

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Testing und auch Testautomatisierung kenne ich als ganz gute Einstiegsstellen in den Entwicklerbereich, zumindest wenn das Unternehmen groß genug ist für dedizierte Tester. Aus Unternehmenssicht lernst du in dem Bereich die Codebasis und die Projekte kennen hast aber erst mal weniger Verantwortung weil du zumindest theoretisch nicht viel kaputt machen kannst.

Ob das mit dem wenig Verantwortung und kaputt machen nun stimmt wage ich zu bezweifeln. Allerdings finde ich es trotzdem eine ganz gute Position für Berufseinteiger 

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