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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

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vor 2 Stunden schrieb CrazyS.:

30k ist wirklich wenig als ausgelernter Fachinformatiker selbst wenn man keine Berufserfahrung hat...

Nö, das ist nicht wenig, das ist reine Verarsche.

Ich habe 2008 (!) mit 36k angefangen nach der Ausbildung. Und das ist 15 Jahre her...

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Am 16.9.2023 um 08:34 schrieb alex123321:

Sorry, du wirst auch verarscht. Wenn du tatsächlich in der Region Oberhausen wohnst gibt es genug Unternehmen in der Umgebung die i.O. zahlen.

Es liegt entweder an dir oder deinen Bewerbungen.

Ich komme nicht aus der Region Oberhausen, das ist mein Adelstitel

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@Siegbert von Oberhausen statt die Region zu nennen willst du uns erklären, dass du adelig bist und dich hier mit Klarnamen angemeldet hast? 

Und dass du bei einer Vollzeitstelle in der IT irgendwo in Deutschland mit 30k zufrieden bist?

 

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vor 10 Stunden schrieb Siegbert von Oberhausen:

Ich komme nicht aus der Region Oberhausen, das ist mein Adelstitel

Netter Versuch, aber Oberhausen ist erst während der industriellen Revolution entstanden. Es gibt schlicht kein Adelsgeschlecht mit dem Namen.

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Zitat

 

Alter: 28 33

Wohnort: München

letzter Ausbildungsabschluss:  FIAE 2018

Berufserfahrung: 6 Jahre

Vorbildung: Abitur + Studium BWL

Arbeitsort: München

Grösse der Firma: < 50

Tarif: kein Tarif

Branche der Firma:  Softwareentwicklung

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h

Arbeitsstunden pro Woche real: 40h

Gesamtjahresbrutto: ~41.000m 56.000€

Anzahl der Monatsgehälter: 13 + Bonuszahlung

Anzahl der Urlaubstage: 30

Sonder- / Sozialleistungen: Mittagessenszuschuss, VWL 40€, Altersvorsorgezuschuss

Verantwortung: Nein

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): FullStack Software Entwicklung, ScrumMaster

 

@Pr0wl Gesamtjahresbrutto: 56.000€, ist das nicht ein bisschen wenig für München? Vor allem mit 6 Jahren BE? Im Münchener Ghetto kostet eine 1-2Zimmer, 45m2 Wohnung ja bereits €300.000. 

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vor einer Stunde schrieb CompileThis:

@Pr0wl Gesamtjahresbrutto: 56.000€, ist das nicht ein bisschen wenig für München? Vor allem mit 6 Jahren BE? Im Münchener Ghetto kostet eine 1-2Zimmer, 45m2 Wohnung ja bereits €300.000. 

Alles andere hatte bisher super gepasst und hab jedes Jahr eine Gehaltssteigerung bekommen. Nur muss ich jetzt plötzlich eine neue Wohnung suchen, und sagen wir es so... ich bin gerade nicht glücklich mit dem Einkommen / Miete Verhältnis. Wir sind im Schnitt bei 20€ pro qm - für 3 Zimmer Wohnungen. 1 Zimmer Wohnungen hab ich teils für 23€/qm gesehen... wer soll das zahlen?

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vor 7 Stunden schrieb Graustein:

Nach der 1/3 „Regel“ hast du gut 1000 Euro für die Miete. Das reicht für eine relativ gute 1 Zi Whg.

Wenn du mal auf einer Immobilien-Webseite guckst, dann siehst du, dass in München die Warmmiete für eine 1-Zimmer-Wohnung zwischen €1150 und €1800 liegt. Und man sollte auf keinen Fall darauf angewiesen sein eine der günstigen Wohnungen ergattern zu müssen. Unrealistisch. Also lieber vom Median ausgehen, der hier bei €1550 liegt. 2-Zimmer bei €1750, 3-Zimmer bei €2300, 4-Zimmer bei €2900 ...

Wie dem auch sei, ich bin ähnlich alt, verdiene ähnlich viel, wohne auch in München und naja, ich frage mich wo das alles hinführen soll. Hab aber keine 6 Jahre BE. Mit 6 Jahren BE, sollte man in München schon bei € 70K bis 90K sein. So wünsche ich mir das jedenfalls ^^. Allerdings ist das auch das, was ich von den Kollegen in der Firma oder auch sonst so höre. München ist leider einer der wenigen noch halbwegs lebenswerten Orte in Deutschland. Weswegen es ja auch so teuer ist ^^

Bearbeitet von CompileThis
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Das stimmt so nicht, ich habe letztens erst geguckt, wenn auch nicht direkt München (überleg ne zweitbude bzw Ferienwohnung anzuschaffen/mieten). Aber hier zb ist eine recht schöne Wohnung 

https://www.immobilienscout24.de/expose/146065054?referrer=RESULT_LIST_LISTING&searchId=8ddff10c-a22a-32ce-b76d-72ad9335c5d6

730 warm

oder

https://www.immobilienscout24.de/expose/146021469?referrer=RESULT_LIST_LISTING&searchId=8ddff10c-a22a-32ce-b76d-72ad9335c5d6

780 warm 

Geht sogar recht nah am Zentrum 

https://www.immobilienscout24.de/expose/127727209?referrer=RESULT_LIST_LISTING&searchId=8ddff10c-a22a-32ce-b76d-72ad9335c5d6

Also mit um die 1000 kommt man schon gut aus wenn es nicht wirklich am Marienplatz sein muss oder man sonstige Ansprüche hat

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@Graustein Verzeihung, hatte noch einen ab 50m2 Filter drin. Bis 50m2 liegt die Median-Warmmiete bei €1100. 

Eine Zweitbude mit 25m2 ist natürlich was anderes als ein Erstwohnsitz. Man sollte mit 6 Jahren BE, nicht gezwungen sein in ein Studentenzimmer einzuziehen. Da muss man glaub ich nicht drüber streiten ^^

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Wieviel jeder an QM braucht ist ja jedem überlassen. Mein Kommentar ging aber auch eher in die Richtung: für 1 Zimmer reicht es halt, mehr wird eng. 50qm sind ja idR eher schon 2 Zimmer, bei 1 Zimmer dann eher die Loft Buden.

Aufgrund ne von Familie usw hab ich gerade 4 Zimmer 120 qm plus Arbeitszimmer im Keller und würde liebend gerne als Single so 30 qm nehmen. Würde mir total langen für Hochbett Schreibtisch essTisch paar schränke und das war es auch schon. Je mehr Platz desto mehr fliegt rum, meine Sachen sind eigentlich alle in meinem Arbeitszimmer mit 15 qm. Sonst fliegen eigentlich nur Spielsachen oder Kram der Frau rum 

Bearbeitet von Graustein
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vor 43 Minuten schrieb Graustein:

Aufgrund von Familie usw hab ich gerade 4 Zimmer 120 qm plus Arbeitszimmer im Keller und würde liebend gerne als Single so 30 qm nehmen. Würde mir total langen für Hochbett...

Klassiker :D Hoffe im Hause Graustein ist alles in Ordnung 🤞

Bearbeitet von CompileThis
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@BurningBeard bei 33,5k/Jahr und 27T Urlaub solltest du dich dringend nach einer Alternative umsehen. Seltsamerweise triggern mich die 27T sogar mehr als die 33,5k 😅. Alles unter 30T ist in diesem Berufsfeld einfach nicht mehr zeitgemäß und bei dem Arbeitnehmermarkt eigentlich auch nicht mehr haltbar, außer es findet sich mal wieder jemand, der sich ausnutzen lassen möchte. Das Bruttogehalt ist sogar knapp unterhalb von TvL-E5 und selbst der ÖD hat es in großen Teilen verstanden, dass man damit nur noch die bekommt, die vollkommen verzweifelt und dementsprechend auch skillmäßig unterwegs sind.

Das sind dann (egal ob Wirtschaft oder ÖD) Abstellgleis-Jobs, die einen nicht weiter bringen im Leben. Bei letzterem frage ich mich auch immer, wie man eine E5 als Fachinformatiker nehmen kann, wenn einem eine E8 hinterher geschmissen wird, wenn man in den ÖD möchte und länger als ein paar Minuten Stellen googelt. Ich habe es vorhin testweise in 3 Umkreisen nach ÖD-Stellen gesucht und in jedem finden sich immer E8 Positionen, neben den obligatorischen E5 Ausbeuterjobs.

Man sollte sich bei einem Einkommen von @BurningBeard oder respektive mit E4/E5 mal Gedanken darüber machen, was das in Konsequenz für das restliche Leben bedeutet:
- Niemals finanzierbares Eigentum (außer durch Erbe)
- Garantierte Altersarmut
- Urlaub im Ausland oberhalb von einer Kaschemme? Nicht möglich
- Kinder sind der finanzielle Ruin
- Bei Scheidung (Chance liegt in DE bei 35-40% je nach Quelle) wird man nach Unterhaltszahlung ziemlich genau auf Bürgergeldniveau sein
- Hobbies werden immer unbezahlbarer und bei dem obigen Gehalt kaum noch realisierbar ohne sich zu verschulden.
- Vermögensaufbau mit 33,5k abzgl. Lebenshaltungskosten? Schwierig und wenn dann nur in einer Höhe, dass es keinen großen Effekt haben wird.


Nur meine 2 cents als Anregung, da is mich betroffen und traurig macht zu sehen, wie junge Menschen ihre Zukunft so torpedieren (ob bewusst oder unbewusst).


 

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Viele Punkte treffen davon aber leider auch noch mit dem doppelten Einkommen zu. Auch mit 60k kann man Eigentum knicken, mehrere Kinder hauen richtig rein, wirklich Urlaub geht nicht (mit selbigen) und bei Scheidung bleibt nix. Man kann halt etwas besser leben und paar Euro weglegen. Rente bekommt u40 eh keiner mehr. Als DINK geht es natürlich etwas besser. Je nach Region kann man da recht gut leben.

Zum Thema wieso machen das viele:

Man weiß es denke ich nicht besser und ist mit wenig zufrieden. Wer denkt denn wirklich an die Zukunft und Rente? Wer heute nicht mindestens 500 Euro weglegt kann sich gleich einsargen. Es müsste schon der Mob vor dem Reichstag stehen. Wichtiger aber sind natürlich Gendern verhindern, die Grünen wollen zwangsveggi in der Kantine, 200 km/h auf der Autobahn oder sonstiges. 
 

 

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vor 11 Stunden schrieb Graustein:

Man weiß es denke ich nicht besser und ist mit wenig zufrieden. Wer denkt denn wirklich an die Zukunft und Rente?

Bin mir nicht sicher, ob Nicht-Wissen hier typischerweise das Problem ist: Informationen sind relativ leicht zugänglich, und gerade Jüngere sind doch ständig auf Reddit & Co. unterwegs und sollten eigentlich wissen, was möglich ist.

Ich glaube häufiger ist das Problem mentaler Natur: Menschen haben Schwierigkeiten, ihr eigenes Leben und die sie direkt betreffende Umwelt aktiv zu gestalten, so dass das beste für die herausspringt.

Man hat einen Ausbildungsplatz ergattert, das auch noch im gefragten IT-Bereich, sieht vielleicht, dass das anderen nicht geglückt ist, und fühlt sich allein dadurch schon auf der Siegerseite.

Nun gibt man die Verantwortung möglicherweise wieder ab, denkt, der Ausbildungsbetrieb/der Arbeitgeber wisse wohl schon, was gut für einen ist, was die eigene Arbeit Wert ist.

Bei Menschen, die schon ein paar Jahre im Beruf sind, könnte Imposter-Syndrom ein Problem sein, oder grundsätzlich Angst vor Veränderung, oder andere irrationale Ängste wie "Ich kann doch die Leute hier nicht im Stich lassen".

Aus Unternehmenssicht beißt sich dann halt häufig die Katze in den Schwanz, weil Mitarbeiter, die nicht "aggressiv" gestalten, auch weniger Mehrwert zu bringen scheinen, was wiederum verhältnismäßig schmale Gehälter rechtfertigt.

Ich denke, dieser Teufelskreis lässt sich schon durchbrechen - gerade durch Jüngere, die ja grundsätzlich noch mehr Möglichkeiten haben. Setzt aber Erkenntnis voraus; im nächsten Schritt dann Arbeit.

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Nicht Wissen halt nicht wegen nicht Verfügbarkeit sondern wegen nicht Interesse. Wen juckt schon die 50 Jahre entfernte Rente wenn er aus der Ausbildung kommt? Worüber wird da nachgedacht? Ich schließe mich da auch nicht aus, solange noch ein paar Euro auf dem Konto waren war mit 21 doch noch alles gut. Gut ich wollte mehr Gehalt weil ich einfach mehr verballern wollte 🙂 aber nicht damit ich das Geld in einen ETF anlegen kann usw. Damals Anfang 2000 war imo das Ganze auch nicht so verbreitet wie heute. Da haben es die heutigen eigentlich einfacher. 
Dazu ist Rente = alt = gebrechlich usw = doof

lieber denke ich doch sn den nächsten Urlaub oder den Gaming PC oder oder oder. 

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Zitat

Nur meine 2 cents als Anregung, da is mich betroffen und traurig macht zu sehen, wie junge Menschen ihre Zukunft so torpedieren (ob bewusst oder unbewusst).

 

Manche macht es sogar noch etwas trauriger junge Menschen zu sehen, die schon mit 20 ihr Leben (aka. Job- und Berufswahl) nach all den von dir genannten Punkten/Eventualitäten auszurichten, anstatt vielleicht andere Dinge in den Vordergrund zu stellen. Fand dazu auch das Buch recht interessant.

Es gibt z.B. die, die überwiegend nach Geld & Sicherheit streben und sich oft Gedanken über die Zukunft machen. Oder die denen das herzlich egal ist und in den Tag hinein leben und sich keine Gedanken über das morgen machen und machen worauf sie gerade Lust haben. Und natürlich alles mögliche dazwischen - auch täglich wechselnd. Da muss man nicht betroffen oder traurig sein, denn der Gegenüber wäre es bestimmt auch über deine Wahl 🥱😉

Aber nicht falsch verstehen. Ich frage mich manchmal in der Tat auch wie meine Zahnarzthelferin, Bäckerfachverkäuferin, Friseuse, Raumpflegerin ... das alles hinbekommen, wenn ich mir meinen Lebensstandard anschaue.

Bearbeitet von bigvic
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vor 3 Stunden schrieb bigvic:

die schon mit 20 ihr Leben (aka. Job- und Berufswahl) nach all den von dir genannten Punkten/Eventualitäten auszurichten

Die Rente ist noch weit weg von den Personen die sich gerade in der Ausbildung befinden oder gerade in den Beruf starten, stimmt. Das man auch nicht ausschließlich in der Zukunft leben sollte auch.

Problematisch ist allerdings, dass sich solche schlechten Jobentscheidungen immer schwieriger korrigieren lassen. Mit 20 ohne Familie ist das kein Problem. Mit 40 + Kinder einen Neustart oder andere riskante jobtechnischen Manöver zu starten allerdings schon. Es ist auch immer schade, wenn hier Personen schreiben, dass sie gerne noch studieren gehen würden aber es eigentlich nicht mehr möglich ist aufgrund der finanziellen Gegebenheiten.

Ganz unabhängig davon ob man im jetzt lebt oder an die Zukunft denkt, macht ein finanzielles Polster sorgenfrei(er) und nachweislich gesünder. Es vermeidet auch ganz unangenehme Situationen, in die man nicht geraten möchte.
Ein ehemaliger Arbeitskollege (FI:SI ohne Karriereambitionen) mit 2 Kindern kann es sich nicht leisten, dem einen Instrumentenunterricht zu finanzieren, da er beide gleich halten möchte und für beide kein Spielraum wäre. Wenn ich dann anbiete, dass zu übernehmen wird es (vllt.) verständlicherweise aus Stolz/Abhängigkeitsgründen abgelehnt. Hätte ich Kinder wäre so eine Situation für mich unerträglich, wenn die Mittel nicht vorhanden wären den Nachwuchs zu fördern. Nachhilfekosten sind in so einem Fall auch nicht zu stemmen. 

Man erschwert seiner nachkommenden Generation und sich selbst so einiges, wenn es an Geld mangelt. Zumal, wenn man wirklich gut verdient könnte man auch seine Zeit reduzieren um mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen oder seine eigene Gesundheit zu erhalten oder irgendwelchen Hobbies nachgehen, die einen schon immer mal interessiert haben.

Daher war ich schon immer voll auf die Karriere fixiert, zumindest bis zu dem Punkt an dem Geld keine Rolle mehr spielt und man eher seinen Urlaub maximiert 😁🫢.

Als DINK hat man hier aber auch leicht reden, das ist mir auch bewusst. Solange man aber noch ein SINK ist, kann man durchstarten bevor es zu spät mit dem durchstarten ist :).

 

 

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