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Anpassung des Gehalts


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Hallo zusammen,

da ich diese Woche mein Jahresgespräch habe, würde ich gerne neu über mein Gehalt verhandeln. Ich habe allerdings wenig Erfahrung damit und wäre deswegen über ein paar Tipps sehr dankbar. Dazu erstmal die wichtigsten Daten:

Alter: 23
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE im Sommer 2019
Berufserfahrung: 1 Jahr
Vorbildung: Mittlere Reife
Arbeitsort: Mittelgroße Stadt in Niedersachsen
Grösse der Firma: ca. 80 Mitarbeiter
Branche der Firma: Entwicklung von Individualsoftware und eigenen Produkten (Schwerpunkt Industrie 4.0)
Arbeitsstunden pro Woche: 35 Stunden (auf eigenen Wunsch; normalerweise 40 Stunden)
Gesamtjahresbrutto: 27.300 €
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 28
Sonder- / Sozialleistungen: Jobticket, betriebliche Altersvorsorge
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Enwicklertätigkeiten in der Produktentwicklung (Backend, Java) und Datenbankmigrationen für einen Kunden

Bei meiner Einstellung wurde mir gesagt, dass das Gehalt erstmal niedriger angesetzt wird, weil ich mit den Technologien, die in meiner Firma eingesetzt werden, noch wenig Erfahrung hatte. Wenn sie sehen, dass ich engagiert bin, würde es von ihnen aus erhöht werden. Das letzte Gespräch nach meiner Probezeit war sehr positiv, aber durch Corona waren Gehaltserhöhungen nicht möglich. Langsam hat sich die Lage aber wieder beruhigt, weswegen ich das gerne mal ansprechen würde.

Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich sehr engagiert bin. Ich gebe bei der Arbeit mein Bestes, bilde mich weiter (habe ein Weiterbildungsstipendium, das ich dafür nutze), arbeite oft länger und mache sogar freiwillig die Migrationen, die freitagabends und sonntagmorgens stattfinden. Außerdem konnte ich viele Lücken aufholen und mein Wissen aus anderen Bereichen im Team einbringen. Ich bilde mich aktuell im Bereich IT-Security weiter und achte dementsprechend darauf, dass wir unsere Software möglichst sicher entwickeln. Damit kennt sich in meinem Team nämlich sonst keiner so richtig aus, wodurch ich mich bei dem Thema gut einbringen kann. Ich wüsste also nichts, das gegen eine Gehaltserhöhung sprechen würde 😁

Es wäre eigentlich keine richtige Gehaltsverhandlung, sondern mehr eine Anpassung des Gehalts, wie es zu Beginn besprochen wurde. Meint ihr, ich kann das in der aktuellen Situation schon ansprechen, ohne dass es zu fordernd rüberkommt? Und was wäre der passende Zeitpunkt dafür im Gespräch? Ich würde mir wahrscheinlich erst das Feedback der Kollegen anhören und wenn das gut ist, am Ende auf das Gehalt zu sprechen kommen. Was denkt ihr, wie viel ich angeben könnte, wenn sie mich nach meinem Wunsch fragen?

Ich habe bei solchen Sachen immer Angst, meinem Gegenüber auf die Füße zu treten oder unverschämt rüberzukommen. Wahrscheinlich fehlt es mir da noch an Selbstvertrauen 😄 Deswegen hoffe ich, ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen, damit ich mich gut auf das Gespräch vorbereiten kann.

Vielen Dank schon mal!

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Hallo Julia on Rails,

ich finde das Gehalt - egal wie viel Berufserfahrung insgesamt und wie viel Erfahrung du in deinem spezifischen Bereich grundsätzlich hast - schon sehr niedrig angesetzt. Das können aber Andere hier mit Sicherheit noch besser beurteilen als ich, da ich schon recht lang aus der Softwareentwicklung raus bin, deshalb mag ich mich auch nicht dazu hinreißen lassen, dir eine Summe zu nennen.

Zum Thema Verhandlung allerdings kann ich dir, glaube ich, ein paar Tipps geben, da ich in meinem Job mittlerweile recht oft Verhandlungen mit Kunden und Partnern führe. Allerdings ist es eine ziemlich hohe - und wichtige! - Kunst, wirklich gut verhandeln zu können und ich bin mit Sicherheit auch noch kein Profi, deshalb hier nur einmal die gröbsten Punkte, die mir zu dem Thema einfallen:

1. Es geht nicht darum, was Andere tun oder bekommen, stell bloß keine Vergleiche an. Es geht einzig und allein um den Wert, den du deinem Gegenüber (also in dem Falle deinem Chef) bieten kannst. Dieser Wert lässt sich in deinem Falle wahrscheinlich recht einfach bemessen in implementierten Features, abgeschlossenen Projekten, aber auch immateriell durch deine Lernwilligkeit, deine Fähigkeiten, dir neue Dinge anzueignen etc. etc. Mach deine Hausaufgaben: Mach dir eine Liste mit deinen wichtigsten Skills und den Mehrwerten, die du deinem Chef bringst - das was du hier geschrieben hast, ist schon eine sehr gute Grundlage. Das wird dir a) Selbstvertrauen geben und dich b) mit Argumenten versorgen.

2. Über Geld spricht man (leider) hier in Deutschland immer erst ganz am Ende. Deine Idee halte ich daher für absolut richtig: Hör dir zunächst das Feedback deines Kollegen an. Wenn es gut ist hast du leichtes Spiel. Aber selbst wenn es einige Kritikpunkte gibt, würde ich trotzdem versuchen, ein wenig herauszuschlagen. Versuch es als Spiel zu sehen, selbst wenn du nur 50€ mehr bekommst - was ich bei deinem Grundgehalt und der von dir beschriebenen Motivation nicht glaube - hast du schon etwas gewonnen - und deine Verhandlungs-Skills gestärkt. 

3. Die Idee unverschämt zu sein solltest du dir aus dem Kopf schlagen. Vielleicht bist du ungeschickt, wählst den falschen Zeitpunkt etc. etc. - Aber du bist auf keinen Fall unverschämt, wenn du nach deinem Wert bezahlt werden möchtest. Das ist dein gutes Recht, genauso wie meins und das jedes Anderen hier. Die Frage ist eben nur, wie viel du deinem Vorgesetzten an Wert bringst und in Zukunft bringen wirst. Deshalb ist die Liste aus Punkt 1 so wichtig.

4. Das perfekte Ergebnis ist eins, mit dem keine der beiden Seiten wirklich zufrieden ist (Win-Win-Situation). Versuch nicht, deine Ideen auf biegen und brechen durchsetzen zu wollen, sondern versuche lieber möglichst geschickt zu sein. Dein Chef macht beim Gehalt dicht? Dann fängt der Spaß gerade an, denn Rahmenbedingungen lassen sich viel besser verhandeln als Gehalt. Neues Notebook? Neues iPhone? Job-Rad? Firmenticket ausweiten? 1-2 Tage HomeOffice? Du bist sicher kreativ genug, dass dir noch ein paar Sachen einfallen. 😉

Ich hoffe, ich konnte damit ein wenig weiterhelfen.

Viel Erfolg! Und einen lieben Gruß!

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Ohne deine Qualifikationen zu kennen und wissen wie wichtig du für das Unternehmen bist, würde ich auf eine 40-Wochenstunde bezogen ca. 40.000 fordern. Also am Ende 35.000.
Das ist aber schwierig zu beurteilen.

Hast du denn schon Bewerbungen geschrieben um deinen Marktwert zu sehen? Solltest du auf jeden Fall in Zukunft machen, um zu schauen was wo anders möglich ist. Ich schätze nämlich dass dich dein Unternehmen versucht mit 10 % glücklich zu machen, was prozentual okay ist, aber bei dem niedrigen Startgehalt nicht sooo viel ausmacht.
 

Und wie du schon richtig schreibst, macht das am Ende des Gesprächs.
Ich weiß nicht wie förmlich oder nicht förmlich das Gespräch mit den Kollegen wird, aber du kannst ja sowas sagen wie: "Wir sind uns ja einig, dass ich den Job letztes Jahr gut gemacht habe etc. besonders mit dem Projekt blabla oder?"
-> Nicken oder Zustimmung des Kollegen abwarten

"Dann sind wir uns ja auch einig, dass sich das monetär auszahlen sollte oder?"

-> Wieder abwarten.

 

Und dann ganz wichtig die Initiative ergreifen und den Gehaltswunsch nennen (Stichwort: Ankereffekt).
Und dann auch ganz wichtig: Gar nichts mehr sagen. Stille abwarten und genießen.

Und natürlich nicht das Nennen was du willst, sondern ein wenig drüber, dass du noch nach unten verhandeln kannst und glücklich bist.

Ist aber wie gesagt einfacher, wenn du deinen Marktwert kennst oder evtl. offene Bewerbungen hast. Und war jetzt nur ein Beispiel wie es laufen kann. 😁

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Moin,

ich denke eine Menge Vorgesetzte sind richtig dankbar für Corona, so eine goldene Ausrede - und dann hält die sich auch noch so lange.

vor 2 Stunden schrieb Julia on Rails:

Bei meiner Einstellung wurde mir gesagt, dass das Gehalt erstmal niedriger angesetzt wird, weil ich mit den Technologien, die in meiner Firma eingesetzt werden, noch wenig Erfahrung hatte.

Hat man dir denn gesagt, wie hoch das Gehalt normalerweise ausgefallen wäre?

vor 2 Stunden schrieb Julia on Rails:

Es wäre eigentlich keine richtige Gehaltsverhandlung, sondern mehr eine Anpassung des Gehalts, wie es zu Beginn besprochen wurde. Meint ihr, ich kann das in der aktuellen Situation schon ansprechen, ohne dass es zu fordernd rüberkommt?

Ich finde eine Gehaltsanpassung mehr als überfällig. Ich denke für Java sind auch in NDS 36 bis 40k nicht zu viel. Wenn du dir unsicher bist, würde ich also empfehlen die 36k anzusprechen.

Wenn man dich noch länger hinhalten will, würde ich anfangen Stellenangebote zu checken. Da geht wirklich mehr.

 

vor 11 Minuten schrieb DerHarte:

Hast du denn schon Bewerbungen geschrieben um deinen Marktwert zu sehen? Solltest du auf jeden Fall in Zukunft machen, um zu schauen was wo anders möglich ist. Ich schätze nämlich dass dich dein Unternehmen versucht mit 10 % glücklich zu machen, was prozentual okay ist, aber bei dem niedrigen Startgehalt nicht sooo viel ausmacht.

Jep. In dieser Gehaltsregion darf man sich nicht von Prozentzahlen beeindrucken lassen. Selbst mit einer Erhöhung um 50% wäre man immer noch "nur" bei ~41k - gutes Gehalt, aber auch schon nichts besonderes mehr.

Bearbeitet von PVoss
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Vielen Dank für deine Tipps, @MacBeth1337, die sind sehr hilfreich. Ich werde mir auf jeden Fall eine Liste machen. Alleine etwas in der Hand zu haben, gibt schon Sicherheit. Das mit den Rahmenbedingungen ist auch eine gute Idee, darüber werde ich mir bis zu dem Gespräch Gedanken machen.

 

vor 24 Minuten schrieb DerHarte:

Hast du denn schon Bewerbungen geschrieben um deinen Marktwert zu sehen?

Bewerbungen habe ich bisher nicht geschrieben, da ich ja eigentlich kein Interesse an einem Wechsel habe. Aber vielleicht wäre es tatsächlich mal ganz sinnvoll zu sehen, wie viel ich bei anderen Firmen verdienen könnte. Auf der anderen Seite will ich mir meinen jetzigen Job nicht kaputt machen lassen, indem ich sehe, dass das Gehalt wo anders viel höher ist 😄 Das Geld an sich ist mir eigentlich gar nicht so wichtig, für mich spielen andere Dinge eine viel größere Rolle. Aber es zeigt natürlich, ob die Arbeit wertgeschätzt wird und das wünscht sich glaube ich jeder.

 

vor 26 Minuten schrieb PVoss:

Hat man dir denn gesagt, wie hoch das Gehalt normalerweise ausgefallen wäre?

Das weiß ich leider nicht. Ich bin damals mit 35.000€ bei 40 Stunden in die erste Verhandlung reingegangen. Bei den 35 Stunden würde ich dann gerne zumindest auf 30.000€ kommen. Mehr wäre natürlich auch schön, aber ich befürchte, dass mehr als die 10% schwierig sein könnten. Zu hoch pokern will ich ja auch nicht.

 

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vor 11 Minuten schrieb Julia on Rails:

Vielen Dank für deine Tipps, @MacBeth1337, die sind sehr hilfreich. Ich werde mir auf jeden Fall eine Liste machen. Alleine etwas in der Hand zu haben, gibt schon Sicherheit. Das mit den Rahmenbedingungen ist auch eine gute Idee, darüber werde ich mir bis zu dem Gespräch Gedanken machen.

 

Bewerbungen habe ich bisher nicht geschrieben, da ich ja eigentlich kein Interesse an einem Wechsel habe. Aber vielleicht wäre es tatsächlich mal ganz sinnvoll zu sehen, wie viel ich bei anderen Firmen verdienen könnte. Auf der anderen Seite will ich mir meinen jetzigen Job nicht kaputt machen lassen, indem ich sehe, dass das Gehalt wo anders viel höher ist 😄 Das Geld an sich ist mir eigentlich gar nicht so wichtig, für mich spielen andere Dinge eine viel größere Rolle. Aber es zeigt natürlich, ob die Arbeit wertgeschätzt wird und das wünscht sich glaube ich jeder.

 

Das weiß ich leider nicht. Ich bin damals mit 35.000€ bei 40 Stunden in die erste Verhandlung reingegangen. Bei den 35 Stunden würde ich dann gerne zumindest auf 30.000€ kommen. Mehr wäre natürlich auch schön, aber ich befürchte, dass mehr als die 10% schwierig sein könnten. Zu hoch pokern will ich ja auch nicht.

 

Es ist fast immer sinnvoll Bewerbungen zu schreiben, außer man hat evtl. keine Lust auf den ganzen Stress mit Vorstellungsgesprächen oder aufgrund der wirtschaftlichen Lage.
Aber ich würde dir trotzdem empfehlen, das direkt zu machen.

Wenn es dann soweit kommen sollte, dass dir ein Vertrag angeboten wird, kannst du in so ein Verhandlungsgespräch mit einer Schmerzgrenze gehen.
Wenn die nicht erfüllt wird, dann war es das mit diesem Unternehmen.

Darf ich fragen, welche anderen Dinge bei dir eine viel größere Rolle spielen als das Gehalt bei einem Job?
Ich will das auch gar nicht werten. 
Aber (😁) es gibt anderen Jobs auch interessante Aufgaben, nette Kollegen, kurze Pendelzeiten oder anderes.

Wenn das Gehalt durchschnittlich bis gut wäre, würde ich auch nicht wegen 200 Euro mehr in den Bewerbungsstress gehen. Aber da ist halt mindestens 40k bis mehr drinnen.

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Ich arbeite in Hannover in der IT-Dienstleistungsbranche und da musste ich schon Schlucken, als ich nur 27'300 € / Brutto gelesen habe. Wie schon weiter oben genannt wurde, es ist die IT! Ein Berufsfeld, was schon ordentlich Geld einbringt. Das soll natürlich jetzt nicht die anderen Berufe schlecht machen!

Wenn ein IT-Unternehmen es nicht schafft, den schlecht bezahltesten IT-ler 35'000 € / Brutto und 30 Tage Urlaub in Niedersachsen zu liefern, dann hat es seine aktuelle Situation leider verdient... Verhandel bitte mindestens 35'000 € oder mehr. Ansonsten such Dir etwas neues. Corona, tolles Team oder etc gilt nicht als Argument. Du lebst nur einmal und da willst Du auch etwas vom Leben haben, zumal hast Du auch Kosten im Leben!

Der Markt um Hannover ist so gut wie leer gefegt. Mein Unternehmen findet kaum Mitarbeiter (Senior-Entwickler). Sei es zur Festanstellung oder zur Vermittlung. Jetzt ziehen die Projekte wieder an und die Kunden wollen und könne sich die Ausrede Corona nicht mehr erlauben. Es muss ja auch mal wieder vorwärts gehen.

Schreib einmal ein paar Bewerbungen zum Spaß, dann wirst Du Augen machen, was alles so schlechtes, aber auch gutes in Niedersachsen angeboten wird. Da ist die Angst vor einem Wechsel und dem Ungewissen schnell verflogen 😉

P.s.
Selbst die T-U-I in Hannover, obwohl Sie durch Staatsgeld gerettet wurde, pulvert das Geld raus und sucht neue Entwickler ohne Ende.

Bearbeitet von bitweiser
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vor 13 Stunden schrieb Julia on Rails:

aber durch Corona

Welche konkrete Folgen hatte Corona auf das Unternehmen? Umsatzrückgang um wie viel Prozent? Welche ungeplante Mehrausgaben?

Ich hasse diese Ausrede. Egal in welchem Kontext.

vor 13 Stunden schrieb Julia on Rails:

habe ein Weiterbildungsstipendium

also war dein Abschluss einer der besseren.

vor 13 Stunden schrieb Julia on Rails:

freitagabends und sonntagmorgens

Arbeit außerhalb der üblichen Zeiten? Zur üblichen Vergütung?

vor 13 Stunden schrieb Julia on Rails:

Datenbankmigrationen für einen Kunden

Warum führt man öfters DB-Migrationen durch?

vor 10 Stunden schrieb Julia on Rails:

tatsächlich mal ganz sinnvoll zu sehen, wie viel ich bei anderen Firmen verdienen könnte

Oh ja, so klingt es.

 

Wie wichtig ist die 35-h-Woche für dich? Wie sehr wird sie eingehalten?

Als einziger Security-Entwickler in Spezialtechnologien sollten 40k€ selbst bei 35h und 28 Urlaubstagen LOCKER drin sein.

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Ich bin da bei den Anderen. Alles unter 36k p.a. bei 40h/Woche, also entsprechend ca 32k. p.a. bei 35h/Woche sollte das Minimum mit einer abgeschlossenen Ausbildung sein. Außerdem hast du mittlerweile ein Jahr im Job (und anscheinend auch in der Firma) verbracht. 

Ich würde bei einer Gehaltsverhandlung wohl bei 39k ansetzen, um dann bei ca 36k bei 35h/Woche zu landen. Das wäre auf jeden Fall gerechtfertigt und realistisch, aber ich habe das böse Bauchgefühl, das dein Chef dir das nicht bewilligen wird und folgender Text....

vor 14 Stunden schrieb Julia on Rails:

Bei meiner Einstellung wurde mir gesagt, dass das Gehalt erstmal niedriger angesetzt wird, weil ich mit den Technologien, die in meiner Firma eingesetzt werden, noch wenig Erfahrung hatte. Wenn sie sehen, dass ich engagiert bin, würde es von ihnen aus erhöht werden.

...klingt für mich eher nach einem vorgeschobenen Ausrede, um günstig an Arbeitskraft zu kommen. Entweder er macht jetzt einen Sprung mit auf eine ordentliche Summe oder 👋 👋👋👋

vor einer Stunde schrieb allesweg:

Als einziger Security-Entwickler in Spezialtechnologien sollten 40k€ selbst bei 35h und 28 Urlaubstagen LOCKER drin sein.

...das halte ich aber für etwas zu optimistisch. "Security-Entwickler"? Das klang eher nach einem "Zwischendurch lese ich mal einen Artikel bezüglich IT-Security" und nicht nach versiertem Expertenwissen. Und Spezialtechnologien? Industrie 4.0 bzw Software dafür kann enorm simpel und langweilig sein, ich spreche aus Erfahrung. Betonung liegt aber auf "Kann"!

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vor 11 Minuten schrieb treffnix:

Und Spezialtechnologien?

Siehe:

vor 15 Stunden schrieb Julia on Rails:

ich mit den Technologien, die in meiner Firma eingesetzt werden, noch wenig Erfahrung hatte

Entweder sind es Spezialtechnologien oder NOCH eine Ausrede und somit in der Kategorie

vor 10 Minuten schrieb treffnix:

 

vor 15 Stunden schrieb Julia on Rails:

Bei meiner Einstellung wurde mir gesagt, dass das Gehalt erstmal niedriger angesetzt wird, weil ich mit den Technologien, die in meiner Firma eingesetzt werden, noch wenig Erfahrung hatte. Wenn sie sehen, dass ich engagiert bin, würde es von ihnen aus erhöht werden.

...klingt für mich eher nach einem vorgeschobenen Ausrede, um günstig an Arbeitskraft zu kommen. Entweder er macht jetzt einen Sprung mit auf eine ordentliche Summe oder 👋 👋👋👋

 

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vor 17 Stunden schrieb Julia on Rails:

 Weiterbildungsstipendium, das ich dafür nutze

Weiterbildungsstipendum und nur 27.300€ an Gehalt?

Wenn Dein Arbeitgeber Deine Qualifikation nicht würdigt -> weg bewerben!

Du gehörst zu den besten Fachinformatikern Deutschlands, wenn Du von der SBB gefördert wirst.

Bring das als Argument bei Deinem Arbeitgeber. Vielleicht macht er erst einmal große Augen, aber wenn er dann nicht mehr zahlt, würde ich an Deiner Stelle mich wo anders für min. 40k bewerben.

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vor 20 Stunden schrieb DerHarte:

Darf ich fragen, welche anderen Dinge bei dir eine viel größere Rolle spielen als das Gehalt bei einem Job?

Mir ist z. B. der Umgang in der Firma sehr wichtig. Es muss eine Atmosphäre da sein, in der ich mich wohlfühle. Da bin ich zugegebenermaßen ziemlich anspruchsvoll^^ außerdem möchte ich die Möglichkeit haben, das Produkt aktiv mitgestalten zu können. Ich schaue gerne über den Tellerrand hinaus und es ist schön, wenn das gefördert und nicht abgewürgt wird.

In meiner aktuellen Firma gehe ich jeden Tag gerne zur Arbeit und das ist natürlich der Idealfall. Es geht mir auch nicht um das Geld an sich, sondern mehr darum, dass meine Weiterentwicklung und mein Engagement wertgeschätzt werden. Solange ich genug verdiene, um keine Geldsorgen haben zu müssen, reicht mir das. Ich kann aber auch verstehen, dass für andere das Geld eine größere Rolle spielt. Jeder setzt seine Prioritäten eben anders 🙂

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Welche konkrete Folgen hatte Corona auf das Unternehmen? Umsatzrückgang um wie viel Prozent? Welche ungeplante Mehrausgaben?

Viele Projekte wurden aufs Eis gelegt, darunter auch meines. Beim Rest wäre allgemein mal mehr Transparenz nötig. 

 

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Arbeit außerhalb der üblichen Zeiten? Zur üblichen Vergütung?

Richtig. Aktuell dürfen wir nur die Stunden wieder abbauen. Das werde ich aber definitiv nicht auf Dauer mitmachen. Nächstes Jahr wird das jedes 3. Wochenende betreffen. Zumal im Arbeitsvertrag nur Montag bis Freitag vereinbart ist. 

 

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Warum führt man öfters DB-Migrationen durch?

Es werden nach und nach Kunden von einem ERP-System in ein anderes migriert und diese Änderungen müssen dann in der Datenbank nachgezogen werden. 

 

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Wie wichtig ist die 35-h-Woche für dich? Wie sehr wird sie eingehalten?

Sehr wichtig, da ich noch eine Nebentätigkeit habe. Ob sie eingehalten wird, dafür bin ich selbst verantwortlich. 

 

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Als einziger Security-Entwickler in Spezialtechnologien

Ich beschäftige mich schon länger mit Security-Themen und mache eben auch Weiterbildungen in dem Bereich. Ich bin natürlich noch lange kein Profi darin. Aber ich kümmere mich zb um so Sachen wie Identity and Access Management. Spezialtechnologien werden bei uns kaum eingesetzt, aber ich konnte halt nur Ruby on Rails^^

 

vor 6 Stunden schrieb SaJu:

Du gehörst zu den besten Fachinformatikern Deutschlands, wenn Du von der SBB gefördert wirst.

Bring das als Argument bei Deinem Arbeitgeber.

Das werde ich wohl nochmal anbringen. Da ich meinen Vertrag schon vor meinem Abschluss bekommen habe, ist das glaube ich gar nicht so richtig durchgedrungen.

Wenn sie überhaupt nicht bereit sind mir mehr zu zahlen, würde ich wohl tatsächlich Gedanken machen etwas anderes zu suchen, weil ich mich dann nicht wertgeschätzt fühle. Aber eigentlich möchte ich schon gerne bleiben, auch wenn es kein riesen Gehaltssprung wird. 

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vor 14 Minuten schrieb Julia on Rails:

Das werde ich wohl nochmal anbringen. Da ich meinen Vertrag schon vor meinem Abschluss bekommen habe, ist das glaube ich gar nicht so richtig durchgedrungen.

Hm, ich weiß nicht ob man das so anbringen sollte.. "Hey, ich war in meinem Jahrgang 'damals' mit die beste..". 

Nicht falsch verstehen aber meines Erachtens ist dieser Zug als Begründung abgefahren.

Ich würde hier eher direkt Ansprechen das die Bezahlung so oder so ungerechtfertigt und nicht marktüblich ist und du hier dringend eine Nachbesserung forderst. Und Thema Corona.. letztlich wird der Laden wohl nicht Pleite gehen nur weil du "korrekt" bezahlt werden würdest. Wenn das die Begründung wäre würde ich schleunigst wechseln... und wenn es nicht mehr €€€ gibt ohne diese Begründung.. würde ich auch wechseln. 

 

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vor 37 Minuten schrieb Julia on Rails:

Solange ich genug verdiene, um keine Geldsorgen haben zu müssen, reicht mir das. Ich kann aber auch verstehen, dass für andere das Geld eine größere Rolle spielt. Jeder setzt seine Prioritäten eben anders 🙂

Andere arbeiten für das Geld 3 Tage/Woche Teilzeit. Fühlst du dich immernoch wertgeschätzt? Stell dir mal vor, was du mit deiner gewonnenen Freizeit anfangen könntest, ohne Wochenendschuften und wenn, dann adäquat vergütet. Nette Kollegen gibt es auch woanders, das hatten wir shcon hunderte Male.

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Wenn ich von deinem Namen ausgehen darf, bist Du eine Informatikerin

Es ist jedem selbst überlassen für wen und für wie viel er arbeitet. Schade finde ich aber, dass persönliche Entscheidungen dann in erhobenen Statistiken keinerlei Rolle spielen. Das führt dann dazu, dass alle paar Monate die Sau der ungleichen Bezahlung von Männlein und Weiblein durch's Dorf getrieben wird.

Dass die Protagonisten sich dem oft freiwillig aussetzen, das steht in keiner Fußnote. 

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vor 34 Minuten schrieb Kwaiken:

Dass die Protagonisten sich dem oft freiwillig aussetzen, das steht in keiner Fußnote. 

Die Problematik der ungleichen Bezahlung hat viele Gründe. Aber sie hängt sicherlich nicht damit zusammen, dass es einzelne Personen gibt, für die die Bezahlung nicht das wichtigste im Job ist. Solch eine Behauptung an dieser Stelle finde ich ehrlich gesagt etwas unpassend. Zumal meine Ansichten nichts mit meinem Geschlecht zu tun haben. 

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vor 9 Minuten schrieb Julia on Rails:

Die Problematik der ungleichen Bezahlung hat viele Gründe.

Das stimmt.

vor 9 Minuten schrieb Julia on Rails:

Aber sie hängt sicherlich nicht damit zusammen, dass es einzelne Personen gibt, für die die Bezahlung nicht das wichtigste im Job ist.

Aber viele einzelne Personen, die so ticken, drängen die Statistik in eine Richtung.

vor 9 Minuten schrieb Julia on Rails:

Zumal meine Ansichten nichts mit meinem Geschlecht zu tun haben. 

An sich richtig, aber, Achtung, höchst subjektive Einschätzung, in meiner persönlichen Filterblase, haben Frauen öfter so eine Einstellung wie du sie auch teilst, als Männer. 

Das soll kein Vorwurf dir gegenüber sein, es ist natürlich vollkommen in Ordnung, das Gehalt hinter anderen Rahmenbedingungen anzustellen, das ist jedem selbst überlassen.

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@Julia on RailsIch hatte anfangs eine ähnliche Einstellung wie du. Ich hatte aber Glück, dass ich von meinem Chef darüber aufgeklärt wurde, wie viel Gehalt in meiner Position üblich sei. Die Personalabteilung war dann so fair nachzuhaken, ob ich etwas dagegen habe mehr zu verdienen.

Wenige Jahre später, als ich merkte, was auf dem Arbeitsmarkt los ist und dass man mit höherem Gehalt die spannenderen Jobs bekommt, hatte ich verstanden, wie der Hase läuft. Seitdem verkaufe ich mich nicht mehr unter Wert. 

Ich bin auch eine Frau und gebe zu, dass ich früher eine ähnliche Einstellung hatte. Ich erlebe das auch bei anderen Berufsanfängerinnen. Ist das ein Zufall? 

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vor 14 Stunden schrieb SaJu:

Ich bin auch eine Frau und gebe zu, dass ich früher eine ähnliche Einstellung hatte. Ich erlebe das auch bei anderen Berufsanfängerinnen. Ist das ein Zufall? 

War bei mir damals ähnlich (bin auch eine Frau), aber ich glaube, dass auch viele Männer diese Einstellung haben. Vielleicht wird bei Frauen auch einfach mehr darüber geredet. Es gibt geschlechtsunabhängig immer Kandidaten, die viel zu hohe Gehaltsvorstellungen haben und auf der anderen Seite die, welche sich vollkommen unter Wert verkaufen. Vielleicht braucht man einfach ein paar Jahre auf dem Arbeitsmarkt um seinen eigenen Wert richtig einschätzen zu können. Man sollte auf gar keinen Fall das Gefühl haben "ausgenutzt" zu werden, da staut sich mit der Zeit innerlich große Unzufriedenheit auf.

Ich persönlich hatte ebenfalls wie @SaJu das Glück, dass die erste Firma in der ich nach der Ausbildung war mich damals daraufhin gewiesen hat, dass meine Gehaltsanforderung zu gering ist. 27300€ Jahresbrutto finde ich für den Beruf (auch wenn es eine Teilzeitstelle ist) zu wenig. Mag sein, dass du von diesem Geld derzeit gut leben kannst, aber vielleicht kommen in Zukunft andere Zeiten, in denen du aus irgendwelchen Gründen mehr Geld benötigst, weil sich einfach im Laufe der Jahre der Anspruch beim Lebensstil ändert oder du dir größere Wünsche erfüllen möchtest.

 

 

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Am 9/14/2020 um 5:20 PM schrieb Julia on Rails:

Datenbankmigrationen für einen Kunden

vs.

Am 9/15/2020 um 4:49 PM schrieb Julia on Rails:

Es werden nach und nach Kunden von einem ERP-System in ein anderes migriert

Ja was jetzt? Ein Kunde und mehrere Migrationen oder ein und die selbe Migration von Version x auf Version x+1 bei mehreren Kunden?

Ich war wegen deinen Angaben auf Wikipedia unterwegs - da sprang mir folgender Satz ins Auge:

Zitat

Rails ist geprägt von den Prinzipien „don’t repeat yourself“ (DRY)

 

Am 9/15/2020 um 4:49 PM schrieb Julia on Rails:

Es geht mir auch nicht um das Geld an sich, sondern mehr darum, dass meine Weiterentwicklung und mein Engagement wertgeschätzt werden.

Ja, deine Weiterentwicklung wird wertgeschätzt. Auch deine Begabtenförderung. Oh, Moment:

Am 9/15/2020 um 4:49 PM schrieb Julia on Rails:

ist das glaube ich gar nicht so richtig durchgedrungen

Doch nicht...

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vor 2 Stunden schrieb -hartley-:

War bei mir damals ähnlich (bin auch eine Frau), aber ich glaube, dass auch viele Männer diese Einstellung haben. Vielleicht wird bei Frauen auch einfach mehr darüber geredet. Es gibt geschlechtsunabhängig immer Kandidaten, die viel zu hohe Gehaltsvorstellungen haben und auf der anderen Seite die, welche sich vollkommen unter Wert verkaufen. Vielleicht braucht man einfach ein paar Jahre auf dem Arbeitsmarkt um seinen eigenen Wert richtig einschätzen zu können. Man sollte auf gar keinen Fall das Gefühl haben "ausgenutzt" zu werden, da staut sich mit der Zeit innerlich große Unzufriedenheit auf.

Stimmt schon. Wenn ich aber von Hochschulabsolventinnen höre, dass sie sich für 30k (Brutto!) verkaufen wollen, weil sie sich mit dem Bachelor noch nicht so fitt in einer bestimmten Programmiersprache fühlen, kann ich leider nur den Kopf schütteln.

Da bringe ich gerne mich mit meinem FISI-Abschluss als Beispiel zum Berufseinstieg und was ich als Junior damals bekommen habe. Da gab es dann immer wieder große Augen. Dass ich mit FISI, Berufserfahrung und Hochschulabschluss kein normales Berufseinsteigergehalt annehme, ist für die meisten Unternehmen verständlich. Es gibt aber hin und wieder welche, die versuchen einen in den Verhandlungen zu drücken. Da kann man dann nur noch damit kommen, dass wir in der Informatik als Bewerber Wahlfreiheit haben und es genug Angebote gibt, die besser sind.

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Am 9/15/2020 um 4:49 PM schrieb Julia on Rails:

Solange ich genug verdiene, um keine Geldsorgen haben zu müssen, reicht mir das.

+

Am 9/15/2020 um 4:49 PM schrieb Julia on Rails:

ich noch eine Nebentätigkeit habe

Wieso eine Nebentätigkeit? Reicht das Geld nicht? Bist du mit einer 35h-Woche nicht ausgelastet? Ist die Nebenaufgabe sinnstiftender? Wieso schaffst du dir dann nicht mehr Zeit dafür, indem du für dieses Geld nur 3 Tage arbeitest und somit 2 Tage für diese Nebentätigkeit hast?

 

Die Situation auf das Geschlecht zurückzuführen ist in meinen Augen übrigens für Sexismus. Egal ob "ihr Frauen macht das" oder "wir Frauen neigen oft dazu,".

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vor 55 Minuten schrieb allesweg:

Die Situation auf das Geschlecht zurückzuführen ist in meinen Augen übrigens für Sexismus. Egal ob "ihr Frauen macht das" oder "wir Frauen neigen oft dazu,".

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dem Nachgehen meiner persönlichen Neigungen mit Sexismus betiteln würde. 

Wenn ich sage: Die meisten Mädchen haben keinen Spaß an Naturwissenschaften: Ist das Sexismus? Und wenn ich angebe, die meisten Jungen interessieren sich für Forschung und Physik: Ist das dann Sexismus?

Die Aussage: "Frauen erwarten von vornherein geringere Verdienste – und zwar auch deshalb, weil ihnen anderes wichtiger ist als Geld", ist sie Sexismus? 

Das sind alles Thesen, die aufgestellt und durch empirische Studien untersucht wurden. Das zu benennen ist kein Sexismus. Zu sagen: "Ihr seid alle so!" - das wäre Sexismus.

Bearbeitet von Kwaiken
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