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  1. Hallo miteinander, ich grüße Alle die auf diese Frage landen ganz herzlich. Ich habe erfolgreich eine Ausbildung zum FISI abgeschlossen und möchte gerne zum Wintersemester berufsbegleitend studieren. Dabei stoße ich auf Cyber Security und Cyber Security Management. Ich kann mir vorstellen, dass die Unterschiede gewaltig sind. Hat jemand diese Studiengänge studiert und kann die Unterschiede nennen? LG
  2. Hallo an die Sages of computer science, ich benötige organisches Feedback. ---- Allgemeine Daten: Alter: 23 (bald 24) Letzte schulische Ausbildung : allgemeine Hochschulreife Ausbildung : Pflegefachmann (Ausbildung zum Krankenpfleger, während Corona peak) Persönlichkeit : leicht obsessiv Beziehung : single (nur relevant ,um zu unterstreichen, dass keine Verpflichtungen bestehen) --- Ich habe die Ausbildung nur gemacht, weil meine Eltern meinten, dass ich etwas Medizinisches machen sollte Jetzt bin ich momentan im ersten Semester an einer FH, um Informatik zu studieren (weil ich das eigentlich nach dem Abi machen wollte). Nach abschließen der Ausbildung lassen meine Eltern mir sehr viel Spielraum im Thema Zukunftsplanung, dementsprechend habe ich jetzt Zeit zum träumen (im Kopf hat sich das nicht so kitschig angehört) --- Das Problem : Ich habe mich bevor ich das Studium angefangen habe gründlich informiert was Informatik und bin mir auch bewusst gewesen, dass das Studium sich in einem rapiden Tempo bewegen wird. Leider habe ich meine Körperlichen/mentalen Fähigkeiten überschätzt 1 Woche nach der Ausbildung zu denken ich könnte mich direkt in ein fachfremdes Studium begehen. Was retrospektiv ein Fehler war ich hätte mir mehr Zeit lassen sollen und echt eine Pause machen sollen bevor ich mit dem Studium angefangen habe. Ich will jetzt nicht mit meiner Lebensgeschichte langweilen sondern wollte output zum folgenden input hören : --- Der Plan : 1) Ich werde erstmal ein Urlaubssemester oder ggf. eine Exmatrikulation beantragen und mir erst mal verdiente Auszeit gönnen 2) Ich werde Teilzeit irgendwo entspanntes arbeiten damit die Versicherung nicht auf den Zeiger geht. 3) Ich weiß durch das 1. Semester was ich wissen muss (bzw. in welche Richtung ich mich bewegen muss), und beginne mein Selbststudium unabhängig von der Schule 4) Wenn meine Batterie wieder aufgeladen ist ,werde ich das Studium wiederaufnehmen (zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht wann die Batterie wieder voll aufgeladen ist). --- Abschluss: Der Plan resultiert einfach aus der Tatsache, dass ich bereits gemerkt habe das ich hier richtig bin aber, da ich mentale/körperliche Spannung aus dem vorherigen Lebe mitbringe muss ich erstmal diese Spannung lösen bevor ich mich weiter bewegen kann... Ich habe sehr viel Spaß an den theoretischen Themen und kann man mir vorstellen, bis ins hohe Alter meine Zeit zu verbringen (unless AGI replaces us /s). Überlegung eine Ausbildung zu machen, war auch schon im Raum, aber nach Recherche brauche ich da, wo ich hin will, zwingend ein Studium. Dieses Schreiben dient einfach nur dem Zweck mein vorhaben öffentlich zu machen, und somit die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen mein Vorhaben auch umzusetzen. Die Wahrscheinlichkeit wird nur erhöht, die Garantie Erfolg ist nicht gegeben aber durch trial und error hoffe ich an mein Ziel zu kommen. Deswegen bin ich bedanke ich mich, für Feedback jeglicher Art.
  3. Bin zurzeit in der Ausbildung und mein Mitarbeiter meinte halt, dass man mit dem Studium nur 100-200 mehr im Regelfall verdient, da sich Azubis und Studenten ja auf die selbe Stelle bewerben und die speziellen Fähigkeiten des Studenten nicht gebraucht werden. Arbeitgeber zahlen ja auch nicht einfach mehr für Fähigkeiten, wenn man einfach einen Azubi einstellen kann, der dann ungefähr das selbe leistet. Aber ich höre immer wieder, dass Studenten im Schnitt ca 800-1000 mehr verdienen. Also im Einstiegsgehalt Wie habt ihr das so erlebt? Ausbildung FIAE, falls das ne Rolle spielt
  4. Hallo liebe IT Community, Man könnte meinen, ich schlage den letzten Notnagel in die Wand, da ich verzweifelt überall nach Ratschläge und Hilfe suche, wie sich meine nächsten 10 Jahre gestalten sollten. Zu meiner Person. Ich habe eine befriedigende bis ausreichende Fachhochschulreife und den Beruf als Radio und Fernsehtechniker gelernt. Da ich in diesem beruf nur meine gute Gesellenprüfung abgeschlossen habe, aber keine weitere Berufserfahrung gesammelt habe. Ist diese, laut Arbeitsamt, Ausbildung nichts mehr wert. Direkt nach der Ausbildung habe ich studiert. Da ich mir sehr unsicher war in welchem Bereich ich arbeiten wollte, studierte ich knapp 8 Jahre an der Uni und habe ständig die Felder gewechselt im Bereichen der E-Technik, Maschinenbau + Wirtschaftsfächer. In dieser Zeit habe ich nicht aufgehört nebenbei zu arbeiten, da ich das Einkommen benötigt habe. Dieser Nebenverdienst ist aber in keinster Weise ein Berufsfeld in dem ich weiter arbeiten möchte, weshalb ich verzweifelt versuche da herauszukommen. Das Studium habe ich Mitte letzten Jahres abgebrochen, da ich mehr Geld in meinem damaligen Nebenjob verdienen wollte. Mein Nebenjob ist leider ein sehr ausbeuterisches Unternehmen, in welchen man Wochenends und Nachts arbeitet, ohne Zuschüsse zu erhalten, man muss für seine Stunden im Unternehmen kämpfen und ich bin an einem Stunden Arbeitsvertrag geknüpft der mich manche Monate in Schnappatmung bringt. Gepaart mit einem sehr geringen Brutto Gehalt und ich halt es dort nicht mehr aus. Im letzten Jahr bin ich in mich gegangen, um darüber nachzudenken in welchem Berufsfeld ich arbeiten möchte. Und ich möchte als Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung oder Systemintegration) arbeiten. Doch was ist der beste Weg, um irgendwie in diesen Berufszweig zu kommen, ohne noch 3 Jahre in eine schlecht bezahlte Ausbildung zu gehen? Ich habe mich über FH's informiert, aber deren Preise sind teilweise so enorm, dass ich mir das unmöglich leisten könnte. Dasselbe mit der Uni. Ich habe über eine 20-24 Monatige Umschulung gedacht, aber auch diese werden nicht bezahlt und man steht am Ende ohne Firma da... Mir kam auch die idee, meine Kenntnisse mit kostenlosen Online Kursen in eine Richtung zu verbessern, um mich dann ohne Abschluss irgendwo zu bewerben, aber dies scheint mir auch eher wie ein Risiko Spiel, als ein Weg in eine glückliche Zukunft. Ich brauche Hilfe und wenn es nur nett gemeinte Ratschläge sind.
  5. Hi Zusammen, Ich bin aktuell am überlegen, ob ich ein Informatik Studium anfange. Kurz zu mir: ich habe bereits die Fachinformatiker (Systemintegration) Ausbildung und bin seit 3 Jahren ausgelernt und als DevOps Engineer tätig (Vollzeit). Leider habe ich kein Abitur, sondern habe nach der Realschule direkt mit der Ausbildung angefangen. Überall liest man davon, dass Mathe (sehr) schwierig ist und viele deswegen Probleme bekommen... Einen "Lehrplan" für das erste Semester habe ich mir bereits zugelegt und bin auch schon fleißig am lernen. Ich muss jedoch sagen, dass es nicht so einfach ist, den ganzen Stoff selbst zu lernen.. Natürlich ist mir das aber auch bewusst, wer im Studium gut sein möchte, muss auch etwas dafür tun 😛 Nun zu meiner Frage: Habt ihr evtl. schon Erfahrungen mit einem Informatikstudium ohne davor Abitur gemacht zu haben? Hattet ihr Probleme mit Mathe? Wie habt ihr euch vorbereitet? Haben euch eure Vorbereitungen etwas gebracht? Irgendwelche Tipps? Danke für eure Antworten. Gruß Dominik
  6. Moin zusammen, ich wollte einfach mal nachfragen, ob es hier Leute gibt, die schon Erfahrungen mit der IU gemacht haben? Ich habe im Januar diesen Jahres meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler abgeschlossen und überlege nun ein berufsbegleitendes Studium machen. Ich hatte dabei entweder an reine Informatik oder was die IU auch anbietet, ist der Studiengang "Softwareentwicklung". Bei zweiterem bin ich mir allerdings unsicher, ob der Studiengang was taugt, jedoch würde der besser zu meinem Profil passen. Da die IU auch bisschen was kostet, habe ich mich auch schon für das IHK Weiterbildungsstipendium beworben. Was meint ihr? Gibt es eventuell noch bessere Fernunis, die ein 100% Remote Studium anbieten?
  7. Hallo zusammen, da ich im Februar nächsten Jahres nach 2 1/2 Jahren mit meiner Ausbildung zum FiSi fertig sein werde, stellt sich mir nun die Frage nach meiner beruflichen Zukunft. Ich würde liebend gerne nach der Ausbildung ein Wirtschaftsinformatik-Studium beginnen. Nun frage ich mich: Ist das nach der Ausbildung noch sinnvoll ?? Bringt dieses Studium mir denn einen Nennenswerten Vorteil ? Wenn würde ich dann schon gerne den Master anpeilen defakto wären das dann mal mindestens 5 Jahre. Aber bringt mir ein 5 jähriges Studium mehr als 5 Jahre Berufserfahrung ? Oder was haltet ihr vom berufsbegleitenden Studieren ? Als Arbeiten und nebenbei Studieren. Wenn ich meine FiSi Ausbildung hinter mir habe, werde ich 22 sein. Bzw. wenn das Studium beginnt bereits 23. Demnach wäre ich nach Abschluss des Studiums bereits 28 Jahre alt. Ist das dann schon "zu alt" ? Außerdem habe ich Angst, dass man meine Ausbildung nach einem Studium nicht mehr berücksichtigen wird. Wie sieht es damit aus ? War meine Ausbildung dann verschwendete Zeit ? So viele Fragen stellen sich mir aktuell noch und ich weiß nicht recht wie ich in der Zukunft weiter verfahren soll. Für meinen Beruflichen Werdegang möchte ich natürlich nur das Beste. Darum auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Vielen Dank im vorraus schonmal für eure Antworten !
  8. Hallo Software Entwickler / ITler da draußen, ich wusste nicht genau in welchem Forum ich diese Frage stellen sollte, deswegen stelle ich sie hier, da die Frage quasi an die ausgelernten / "bereits im Job Leute" geht. Folgende Situation: Ich bin 20 Jahre alt, habe mein Abitur abgeschlossen und stehe jetzt kurz vor dem Einstieg in das Informatikstudium an einer FH. Ich habe so ungefähr seit dem ich 14/15 bin schon programmiert. Es fing alles an mit simplem C Programmieren und nun arbeite ich an einer eigenen voll umfangreichen Web-App. Also mit front- und backend. Alles von Grund auf selber geschrieben. Ich habe auch bereits ein Praktikum in einem Software Unternehmen, welches ERP Systeme auf den Kunden zugeschnitten selbst entwickelt, absolviert. Dort wunderte man sich teilweise, dass ich bereits mithelfen konnte bei der Entwicklung der Software. Natürlich bin ich kein Profi in der Software Entwicklung, aber mir fällt es relativ leicht mich schnell an eine neue Sprache und entsprechende Bibliotheken anzupassen und einzuarbeiten. Mir fällt es aber relativ schwer mich selbst einzuschätzen, da ich finde, dass man das selber nie so richtig kann. Nun zu meiner Frage: Macht es überhaupt Sinn das Studium zu absolvieren? Ich habe Angst, durch Langeweile im ersten Semester die Motivation zu verlieren. Jedoch denke ich, dass man im Studium dann doch noch was lernt. (Man lernt ja bekanntlich immer was neues) Oder sollte ich Praktika machen und dadurch Erfahrung aufbauen und dann vielleicht versuchen bei einem Unternehmen zu landen? Zudem arbeite ich momentan eigentlich jeden Tag an meinem Projekt. Ich würde mich über Meinungen und eventuelle Ratschläge sehr freuen Grüße aus dem Norden
  9. Ich bin 17 Jahre alt, aus Baden-Württemberg, und habe am 01. September meine Ausbildung als Fachinformatiker in einem recht großen Betrieb angefangen. Vor dieser Ausbildung habe ich das einjährige Berufskolleg gemacht, und die gleiche Schule hat aktuell noch freie Plätze für das zweite Jahr (beginnt am 12.09). Nun habe ich zweifel, ob ich die Ausbildung fortsetzen soll, oder ob ich doch die letzte Chance ergreifen sollte das Fachabitur am Berufskolleg zu vollenden, und danach Informatik zu studieren. Zum einen ist da der offensichtliche Aspekt des Gehaltes. Mit einem Studium verdient man im Laufe der Karriere, meiner Recherche nach, deutlich mehr als nur mit einer Ausbildung. Der größte Punkt ist aber wahrscheinlich der Zeitaufwand. In der Ausbildung muss ich mindestens 8h am Arbeitsplatz verbringen, hinzu kommen noch 1,5-3h Fahrtzeit mit Bus und Bahn + verpflichtende Azubireisen. Das lässt mich am Ende mit quasi garkeiner Freizeit stehen. In einem Studium habe ich soweit ich weiß nicht ganz so einen hohen Zeitaufwand (was nicht heißt dass ich es unterschätze). Hinzu kommt, dass ich erhlich gesagt keinen Nerv dafür habe, mir jahrelang in der Berufsschule die Basics über Programmiersprachen und Computer anzuhören. Vieles davon weiß ich schon. Wenn ich aber jetzt abbreche, kommen auch einige Risiken auf mich zu. Hier in der Gegend gibt es eine Fachhochschule, wenn die mich nächstes Jahr nicht nehmen wird, dann würde ich verzweifelen. Umziehen würde ich für das Studium nur sehr ungern. In dem einen Jahr des Berufskollegs hatte ich einen 2er Schnitt, was glaubt ihr, wie die Chancen stehen angenommen zu werden, wenn ich den Schnitt halten kann und mich rechtzeitig bewerbe? Und wie sollte ich vorgehen, wenn ich nicht angenommen werde? Soll ich meine letzte Chance ergreifen bevor die Schule beginnt, und hoffen dass es mit dem Studienplatz klappt, oder doch lieber die Ausbildung aushalten?
  10. Hey, Ich habe dieses Jahr eine Ausbildung als FiSi angefangen und Plane jetzt schon, was ich in drei Jahren machen möchte... Ja... ein wenig früh. Jedoch beschäftigt mich die Frage die ganze Zeit, ob nach der Ausbildung ein Studium in Wirtschaftsinformatik sinnvoll wäre oder ich diese 3 Jahre lieber nutzen sollte, um Berufserfahrung zu sammeln. Dazu muss man erwähnen, dass ich eher weniger der Theoretiker bin und in der Schule nie besonders gut war... Wenn das Studium jedoch eine Option ist, dann würde ich mich da auch wirklich zusammenreisen. Welcher Weg ist zukunftssicherer? Wo verdient man am Ende des Tages mehr? Laut dem Gehaltsthread verdienen ja wirklich viele Fisis gut Geld ohne Studium, jedoch eben genau so viele "nur" 30-40k... Ich freue mich über eure Eindrücke und Erfahrungen
  11. Hi Zusammen, kurz zu meiner Person. Mein Name ist Manuel, bin 19 Jahre alt und habe nach der Realschule die Fachhochschulreife an einem Berufskolleg für Wirtschaftsinformatik abgeschlossen. Danach ging es bei mir weiter mit der Ausbildung zum FiSi, die ich voraussichtlich im Februar 2023 nach 2,5 Jahren erfolgreich abschließen werde. Nun kommt mir vor allem eine Frage auf, was mache ich nach der Ausbildung. Da ich mich im Betrieb viel mit Linux/Linux-Administration und der Rechenzentrumsinfrastruktur beschäftige und mir das viel Freude bereitet, hatte ich überlegt an einer FH technische Informatik zu studieren. Aufgrund meines Fachabis in Richtung Wirtschaftsinformatik habe ich keine Berührungspunkte mit Physik, in Mathe war ich jedoch immer sehr gut. Das Interesse an Physik bzw. Elektrotechnik besteht auf jeden Fall. Daher meine Frage, haltet ihr ein Studium mit diesen Voraussetzungen für sinnvoll und vor allem für machbar, da die Elektrotechnik schon ganz schön ausführlich behandelt wird? Zudem stellt sich mir die Frage, ob ein berufsbegleitendes Studium oder ein normales Studium der bessere Weg für mich wäre. Hat hierzu jemand Erfahrungen, welche er mit mir teilen würde ? Ich bedanke mich jetzt schon einmal für eure Antworten. Viele Grüße Manuel
  12. Hallo alle miteinander, ich stehe vor einer schwierigen Situation und suche neben dem Rat meiner Mutter und meines Bruders nun auch euren. Zur Geschichte: Ich bin letztes Jahr mit der FISI-Ausbildung fertig geworden und arbeite seitdem vollzeit als Sysadmin. Ich bin seit dem 15.03 in eine Wohnung gezogen (welche noch nicht fertig ist) und stehe nun vor einem Dilemma. Ich habe bevor wir die Wohnung bekommen haben eine Bewerbung für ein Duales Informatik Studium mit Praxis Schwerpunkt auf die IT-Sicherheit bei einem riesigen (und auch bekannten/renommierten) Beratungsunternehmen abgeschickt. Während des Umzugs hatte ich 2 Vorstellungsgespräche, das letztere erst anfang der Woche. Das Unternehmen war von mir anscheinend so begeistert das sie mir noch auf der Stelle gesagt haben das sie mich gerne nehmen würden. Dazu kommt das wohl nur 2 Stellen zur Verfügung standen und ich eben einen bekommen habe. Mein eigentlicher Plan war aber, weiter an meinem jetzigen Standort ab dem Wintersemester Vollzeit zu Studieren, deshalb der Umzug. Jetzt das Problem: das Unternehmen liegt in Frankfurt, ich wohne bisher um die 6 Stunden entfernt. Für mich würde dies also einen Standortwechsel bedeuten, was ja an sich nicht schlimm wäre, hätten wir nicht die Wohnung gerade bezogen (was mit viel Zeit-und Geldaufwand verbunden war) und eine mindest-wohnlaufzeit von 6 Monaten beträgt. Mein Bruder sagt mir zwar dass dies bei so einer gelegenheit an sich nicht so schlimm wäre, aber blöd ist es natürlich trotzdem. Wichtig wäre auch noch, dass die Wohnung wirklich in einer sehr guten Lage ist und wir dafür noch günstig weggekommen sind. Mein Brüder müsste sich also neu umschauen (wobei es eig. immer teurer werden wird) oder sich jemand fremdes reinholen. Dies ist aber eigentlich nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund ist nämlich, dass ich leider selber nicht weiß, ob ich bereit für ein Duales Studium bin. Ich habe zwar eine FISI-Ausbildung und arbeite vollzeit im IT-Bereich, weshalb die mich auch glaube ich echt toll fanden, aber ich hatte im Fachabi grundkurs mathe nur eine 3- mit damaligen großen Lernaufwand für die Abschlussprüfung. Ich hätte zwar vollzeit Informatik Ende des Jahres angefangen, aber immerhin ohne den Hintergrund ein Unternehmen im Nacken zu haben was genau darauf achtet was für Noten ich schreibe. Der Druck wurde mir auch direkt sanft mitgeteilt, beziehungsweise dass es eben einen Notenspiegel gibt der am besten eingehalten werden sollte. Soviel dazu. Zweitens kommt da natürlich der Punkt des Studentenlebens mit rein. Ich habe eine pro und Contra liste angefertigt, was für und gegen das Duale Studium spricht: Pro: - Praxisphasen im Bereich der IT-Sicherheit - "Prestige" des Unternehmens -bereits gutes Netzwerken gegeben -Sehr gut auf dem Lebenslauf -Hoher Erfahrungsschatz der Mitarbeiter -> Viel neues Wissen -Neue Menschen kennenlernen/neues Arbeitsumfeld -Geregeltes Einkommen Contra: -Sehr wenig Freizeit -Hoher Druck weil Duales Studium -Hoher Druck wegen dem Notenspiegel -Kostenaufwand falls es doch schief gehen sollte -Ähnliches Gehalt wie nach normalen Info Bachelor Studium (laut Internet, FALLS ich eine Stufe überspringe wären es + 5000 Euro im Jahr) -> für mich ist Gehalt nicht soo wichtig - Gleiches Gehalt Dual wie als wenn ich Vollzeit Studium +Bafög + 450-Euro Job machen würde -Druck wegen Sehr guten Leistungen (Theoretisch als auch Praxisbezogen) Was ich noch als pro und contra für beides habe: Komfortzone verlassen und an sich von neu beginnen. Das hier wird eine riesen Wall of Text und es tut mir sehr leid, aber ich weiß nicht so ganz wohin mit mir. Ein sehr großes Problem von mir selber ist, dass ich selber gar nicht weiß, ob Informatik 100%ig das ist, was ich die nächsten 40 Jahre machen möchte. Ich habe zwar schon die Ausbildung hinter mir, aber genau wissen weiß ich es immer noch nicht. Ist dies nicht eigentlich schon ein Zeichen, dass es eig. falsch ist? Ich habe leider auch sonst keine Ahnung, was ich machen möchte. Informiert habe ich mich schon über sehr viele Bereiche, aber kein Bereich fand ich wirklich interessant, bzw. möchte ich UMBEDINGT machen. Dazu kommt, dass ich eigentlich immer positiv gegenüber dem Studentenleben war. Ich muss noch +- 40 Jahre Arbeiten, da möchte ich eigentlich gerade in meinen Jungen Jahren viel ausprobieren. Beim Dualen Studium glaube ich, wäre dies nicht wirklich gegeben. Andererseits würden viele sich verdammt glücklich schätzen, solch eine Stelle zum Dualen Studium zugesagt zu bekommen. Könnt ihr mir hier vielleicht eure Meinung dazu sagen? wart ihr eventuell in einer ähnlichen Situation, hättet ihr Rückblickend gerne ein Duales Studium gemacht oder gefiel euch ein Normales Studium besser? Entschuldigt nochmal diesen riesiglangen Text und ich danke euch für alle Antworten! p.s: mein Bruder ist für das Duale Studium, meine Mutter sagt ich solle eher ein normales Studium durchziehen. Hier gibt es also auch keine klare Antwort.
  13. Ich habe mich etwas schlau gemacht über den Studiengang "Wirtschaftsinformatik" bei der FOM... Hat jemand Erfahrungen mit der FOM oder kann etwas davon berichten? Dort kann man mit Berufserfahrung auch ohne Abitur studieren... haltet ihr das für Sinnvoll? Kann man vom Teilzeitmodell auch jederzeit in der Vollzeitmodell wechseln bzw. anders herum? Wird das Studium auch in der Wirtschaft gut angenommen?
  14. Hallo , ich bin derzeit im letzten Jahr zur Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration. Da ich nicht weiß ob ich bei meinem jetzigen Betrieb übernommen werde, mich aber auch noch nicht so fühle als könnte ich direkt in einen neuen Betrieb einsteigen. Da mir vielleicht noch etwas Kenntnis zu gewissen Themen fehlt, habe ich mir überlegt ob nicht vielleicht ein Studium sinnvoll wäre? Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren, gerne auch mit Beispielen.
  15. Guten Tag Liebe Leser, Ich habe vor nach meiner Fachhochschulreife ein Duales Studium zu machen, und wollte einfach Fragen wie die Chancen stehen eins zu bekommen da ich mich ja mit vielen Abiturienten bewerbe. Zudem wollte ich fragen was der beste Studiengang ist für jemanden wie mich der auch ein wenig Hand anlegen möchte also auch mit Hardware und Software arbeiten möchte, und welche Noten ich erreichen sollte. Was mich auch noch freuen würde ist wenn jemand der vielleicht ein Duales Studium macht oder gemacht hat einen keinen Einblick geben könnte wie es war. Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten? Oder sind auch andere Vorrausetzungen von Vorteil bzw. nötig. Ich freue mich über jede einzelne Antwort. LG
  16. Hallo zusammen, ich habe eine kleine Frage zur Karriere. Also, ich studiere jetzt an einer Uni Wirtschaftsinformatik und befinde mich am Ende meines Studiums. Im Studium habe ich auch viel im Informatik Bereich gelernt und möchte auch in der Zukunft in diesem Bereich arbeiten. Aber irgendwie traue ich mich nicht, mich um eine Arbeit zu bewerben. Ich habe das Gefühl, dass ich dumm bin und nicht so gut programmieren kann. Deswegen habe ich mir auch überlegt. Vielleicht kann ich auch im Datenanalyse Bereich arbeiten. Bei der Datenanalyse muss man nicht so viele Programmierungskenntnisse. Aber es gibt nicht so viele Arbeitsplätze dafür. Was denkt ihr?
  17. Hi an Alle, momentan bin ich im letzten Semester meines Bachelors in Wirtschaftswissenschaften. Nun stellt sich die Frage, was ich nach meinem Bachelor mache. Die meisten Menschen, die ich kenne sagen, dass ich einen Master machen soll. Aber um ehrlich zu sein habe ich keine Lust mehr auf die akademische Laufbahn und möchte was zukunftsorientiertes machen. Ich war schon immer ziemlich Computeraffin und habe hier und da mal Programmieren gelernt. Glaubt ihr, dass eine Ausbildung als Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung ein komplett falscher Schritt ist für mich? Mache ich damit meinen Bachelor dann "wertlos" oder wäre das doch eine interessante Kombination? (als info ich bin jetzt 22 und wäre 23 wenn ich in diesem Sommer eine Ausbildung anfange) Beste Grüße!!
  18. Hallo Leute, bin neu hier, habe aber zuvor mindestens eine Woche jeden Tag mehrere Stunden hier verbracht, mich belesen und Dinge die ich nicht ganz verstanden hab nachrecherchiert (Wissenslücken bestehen aber immernoch eine ganze Menge). Vorgschichte: Ich bin derzeit arbeitlos (durch Corona) und wollte seit wenigen Jahren sowieso in die IT wechseln. Ich bin ca. 35 Jahre und habe als Abschluss nur einen Realschulabschluss und Facharbeiter (Industrie)Mechatroniker. mein Plan Meine Hauptfragen sind eigentlich: (1)Macht ein IT-Studium an der Uni Hagen Sinn ? (wurde mir empfohlen, weil international angesehen, online, staatlich, günstig) Ich hätte generell schon gerne Akademiker Status und weil ich quasi beruflich nahezu blutiger Anfänger bin (ich weiß nicht, was ich mit meinem IT Anteil in Mechatronik beruflich anfangen kann, dafür wird sich wol keine Firma interessieren), käme mir das Wissen sicherlich zu Gute (auch privat). In welche Richtung es dann geht, weiß ich noch nicht. Solange ich über 45k€ verdiene, ist mir meine Freizeit eigentlich wichtiger und der Spaß an der Arbeit. Überstunden möchte ich vermeiden und es sollte aber dennoch etwas zukunftssicheres sein, oder zumindest etwas worauf man in Zukunft aufbauen kann. (2) Und ist es bereits jetzt schon möglich, sofort irgendwo beruflich in die Richtung einzusteigen (als oller Mechatroniker)? Und sei es nur Excell-Zahlengeschubse, für kleines Geld (solange es nicht am Mindestlohn kratzt, in Excell bin ich auch privat recht gut, gab bisher kein Programm, dass für mich zu kompliziert war). Vielleicht gibts sogar Firmen, die mich im Studium selbst in meinem Alter noch untertsützen. Ich hab aber die Befürchtung, dass ich das mit dem Studium eher verheimlichen sollte, weil das nur einen schlechten Eindruck macht ("dann hat er auf Arbeit nicht mehr die Power")... Was würdet ihr machen? Wie gesagt, stehe gerade total am Anfang von dem Thema. Will auch meine derzeitige freie Zeit nicht verschwenden... Vielleicht gibts kleine, günstige/kostenlose 1Wochen Online Lehrgänge, die mir bereits für Bewerbungen in die Richtung was bringen könnten? (mit Programmieren werde ich aufjedenfall schonmal anfangen, um überhaupt erstmal wieder ins Thema rein zu kommen)
  19. Moin Leute! Ich bin neu hier und habe direkt mal eine Frage. Ich studiere seit diesem Semester Technische Informatik. Ich interessiere mich aber auch für weitere Bereiche der Informatik wie z.B. IT-Security. Hat jemand eine Ahnung ob es in der Industrie möglich ist mit einem "Allgemeinen" Informatik Abschluss in die IT-Security einzusteigen? Auf ähnlichem Niveau wie wenn ich jetzt den spezielleren "IT-Security" Abschluss habe? Ich möchte mir möglichst "alle Türen offen halten" und mich nicht direkt auf etwas spezialisieren, wer weiss worauf ich in 3 Jahren Bock habe. Ich wäre sehr dankbar für Antworten weil mich dieses Thema gerade beschäftigt. =D LG MagiccMax
  20. Wird man als gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung benachteiligt auf dem Arbeitsmarkt, da man als Konkurrenz auch IT Studenten hat? Kann man auch Führungspositionen als gelernter Fachinformatiker erreichen ohne Studium oder ist in der IT ein Studium dafür Pflicht?
  21. Hallo, ich habe mich einfach mal hier in diesem Forum angemeldet, da ich mich einigen Sachen frage, vielleicht finde ich ja einen Leidensgenossen oder nette Ratschläge. Zunächst mal zur mir, ich habe 2014 eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung angefangen und 2017 mit der Gesamtnote "gut" abgeschlossen. In dem Unternehmen habe ich bereits viel im .NET-Bereich gemacht. Ich bin von meinem Ausbildungsunternehmen damals unbefristet übernommen worden. Nach ca. 1,5 Jahren war dann doch der Wechsel fällig. Ich habe von einem kleinen Unternehmen zu einem großen Landmaschinenhersteller gewechselt. Im neuen Unternehmen bin ich nun auf Java, sämtliche Webtechnologien, REST-API, Docker, Kafka etc. umgestiegen. Dort komme ich weitestgehend gut zurecht :-) Jetzt stell mir aktuell noch die Frage, ggf. ein nebenberufliches Studium (Softwareengineering) anzufangen. Macht dieses Sinn? Wo würde die berufliche Richtung danach hingehen? Oder geht man den Weg über Fortbildungen / Weiterbildungen / Spezialisierungen? Was würdet ihr machen, wie war euer Lebensweg bisher? Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig Aufschluss geben.
  22. Hallo, ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen das ein Studium einfach nichts für mich ist. Ich habe nach dem Abitur ein Studium begonnen ,weil in meinem Familien, Freundes -und Bekanntenkreis alle der Meinung waren, dass man ja unbedingt studieren müsse. Demnach habe ich mich für einen 2-Fächer-Bachelor Geographie (Hauptfach) und Wirtschaftswissenschaften (Nebenfach) entschieden. Ich hatte ja auch Geographie als Leistungskurs im Abi und war dementsprechend auch interessiert. Leider hat sich das Studium als Mist herausgestellt (Der Geographie Teil). Hinzu kamen dann noch die nicht so tollen Jobchancen, wenn ich es doch durchziehen sollte. Da ich auch in der Schule Informatik hatte und mich das auch sehr interessierte, und ich auch gerne programmierte, habe ich mich dazu entschieden auf das Fach Informatik zu wechseln an einer anderen Universität. Das Studium hat mir auch echt Spaß gemacht und begeistert, und durch die paar super theoretischen und trockenen Informatikmodule hätte ich mich auch durchbeißen können, aber das Uni-Mathe hat mich echt fertig gemacht. Das hat mit dem Mathe was man aus der Schule kennt ja mal rein garnichts zu tun. Super abstrakte Beweise die man führen musste, noch und nöcher. Bis zur Hälfte bin ich noch mitgekommen, aber danach ging einfach nichts mehr. Wenn dann in der Lerngruppe (und auch in vielen anderen Lerngruppen) auch niemand mehr einen Plan hat, ist das echt zum verzweifeln. Im Nachhinein hätte ich mich wohl besser über die Durchfallquoten in Mathe informieren sollen. Die sind bei etwa 80% ! Und die, die dann bestehen haben eine Note von höchstens 3,8 (Die anderen haben gerade so mit 4,0 bestanden). Habe die Prüfung dann im dritten Fachsemester nochmal probiert, aber das hat trotz der erneuten Anstrengungen leider nicht geklappt. Diesen Februar habe ich überlegt eine Ausbildung zu machen, aber da waren die Bewerbungsfristen ja schon vorbei. Daher entschied ich mich für das Sommersemester auf Wirtschaftsinformatik zu wechseln an der gleichen Uni, weil man da nur das Wirtschaftsmathe machen muss (keine Beweise, eher Oberstufenmathe advanced). Allerdings musste ich feststellen das mir das Studium zu Wirtschaftslastig ist und ich mich lieber mehr in die Informatik vertiefen möchte. Das technische begeistert mich einfach sehr viel mehr. Ich denke das Wirtschaftsinformatik Studium könnte ich schaffen, aber wenn ich dann meinen Master habe bin ich auch 29 (Bin vor kurzem 24 geworden). Und ich denke auch bei so einem wirtschaftslastigen Studium werde ich hinterher im Job eher nicht an die technischen, für mich viel interessanteren, Aufgaben gelassen. Daher bin ich nun zu dem Schluss gekommen eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu machen. Auch weil es deutlich praxisorientierter ist. Habe auch während meiner Studiumszeit für knapp ein 3/4-Jahr als studentische Hilfskraft bei einem wissenschaftlichen öffentlichen Dienst gearbeitet und bei der Verkabelung, Aufbau und Einrichtung der neuen zusätzlichen Server geholfen. Da ich nun möglichst keine Zeit verlieren möchte, würde ich euch gerne fragen worauf es bei einem guten Ausbildungsplatz ankommt. Bzw. wo ist die Chance am höchsten eine gute Ausbildung zu bekommen und das Risiko am geringsten einfach nur als billige Arbeitskraft benutzt zu werden ohne vernünftig ausgebildet zu werden? Was für ein Art Unternehmen sollte es sein? (z.B IT-only Betrieb, Großer Konzern oder irgendeine Firma die diese Ausbildung einfach anbietet?) Wie groß sollte es mindestens sein? Sollte es unbedingt Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten? Ist eine hohe Übernahmequote wichtig? Wenn man im öffentlichen Dienst die Ausbildung macht steckt man dann im öD fest oder kann man dann noch einfach in die freie Wirtschaft wechseln? Was sind absolute NoGo's? Noch irgendwelche generellen Tipps oder Ratschläge? (Habe schon die SuFu genutzt aber konnte keine ausreichenden oder keine Antworten bezüglich meiner Fragen finden.) Ich bedanke mich schonmal im Voraus für jede Antwort.
  23. Hallo zusammen, da ich das Thema sehr interessant finde, möchte ich angelehnt an folgenden Beitrag von @Errraddicator https://www.fachinformatiker.de/topic/157207-openuniversity-uk-itcomputing-bsc/?tab=comments#comment-1468629 ohne den ursprünglichen Thread zu stören, gerne wissen ob ihr das ähnlich seht? Wie in dem Thread geschrieben, hatte ich bisher wenig Probleme nach meiner Ausbildung und nach meinem ersten Job eine Festanstellung als Softwareentwickler ohne Studium zu bekommen. Nichtsdestotrotz denke auch ich, dass es eventuell etwas schwieriger werden könnte, vor allem wegen der "Überakademisierung". Gefühlt macht ja heutzutage jeder ein Studium. Trotzdem gibt mir der Beitrag zu denken und auch ich versuche mich mittlerweile mit einem Studium weiterzubilden. Seht ihr das ähnlich? EDIT: Nachtrag: Mit einem abgeschlossenen Studium mit 37+ Jahren, konkurriert man ja trotzdem noch gegen Absolventen die 23+ sind. Die Frage ist, ob einem dann das Studium überhaupt in dem Alter noch "weiterbringt"?
  24. Wunderschönen guten Tag zusammen, ich beschreibe mal meine aktuelle Ausgangslage. Seit August diesen Jahres ich Auszubildender als Fachinformatiker für Systemintegration bei einem Dienstleister in NRW. Vom Betrieblichen her ist alles weitestgehend super. Der schulische Teil dagegen eher nicht so das Wahre. Ich fühle mich in so ziemlich jedem Fach unterfordert und auch wenn meine Noten bis jetzt sehr weit oben sind, macht es mir nicht wirklich Spaß. Für noch über 2 Jahre zwei mal die Woche über 80 Minuten zur Schule hin- und zurück zu fahren, um mich die meiste Zeit zu langweilen, klingt nicht sehr ansprechend. Klar ist es noch relativ früh um über den längeren Zeitraum zu urteilen aber selbst nach Rücksprache mit Azubis aus dem 2. & 3. LJ scheint das Ganze dementsprechend auch nicht sonderlich anspruchsvoll im späteren Verlauf zu sein (meinen Eindrücken nach). Das habe ich vor kurzem auch im Betrieb so geäußert und es wurde damit argumentiert, dass das Niveau in der Schule ja eher nicht für Abiturienten, wie mich, ausgelegt sei. Kurzer Zusatz: Unsere Klasse besteht ausschließlich aus (Fach-)Abiturienten, also zieht das Argument ja nicht sonderlich. Jetzt frage ich mich natürlich, was man da schönes machen kann. Daher fielen mir folgende Szenarien ein: Option 1: Ich mache die Ausbildung ganz normal zu Ende, und bemühe mich darum, das ein oder andere Zertifikat (z.B. CCNA, A+) währenddessen zu erlangen. Mein Betrieb würde die Kosten für den CCNA auch übernehmen - wie es beim A+ ist, weiß ich noch nicht. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung beginne ich dann das Abend- und Wochenendstudium an der FOM für den Studiengang Wirtschaftsinformatik. Kann dann somit auch vermutlich einen Vorteil bei der Gehaltsverhandlung rausholen, wenn ich entsprechende Zertifikate bereits vorweise. Das Einstiegsgehalt ist laut anderen Mitarbeitern hier auch "nur" bei 27.600€, deswegen wäre es nicht schlecht, wenn man dies anheben kann, sodass ich mir nicht zwingend auch noch einen anderen Arbeitgeber suchen muss. Option 2: Ich ersetze die Berufsschule mit dem Studium an der FOM. Näheres dazu: Ich hatte mich vor kurzem sowohl bei der FOM, als auch bei der IHK umgehört, ob und wie man diese Option durchsetzen könnte. Laut IHK sei es möglich, die zwei Tage an der Berufsschule mit zwei Tagen an der FH zu ersetzen. Somit würde ich trotzdem regulär den IHK-Abschluss machen und währenddessen verfolge ich den B.Sc. Sprich dies wäre das Tagesstudium an der FOM. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Betrieb nicht sonderlich begeistert von der Idee sein wird und der muss ja schließlich das Ganze genehmigen. Option 3: Ich durchlaufe die Ausbildung ganz gewöhnlich mit Betrieb und Berufsschule, und fange währenddessen das Abend- und Wochenendstudium an der FOM. Dass die Freizeit darunter stark leidet sollte offensichtlich sein, aber ich ziehe es trotzdem in Erwägung. Ich würde dann aber beispielsweise im letzten Halbjahr der Ausbildung, wenn es Richtung Abschlussprüfung geht, ein Urlaubssemester bei der FOM nehmen, um mich da 100%ig dem Projekt widmen zu können. Für mich klingt Option 2 erstmal wie die beste, danach 1 und anschließend 3. Sonst könnt Ihr mir natürlich auch noch gerne eine Option nennen, die Euch einfällt Es wäre nett, wenn sich die Antworten auf die tatsächliche Problemstellung beziehen und nichts mit "Wieso ausgerechnet an der FOM und nicht an der xxx???" oder "Wieso hast Du nicht von vornherein studiert???". Danke im Voraus und ein angenehmes Wochenende wünsche ich Euch noch. VG Zero
  25. Guten Tag, wüsste mal gern eure Meinung zu folgendem ausbildungstechnischen Problem: Habe die schulische FHR, mache grade ein FSJ, um die komplette FHR zu bekommen und anschließend Info zu studieren. Damit könnte ich aber erst in 15Monaten anfangen, weil mein FSJ erst in 7 endet. Im Hinblick auf mein fortgeschrittenes Alter(19Jahre und 23Monate) geht mir dabei jedoch zu viel Zeit verloren. Daher habe ich eine FH aufgetrieben, der die schulische FHR reicht(im Saarland). Habe mich dort also für dieses WS(beginnt in 3 Monaten) beworben. Das FSJ würde ich dementsprechend nach 'nem halben Jahr abbrechen. Dachte mir dabei: Wenn ich das Studium schaffe, dann habe ich die FHR sowieso, wenn nicht, dann brauche ich sie nicht, da ich dann 'ne Ausbildung machen werde. Über den Abbruch habe ich auch mit dem FSJ-Amt gesprochen, und die versicherten mir, dass eine FHR selbst für die Ausbildung von unschätzbarem Wert sei, und ich doch bitte das FSJ zuende machen soll. Daher meine Frage: Lohnt sich das? Ein weiteres halbes Jahr Drecksarbeit für 2€ die Stunde und 1 Jahr meines Lebens in Sinnlosigkeit verlieren/ 1 weiteres Jahr älter sein, damit ich bei der eventuellen Ausbildung bessere Chancen habe? Oder geben sich Personalabteilungsleiter auch mit der schulischen FHR bzw. mittleren Reife zufrieden, wenn sie seh'n: Oho, der hat ja studiert. Bonusfrage: Weiß irgendwer weitere Hochschulen, denen die schulische FHR reicht? Habe nur die eine gefunden.

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