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Nr.115 - Die erneute Definition schlechter Baggersprüche oder sind Soapies seltsam?


dgr243

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...dass Du als Vollzeitstudent nur studierst und als Teilzeitstudent noch arbeitest und das Studium eben nebenher machst.

...und als Vollzeitstudent DARFST du nur max. 19,25h/Woche arbeiten - sonst zählst du als Teilzeitstudent mit allen Konsequenzen :)

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Interessiert jemand meine Meinung?

Naja, ich will sie euch nicht vorenthalten. :D

Ich würde nie ein Studium neben dem Beruf machen. Ich kenne jemanden (btw. @mixki: machen die das eigentlich noch?), der das an der Fernuni Hagen macht (neben 39Std/Woche) und für den ist es wohl superheftig. Alleine durch ein Skript (sehen wir mal von Mailinglisten etc. ab) zu lernen, ist meiner Meinung nach nahezu unmöglich. Zumindest ich muss das mal mit Kommentaren gehört haben.

Mit einer abgeschlossen Ausbildung sollte es auch nicht so ein großes Problem sein, ein Nebenjob zu finden, bei dem man ausreichend Geld verdient und der einem auch noch Spaß macht.

PS: Außerdem macht die Uni auch jenseits der Vorlesungen Spaß :) Man lernt viele nette neue Leute kennen, Unisport, Partys...

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@Beebof

Deswegen interessiert mich gerade die FOM, weil man eben zu Vorlesungen geht und das abends neben dem Beruf. Hier wird nicht nur von der FU Hagen geredet. ;)

du solltest das ja auch problemlos neben deiner Halbtagsstelle schaffen. :D

Aber hauptsächlich waren die gemeint, die eine Vollzeitstelle haben und damit auch noch unzufrieden sind (btw. ein Studium ist auch eine gute "Ausrede", wenn einem der Job nicht gefällt ;) )

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du solltest das ja auch problemlos neben deiner Halbtagsstelle schaffen. :D

Aber hauptsächlich waren die gemeint, die eine Vollzeitstelle haben und damit auch noch unzufrieden sind (btw. ein Studium ist auch eine gute "Ausrede", wenn einem der Job nicht gefällt ;) )

Zum einen ist es eine Dreiviertelstelle und zum zweiten: Sollte ich das Studium wirklich angehen, wuerde ich vorher erruieren, ob die Stelle weitergefuehrt wird und wenn ja, wuerde ich schauen, dass sie eben deswegen nur eine 3/4el Stelle bleibt. Dann kann ich mir das naemlich zeitlich erlauben.

Schon klar, dass die anderen FUler gemeint waren. Eine Kollegin meiner Freundin hat i.Ue. eine Vollzeitstelle und FOMt auch - sie bekommt das eigentlich ganz gut hin - auch wenn es anstrengend ist.

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Zum einen ist es eine Dreiviertelstelle....
weiß ich doch. Wollt dich doch ärgern. :D

btw. was mich mal interessiert: Ist der Bsc (bzw. dein Bachelor) eigentlich genauso anerkannt wie der von der Uni? (also von den Firmen - offiziell zählt es gleich, oder?)

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weiß ich doch. Wollt dich doch ärgern. :D

btw. was mich mal interessiert: Ist der Bsc (bzw. dein Bachelor) eigentlich genauso anerkannt wie der von der Uni? (also von den Firmen - offiziell zählt es gleich, oder?)

Schaffst Du nicht. ;)

Der BA, den ich machen will, ist ein internationaler Studiengang. Der wird also mindestens schonmal in USA und GB anerkannt. Ansonsten wird er in D momentan vermutlich mit einem FH-Diplom gleichgesetzt - was sich aber aendern wird, wenn der BA auch in den oeffentlichen Hochschulen anerkannter ist. Im Prinzip ist aber, um damit Deine Frage zu beantworten, der BA der FOM mit einem Uni-BA gleichzusetzen.

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Ich würde nie ein Studium neben dem Beruf machen. Ich kenne jemanden (btw. @mixki: machen die das eigentlich noch?), der das an der Fernuni Hagen macht (neben 39Std/Woche)

Hey es sind immerhin 2 und nicht nur einer. Ja sie machen es noch. Aber falls es wen interessiert: Sie sind im 2. Semester (ein Semester ist da ja ein ganzes Jahr...) und haben sich jetzt schon ihr Auszeitsemester genommen. Das kann man machen wenn man auffer Arbeit z.B. zu viel zu tun hat...

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Nur, damit keine Missverstaendnisse aufkommen: Nicht ueberall ist ein Semester ein Jahr lang.

Richtig. Oder um das noch etwas genauer zu sagen: Eigentlich ist ein volljähriges Semester die absolute Ausnahme. Normalerweise sind Semester immer halbe Jahre. Das ist ja schon im Wort impliziert: Semester kommt von Semi == halb.

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btw. was mich mal interessiert: Ist der Bsc (bzw. dein Bachelor) eigentlich genauso anerkannt wie der von der Uni? (also von den Firmen - offiziell zählt es gleich, oder?)

.... moin und nen wunderschönen.....

wollte mal ne anmerkung machen: du hast dich schon ziemlich auf den Bachelor versteift, oder? hab ich ja auch vor kurzem schon gelesen. Ich würde Mixki nämlich zu nem Diplom raten. Ggf nachher noch den Master machen.

Aber da sollte sie wissen, ob sie gerne was mit Sprachen machen will oder net. Ich find mein Diplom schon ganz in Ordnung. Desweiteren wird es, innerhalb Deutschlands, immer mehr angesehen sein als nen Bachelor.....

... ach ja... wenn man nen Master an einer FH macht ist der auf die gleiche Stufe zu stellen wie ener an Uni....

.... musste ich gerade mal so einwerfen....

weiter machen...

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Ansonsten wird er in D momentan vermutlich mit einem FH-Diplom gleichgesetzt - was sich aber aendern wird, wenn der BA auch in den oeffentlichen Hochschulen anerkannter ist. Im Prinzip ist aber, um damit Deine Frage zu beantworten, der BA der FOM mit einem Uni-BA gleichzusetzen.

Ich denke nicht das ein BA einen FH Diplom gleichgesetzt wird. Immerhin gibt es an allen FHs auch Bachelor studiengänge die ja kurzer sind. Also wäre es wohl etwas komisch, wenn das das selbe ist ;)

Ein Diplom (FH) bleibt ein Diplom (FH) und ein Bachelor bleibt ein Bachelor.

Wegen den FernUni Hagen sachen, wir haben bei uns einen und der muss immerwieder mal für 2 Wochen nach Hagen um Prüfungen zu schreiben oder Seminare zu besuchen.

FernUni hat zur Zeit ca. 7.000 eingeschriebene Leute, laut aussage FH Hagen *G*

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Schaffst Du nicht. ;)

Ansonsten wird er in D momentan vermutlich mit einem FH-Diplom gleichgesetzt

Nope, Sir! Der BA ist nachwievor unterhalb des Diploms (auch des FH Diploms) angesiedelt. Die Hirarchie ist hierbei wie folgt:

BA

Dipl FH

Dipl Uni

Master

Magister (wenngleich hierbei teilweise eine Gleichsetzung zwischen Master und Magister vorkommt)

was sich aber aendern wird, wenn der BA auch in den oeffentlichen Hochschulen anerkannter ist.

Und noch einmal nope, Sir! Die Stellung des BA wird sich nicht so schnell ändern. Vielmehr ist der BA im moment an den deutschen Hochschulen ein lustiges Hilfsmittel um die Studiendauer zu verkürzen. Der Status des BA an sich wird sich aber mit Sicherheit nicht ändern, da dieser weltweit der eines "Kurzstudierten ohne genaue Spezialisierung" ist.

Im Prinzip ist aber, um damit Deine Frage zu beantworten, der BA der FOM mit einem Uni-BA gleichzusetzen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit JA!

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einfach oder spezieller? :D

hmm ich werde mich da morgen mal ganz genüsslich einlesen ... hab ja sonst nix zu tun (ausser mich mit meinem ausbildungsleiter zu unterhalten dasses so nicht weitergeht und sie laut BBiG ne Ausbildungspflicht haben, die sie derzeit nicht erfüllen, bzw. bisher nur ungenügend erfüllt haben...)

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Nope, Sir! Der BA ist nachwievor unterhalb des Diploms (auch des FH Diploms) angesiedelt. Die Hirarchie ist hierbei wie folgt:

[...]

Mir ging es hier nicht um die allgemeine Hierarchie des BA in Hochschulen, mir ging es, simpel gesprochen, von der Betrachtung und Eingruppierung des BA in Unternehmen - somit auch in Gehaltsstufen. Ein BA wuerde bei uns bspw. ebenso wie ein FH-Diplom eingestuft werden und einen solchen Einstellungskandidaten vermutlich BAT IV als Tarifgruppe zugewiesen bekommen.

Dass ein BA kein FH-Diplom ist und dass ein Master kein Magister ist, ist mir bewusst, aber solche feinen Hierarchieunterschiede, wie bei Deiner aufgeschluesselten "Rangordnung", kann man in Unternehmen nicht wirklich abbilden.

Die genaue Relevanz eines Abschlusses ist erst dann zu beachten, wenn es um Aufstiegsmoeglichkeiten geht - und selbst da nicht uneingeschraenkt.

Warum sollte der BA nicht mehr und mehr anerkannt werden? Weil er kuerzer ist? Der BA und der MA sind als Anpassung an internationale Standards in D eingefuehrt worden und werden ueber kurz oder lang vermutlich die traditionellen Studiengaenge ersetzen. Eine allg. Ablehnung des BA, weil er ein Kurzstudium ist, sehe ich in ferner Zukunft eigentlich nicht. Ich sehe darin eher einen Abschluss, der zwischen einer Ausbildung und einem ordentlichen Studium anzusehen ist. D.h. ein verkuerztes Studium mit allerdings mehr Praxisbezug und auf der anderen Seite tiefergehendem Wissen, als das, was jmd. in der Ausbildung vermittelt wird. Die fehlende Spezialisierung koennte uebrigens jeder Ausbildung auch nachgesagt werden. Um genau zu sein, kann eine Spezialisierung auch erst im Job erfolgen.

Fuer mich klingt diese "Mode" der BA-Antipathie (das meine ich allgemein und nicht auf Deine Saetze bezogen) ein wenig nach dem Ablehnen von neuem gegenueber. Frei nach dem Motto: "Dipl. und Magister hatten wir schon immer, das war immer besser und ein BA kann nichts sein, wenn der selbst kuerzer ist, als beide."

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