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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. vor 35 Minuten schrieb Rabber:

    So soll diese Aussage verstanden werden.

    Das habe ich auch so aufgenommen, keine Sorge.

    vor 35 Minuten schrieb Rabber:

    Wenn ich eines, in ca. 20 Jahren Beruf und IT-Branche, gelernt habe, dann ist es, dass Dir diese Form von Loyalität kaum einer dankt.

    Es ging mir dabei nicht um "Loyalität" gegenüber des AG. Mein AG bestellt sich meine Loyalität monatsweiße mit einer Gehaltsabrechnung ;) 

    Aber denkst du, das es sinnvoller ist Gehaltforderungen von dem persönlichen Umsatz (sofern halt mehr oder minder messbar) zu lösen? Sollte man lieber sagen "Nicht mein Problem wenn du mich für interna einsetzt, ich möchte x k p.a., obwohl ich nur x - y k p.a. erwirtschafte? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das besser funktionieren soll als anhand von hohem Umsatz zu argumentieren. Hast du damit persönliche Erfahrungen gemacht?

  2. @Rabber Jaja das Alter 😛 

    Aber ich möchte kurz nochmal etwas aus deinem Posting aufgreifen, was ich sehr interessant fand:

    Zitat

    Zudem machst Du den gleichen Fehler, den zu viele Arbeitnehmer machen: Sie machen sich mehr Gedanken um die Gewinne der Unternehmer als um ihr eigenes Einkommen. Ich bin Arbeitnehmer und mein primäres Interesse ist somit mein Einkommen und nicht, wie hoch die Gewinnquote des Unternehmens ist und ob meine Arbeit für das Unternehmen noch genug Gewinn abwirft oder nicht.

    Wenn ich jetzt beispielhaft als Entwickler 100k umsetze p.a., gehe ich hin und überschlage grob wieviel auf mein Gehalt an Nebenkosten kommt und das noch Gewinn für das Unternehmen bleiben muss und fordere dann meinetwegen 50k. 

    Was ich aber noch nie ernsthaft in Betracht gezogen habe: Wir suchen seit ca. 1,5 Jahren einen C# Dev, Chef findet aber nichts was ihm gefällt. Angebot und Nachfrage... vielleicht sollte ich den Umsatz den ich generiere einfach ignorieren? "Soll er mal schon zahlen, damit ich bleibe, ich weiß ja das er nichts Neues findet" 

    Ich weiß nicht so wirklich was ich davon halten soll. 

  3. 64k finde ich für einen Senior mit 13 Jahren mit BE nur angemessen, wenn es wirklich ein reiner Entwickler ist, der seine 35/37,5/40h die Woche abarbeitet, ohne Projektverantwortung und ohne andere "Führungsaufgaben". 

    Es klingt für mich aber so, als wäre a) beim Poster schon der Groschen gefallen, das es nicht so bleiben kann wie bisher und b) ist das für mich keine Entwicklerstelle, sondern eine Teamleiter oder evtl. eine Projektmanagerstelle. Was die Bezahlung aber definitiv nicht besser macht.

  4. Hallo,

    wenn du ein Auto kaufst, schaust du es dir an, fährst einmal Probe und unterschreibst den Vertrag - und danach fragst du dann irgendwann "Was kostet das Auto eigentlich?"..? Wahrscheinlich nicht. Du musst schon wissen, wie die Konditionen sind um Vergleiche aufstellen zu können um abzuwägen, ob du bleiben kannst/möchtest.

    Da ihr eine ein kleines Unternehmen seid, einfach Chef ansprechen und fragen wann er Zeit hat über sein Angebot der Übernahme zu sprechen.

  5. Ich bin zwar nicht die zitierte Person, aber was hier wieder auffällt: Die letzten großen Sprünge waren AG Wechsel ;) 

    Bei dir @Showtime86 klingt es so, als wolltest du eine ähnliche Gehaltssteigerung beim gleichen AG durchsetzen, das wird eher schwierig. Ich weiß nicht, wo du derzeit beruflich stehst, aber um es übertrieben zu sagen: Vom Turnschuhadmin im KMU zum Projektleiter in einer IGM Bude wird natürlich schwierig, vielleicht solltest du einen Zwischenschritt machen?

  6. Zeit im Job hat nichts mit Fähigkeit und Können zu tun, lediglich Erfahrung und Wissen steigt mit der Zeit im Job. Deswegen halte ich auch nichts davon, wenn Junior, Intermediate und Senior Titel mit dem Gehalt verbunden sind. Es ist möglich, das ein Junior kann besser programmiert als ein Senior, trotzdem hat Letzterer mehr Erfahrung und ist sehr wertvoll für ein Unternehmen. 

    Der "Wert" hat definitiv eine Gewichtung, ich glaube eher das du unterschätzt wieviel Gewichtung die Erfahrung eines langjährigen Mitarbeiters hat.

  7. Gewissermaßen kann ich nachvollziehen was du dort schreibst, aber anderseits denke ich wenn es dir darum geht, das du dich zu sehr daran aufhängst. Ein "Junior" vor dem Titel heißt ja nicht, das du wie ein Praktikant behandelt wirst. Ein Junior heißt lediglich, das du noch nicht so lange im Beruf bist. Auch ein Junior kann in einer Taskforce eingesetzt werden, kritische Fehler in der Software finden, die auch kein Senior gefunden hat, kann doppelt so viele LoC geschrieben haben, ... es bedeutet lediglich, das du noch nicht so erfahren bist (was übrigens auf mich auch zutrifft).

    Dementsprechend empfehle ich dir: Lass es bleiben. Das könnte einen komischen Eindruck bei deinen Vorgesetzten machen.

  8. vor 2 Minuten schrieb zero33:

    Ich hätte ehrlich gesagt gedacht dass so ziemlich alle anderen dinge in meinem Beitrag viel wichtiger für meine Argumentation sind.

    Du möchtest, auf Grund deiner Vorerfahrung, das "junior" vor deiner Berufsbezeichnung streichen lassen, fragst im Forum nach ob das legitim wäre so etwas anzusprechen, magst aber eigentlich nicht damit rausrücken, welche Erfahrung du in dem Bereich gesammelt hast?

    Wir brauchen diese Informationen um dir auf deine Frage sinnvoll zu antworten.

    Wenn du selber schon sagst "relativ einfache Sachen", dann glaube ich nicht das es klug wäre den Zusatz streichen zu lassen.

  9. Gemäß DQR (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Qualifikationsrahmen#Aufbau) sind die beiden gleichwertig.

    Die meisten Unternehmen sehen das aber wohl anders. Ist aber natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Manche kennen den TAI wohl überhaupt nicht, andere sehen ihn als gleichwertig an. Und je besser die Qualifikation angesehen wird, desto leichter ist es in einem Unternehmen aufzusteigen, so wie du es formulierst. Obwohl der Einstieg wohl eher schwieriger wird als das Aufsteigen.

  10. vor 16 Stunden schrieb carstenj:

    ich habe 2001 Versicherungskaufmann gelernt und damals etliche Versicherungen abgeschlossen. Die meisten sind gekündigt.

    Wieso hast du denn so viele Versicherungen gekündigt? Das einem der Versicherungsmakler gerne Versicherungen andreht, klar... aber das ein Versicherungskaufmann selber Verträge abschließt und dann nach einer Weile die meisten kündigt, wundert mich dann doch.

  11. vor 6 Minuten schrieb carstenj:

    Ich behaupte mal, dass alles bis 120k mehr oder weniger normal ist.

    eher weniger als mehr, aber noch zu erreichen.. Mit Glück und Geschick.. Und Vitamin B...Dafür muss man doch schon eine Führungsposition im IGM Unternehmen inne haben.

    vor 7 Minuten schrieb carstenj:

    60-80k für einen "normalen" Angestellten aber drin, zumindest bis Mitte 40. 

    Die Bürokauffrau oder Industriekauffrau ist für mich auch eine typische Angestellte, die wird aber vermutlich auch mit Mitte 40 nicht unbedingt 60k, geschweige denn mehr erreichen. 

    vor 9 Minuten schrieb carstenj:

    Und zur Vorsorge kann ich nur Aktien und ETF empfehlen

    Ich empfehle: Unseren Lieblings-Finanzinformatiker @Albi;) 

  12. Klingt schon nach einer ausführlichen Recherche, damit machst du wohl mehr Aufwand davon als die meisten. Kenne ich aber von mir selber auch, man möchte vorbereitet sein. Weißt du wer der Gesprächspartner ist? Oder welche Personen dabei sein werden ("Es wird neben meiner Person als Personaler zusätzlich der Abteilungsleiter IT und der GF anwesend sein"), dann checke ich Xing ob ich dort interessante Informationen rausbekommen kann.

  13. Ich bin da beim TE, wenn es um die Reputation der Weiterbildung geht, kennt eigentlich jedes Unternehmen den Betriebswirt (Egal welche Fachrichtung). Klar, das Studium ist tendenziell eher hoch angesehen, aber auch mit Aufwand verbunden.

    Aber die nächste Frage ist dann ja, ob der Betriebswirt Wirtschaftsinformatik dir auch Spaß macht? Es bringt nichts, wenn der Zettel nachher viel wert ist, du dich aber da durch quälen musst und gar keinen Spaß an der Thematik hast.

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