MiaMuh

Ich weiß nicht in welchen Rahmen denn Schulung gemeint ist. Je nach Job kann es sein, dass du Mitarbeitern/Kunden bei ihren Problemen helfen musst, also du schulst sie in dem Sinne. Ich mache zB Online hier und da kleine Einsteigerkurse in unsere Firmencloud, damit jeder damit umgehen kann. Ist aber nichts so aufwendig und komplex, aber damit selbst die älteren Semester mitkommen. Es kommt auf den Job an den du am Ende in der Firma machst. Übrigens empfehle ich, generell so grob Hardware dich ein wenig einzulesen, was ist ein Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte etc. was ist ein Switch, was ist ein Access Point. Was sind die Funktionen eines Servers, was gibt es für Betriebssysteme. So allgemeines IT-Wissen. Du solltest aber nicht zuviel dir anschauen, vieles geht schon tief in die Materie, grob ein wenig anschauen ist nicht falsch, den Rest lernst du dann.

Das kommt auf deine IHK an. Es gibt IHKs die zählen den Anhang dazu und welche die tuen das nicht. Am besten schaust du auf der zuständigen IHK online nach oder rufst da an.

Ich habe eine 4 und einen guten Job. 6 von 8 Bewerbungen waren eine Zusage. Mach dir keine Sorgen, die suchen händeringend.

Dann such doch mal in den normalen Jobportalen dich durch. Hier im Forum wird das unbezahlte Praktikum nicht angerechnet. 😂

Kannst auch weiter studieren und einfach ein paar weniger Vorlesungen teilnehmen. Man kann das Studium stretchen, gibt genug Gründe wieso einige länger als die Regelstudienzeit brauchen. Ist aber nur noch ein zusätzlicher Tipp von mir, wenn du nicht abbrechen möchtest.

Weiß nicht ob das bei dir durch die Formatierung flöten gegangen ist, aber du solltest wenn du die großen Überpunkte mit der Zeit zusammenfasst, sie irgendwie dick machen, unterstreichen. Das verwirrt sonst.

Schonmal ein Projekt für einen Kunden gemacht? Die fragen generell auch wie lange man dafür einplant, bevor man loslegt und denen alles in Rechnung stellt. Die Zeit die am Ende dafür wirklich gebraucht wird unterscheidet sich zwischen der geplanten gerne mal. Aber ne grobe Einschätzung will jeder haben.

Kann die KI, den Switch ausbauen oder die Rechner ans Netzwerk anschließen? Einen PC an einen Switch seriell dranhängen? Oder Arbeitsplätze aufbauen etc? Stell dir mal diese Fragen.. ich hoffe du kommst auf eine Antwort....

Mein Bildungsträger wirkte online auch sehr seriös und gut, als ich dann dort war, war es das Gegenteil. Oberflächliche Bewertungen und Fake Bewertungen haben mich das glauben lassen. Ich habe bisher noch von keinem guten Bildungsträger gehört, ich würde mich nicht so stark drauf vertrauen, dass du einen Guten hast. Bisher sind Umschulungen mehr Selbststudium leider als guter Unterricht. Es ist ne gute Möglichkeit sich umzuorientieren, aber bitte nicht denken, dass der Unterricht dich super unterstützen wird.

Also ich habe auch eine Umschulung gemacht, und ich kann dir sagen, das wird nicht besser. Klar beschweren kann man sich trotzdem, in einer Umschulung musst du dich selbst hinsetzen, lernen und Videos zum Thema schauen. Wenn der Unterricht doch mal gut ist, dann hört man zu und ansonsten tut man sich selber den Gefallen, übt, liest in Fachbüchern usw. Ich nehme dir die Hoffnung direkt, es wird woanders nicht besser.

Ich kann aufjedenfall sagen, dass es mittlerweile einige IHK Prüfungen gibt, die mit dem PC geschrieben werden. Nur bei den Fachinformatikern, wo es lustigerweise passender wäre, ist es nicht so. Vllt trauen sie den ITlern nicht, dass sie Lücken finden wie sie schummeln können. 😂

Ist zwar keine Bachelorarbeit aber wird genauso streng behandelt ^^

Die Prüfer sind zum Teil ebenfalls im Forum und können 1 + 1 zählen, wenn zumindest das Projekt sich dem vom TE ähnelt. Einfach auf der sicheren Seite bleiben, dann wird auch kein Problem entstehen.

Bildungsträger ist wie Lotto spielen. Ne, aber wirklich. Es gibt ein paar Dozenten, die sind echt gut. Diese werden oft gegen Ende der Umschulung eingesetzt, in der Hoffnung, dass alle die Prüfung schaffen und der Bildungsträger im guten Licht steht. Aber davor die Zeit einfach eine Katastrophe. Oft wusste ich auch nicht, ob das was mir gelehrt wurde überhaupt Sinn ergibt. Es wurden Dinge priorisiert die einfach unwichtig waren. Like, wieviele Access Points sollte man in einem Zoo platzieren, ohne genaue Größenangaben und wie weit diese reichen. Das wurde von einigen Dozenten nicht durchdacht. Und sowas gab es oft, manchmal stand ich da alleine mit einem großen Fragezeichen 😂 Beste Lösung, in der Zeit anstatt dem Unterricht zuzuhören, eher selbst lernen eventuell Videos anschauen etc. Wenn du merkst der Unterricht ist gut, dann bleib da und hör zu. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit sich zu beschweren und in einen anderen Kurs zu kommen. Zumindest war es bei ComCave so und hast da mehr Glück.

In dem du offen lässt was du konkret nutzt, dabei mehrere Softwarelösungen vergleichst und am Ende sagst wofür du dich entschieden hast. Es gibt bei dem Projekt immer ein Problem und du suchst die Lösung, weißt aber halt noch nicht konkret wie die Lösung aussieht. Du betrachtest dabei die wirtschaftlichen Aspekte. Die sind im Projekt wichtig. Dann natürlich auch einen guten technischen Umfang, einfach nur installieren ist nicht.

Standardschreiben von LinkedIn etc. Zumindest habe ich sowas dort oft gesehen in der Form.

Das SAP Zertifikat bei Comcave ist eh nichtssagend kann ich sagen. Da lernst du wie die SAP Oberfläche aussieht und hilft dir mit den eigentlichen SAP so gut wie null. Musste ich jetzt bei meinem jetzigen Job kennenlernen. Hm, schreibt man heutzutage entgeltfrei mit rein? Ich habe da nur Praktikum reingeschrieben, immerhin könnten die dich trotzdem bezahlen im Praktikum, wird nur dann mit Kostenträger verrechnet. Das sind dann aber Gesprächsthemen im Vorstellungsgespräch.

Es gibt Menschen die das ziemlich extrem mitteilen. So von wegen "Ich möchte mit einem Fachmann reden!"

Außerdem profitiert das Unternehmen doch gar nicht davon, wenn es einen schlechten Ruf kriegt, wenn es die Mitarbeiter mobbt. Ich verstehe nicht, wieso man bei einem gekündigten Mitarbeiter so drauf ist. Das fällt früh oder später auf die zurück.

Wenn du die alten Prüfungen übst, merkt du ganz schnell welche Themen sich wiederholen und welche nicht.

Mein Partner hatte keine Lust länger im Chemibereich zu arbeiten, hat also mit Anfang 30 ein Fernstudium Informatik Vollzeit neben seinem Vollzeitjob gemacht. Einen Bachelorabschluss erhalten und arbeitet nun in der IT. Es ist möglich aber man sollte sehr ambitioniert sein.

Ein bisschen Technikwissen muss sein, aber mittlerweile lötet keiner mehr an der Hardware, sondern es wird direkt neue bestellt. Es ist wichtiger Netzwerke zu verstehen als Fisy. Dass Technikfragen eher weniger vorkommen oder in einem kleinen Rahmen ergibt sich denke ich aus dem Job, den man am Ende hat.

Mir wurde mal Codewars ans Herz gelegt zum Lernen

Dir ist bewusst dass da noch ein zweiter Teil kommt den du schreibst (also bestehend aus 3 Prüfungen) ? Netzwerkfragen werden noch kommen, mach dir darum keine Sorgen.

sollen sie dir die Bücher die schon so um die 30-40€ kosten jeweils gratis geben? Versteh die Logik nicht, deren Material sind die Westermann Bücher, die kannst du bestimmt irgendwo ausleihen, gebraucht oder kaufen.