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    Hoch interessant wie mein Thema hier aufgenommen wird und noch wesentlich interessanter wie manche Menschen darauf reagieren. Bei einigen Leuten hier muss man sich wirklich fragen ob sie im IT Bereich

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und du kannst beurteilen was das bedeutet.

Damit du x Euro über dem Schnitt liegen kannst, muss es jemanden geben, der die x Euro drunter liegt.

Es scheint stark daran zu liegen, wie man verhandelt ( oder sich vertreten lässt )

vor 26 Minuten schrieb allesweg:

Welche Berufe vermittelt der so? Friseure? CallCenter-Agents?

Logistik, Vertrieb und seit neuestem auch IT'ler. Man muss diesen Weg ja nicht beschreiten. Ist aber eine Alternative für den Fall, dass man am Ende mit leeren Händen da steht.

Der Gehaltsrechner ist unbrauchbar. Allein schon dass nicht abgefragt wird ob man in einer Millionenstadt oder am anderen Ende des Bundeslandes auf dem Land wohnt, oder wie viele Jahre Erfahrung man mitbringt, in welchem Themenfeld man arbeitet etc. etc. Kann man (in der IT zumindest) nichtmal als Orientierung gebrauchen.

Bei mir kommt etwas mehr als 50% meines tatsächlichen Gehaltes raus.

Der Rechner ist maximal zur Näherung, aber die Fragen sind halt Käse.

Wenn ich Fachinformatiker/in als "Beruf" angebe (das ist ja kein Beruf -  das ist eine Ausbildung), was nimmt er dann?
Den IT Security Experten mit zig Jahren BE und Zertifikaten der für 150.000 arbeitet oder den 1 lvl Druckerpatronen Tauscher für 32.000

:) 

vor 20 Minuten schrieb alex123321:

Der Gehaltsrechner ist unbrauchbar

Unbrauchbar als Info für AG, was denn als Durchschnitt angenommen werden kann, ist er nicht.
Und er ist ja auch keine Vorschrift, dass man nicht mehr zahlen darf.
Der Gehaltsrechner basiert auf der Verdienststrukturerhebung, die alle vier Jahre, zuletzt 2018, von den Statistischen Ämtern der Länder und des Bundes durchgeführt wird. Diese Erhebung erfasst Verdienste sowie personenbezogene und arbeitsplatzspezifische Informationen (wie z. B. das Alter der Beschäftigten oder die Unternehmensgröße). An der Erhebung nehmen ca. 60 000 zufällig ausgewählte Betriebe teil. Die Angaben zu den einzelnen Angestellten (wie z. B. der Verdienst) kommen aus der Lohnabrechnung der Betriebe, was eine hohe Datenqualität gewährleistet.

Und wenn jetzt alle hier schreiben (können), dass wir das mehrfache verdienen, dann sind wir eben alle nicht Durchschnitt. Freude !
Aber bei geschätzen Mittelwerten ist es nunmal so, dass irgendwer auf der anderen Seite des Durchschnittes stehen muss.

vor 26 Minuten schrieb Graustein:

Wenn ich Fachinformatiker/in als "Beruf" angebe (das ist ja kein Beruf -  das ist eine Ausbildung), was nimmt er dann?

Beide und all die anderen Ausprägungen. Und daraus macht der Rechner ein statistisches Lagemaß.
Da steht doch nicht, dass jeder gleichviel verdient. Nur der Mittel, Median, Modus oder was sonst noch so gerechnet wird.
Wenn wir von 10% Inflation reden und mehr Gehalt fordern, sind dann alle Waren geau 10% teurer geworden.

  1. bundesweit 60 000 befragte Betriebe sind bei insgesamt 3 3900 00 Betrieben eine kleine Stichprobe
  2. Die von den Arbeitgebern vergebenen Berufsbezeichnungen für Personen mit IHK-Abschluss als Fachinformatiker sind sehr vielfältig.
    So erhalte ich bei "Fachinformatiker Anwendungsentwicklung" den Wert 3825 Euro und bei "Anwendungsentwickler" 4256 Euro. Restliche Werte unverändert!

Ich mag nicht disputieren, ob die 10% oder 400 Euro signifikant sind.
Bei 4 Mio Betrieben erachtet man eine Stichprobe ab 16500 Teilnehmern als ausreichend um eine 99% Sicherheit der ermittelten Mittelwerte zu erreichen. (siehe diverse Stichprobengrößenrechner), sagt das zuständige Bundsamt.
Wie immer bei Statistik: Ziel ist einen Anhalt zu geben. Das es in der Realität große Abweichnungen gibt, steht schon auf der Seite des Stat. Bundeamtes.

Das Ding ist einfach als Ergebnis einer Erhebung zu verstehen.
Alles andere sind persönliche Momente.

Jedenfalls ist es nicht so, dass kein FI unter 30.000 Brutto erhält.

vor 5 Minuten schrieb hellerKopf:

Jedenfalls ist es nicht so, dass kein FI unter 30.000 Brutto erhält.

Wie kommst du auf diese Aussage?

 

Die Statistik ist komplett unnütz weil sie einfach wichtige Faktoren außer acht lässt. Was kann man bitte dort herauslesen? Da kann man auch direkt den Durchschnitt über alle Berufe und Bundesländer machen. Da lässt sich garnichts rausziehen, wenn man es nicht weiter nach Städten, Tätigkeiten, Qualifikationen, etc. aufschlüsselt.

ok, für dich ist die Erhebung unnütz. Da hast du recht, weil die Erhebnung dir keine Fragen beantwortet, die dir wichtig sind. Erhebungen, die zu anderem Zweck gemacht wurden, als man es sich wünscht, helfen einem eben nicht.

Zwischen "Fachinformatiker Anwendungsentwicklung" und "Softwareentwickler" sind auch mal eben 600€! Unterschied bei gleichen sonstigen Parametern..

Das kann man doch nicht ernst nehmen..

Bearbeitet von Brapchu

Es fehlen Wochenarbeitszeit und Urlaubstage, es wird ein Monats- und kein Jahresbrutto ausgewiesen.

Und um diese Datenunfeinheiten melden zu können, müsste man Anrede (Frau/Herr/keine Auswahl!) sowie Nachname angeben. Welche Relevanz diese Daten hierbei haben sollen ist mir schleierhaft.

vor 1 Minute schrieb Brapchu:

Das kann man doch nicht ernst nehmen.

Besser doch.
Es beschreibt doch, dass den AG die Leistungen unter den verschiedenen Bezeichnungen unterschiedlich viel wert sind. Also kann ich meine Gehaltforderung schon mal tendenziell an der ausgeschriebenen Stelle ausrichten.
Also lieber als der teurere Jobtitel bewerben.

vor 47 Minuten schrieb hellerKopf:

Beide und all die anderen Ausprägungen. Und daraus macht der Rechner ein statistisches Lagemaß.
Da steht doch nicht, dass jeder gleichviel verdient. Nur der Mittel, Median, Modus oder was sonst noch so gerechnet wird.
 

Und damit unnütz, genau wie das im Schnitt jeder 1,x Arme und 1,x Beine und 1,x Kinder hat. Gesehen hab ich davon aber noch keinen.

Ja aber eben sinnlos weil kein einziger 1,9 Beine hat, oder was will man effektiv mit diesem Wert anfangen?
Eben nichts, null, nada, es ist klar der Mittelwert, aber er ist sinnlos außer in der Theoriefrage in einer Matheklausur oder bei WWM für 2000 Euro.

Genauso bringt ein Gehalts Mittelwert aus Druckerpapier Nachleger in Hof und IT Security Spezialist in München keinem was wenn man für sich in Nürnberg ein Gehalt für IT Administrator wissen will.

vor 4 Stunden schrieb Parser:

Können wir uns bitte hier im Forum darauf einigen, dass man als ausgelernter Fachinformatiker nicht für unter 30k/Jahr anfängt zu arbeiten ?! bitte danke! 

Der Vorschlag erscheint mir sinnvoll, auch wenn ich 30k im Jahr deutlich zu gering angesetzt finde.

vor 4 Stunden schrieb TCPIP-u:

Ein Tipp eines befreundeten Recruiters (wenn auch ein Schmerzhafter): Annehmen. Ein paar Monate durchhalten. Dein Wert steigt für andere Unternehmen exponentiell mit. Außerdem sehen andere Arbeitgeber, dass dein Betrieb dich ja eigentlich nach der Ausbildung "behalten" wollte. Bewerben, bewerben, bewerben. Ich vermute, mir wird ähnliches erblühen. Deshalb habe ich mich ein wenig schlau gemacht. 

Damit rechne ich bei mir auch. Ist der sinnvollste Vorschlag. BE ist goldwert.

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