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Ich möchte die Umschulung zum Fachinformatiker jetzt in 2023 starten. Aber vom Home Office


OliverMe

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Danke. Ja, alles schriftlich. Das ist schon klar.
Aber nochmal gefragt, meine IHK in Bayern muss doch gar nicht mehr gefragt werden, wenn ich ordentlich zur Prüfung in bei der IHK Bielefeld angemeldet bin. Da muss ich dann halt zur Prüfung hinfahren. 


 

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Aus den AGB:
Sollte die Qualifizierung in 50%-Telelearning absolviert werden, findet der Unterricht montags - freitags vormittags von 8:00 Uhr - 13:00 Uhr in Präsenzunterricht in der COMCAVE.COLLEGE® GmbH statt, zzgl. Unterricht via Telelearning am Nachmittag im sog. virtuellen Klassenraum von zu Hause aus. Die für die Telelearning-Phase vorgesehene Anzahl der Lerneinheiten werden nachmittags abgeleistet und dabei alle für diesen Zeitraum gestellten Aufgaben nach Dozenten-Vorgabe bearbeitet. Dafür stehen die Ressourcen unserer Telelearning-Plattform zur Verfügung. Der in diesem Zeitraum zu behandelnde Lernstoff wird nicht erneut vermittelt.
Bei Qualifizierungen in 100% Telelearning erfolgt der Unterricht ausschließlich im virtuellen Klassenraum am PC von zu Hause aus, mit festgelegten, täglichen Unterrichts- und Anwesenheitszeiten.

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vor 2 Minuten schrieb OliverMe:

Danke. Ja, alles schriftlich. Das ist schon klar.
Aber nochmal gefragt, meine IHK in Bayern muss doch gar nicht mehr gefragt werden, wenn ich ordentlich zur Prüfung in bei der IHK Bielefeld angemeldet bin. Da muss ich dann halt zur Prüfung hinfahren. 


 

Ne.. auch nicht richtig... 

Ich hab zwischenzeitlich auch recherchiert... die jeweils zuständige IHK ist Wohnort-/bzw. Arbeitsortabhängig. Du wohnst in München, also ist die IHK in München auch für Dich zuständig.

Und ich hab weiter oben schon geschrieben das ich aus 100 %iger Quelle weiß das die IHK in Bielefeld 100 % Homeoffice nicht frei gibt. Wenn Du Glück hast max 50 %. 

Ich frag mich nur warum Du Dich gerade an Bielefeld fest beißt. Du hast bei Goldsteps keine 100 % Homeoffice sondern die Umschulung im dualen System. Was bitte ist daran so schwer zu verstehen?

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vor 1 Minute schrieb hellerKopf:

Aus den AGB:

Bei Qualifizierungen in 100% Telelearning erfolgt der Unterricht ausschließlich im virtuellen Klassenraum am PC von zu Hause aus, mit festgelegten, täglichen Unterrichts- und Anwesenheitszeiten.

Das gilt für Umschulungen? Das wäre ja genial!

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vor 3 Minuten schrieb OliverMe:

Das gilt für Umschulungen? Das wäre ja genial!

NEIN, gilt es nicht!

Die AGB's sind immer generell aufgesetzt, unter Vorbehalt! Comcave, wie alle anderen Bildungsanbieter bieten nicht nur Umschulungen an sondern auch X-Weiterbildungen deren Länge zwischen einigen wenigen Wochen - mehrere Monate umfassen können und die nicht mit einem IHK-Abschluss enden. 

Himmel nochmal... für Umschulungen gelten andere Regeln und Vorgaben, die der zuständigen IHK! Ruf da direkt an oder wie auch immer... 

Hier nach einzelnen Strohhalmen zu greifen nach Motto "vielleicht find ich ja doch noch ein Schlupfloch".. vergiss es.

Zu dem ganzen Thema wurde mittlerweile alles gesagt, andere Antworten wirst Du nicht bekommen. 

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Hat sich eigentlich jemals jemand damit beschäftigt, woher die IHKs Ihr Recht ableiten, die Wahl eines Teilnehmer, wo er seine Umschulung machen möchte, zu bestimmen.

Wenn die IHKs auch noch alle sich unterschiedlich verhalten (können), scheint mir die entsprechende Rechtsgrundlage für die IHKs auch zu fehlen.

Für mich stellt sich noch die übergeordnete Frage, kann mir überhaupt eine IHK verbieten, meine Umschulung von zu Hause aus, zu absolvieren? Ich sehe bei den IHKs noch gar keine Rechtsgrundlage dafür. 

 

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Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die betriebliche Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung.

Schau mal rein, das erklärt dir viele "Besonderheiten" des deutschen Ausbildungswesens.

Zitat

 

Allgemein gesprochen können Bildungseinrichtungen, einschließlich der Industrie- und Handelskammern (IHKs), bestimmte Vorgaben und Regeln für die Durchführung von Umschulungen festlegen. Dies kann beinhalten, dass bestimmte Teile der Umschulung in Präsenz absolviert werden müssen oder dass eine Prüfung vor Ort stattfinden muss.

Ob eine IHK eine Umschulung von zu Hause aus erlauben kann oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie den geltenden Gesetzen, den Richtlinien der IHK und den Anforderungen des jeweiligen Umschulungsprogramms. In einigen Fällen können bestimmte Umschulungen durchaus auch teilweise oder vollständig in Form von Fernunterricht oder E-Learning stattfinden, während in anderen Fällen möglicherweise eine physische Anwesenheit erforderlich ist.

Um sicherzustellen, dass du die genauen Bedingungen für deine Umschulung verstehst und einhältst, ist es am besten, dich direkt an die zuständige IHK zu wenden oder dich von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen, der auf Bildungsrecht spezialisiert ist. Nur so kannst du eine verbindliche Auskunft zu deinem spezifischen Fall erhalten.

Free Research Preview. ChatGPT may produce inaccurate information about people, places, or facts.

 

 

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Warum ist das „Trollen“? 
Ich möchte es einfach nur verstehen. Wir müssen doch digital und fortschrittlich sein und ich sehe auch das Thema Klimawandel als wichtig an.

Wenn eine Person also 1,5 Jahre nicht jeden Tag x Km fahren muss, ist das doch ein ehrbares Ziel, oder?

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vor 23 Minuten schrieb OliverMe:

Ich möchte es einfach nur verstehen.

Vielleicht weil es, entschuldige bitte, scheinbar wohl genau an diesem Punkt bei Dir hapert?

Wenn Du unsere ganzen Antworten hier aufmerksam gelesen und verfolgt hast: Wir haben Dir sämtliche Fakten und Infos zu der Thematik gegeben. 

Dann stellte sich heraus das Deine eigene Recherche in Sachen Anbieter nix gebracht hat weil Du die Infos auf der Seite entweder überhaupt nicht oder nur teilweise gelesen hast. Die Korrektur erfolgte hier (meinerseits) auf dem Fuße, aber dennoch willst Du auf biegen und brechen irgendeine Lücke entdecken die Dir einen Wunsch erfüllt der nicht möglich ist.

Und hier an der Stelle extra für Dich:

Ich denke ich bin nicht die einzige die aktuell hier ganz stark das Gefühl hat als schreiben wir gegen eine Wand an. Du hast alle Infos und die besten Tipps erhalten, mach daraus was Du willst, aber vom Thema her sind wir hier komplett am Ende angekommen.

 

Bearbeitet von Montaine
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Solange mir keiner sagen kann, dass tatsächlich derzeit nicht ein einziger der über 1000 Fachinformatiker, die in 2023 gestartet sind, seine Umschulung vom Homroffice macht, ist meine Frage für mich noch offen.

Sorry, wenn ich noch nicht aufgebe

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vor 1 Stunde schrieb OliverMe:

Warum ist das „Trollen“? 
Ich möchte es einfach nur verstehen...

Eine Ausbildung zu 100% remote abzulegen in einem Schwerpunkt, bei denen ein nicht zu verachtender Teil nur physisch anwesend gelernt werden kann ist halt quatsch. 

Die Person würde ich danach auch mit einem bestandenen Zertifikat nicht einstellen. Nur ein paar Bereiche, wovon du mit einer 100% Remote-Ausbildung keine Ahnung haben wirst bzw. es nicht wirklich umsetzen kannst:
Kabel crimpen, patchen, Server anschließen, alles andere an Hardware anschließen, Umgang mit Bandlaufwerken/Bändern, Server zusammenbauen, Serverschrank installieren usw. 

Wenn du so eine Ausbildung ablegst, nur weil Faulheit im Vordergrund steht, verbaut sich direkt damit so einige zukünftige Stellen. Auch wenn der Arbeitsmarkt aktuell rosig ist, auf einen Umschüler ohne jegliche praktische Erfahrung wartet niemand.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb OliverMe:

Das mag vor ein paar Jahren alles so gepasst haben. Aber ich möchte auch nirgendwo arbeiten, wo ich Kabel chrimpen muss oder Server Boxen schieben. Ich möchte coden. Die Systeme sind in der Cloud und bitte nicht on premise.

Mit so einer Attitüde kommst du nicht an Positionen die dir diese Freiheiten bieten oder dir den Freiraum bieten diese Architekturentscheidungen zu treffen.

 

Und ausserdem, wenn du doch anscheinend alles besser weißt, wozu dann dieser lange thread? oO

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Am 28.7.2023 um 12:45 schrieb OliverMe:

Die meisten Anbieter wollen, dass ich zu einem Standort komme. Das möchte ich aber nicht.

vor 19 Minuten schrieb OliverMe:

Ich möchte coden. [Ich entscheide / bin der Meinung] Die Systeme sind in der Cloud und bitte nicht on premise.

Als gut gemeinter Rat: Hinterfrage nochmal dein Auftreten. "Ich will dies" , "ich möchte jenes" kommt einfach nicht gut an. Wenn du dich nicht änderst, wirst du damit auf viele Widerstände und Probleme stoßen - egal ob in der IT oder in anderen Bereichen.

Unabhängig von der Ausbildung wünsche ich dir jetzt schonmal viel erfolg bei deiner Bewerbung für Projekte oder Stellen.

 

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Die Kurse mit virtuelle Klassenräume sind eigentlich so vorgesehen das alle zum Standort müssen und von dort aus teilnehmen. Jeder bekommt für die gesamte Zeit ein eigenen Arbeitsplatz mit der gesamten Hardware sowie alle möglichen Programmen die auf dem PC vorinstalliert sind (6-24 Teilnehmer in einem Raum mit Headsets, genau so wie im Callcenter xD). 

Ob man daran von zu Hause aus teilnimmt oder vom Standort kommt schlussendlich aufs selbe hinaus.

Bei uns war es so das alle 3 das ok dafür geben mussten also der Bildungsträger, IHK und Jobcenter (oder wer auch immer dafür bezahlt)!

Ich habe während Corona auch so eine Umschulung gemacht. Eigentlich wollte ich die Umschulung in Präsenz absolvieren aber wegen Corona hat die erste Schule kurz vor Beginn abgesagt und ich war gezwungen mir kurzfristig einen anderen Bildungsträger zu suchen.

Ablauf ist 1,5 Jahre nur Theorie und 6 Monate Praktikum für die Praxis.

Ich würde an deiner Stelle wirklich bei allen anfragen ob das mit 100% Homeoffice klar geht weil so oder so, die werden es mitbekommen!

Das Jobcenter fragt ständig bei dein Bildungsträger nach wie du dich während der Zeit schlägst und wie deine Noten so sind. Die Bezahlung schließlich viel Geld dafür und du bekommt während der gesamten Zeit Arbeitslosengeld 1/2 (Bürgergeld).

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Am 29.7.2023 um 16:43 schrieb OliverMe:

Das mag vor ein paar Jahren alles so gepasst haben. Aber ich möchte auch nirgendwo arbeiten, wo ich Kabel chrimpen muss oder Server Boxen schieben. Ich möchte coden. Die Systeme sind in der Cloud und bitte nicht on premise.

Ich wünsche damit schonmal viel Spass in der GAP1 :) - im Endeffekt hat dein Wunsch nichts mit dem angestrebten Abschluss zu tun und auch deine Analyse greift viel zu kurz. Das, was du willst, ist Poweruser werden und sich nicht damit auseinandersetzen, wie deine wunderbare Bunti-Klicki-Oberfläche überhaupt zur Verfügung gestellt wird. Ich sehe die Dozent:innen schon leidend vor mir, die sich dann über Fragen wie "warum soll ich RAID lernen, ich will doch nur coden?" oder "Warum soll ich CAT- oder OM-Klassifizierungen lernen, ich will doch nur coden?" freuen dürfen.

Vielleicht überdenkst du nochmal deine Entscheidung FISI werden zu wollen und guckst lieber, ob du nicht irgendwo einen Crash-Kurs zur Bedienung einer IaaS-Plattform deiner Wahl absolvieren kannst.

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Am 29.7.2023 um 16:43 schrieb OliverMe:

Das mag vor ein paar Jahren alles so gepasst haben. Aber ich möchte auch nirgendwo arbeiten, wo ich Kabel chrimpen muss oder Server Boxen schieben. Ich möchte coden. Die Systeme sind in der Cloud und bitte nicht on premise.

Was bringst Du denn mit, um dieses Anspruchsdenken zu rechtfertigen?

 

Wir alle, die arbeiten, bezahlen deine Umschulung.... 

Bearbeitet von CoffeeJunkie
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Also ich bin auch der Meinung, dass 100% HO selten clever ist. Das gilt für Ausbildung, Studium oder normalen Job. Aber wer meint, das ist der richtige Weg der soll das halt machen. 

Vielleicht habe ich es überlesen, aber was hat denn nun der Schulungsanbieter und zuständige IHK gesagt?  Das ist das einzig relevante.

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