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Naja die Fingerspitzen haste ja noch [emoji6]
Glaub mir, du wirst dich dran gewöhnen und dann...
kommt das SCHEISS DING ab! *argh*
Fingerspitzen sind da. Aber jede Bewegung der Finger schmerzt fürchterlich...
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Gipsarm hatte ich noch nie, allerdings rechts eine Schiene, war auch spannend.

Gerade beim/nach dem ersten Toilettengang mit Schiene kommt dann dieses "Öhm, wie geht das jetzt mit der dummen Hand?". Vor allem, man kann/will ja da auch echt niemanden um Hilfe bitten^^

Edit: bin ich froh dass nicht nur ich anscheinend kein Plan von USB habe^^

Bearbeitet von Maniska

Eine Revolution wäre gewesen, direkt von Anfang an einen Stecker zu entwickeln, der nur auf eine Weise eingesteckt werden kann, damit man es direkt richtig macht. Das klappte bei DSUB, RS-232, Display-Port, HDMI, Kaltgerätesteckern, usw. usf.

Aber NEIN, man muss ja freaking USB so machen, dass Lebenszeit für's Drehen drauf geht. :D

@Carwyn

Wobei die von dir genannten auch das Problem haben das du erst schauen musst wo oben und unten ist.

Warum kann man es nicht machen wie Apple mit dem Lightning Anschluß. Bei dem ist es einfach egal wierum er eingesteckt wird. Es gibt kein Oben und unten mehr.

Alle genannten Beispiele passen -wie auch USB-A- in exakt einer Richtung, Carw ;)

@Enno: Weil keiner proprietären Mist will^^ Und der Lightning Vorgänger, hatte doch auch ne Richtung, oder nicht?
Der Fehler wurde mit USB-C ja erkannt. Irgendwann
kommen vielleicht auch mehr Hersteller auf den Trichter, dass Kundengängelung nur bedingt ein Kundenbindungsinstrument ist. Gilt nicht nur für Apple, aber die treiben es mit ihrem Closed-Shop Gedöns im ITK Umfeld am weitesten..

Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass du an einem HDMI Stecker Blind im Halbdunkeln direkt die richtige Steckung erkennst, oder? :D Der Unterschied ist da nämlich genauso gross (bzw. eben nicht) wie bei USB ^^

Am 8.6.2018 um 15:03 schrieb dgr243:

Alle genannten Beispiele passen -wie auch USB-A- in exakt einer Richtung, Carw ;)

@Enno: Weil keiner proprietären Mist will^^ Und der Lightning Vorgänger, hatte doch auch ne Richtung, oder nicht?
Der Fehler wurde mit USB-C ja erkannt. Irgendwann
kommen vielleicht auch mehr Hersteller auf den Trichter, dass Kundengängelung nur bedingt ein Kundenbindungsinstrument ist. Gilt nicht nur für Apple, aber die treiben es mit ihrem Closed-Shop Gedöns im ITK Umfeld am weitesten..

Proprietär, bzw. Insellösung. Ja gebe ich dir recht.

Aber Mist. NEIN. Der Vorgänger war tatsächlich nur in einer Richtung steckbar etc.p.p.

ABER: Lighning ist tatsächlich besser als USB-C da er mechanisch wesentlich belastbarer ist. grade was schräges und schiefes einstecken angeht. Das Apple damit was "besseres" auf den Markt bringt weil man so überzeugt ist das der Rest ja nur Murks ist und man nicht mal 99% Leben will sondern immer nur 100% will. Ja das ist halt Apple.

moin :)

Enno: Mini-USB-C gebe ich dir recht. Normal großes USB-C kriegste selbst absichtlich fast nicht kaputt, wenn du nicht grad 0815 China Ware für 0.9 Cent pro Kabel mit einem Lightning Kabel für mindestens 10€ vergleichst^^

Zu dem "immer 100%" von Apple sag ich mal nichts weiter. Die Ironie erkennst du in deinem Satz glaub ich eh selbst :D :D

Moin ihr Kabeldreher!

Unser nächstes Team Event steht an. Es hieß, da dieses Festival, was wir letztes Jahr firmenintern gefeiert haben immer noch so viel positives Feedback brachte, machen wir das einfach nochmal. Aber diesmal in größeren Gruppen, unplugged und vermutlich Open Air. Nachher steht die erste Bandprobe an (meine Gruppe hat sich für "Teenage Dirtbag" entschieden :D ) Ich bin sooo gespannt, könnte jedenfalls lustig werden.

@Wölfchen: Also ein "Standard" der von mehreren, eigentlich zueinander in Konkurrenz stehenden Firmen entwickelt wird, um bestimmte bisher standardisierten Schnittstellen (LPT, COM, PS/2,...) abzulösen würde ich nun nicht als proprietär bezeichen.

Das ist auch kein Bashing. Fakt ist nunmal, dass sich für USB diverse Mitbewerber zusammengetan haben um etwas gemeinsam zu entwickeln, wohingegen Apple (fast) zeitgleich einen eigenen Standard (Firewire) hinter ansosnten geschlossenen Türen entwickelt hat. Firewire selbst gab es VOR der entsprechenden IEEE Spezifikation. Wäre es andersherum würde ich ja gar nichts sagen.

Etwas aktueller: Thunderbolt. Zwar eine Entwicklung von Intel, aber auch hier springt dieselbe Firma auf, die zuvor schon nicht für die Verwendung von offenen (Industrie-)standards bekannt ist. Nein, keine Banane ;)
Auch hier muss man sich wieder dieselbe Frage stellen: Warum springt man zu einer Zeit in der USB 2.0 bereits marktdeckende Verbreitung hat und USB 3.0 lange vorgestellt und abwärtskompatibel  auf einen ANDEREN Zug? (USB 3.0 2008; Thunderbolt 2011)

 

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