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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 06/15/25 in allen Bereichen anzeigen

  1. mapr

    Vorbereitung auf Ausbildung?

    Es heißt Ausbildung weil du ausgebildet wirst. Was nützt es dir wenn du dir vorher schon was aneignest, was du gar nicht brauchst. Und dann gibt es noch dieses gefährliche Halbwissen ... Also ganz entspannt an die Sache rangehen.
    8 Punkte
  2. Das war wirklich absolut nicht schlimm, souverän die Präsentation gehalten und ich konnte alle Fragen auf Anhieb beantworten. Habe bestanden 🥳
    7 Punkte
  3. Version 1.0.0

    1262 Downloads

    Ich habe mal einen recht ausführlichen Lernzettel für die AP1 mit Grundlage der neuen Prüfungsordnung ab Januar 2025 gemacht. Er hat ca. 130 DIN-A4-Seiten und versucht, die Inhalte möglichst verständlich zu erklären.
    7 Punkte
  4. Ich habe hier vor einigen Jahren im dazugehörigen Blog einen zweiteiligen Artikel über die Praktikumssuche veröffentlicht. Das dürfte heute noch alles genauso gelten wie damals. Was ich heute nach etlichen Bewerbern für ein Praktikum noch sagen könnte, ist: Die Bewerbungen kommen viel zu spät. Die Arbeitsplätze, die Zeit der Ausbilder, die Projekte und die Technik fallen nicht einfach vom Himmel. Das muss alles organisiert werden. Ich musste regelmäßig Bewerbern absagen, da ich so etwas kurzfristig nicht stemmen konnte. Beispiele hierfür sind typische Urlaubszeiten. Da ist das Personal sowieso knapp, die Urlaubsplanung und die Personalplanung sind schon mehrere Wochen bis Monate vorher abgeschlossen. Und ich kann keinen Praktikanten betreuen, wenn ich zuerst überhaupt nicht da bin und anschließend mit einem Azubi in Minimalbesetzung dort sitze. Oder kurz vor den Prüfungszeiten der internen Azubis. Vor großen Projekten oder Deadlines, die einen großen Teil meiner Aufmerksamkeit binden. Wenn ich vor solchen Ereignissen nicht genügend Vorlauf bekomme, kommt einfach nur eine Absage ohne weitere Erklärung. Dann das Fachwissen. Die Hälfte aller Bewerber halten sich bereits für Fachkräfte und geben in den Bewerbungen an, was sie alles so beherrschen. Entweder erkennt man es bereits in der Bewerbung oder im Bewerbungsgespräch zeigt sich absolutes Unwissen. Oder sie versuchen, einem Hobbywissen aus dem Heimnetzwerk zu verkaufen und verstehen nicht, dass dies zwei völlig verschiedene Welten sind. Und selbst wenn sie nicht angeben, dann sitzt mir da in der Hälfte der Fälle ein Bewerber gegenüber, der weniger theoretisches Fachwissen hat als meine Azubis am Anfang des ersten Lehrjahres. Die Leute haben da bereits ein komplettes Jahr gesessen und hatten Zeit, sich tief einzuarbeiten. Ich erwarte bei einem Bewerber für ein Umschulungspraktikum mindestens das theoretische Wissen von jemandem in der Mitte des zweiten Lehrjahres. Vorzugsweise sogar mehr. Ich kann kein praktisches Wissen aufbauen, wenn da keine Theorie als Fundament existiert. Und nur zur Klarstellung, ich würde sagen, gut ein Drittel aller Bewerber hat sich dieses Vorwissen auch tatsächlich in dem Jahr angeeignet. Und dann kommt da die Idee, dass ein Praktikant kein Geld kosten würde und die Firma ja nur profitieren würde. Man kann einen Umschüler aber die ersten Monate, teilweise auch die komplette Zeit, nicht produktiv einsetzen. Der Praktikant benötigt einen Arbeitsplatz mit Technik, Internet, Strom, Telefon usw.. Das alles kostet den Betrieb Geld. Dann muss sich ein Ausbilder um den Praktikanten kümmern, ihn ausbilden und seine Arbeit regelmäßig kontrollieren. Diese Arbeitszeit wird vom Arbeitgeber bezahlt und der Ausbilder kann sich in der Zeit nicht seinen anderen Aufgaben widmen, die dem Betrieb Geld einbringen würden. All das oben genannte führt zumindestens bei mir zu einer direkten Absage.
    6 Punkte
  5. Heyy @TeoTeo ich fasse mich mal selbst zusammen aus einigen anderen Threads die das selbe Thema behandelt (haben): IT-Wiki oder Self-Service-Portal für Mitarbeiter Aufbau eines internen IT-Wikis mit häufigen Problemen, Lösungen, Anleitungen (z. B. mit MediaWiki oder BookStack). Ziel: Entlastung des First-Level-Supports durch Self-Service. Monitoring- und Ticket-System einführen oder verbessern Einführung eines Open-Source-Ticketsystems wie Zammad, OTRS oder GLPI. Integration mit E-Mail, LDAP und Eskalationsregeln. Automatisierte Softwareverteilung Einrichtung eines Systems zur automatisierten Installation von Standardsoftware (z. B. mit WPKG, Chocolatey oder MDT). Ziel: Reduzierung manueller Installationen im Support. Nextcloud- oder OwnCloud-Server für sicheren Dateiaustausch Einrichtung einer On-Premise-Cloud-Lösung für interne oder externe Zusammenarbeit. Inklusive Benutzerverwaltung, Backup-Konzept und Sicherheitsmaßnahmen. Managed WLAN mit Radius-Authentifizierung Aufbau eines WLANs mit zentraler Benutzerverwaltung (z. B. über FreeRADIUS und Active Directory). Dokumentation von Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Monitoring-Lösung für Clients und Server Einführung eines Tools wie CheckMK, Zabbix oder PRTG zur Überwachung von Systemen. Ziel: Proaktive Fehlererkennung und Entlastung des Supports. Image-Server für Client-Installationen Aufbau eines PXE-Servers mit automatisierter Windows/Linux-Installation. Dokumentation von Treiberintegration, Partitionierung und Softwarepaketen. Das Projekt mit dem Ticketsystem mit Zammad habe ich selbst mal umgesetzt (zwar nicht als Abschlussprojekt aber intern). Bei meinem alten AG wird es bis heute genutzt. Ist wirklich nicht schwer einzurichten, es gibt Tonnenweise Anleitungen die mir geholfen hatten. Wichtig ist dann für dich das du den Prozess auch aufs papier bringst. Hier findest du eine umfangreiche Sammlung echter IHK-Projekte mit Bewertungen und Dokumentationen: https://it-berufe-podcast.de/vorbereitung-auf-die-ihk-abschlusspruefung-der-it-berufe/beispiele-fuer-ihk-abschlussprojekte-in-den-it-berufen/ LG Audrey 😊
    5 Punkte
  6. Liebes Etwas, der Tip ist brandgefährlich. So reitet man unsichere Kandidaten in den Sumpf. Wenn der PA schon als 'fies' bekannt ist, sollte man nicht riskieren diesen auch noch mainpulieren zu wollen. Das kennen die Prüfer schon und reagieren entsprechend. Wie wäre es mal mit ehrlich sein? Kann ich nicht beantworten, bitte eine andere Frage.
    5 Punkte
  7. Ist schon eine ganze Weile her.... Bei mir waren die Prüfer sehr nett und höflich, sie haben die Situation gut aufgelockert durch ein wenig Smalltalk der mir echt gut tat. Habe dann meine Präsi gehalten, komplett frei keine Notizen. Danach kamen fragen ca 50 Prozent Fach Fragen die zu meinem Projekt passten und 50 Prozent verschiedenes allerlei. Bei einer Frage kam ich damals sogar ins stocken da ich die Antwort nicht sofort wusste. Durch geschicktes Reden bzw nachfragen hat mich ein Prüfer dann aber drauf gebracht da er gemerkt hat das ich das eigentlich wusste. Alles in allem fand ich es für die Situation sehr angenehm. Habe dann auch auf mein Abschluss Präsi ,Doku , Gespräch mit 95-98% bekommen was mich sehr gefreut hat . Fazit wenn man sich Mühe gibt , geben sich die Prüfer auch welche und man kann sogar einen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen . Man hat gemerkt die sind wohlwollend.
    5 Punkte
  8. Ja das ist ja das Problem. Die Entscheidungen wurden für dich getroffen / waren vorgegeben, du hast diese nicht selbst getroffen oder wenigstens im Projekt so dargestellt als ob du hier in der Entscheidungsfindung beteiligt gewesen wärst. Es gibt keine Gegenüberstellung, keinen Vergleich, keine wirkliche Nennung von alternativen. Es liest sich wie ein Arbeitsauftrag.
    5 Punkte
  9. goepp

    Wie viel verdient ihr?

    Nach über sechs Jahren bin ich – durch einen dieser Zufälle, die das Leben schreibt – mal wieder hier im Forum gelandet. 🤣 Zeit für ein kleines Update. Ende 2023 hat mich ein Kontakt aus meinem Netzwerk dazu inspiriert, nochmal einen beruflichen Neustart zu wagen. Die Aussicht, gewissermaßen zurück auf Los zu gehen und einen völlig neuen Geschäftsbereich aufzubauen, hat mich gepackt. Und so bin ich nun bereits seit über einem Jahr in dieser neuen Rolle unterwegs. Besonders schön: Im Zuge des Wechsels ist es mir gelungen, einen Großteil meines Teams mit auf diese neue Reise zu nehmen. Cool, dass dieser Thread immer noch lebt. Alter: 43 49 Wohnort: Hessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAe (2002) Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik Berufserfahrung: 17 23 Jahre Arbeitsort: Frankfurt am Main Größe der Firma: ~450 1200 in Deutschland Tarif: keine Branche der Firma: IT Dienstleistung / Beratung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Vertrauensarbeitszeit Arbeitsstunden pro Woche real: 40-50 Gesamtjahresbrutto: 178.000€ Fixum 160.000€ + xx.xxx€ Bonus (nicht gedeckelt) Anzahl der Monatsgehälter: 15 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Vertrauensurlaub Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL Variabler Anteil am Gehalt: Bonus circa 5% der DB1-Marge im verantworteten Bereich Verantwortung: Partner / Teil des Management-Teams Tätigkeiten im Bereich: Entrepreneur, Networking, Sales und Hands On in heraudfordernden Kundenprojekten bei Versicherungen
    5 Punkte
  10. Das Zauberwort hier ist "Risikoabschätzung" Realistisch betrachtet wirst du irgendwo zwischen "müdes Lächeln", "verwirrte Blicke" und "Punktabzug weil unseriös" landen. Kein Prüfer wird schenkelklopfend in schallendes Gelächter ausbrechen. Du hast quasi nichts dadurch zu gewinnen - ich würd es lassen.
    4 Punkte
  11. Huhu 😉 ich kann dir ein paar Sachen empfehlen, die mir in meiner Ausbildung (und auch meiner Azubine) ganz gut geholfen haben. Auf YouTube z.B. Florian Dalwigk (Erklärt Netzwerktechnik super verständlich). Gibt sogar eine Playlist dazu: NetworkChuck macht richtig coole, praxisnahe Videos z. B. zu Subnetting, VPNs, Cisco usw. ist aber englischsprachig. PowerCert Animated Videos, animiert Erklärungen, sehr anschaulich und leicht verständlich und ist ebenso englischsprachig. LG Audrey 😊
    4 Punkte
  12. Mal als Denkanstoß, in so einer Situation gibt es 2 Extreme: Entweder sind viele unzufrieden und es schafft sich eine Art Stockholm-Situation. Nach den harten Fakten (Gehalt, Urlaub...) will jeder weg, aber alle bleiben wegen den "netten Kollegen". Aber unzufrieden sind nachher trotzdem alle. Oder einer (bzw mehrere) lassen sich lukrativere Angebote durch die Lappen gehen, bleiben "wegen den Kollegen" bis der Erste "umkippt" und wechselt. Nachher sind die netten Kollegen weg und man selbst sitzt immer noch in dem Job fest, in dem man maximal unzufrieden ist. Eine Freundschaft hält es auch aus, wenn einer den Arbeitsplatz wechselt, ansonsten war es keine Freundschaft sondern "nur" gute Kollegen. Nette Kollegen kann man überall finden, es hilft ungemein, aber am Ende des Tages zahlt es nicht die Rechnungen.
    4 Punkte
  13. Aus der Erfahrung heraus wird nicht nachgezogen und falls doch hast du für die Zukunft den Stempel Verrat/Abtrünnig, d.h. das wird nur einmalig funktionieren. Da das aktuelle Gehalt schon unterdurchschnittlich für die Tätigkeiten und Erfahrungen ist, wäre das andere Angebot mMn. definitiv die bessere Wahl, da Marktgerecht. Im Systemhaus stehen dir wahrscheinlich auch mehr Weiterbildungs- und Entwicklungsoptionen offen. Du warst offensichtlich so unzufrieden um ein oder mehrere Bewerbungsverfahren (erfolgreich) zu durchlaufen um dann doch zu bleiben wo du bist? Sorry, aber das finde ich persönlich unverständlich, ist aber typisch deutsch. Wenns ernst wird, wird gekniffen. Ich kann dem nichts abgewinnen. Ich würde eher so lange eine neue Stelle suchen, die mich tatsächlich interessiert anstatt damit zu versuchen den aktuellen Arbeitgeber zu irgendwas zu (er-)zwingen… Das kann eigentlich nur schief geheb. In der Regel reicht schon die Anforderung eines Zwischenzeugnisses um dem aktuellen Arbeitgeber die rote Laterne zu zeigen. Reagiert er darauf nicht, wird es i.d.R. kein Gegenangebot geben und zumeist zieht er maximal gleich, meistens jedoch bleibt das Gegenangebot darunter. Meistens sowieso wenn es schon zu spät ist. Trotz der persönlichen Beziehungen am Arbeitsplatz, Loyalität wird auf dem Lohnzettel eigentlich fast nie gewürdigt. Kleiner Tipp: Es ist ein öffentliches Forum, ich wäre mit Klarnamen zum Unternehmen vorsichtig, erst recht wenn das Angebot (Arbeitsvertrag) noch nicht vorliegt und effektiv nur dazu dienen soll den aktuellen Arbeitgeber unter Zugzwang zu setzen, sprich die Wechselabsichten nicht allzu ernst gemeint sind. Das kann im Zweifel deutlich nach hinten losgehen. Ich wurde z.B. mit mündlicher Zusage schon als neuer Kollege dem Team vorgestellt (3. VG) und statt dem versprochenen Arbeitsvertrag kam irgendwann eine Absage: Unpersönlich via E-Mail. Das ist zwar nicht die Regel, aber die Erfahrung hat mich gelehrt einen gewissen Abstand wahren zu lassen und nicht alles zu persönlich zu nehmen, gerade wenns um den Job geht.
    4 Punkte
  14. Hey @Acero385 um nochmal alles oben gennante zusammenzufassen: Was die „fiesen Fragen“ angeht: Du bist da nicht allein, viele kennen das Gefühl. Wichtig ist, dass du dir bewusst machst, dass niemand erwartet, dass du auf jede Frage eine perfekte Antwort hast. Es geht auch darum, wie du mit schwierigen Situationen umgehst. Wenn du eine Frage wirklich gar nicht beantworten kannst, ist ehrlich sein absolut okay, sowas wie: „Dazu fällt mir gerade leider nichts ein, könnten wir zur nächsten Frage übergehen?“ kommt oft besser an, als sich zu verrennen oder zu spekulieren. Wenn du aber das Gefühl hast, dass du die Frage vielleicht nur nicht ganz verstanden hast, frag ruhig nach oder bitte nach einer anderen Formulierung oder einem Beispiel. Das zeigt, dass du mitdenkst und nicht einfach aufgibst. Am Ende zählt der Gesamteindruck und der wird bei dir sicher positiv sein, wenn du ruhig, ehrlich und strukturiert bleibst. Liebe Grüße Audrey 😉
    4 Punkte
  15. Dafür das ihr nicht im guten auseinander gegangen seid ist es ziemlich positiv. Würde schon sagen im 2er Bereich aber ist halt recht kurz.
    3 Punkte
  16. Ausbildung gilt nicht als Berufserfahrung Sogar eine ganz gewaltige. Ohne Angabe von Bundesland/Region kann dir hier niemand weiterhelfen. Zwischen München und "tiefster Osten" können alleine bereits viele tausend Euro pro Jahr liegen. Außerdem solltet du evtl. dazuschreiben, welche Tätigkeiten du aktuell genau ausführst.
    3 Punkte
  17. Also, ich hatte mich Anfang 2024 für ein Praktikum als FISI beworben und dabei auch mein GitHub angegeben. Dort habe ich vieles veröffentlicht, was ich für mein Homelab selbst geschrieben habe: Ansible & Terraform, ein bisschen Bash- und Python-Kram und vor allem eine vernünftige Dokumentation über mein Homelab. Das hat gereicht, um bei 10 Bewerbungen 4 Einladungen zu bekommen, trotz meines Alters. Im Praktikumsbetrieb hatte ich dann nochmal die Möglichkeit, viel mit Linux zu arbeiten. Mein Abschlussprojekt war ebenfalls IaC-basiert. Zum Ende meiner Umschulung wollte ich dann herausfinden, wie viel ich auf dem Arbeitsmarkt wert bin, da mein Praktikumsunternehmen zwar vom Einstiegsgehalt her (44k) ganz okay war, aber keinerlei Benefits wie Gleitzeit oder Homeoffice bot. Mein GitHub ist in den sechs Monaten ziemlich gewachsen: erste Versuche mit Kubernetes ein bisschen AWS und das IHK-Projekt. Ich habe mich dann auf zwei Stellen beworben und wurde auch direkt bei beiden eingeladen. Jetzt bin ich für 45k eingestellt, mit Gleitzeit und 80 % Homeoffice.
    3 Punkte
  18. Das funktioniert eben nur, wenn der Kandidat etwas vorzuweisen hat. Genau das ist ja die Leistung mit der er sich qualifiziert. Durch Eigeninitiative! Bewerbungen mit dem Inhalt : "Ich kenne nur, was man mir in der Umschulung gezeigt hat. Und darüber hinaus habe ich nichts gemacht" sind chancenlos. Und so sollte man eine Umschulung auch verstehen. Das ist ein Chance, ein Sprungbrett, das man nutzen kann. Und kein Automatismus, der immer zum Job führt.
    3 Punkte
  19. Entweder das oder schleunigst wo anders bewerben und die Firma wechseln. 35k/y ist nichtmal 1 Entgeltpunkt pro Jahr bzw. ist sogar ein gutes Stück darunter. Wenn man davon ausgeht, dass du wahrscheinlich schon einige Jahre arbeitest und immer darunter liegst sollte man das Problem zeitnah angehen. Selbst 1 Entgeltpunkt pro Jahr bedeutet gefühlte Altersarmut wenn man nicht noch zusätzlich über die private Säule vorsorgt. Bei 35k/y bezweifele ich einfach mal, dass das (nennenswert) möglich ist, außer man wohnt im tiefsten Osten oder erbt. Eigentum/Aktien und co, da sind bei dem Gehalt kaum Spielräume und wenn man eine Sache wirklich vermeiden möchte im Leben ist es, Rentner(in) mit paar hundert Euro im Monat zu sein, Miete zahlen zu dürfen und keinerlei Rücklagen zu haben. Bei Steuerklasse 1 sind das nur 2000€/Netto im Monat. Das Problem bei solchen Gehältern ist die verzerrte Wahrnehmung. Nach der Ausbildung wirkt das erstmal enorm viel, vor allem wenn man im 3 Lehrjahr vllt. unter 1000€ hatte. (Lebens)Zeit ist leider eins der wenige Dinge die wir nicht erhöhen können. Wer länger mit solchen Gehältern nachhause geht müsste im Alter weit darüber verdienen um das auszugleichen was in den ersten Berufsjahren schief lief. Ich hatte das in einem anderen Thread schonmal geschrieben: Arbeitskollegen zahlen dir nicht die Miete später, nicht dein Essen oder Medikamente. Außerdem verschwinden über die Jahre viele Arbeitskollegen (AG-Wechsel, Rente, Elternzeit usw.). Darauf würde ich persönlich nichts geben. Es gibt genug andere Unternehmen in denen nette Menschen arbeiten, man aber locker das Doppelte und mehr von dem verdienen kann was du aktuell bekommst. Selbst wenn sich bei einem Jobwechsel herausstellt, dass das neue Team doof ist, kann man einfach erneut wechseln. Ich selbst war ganz am Anfang meiner Karriere auch in so einer Bude, die extrem schlecht zahlte aber das Team top war. Nach kurzer Zeit bin ich gewechselt und heute (viele Jahre später) gibt es noch 2-3 Arbeitskollegen von damals, die genau dort arbeiten. Keiner von denen besitzt Eigentum, keiner von denen ein Depot. Größeren Urlaub gibts alle paar Jahre mal und wenn das Auto kaputt geht, führt das zum mental breakdown, da keine Reserven vorhanden sind. Wenn ich mich mit denen unterhalte bereuen es alle, dass sie nicht damals direkt den Absprung geschafft haben und sich jetzt entweder nicht mehr trauen oder einfach aufgegeben haben und sich in ihr Schicksal fügen, dass es aktuell finanziell mies läuft und später in der Rente noch nichtmal mehr für ein Eisbällchen reicht.
    3 Punkte
  20. Hi, frag doch mal bei folgenden an: https://www.adzuna.de/details/5276510803 https://de.bebee.com/job/d645a1bfc1e1625bfaff17ccd5afbc05 https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/jobdetail/15794-468690_48930-1-S https://www.praktikum-service.de/Praktikum/13754-IT-Praktikum.html ich wünsche dir viel Erfolg 😉 Liebe Grüße Audrey ☺️
    3 Punkte
  21. Das kommt daher, weil es dir wichtig ist. Du weißt, dass davon deine nähere berufliche Zukunft abhängt und es ist der finale Abschluss einer 3 Jährigen Ausbildung. Du hast bisher alles richtig gemacht und das Einzige, was dir bleibt, ist dir dessen bewusst zu werden. Vielleicht hilft es dir dass du dir einfach darüber klar wirst, dass du an dem morgigen Tag jetzt eh nichts ändern kannst. Heute ist heute und morgen ist Morgen. Wenn du dich auf den morgigen Tag top vorbereiten willst, dann geh jetzt raus und entspann dich. Schalt ab, krieg den Kopf frei, gönn dir was leckeres zu Essen und gehe früh Schlafen. Sag dir einfach immer wieder selbst "es ist alles gut so wie es ist, ich kann das Projekt in und Auswendig und auch gefühlt alle Fragen dazu und zu weiteren Themen beantworten! Ich kann das!" und lass es für heute gut sein. Ich wünsch dir viel Spaß für den morgigen Tag und ein paar angenehme Prüfer, bei der Vorbereitung die du abgeliefert hast, brauchst du kein Glück mehr.
    3 Punkte
  22. mit dem Unterschied, dass die Anzahl an Vorstellungsgesprächen potenziell unendlich ist (bei unterschiedlichen Firmen), während die Anzahl potenzieller Fachgespräche maximal drei beträgt. Desweiteren hat ein Vorstellungsgespräch bei weitem nicht die tragenden Konsequenzen für den weiteren Lebenslauf. Ich verstehe, dass du @Malimus beruhigen möchtest, aber obige Unterschiede gibt es schon ...
    3 Punkte
  23. Servus, ich habe am Montag meine mündliche Prüfung. In meiner PowerPoint-Präsentation habe ich eine EPK, die damit endet, dass das Programm geschlossen wird. Die Funktion vor dem Ereignis hat den Text „Programm wird terminiert”. Ich überlege, als letztes Hexagon ein Bild vom Terminator hinzuzufügen. Meint ihr, es ist das Risiko wert, damit keinen Lacher zu erzeugen?
    3 Punkte
  24. Ich würde dir empfehlen, jetzt erst einmal den Umgang mit einem Netzwerkanalyse-Tool wie Wireshark zu lernen. z. B. über FreeCodeCamp oder einen anderen Kurs https://www.freecodecamp.org/news/learn-wireshark-computer-networking/ Da wirst du vermutlich schon viel über Netzwerke lernen. Aber das wirklich Gute daran kommt erst, wenn du weißt, wie du es bedienst. Denn jetzt kannst du wirklich alles, was du lernst, völlig egal aus welcher Quelle, direkt selbst ausprobieren, analysieren und du kannst wortwörtlich sehen, wie das alles funktioniert. Mit diesem Vorgehen weißt du anschließend nicht nur auf abstrakter Ebene, wie das alles z. B. im OSI-Modell funktioniert, sondern du verstehst es auch tatsächlich.
    3 Punkte
  25. @Sullidor Ich korrigiere: Ich habe gestern die mündliche Prüfung bestanden
    3 Punkte
  26. Nein, sowas kommt in der Regel nicht gut. Auch wenn's zum Schmunzeln anregen soll, deine Abschlusspräsentation soll deine Fachqualifikation widerspiegeln.
    3 Punkte
  27. Ist bei uns etwas anders, da viele Themen, die zumindest mal "etwas technischer werden" oft aus dem ITSE-Bereich kommen (WLAN, Netzwerkstruktur...) und der FiSi doch viele Inhalte "vereinheitlicht". Klassische ITSE sind bei uns quasi nur noch Telekomiker... Aber eben auch fairerweise nicht unmöglich. Durchaus möglich. Wenn die Software, die eingeführt wird z.B. als Unternehmensanwendung registriert wird, und die User sich gegen EntraID anstelle der "internen Benutzerverwaltung" authentifizieren. Dann kann man hier noch ganz viel mit Bedingten Zugriffen machen. Aber auch das gehört als Anforderung in den Antrag, dass die Lösung das hinterher können muss, um zu sehen, was da an Konfigurationsaufwand hinter ist. Zusammengefasst, @AequiAzubi: Ich würde da als Prüfer schon eine ganze Menge erwarten. Bei uns würde das unter Umständen durch gehen. Aber dann muss da auch Inhalt drin sein. Nur eine Nutzertanalyse nach "Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Windowssystem" reicht da nicht, um die fachliche Tiefe zu zeigen. Wie @CtrlAltAudrey sagte: Projektmerkmale, Ziele und bei dem SOLL ein Kriterienkatalog, der hinterher auch messbar genutzt werden kann für Tests. Und dann der ganze Blumenstrauß: SSO, Unternehmensanwendung, Conditional Access. Da kriegt man etwas Tiefe rein. Aber der Kriterienkatalog muss stimmen. Und die Tests und Abnahem darauf aufbauen. Achja. Und Datenschutz nicht vergessen! @charmanta lässt Grüßen!
    3 Punkte
  28. Einen IT-Job zu haben ist für die IT-Karriere grundsätzlich besser, als arbeitslos zu sein oder fachfremd zu arbeiten. Kein IT-Job direkt nach der Ausbildung ist eine Sackgasse (eventuell mit Ausnahme von Zeitarbeit, was aber eher an der Sicht von Firmen darauf liegt). Man sammelt benötigte Erfahrung und kann normalerweise einfacher in eine bessere Position wechseln. Oft ist auch ein problemloser Wechsel in eine komplett andere Richtung möglich. Zur Sackgasse werden solche Jobs mit niedrigen Fachanforderungen erst, wenn man den Absprungzeitpunkt verpasst. Nach 1 bis 2 Jahren in solchen Stellen, nach der Ausbildung (oder Arbeitslosigkeit), profitierst du noch. Nach 3 Jahren wird ein Wechsel in eine höhere Position spürbar schwieriger. Ab 5 Jahren bist du in der Regel tatsächlich in einer Sackgasse angekommen.
    3 Punkte
  29. Hallo zusammen, mein Name ist Audrey Fischer und bin seit circa 3 Jahren in diesem Forum aktiv. Ich bin in Kanada geboren und lebe inzwischen seit vielen Jahren in Deutschland. Ich bin ausgebildete Informatikkauffrau und habe meine Ausbildung mit einem guten Abschluss (Note 2,0) bei einer öffentlichen Verwaltung absolviert. Nach meiner Ausbildung bin ich in die Privatwirtschaft gewechselt und arbeite seitdem bei einem Steuerberater, wo ich gemeinsam mit drei Kolleginnen und Kollegen die Verantwortung für die IT-Infrastruktur trage. Meine fachlichen Schwerpunkte liegen in der DATEV-Administration – ich bin DATEV-KOB – sowie in der Betreuung und Weiterentwicklung unserer Microsoft 365-Umgebung als M365-Admin. Dabei kümmere ich mich um Themen wie Benutzerverwaltung, Sicherheit, Automatisierung und die Integration neuer Tools in den Arbeitsalltag. Neben meiner beruflichen Tätigkeit interessiere ich mich sehr für digitale Organisation, Cloud-Technologien und IT-Sicherheit – besonders im Kontext kleiner und mittelständischer Unternehmen. Ich spreche Deutsch und Englisch fließend und kann mich auch auf Französisch gut verständigen, was mir besonders in internationalen IT-Projekten oder bei der Arbeit mit mehrsprachigen Systemen zugutekommt. Privat bin ich ein großer Fan von Wandertouren im Schwarzwald, liebe es, neue Kaffeesorten auszuprobieren und beschäftige mich gerne mit Fotografie (vor allem Natur- und Landschaftsaufnahmen). Außerdem bin ich begeisterte Podcast-Hörerin, besonders zu den Themen Tech-Trends, Persönlichkeitsentwicklung und True Crime. Fun Fact: Ich habe einmal versehentlich ein ganzes IT-Team in einem Online-Meeting stummgeschaltet und es erst nach fünf Minuten bemerkt. Seitdem bin ich Expertin für Meeting-Etikette und Teams-Einstellungen 😄 Ich freue mich auf den Austausch mit euch und bin gespannt auf neue Impulse und Ideen! Liebe Grüße Audrey 😉
    3 Punkte
  30. es kommt etwas darauf an. Wenn du überhaupt keine Ahnung vom Thema allgemein hast, dann antworte ehrlich, dass du dazu nix antworten kannst. Wenn du nur die Frage nicht verstanden hast, bitte darum, dass sie noch mal anders gestellt wird. Und ansonsten, wenn du ungefähr 'ne Ahnung hast, versuche zu antworten. Pass aber dabei auf, dass du nicht irgendwelche Fachworte verwendest, von denen du keine Ahnung hast. Oftmals haben Prüfer kein fertiges/festes Fragenkonstrukt, welches sie geradewegs abarbeiten, sondern lassen sich kurzfristig mal auf andere Pfade lenken. Bei mir ist normal, dass ich nur ungefähr die Hälfte der geplanten Fragen stellen kann, bevor die Zeit vorbei ist.
    3 Punkte
  31. Okay, ich zitiere mal aus der Projektdoku, da ansonsten die Diskussionsgrundlage fehlt: "In der Planungsphase musste ich mich zuerst damit beschäftigen, welcher UniFi Controller für die Umsetzung des Projektes geeignet ist. Ich hab mich dann für einen UniFi Cloud Key Gen2 entschieden, weil er einfach zu integrieren ist und keine separate Serverlösung braucht" Das ist alles was zu dieser Entscheidungsfindung in der Projektdokumentation steht. Für mich viel zu wenig, keine Entscheidungsmatrix, keine Gegenüberstellung, keine Nennung anderer möglicher Controller etc.
    3 Punkte
  32. Ich bin froh, dass ich für September einen Betrieb gefunden habe. Dabei habe ich aber allerdings auch bereits vor 1 1/2 Jahren angefangen zu suchen, direkt nach Start meiner Umschulungsmaßnahme. Dabei muss ich allerdings auch sagen, dass meine Bewerbung und meine Erfahrungen in der IT zu 90% dazu beigetragen haben, einen Platz zu ergattern. Viele, die die Umschulungen machen sehen das erste mal Codezeilen oder werden ins BWL-Krematorium geschmissen. Bei unserem (nicht so tollen) Bildungsträger sind 99,99% Leute dabei, die bisher noch nie was mit IT zu tun gehabt haben, außer mit ihrem Smartphone zu surfen oder als Kind mal mit dem Gameboy gespielt haben. Und so sieht eben auch nicht nur die "Vorerfahrungen" aus, sondern dementsprechend auch die Bewerbungen. Billig, einfach, nichtsaussagend. Ich habe circa 30 Bewerbungen geschrieben, davon kamen bis heute gefühlt 5 Absagen, der Rest hat sich überhaupt garnicht gemeldet - auch per mehrfacher Nachfrage nicht. Und das zum Beispiel von Internetunternehmen, die SEO und Kundenwirrsch an B2B verkaufen wollen. Also ziemlich lachhafte Firmen, bei denen man dann auch einen großen Bogen herum macht. Ich kann dir nur den Tipp geben: Suche in deiner Umgebung einfach nach "IT Unternehmen" über google-Maps und erkundige dich auf deren Websiten, ob diese ausbilden und ggf. sogar Azubi-Ausschreibungen auf ihren Job/Karriereseiten haben.
    2 Punkte
  33. Das Zeugnis entspricht insgesamt eher einer guten Leistung (Note 2), nicht ganz „sehr gut“ (Note 1). Der entscheidende Satz ist „stets zu unserer vollen Zufriedenheit“ – das ist klassischerweise die Formulierung für die Note 2. Für eine Note 1 wird „vollste Zufriedenheit“ verwendet.
    2 Punkte
  34. also kann DIr so gesehen gar nichts passieren. Wo ist das Problem ? Du präsentierst Deine Arbeit. Genauso wie später im Job gegen Geld. Danach folgt ein FachGESPRÄCH ... keine Anklage. Wir wollen unter Fachleuten sprechen. Kein Grund auszuflippen, jedes Vorstellungsgespräch und viele Kundensituationen sind härter.
    2 Punkte
  35. Das liegt auch an der schlechten Unterstützung durch die Bildungsträger. Damit Umschulende nicht direkt auf die mangelnde Unterstützung aufmerksam werden, wird oft die Parole ausgegeben, "es ist noch zu früh", warten Sie ab". So versuchen Umschulungsanbieter zu vermeiden, dass der Ablehnungsfrust zu früh einsetzt. Man motiviert die Betroffenen auch nicht, früh selbständig mit der Suche zu beginnen. Denn dann würde man ja dem "Vertriebsversprechen", sich zu kümmern, widersprechen. Wenn sich bei mir ein Umschüler bewirbt, braucht er nicht warten, bis er die Hälfte seiner Zeit abgesessen hat. Was er am Ende wissen wird oder zumindest wissen soll, kann ich im Rahmenplan nachlesen. Und die "leicht erworbenen" hervorragenden Noten in den einzelnen Kursmodulen sind auch kaum aussagekrätig. Also braucht er nicht warten, bis es die ersten Zwischenzeugnisse gibt.
    2 Punkte
  36. Würde ich umgekehrt machen Ok. Dann bitte Pflichten- oder Lastenheft Hm. AddOn, aber nicht relevant. Viel wichtiger: Wie läuft der Zugriff auf die Wiki? Datenschutz oder Riskoanalyse ? Wie werden bestehende Daten importiert und wie können die exportiert werden Ich halte das für zulassungsfähig ... auch in HH
    2 Punkte
  37. Ich würde hier die Videos von Sebastian Philippi auf YT empfehlen. Die haben mir während der Umschulung sehr geholfen.
    2 Punkte
  38. Ja, wenn man es nervös stottert oder abliest oder so. Aber wenn man Schlagfertig ist, und sourverän die Präsentation hält, sehr frei spricht und gut vorbereitet ist, sind das bei uns zumeist die besten Präsentationen. Es kann aber eben auch ordentlich nach hinten losgehen. Kommt drauf an, was du dir in der Prüfungssituation zutraust. Und auf dem Prüfungsausschuss.
    2 Punkte
  39. Heyy willkommen im Forum! 😊 mein Lebensgefährte hat eine Umschulung zum FiSi gemacht (auch 2 Jahre, IHK, aber nicht im Beruf tätig) und kann dir sagen: Du musst nicht alles schon können, aber ein bisschen Vorbereitung schadet nicht. Was ihm damals geholfen hatte waren sich die wichtigsten Themen vorher schonmal anzuschauen z.B Netzwerke mit dem OSI-Modell, IP-Adressen, Subnetting (das kommt ziemlich früh dran). Ansonsten kommen üblicherweise Hardwarethemen dran, ebenso wichtig IT-Sicherheit: Grundbegriffe wie Firewalls, Rechtevergabe, sichere Passwörter. Virtualisierung ist ein recht aktuelles Thema in der neuen Verordnung, dahingehend kannst du dich vorberieten oder mit außeinander setzen indem du z. B. mit VirtualBox ein kleines Testsystem aufsetzt. Python auffrischen ist auf jeden Fall auch eine gute Idee, gerade für kleine Skripte oder Automatisierungen kann das später nützlich sein. Was du nutzen kannst: YouTube: The Morpheus Tutorials oder SemperVideo, die erklären alles super verständlich. Die Webseite Linux Journey erklärt die Basics echt gut. Cisco Networking Academy wenn du dich für Netzwerke interessierst. Europa-Lehrmittel Buch für FiSi – nicht spannend, aber hilfreich. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg. Liebe Grüße Audrey 😉
    2 Punkte
  40. Und was willst du mit dieser Aussage bezwecken? Willst du sie vor allen Leuten an den Pranger stellen? Sie schreibt seit ihrer Anmeldung im Forum 2022 meist lang, ausführlich und nahezu immer freundlich und zuvorkommend. Der erste Beitrag in diesem Stil stammt von Juni 2022, also bevor ChatGPT überhaupt vorgestellt wurde. Sie ist stets hilfsbereit und ihre Kommentare sind gut durchdacht. Der einzige Unterschied, den ich feststellen kann, ist, dass ihre Fehler deutlich zurückgegangen sind. Sie nutzt möglicherweise ChatGPT oder ein anderes LLM, weil sie auf ihre Rechtschreibung achtet. Und selbst wenn sie mehr nutzen würde, bleiben die Beiträge weiterhin exakt auf den Punkt, sachlich und kontextbezogen, freundlich und sympathisch. Was ist also das Problem? Ich sehe absolut keins. Das eigentliche Problem ist, wenn jemand versucht, eine Person so bloßzustellen wie du es gerade tust.
    2 Punkte
  41. Hey @ahm.kalo, es tut mir sehr leid zu hören, dass du gerade so eine schwere Zeit durchmachst. Der Verlust deiner Oma ist ein tiefer Einschnitt, und es ist vollkommen nachvollziehbar, dass du dich momentan schwer auf die Prüfung konzentrieren kannst. Sei bitte nicht zu streng mit dir Trauer braucht Zeit und Raum. Was deine Ergänzungsprüfung in „Analyse und Entwicklung von Netzwerken“ betrifft: Damit du die Prüfung bestmöglich bestehst, solltest du dich auf die wichtigsten Themen konzentrieren: Grundlagen der Netzwerkanalyse OSI-Modell, TCP/IP-Modell Protokolle wie TCP, UDP, IP, HTTP, DNS Adressierung (IPv4/IPv6, Subnetting) Netzwerkentwicklung und -planung Topologien (Stern, Ring, Mesh etc.) Netzwerksicherheit (Firewalls, VPN, Verschlüsselung) Tools zur Netzwerkanalyse (z. B. Wireshark) Fehlersuche und Optimierung Ping, Traceroute, Netstat Performance-Messung und -Verbesserung Praxisbeispiele und Szenarien Kleine Netzwerke entwerfen Sicherheitslücken erkennen und beheben Ich empfehle dir, die Themen in kleinen Blöcken zu lernen z. B. 45 Minuten konzentriert, dann 10 Minuten Pause. Viele liebe Grüße und ganz viel Kraft für dich! 😉
    2 Punkte
  42. Ich bin mir unsicher, was du damit erreichen möchtest. Wenn du alles alleine schreiben würdest, kann ich einen Lerneffekt nachvollziehen. Aber wenn das nur eine Sammlung von diversen IT-Themen ist, die von verschiedensten Personen zusammengetragen wird und dann auch noch im Zusammenhang mit einer Prüfung im Netz steht, sehe ich das ohne Qualitätssicherung durch Prüfer, Lehrere etc. schon deutlich kritisch. Deine Beiträge zum OSI-Modell sind zwar nicht falsch, aber zu oberflächlich, um gründlich für die Prüfung zu lernen. Zu den meisten Themen gibt es zudem bereits gute Quellen. Wie gesagt, wenn du alles alleine schreiben würdest oder es eine Sammlung der Themen mit Links zu tiefergehendem Material wäre, würde ich es als Hilfe sehen. Selbst wenn du eigene Übungsaufgaben nach Art der IHK inkl. Antworten erstellen würdest. Aber so fehlt mir irgendwie der tatsächliche Mehrwert.
    2 Punkte
  43. Wenn du es bis dahin geschafft hast, liegt dein Problem nicht im Anschreiben. Das bedeutet allerdings nicht, dass man die Bewerbung nicht trotzdem weiter verbessern kann. In deinem Fall hat eine andere Person im persönlichen Auftritt stärker überzeugt als du. Eventuell solltest du dein persönliches Auftreten etwas anpassen und üben. Du könntest zum Beispiel alles, was es über dich zu wissen gibt und was in einem Vorstellungsgespräch angesprochen werden kann, einmal aufschreiben. Mach daraus eine vollständige, erzählbare Geschichte. Erfinde nichts, sondern stelle deinen Werdegang, deine Interessen mit Anekdoten und Erlebnissen sowie die daraus entwickelte Motivation und deine Zukunftspläne dar. Diese Geschichte kannst du Familie, Freunden oder auch anonymisiert einem LLM vorlegen und fragen, was daran unstimmig wirkt oder welche Fragen offenbleiben. Anschließend überlegst du dir, wie das jeweilige Unternehmen und die angestrebte Stelle oder Ausbildung in diese Geschichte passt. Wenn du das getan hast, kannst du normalerweise schon sicher und stimmig auf nahezu jede Frage in einem Vorstellungsgespräch antworten. Das wirkt kompetenter, sicherer und sympathischer. Wenn du in einem Gespräch Fragen gestellt bekommst, die du nicht sofort beantworten kannst, dann setze dich danach hin und überlege, wo sie in deine Lebensgeschichte passen. Schon allein durch diese Auseinandersetzung wirst du spürbar Fortschritte feststellen.
    2 Punkte
  44. bitte denkt daran, jede IHK hat ihre eigene Methode zur Nachprüfung. Was 100 km weiter nördlich noch als toller Tipp gilt, das kann hier schon den Reinfall bedeuten.
    2 Punkte
  45. Ehrlich sagen, dass man es nicht weiß, und nach nächster Frage/Thema bitten. Bei uns wird es nur kritisch, wenn es im direkten Zusammenhang mit dem Projekt steht und sich auf die direkte Durchführung bezieht. Sprich, gerne mal ein Beispiel: Verwendest Ubuntu LTS und kannst uns nicht darlegen was Ubunutu ist, dass es auf Debian basierend ist und/oder was LTS bedeutet. Dann führt es zu Punktabzug beim "Projektbezogenen Fachhintergrund". Das vermiest, wie von @CtrlAltAudrey dargelegt, dann den Gesamteindruck enorm. Mein Pro-Tipp ist immer: Schaut euch die Bewertungsbögen an! Wenn es die auf der Webseite der Kammer nicht gibt, fragt eure Berufsschullehrer oder die Kammer direkt! Damit lässt sich erkennen was in welcher Tiefe bewertet wird. Und sichert euch entsprechend die Punkte. Fragt euch was ist eine "umfassende Planung", ein "umfassnedes Soll" eine "umfassende Entscheidung", eine "umfassende Abnahme" für jeweils 10 Punkte in diesem Bereich um dann möglichst viele gewichtete Punkte zu erhalten. Und selbiges gilt für Präsentaiton und Fachgespräch: Was sind die Kriterien: Fachhintergrund, der erste Punkt fürs Fachgespräch ist klar. Zweiter Punkt: Problemerfassung, -Lösung: Es werden offene Fragen kommen, die ggf. über den Tellerrand der eigenen Arbeit hinaus gehen. Was kann da kommen? Was ließe sich ableiten? - Wie sicher bin ich? Und dann: Überlegt euch, wie tief ihr mit euren Antworten wo gehen könnt, um "Nachfrageppuffer" zu haben. Aber, wie auch erwähnt: Ehrlich seien, wenn es nicht tiefer/weiter geht! Nachtrag: Macht aber auch klar, wie ihr herangehen würdet, um es herauszufinden. Welche Tools ihr nutzen würdet, im ein Problem zu erkennen, oder eine Lösung zu finden. Zeigt Problemlösekompetenz!
    2 Punkte
  46. Das bieten wir unseren Prüflingen im Intro sogar an. Das gibt keinen Punktabzug Stimmt. Aber bitte an beide: entspannt Euch und bleibt beim netten Ton Das war der konstruktive Vorschlag dem ich mich wie gesagt anschliesse
    2 Punkte
  47. Wild wie man hier von völlig fremden Typen so bezeichnet wird. Lol. Ebenfalls liebes Etwas, das mache ich bereits seit meiner Schulzeit, und hatte mit dieser Herangehensweise in meiner mündlichen Abiprüfung eine 1+, in meinem Bachelor-Kolloquium eine 1.0 und in meinem Master-Kolloquium eine 1.7. Wir waren so fast nur bei Themen die mir lagen. Fast so als würde das funktionieren. Es ist nichts manipulierendes oder unfaires daran, extra Themen die man kann zu erwähnen. Ein Azuby sollte doch nicht gegen sich selbst arbeiten. Mit liebster Grüße Dein Etwas PS: Ich vermisse schmerzlichst deinen hilfreichen Tipp, den du hier untergebracht haben könntest, anstatt andere anzugehen.
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  48. das ist eine MEP und dazu findest Du mit der Suchfunktion wirklich ne Tonne an Infos hier Übrigens MUSST Du da nicht rein. Es wird Dir angeboten einen Antrag für eine mündliche Ergänzungsprüfung zu stellen da diese zum Bestehen führen KANN. Ohne fällst Du halt durch. In der Regel nimmt man den Bereich mit dem das Bestehen einfacher zu erreichen ist und Du bekommst ne Handvoll Fragen ( ich kenne keine Frage pro Minute ).
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  49. Moin, reines Ablesen gibt Abzüge. Nicht so viele, dass du durchfällst, aber schöner ist's möglichst frei vorgetragen. Nutze die Notizen-Funktion von PPT, druck Dir Moderationskarten mit Schriftgröße 40 und mehr (Stichpunkte) und halte die Präsi zehnmal. Als Opfer sind bei den ersten fünf Durchläufen auch Fachfremde gut zu gebrauchen: Familie, Freunde,... Erst, wenn die Präsi läuft, brauchst Du Fachpublikum um den Inhalt quer zu checken. Da reichen dann i.d.R. zwei oder drei Durchgänge mit entsprechender Manöverkritik. Viel Erfolg
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  50. 2 Punkte
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage

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