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30 Tage Urlaub. Ist sowas schon bei euch Standardanforderung?

30 Tage Urlaub. Ist sowas schon bei euch Standardanforderung? 84 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Frage an euch. Sind 30 Urlaubstage bei euch eine Standardanforderung? (Bei 40h die Woche)

    • Ja, 30 Urlaubstage sollten mindestens drinnen sein.
    • 30 Urlaubstage sollten mindestens drinnen sein, außer Benefits (€€€, Weiterbildungen, Firmenwagen, Kinderbetreuung etc.) passen.
    • Nein, wovon träumst du Nachts?

Diese Umfrage ist für neue Stimmen geschlossen

Umfrage geschlossen am 06/06/20 um 04:06

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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Frage an euch. Sind 30 Urlaubstage bei euch eine Standardanforderung? (Bei 40h die Woche) Ich kenne einige Firmen die bieten nur 21 Tage Urlaub und pro Jahr Zugehörigkeit 1 Tag mehr (max 30 Tage Urlaub). Oder bin ich einfach zu sehr verwöhnt worden?

Man sagte mir immer wenn jemand dir nur 21 Tage Urlaub anbietet, der wird auch beim Gehalt geizig sein. Außer bei meiner Ausbildungsfirma (21 Tage Urlaub) hatte ich im öD und bei meinem jetztigen AG 30 Tage Urlaub.

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  • Meine Mitarbeiter bekommen "nur" 25 Tage im Jahr. Dafür machen wir zwischen Weihnachten und Dreikönig auch zu und das wird nicht vom Urlaub abgezogen.

  • Maniska
    Maniska

    Du hast von "streichen" gesprochen, nicht "von einvernehmlicher Lösung suchen" und "häufiger" , nicht von "einmaligem Sonderfall". Aber warum sollte ich meine Urlaubsplanung über den Haufen werfe

  • Bei mir sind auch mittlerweile 30 Tage Standard. Ja ich denke mit meiner Spezialisierung und Erfahrung gelte ich bei meinem AG mittlerweile als wertvolle Ressource. Allerdings stehen für mich di

Ich habe aktuell 27 Tage Tage pro Jahr Urlaub. Halte das für okay. 30 wären natürlich besser, aber das war jetzt für mich kein Ausschlusskriterium. Weniger Tage würde ich allerdings dann auch nicht wollen. 

Ich kenne es nicht anders als 30 Tage Urlaub. Ich müsste aber auch schon deutlich mehr als $ZeitWert1Urlaubstag mehr kriegen, um weniger Urlaub anzunehmen (mal angenommen, jemand würde mich von meiner Stelle wegködern wollen). "Ein Tag frei" hat ja mehr wert, als die 7 oder 8 Stunden die man dann im Büro sitzt.
27 sind schon nicht optimal, ich glaube 25 wäre meine Schmerzgrenze.

Aktuell habe ich 29 Tage, nächstes Jahr sind es dann 30. Bei meinem AG fängt man mit 28 an und steigt in den ersten 2 Jahren auf 30. Man bekommt aber je nach langer Betriebszugehörigkeit oder Alter auch noch extra Urlaubstage ich glaube bis zum Maximum von 35 Tagen.

Unter 28 würde ich nichts annehmen und 28 sind schon eine Schmerzgrenze die ich nur für eine ordentliche Stange mehr Geld in Betracht ziehen würde. Denn für mich gilt auch Urlaubstag ist mir einfach wichtiger und mehr wert. Als ich mich mal beworben habe und die mir was von 24 Tage erzählt haben, musste ich mir das laute Lachen verkneifen und hab nach dem Telefonat die Bewerbung direkt zurückgezogen.

Ich habe bis jetzt nur in Firmen gearbeitet mit maximal 25 Urlaubtagen und einem Maximalgehalt von 2500,-EUR brutto(habe auch schon für 1700,-EUR brutto den Admin gemacht). Ich erhoffe mir durch meine Umschulung da eine bessere Verhandlungsposition. 

  • Autor
vor 1 Minute schrieb allesweg:

Bei mir muss bei zwei Zahlen vorne die 3 stehen: Urlaubstage und Wochenstunden

*allesweg einfach ohrfeigen* du angeber :D:D:D

vor 1 Minute schrieb allesweg:

Bei mir muss bei zwei Zahlen vorne die 3 stehen: Urlaubstage und Wochenstunden.

😅 Naja bei den Wochenstunden darf bei mir auch eine 4 stehen, solange die anderen Zahl eine 0 ist xD Aber natürlich ist eine 3 immer schön solang es kein Teilzeit Gedöns ist xD 

Ich habe auch schon AG mit 25 Urlaubstagen gehabt. Allerdings bin ich dort nicht lange geblieben. Der Urlaub hat einfach einen großen Einfluss auf das Leben (egal welche andere Boni). Wenn es wie bei Albi nach Zugehörigkeit hochgezählt wird, kann  ich mit 27 Tagen leben.

Ich schreibe jetzt meine Bachelorarbeit auch bei einem Unternehmen, wo bei beidem eine 3 davor steht. An Brückentagen bekommt man auch noch öfters zusätzlich frei. So kann das Leben gerne weiter gehen. ;)

Ich hatte noch nie mehr als 28 Tage Urlaub, dafür hatte ich schon Verträge mit mehr als 40 Wochenstunden.
Dann gibt es noch so Feinheiten wie ob der 24. und 31.12 jeweils ein halber Tag Urlaub ist oder nicht.
Ich war die letzten Jahre froh, wenn ich überhaupt die 28 Tage nehmen konnte, von daher kann ich jetzt nicht behaupten, dass ich alles mit unter 30 Tagen ablehnen würde. Meine Frau hat 30 + 24. und 31.12 und dazu meistens noch 2-3 Wochen pro Jahr frei durch Überstunden Abbau, wir haben also eh schon eine größere Diskrepanz.

Ich denke bei allem unter 24 Tagen würde ich das schon sehr negativ aufnehmen, 30 empfinde ich schon als Wertschätzung seitens des Arbeitgebers, aber das Empfinden verpufft vermutlich auch schnell wieder. Aber von dem allem mal abgesehen, gibt es doch noch einige andere Kriterien, die mir wichtiger sind als der Jahresurlaub, wie z.B. die Pendelstrecke, Anzahl der Homeoffice Tage oder die Überstundenregelung.

Bei international agierenden Unternehmen mit HQ in einem Land, wo Urlaub nicht ganz so groß geschrieben wird wie in Deutschland, ist sowas üblich. Dafür enthalten die deutschen Verträge dann oft Klauseln mit "Bis zu X Tage Urlaub können unbezahlt genommen werden". Und diese X Tage werden dann als Gehalt oben drauf geschlagen. Das sorgt dann für weniger Unmut bei Gesprächen mit Kollegen aus anderen Ländern, die zwar den gleichen Job erledigen, aber das Pech haben, es in der Schweiz, Kanada oder den USA zu tun.

Das habe ich als Erklärung immer nachvollziehen können. Solange ich irgendwie auf meine 30 Tage im Jahr komme, ist für mich alles in Ordnung. Die Modalitäten kann der AG gerne festlegen.

Bearbeitet von Kwaiken

Ich bin derzeit mit 28 Tagen dabei....und nehme immer noch jedes Jahr so 3-5 Tage ins nächste Jahr mit. Diesen Mist habe ich schon in der Ausbildung angefangen. Ist wie ne üble Angewohnheit. Ich würde sogar auf weniger gehen, wenn es sich ausgleicht. Ich meine...die letzten Urlaubstage arbeite ich meist eh an privatem Zeug :D 

vor 2 Stunden schrieb Ulfhednar:

Ich war die letzten Jahre froh, wenn ich überhaupt die 28 Tage nehmen konnte, von daher kann ich jetzt nicht behaupten, dass ich alles mit unter 30 Tagen ablehnen würde. 

Verstehe ich nicht warum man das mit sich machen lässt? Ich habe noch nie meinen Jahresurlaub nicht komplett genommen und werde das auch nie anfangen. Sorry aber den Jahresurlaub hat man aus einem Grund. Wenn der AG nicht in der Lage ist Projekte etc. so zu planen das ich als Mitarbeiter meinen Urlaub komplett nehmen kann, dann macht der AG was falsch.

vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

Ich bin derzeit mit 28 Tagen dabei....und nehme immer noch jedes Jahr so 3-5 Tage ins nächste Jahr mit. Diesen Mist habe ich schon in der Ausbildung angefangen. Ist wie ne üble Angewohnheit. Ich würde sogar auf weniger gehen, wenn es sich ausgleicht. Ich meine...die letzten Urlaubstage arbeite ich meist eh an privatem Zeug :D 

Selbe wie zu Ulfhednar. Ich hab genau einmal eine Woche Urlaub aus dem Vorjahr ins Nächste mitgenommen und das nur weil ich in dem Jahr fast 6 Wochen am Ende des Jahres nach Japan bin und noch eine Extra Woche Urlaub haben wollte die ich davor nehmen konnte. Ich mein ich verstehe es vielleicht noch wenn man diese 3-5 Tage für die erste Januar Woche verwendet oder eben wirklich plant etwas mehr Urlaub zu verbrauchen, aber so macht das für mich echt keinen Sinn warum Leute das tun.

Bei meinem aktuellen AG würde das auch garnicht mehr gehen. Urlaub verfällt zum 31.12. ersatzlos und entsprechend nimmt auch jeder seinen Urlaub, die sind da auch ziemlich hinterher das die Leute ihren Urlaub nehmen, wenn der TL einem den Urlaub verweigern würde, dann müsste er schon einen driftigen Grund haben und dann hoffen das ihm das nicht als Fehlplanung ausgelegt werden würde. Daher sind TLs auch immer dazu angehalten die Mitarbeiter darauf hinzuweisen das der Urlaub entsprechend genommen wird. Aber ich hab auch keinen Kollegen der freiwillig seinen Urlaub verfallen lassen würde.

In meinem ganzen Arbeitsleben hab ich genau einmal eine Person getroffen der lieber Arbeiten gegangen ist als seinen Urlaub zu nehmen und der vom Chef immer in den Urlaub gezwungen wurde, sonst hätte er ihn nie genommen und der immer gejammert hat wenn mal wieder Feiertag war. War ein sehr komischer Typ.

vor 1 Stunde schrieb afo:

Meine Mitarbeiter bekommen "nur" 25 Tage im Jahr. Dafür machen wir zwischen Weihnachten und Dreikönig auch zu und das wird nicht vom Urlaub abgezogen.

Gut das sind halt dann wieder Spezialfälle, die man dann natürlich anders werten kann. Wobei ich von solchen Zwangszeiten auch nicht immer ein großer Fan bin, ich kenne genug Leute die über Weihnachten arbeiten und ihren Urlaub lieber zu anderen Zeiten nehmen wollen, da ist sowas dann natürlich blöd. Aber trotzdem mit sowas kann man 25 Tage durchgehen lassen. Aber bei vielen ist es ja leider so das solche "Betriebsschließungen" eben auch vom Urlaub abgezogen werden und bevor man sich umschaut hat man von seinen eh nur 5 Wochen Urlaub doch nur noch 3-4 die man Frei verteilen kann.

 

Hier gibt es 25 Tage, bei einer 5 Tage Woche. Somit schon 5 Tage über dem Minimum. Klar wäre ne Arbeitswoche mehr Urlaub nicht verkehrt aber man nimmt was man kriegt, wobei das eh nur Zahlen sind, wenn ich die Überstunden gegenrechne landen wir wohl eher im Minus.

vor 11 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Dann verstößt dein AG gegen das Gesetz...

Sofern du die Möglichkeit hattest, den Urlaub zu nehmen, verstößt das gegen kein Gesetz... und ein Verfall am 31.12 ist üblich.

vor 45 Minuten schrieb Albi:

Verstehe ich nicht warum man das mit sich machen lässt? Ich habe noch nie meinen Jahresurlaub nicht komplett genommen und werde das auch nie anfangen. Sorry aber den Jahresurlaub hat man aus einem Grund. Wenn der AG nicht in der Lage ist Projekte etc. so zu planen das ich als Mitarbeiter meinen Urlaub komplett nehmen kann, dann macht der AG was falsch.

[...]

Daher sind TLs auch immer dazu angehalten die Mitarbeiter darauf hinzuweisen das der Urlaub entsprechend genommen wird. Aber ich hab auch keinen Kollegen der freiwillig seinen Urlaub verfallen lassen würde.

In dem Fall war ich der TL und PL, mal gab es Ausfälle der Mitarbeiter, mal habe ich denen den Vorrang gegeben und hatte dann selbst keine Möglichkeit mehr. Und dann war es eben auch noch so, dass ein nicht unerheblicher Teil meines Gehaltes aus variablen Anteilen bestand, das waren KPIs wie Teamzufriedenheit oder aber auch Projekterfolge und Umsätze. Da lässt man schon mal ein paar Tage verfallen, um doch noch ein Ziel zu erreichen. Wenn man mal ein paar Jahre in der Firma ist und es bisher keine solche Probleme gab, dann steht man auch mal Personalengpässe mit privatem Engagement durch und wirft nicht sofort das Handtuch. Wenn sich das dann trotz Ansprache nicht bessert, geht man, was ich letztendlich auch getan habe.

Für mich persönlich war es aber auch egal, denn unabhängig von der anzahl der verfallen Urlaubstage, habe ich eh selten geschafft, zur selben Zeit wie meine Frau Urlaub zu nehmen. Und unterm Strich waren die Urlaubstage nur Peanuts im Vergleich zu den Überstunden.
 

vor 6 Minuten schrieb Ulfhednar:

Sofern du die Möglichkeit hattest, den Urlaub zu nehmen, verstößt das gegen kein Gesetz... und ein Verfall am 31.12 ist üblich.

Nicht nach Ansicht des EuGH und letztens der Umsetzung durch das BAG. Ein automatischer Verfall von Urlaubsansprüchen ist in Deutschland seit ca. 2 Jahren passé.  

http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=207329&pageIndex=0&doclang=de&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=115531

http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=207328&pageIndex=0&doclang=de&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=115898

https://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&pm_nummer=0009/19

 

Soll heißen, dein AG muss dir gegen Ende des Jahres ausdrücklich IMMER sagen, dass du noch Resturlaub hast und dieser ggf. verfällt UND die gesetzlichen Fristen. Auch muss diese Information rechtzeitig kommen.

Allein die Möglichkeit, dass man seinen Urlaub nehmen konnte reicht also nicht mehr für den automatischen Verfall.

Bei einem Beschäftigungsverhältnis in Teilzeit kann ich durchaus mit weniger als 30 Urlaubstagen leben. 😆

Aber sonst.. weniger? Hm. Irgendwelche Benefits oder mehr Kohle können das doch gar nicht aufwiegen. Gerade nach extrem lästigen und stressigen Phasen ist ein freier Tag, abseits des Wochenendes, auf der Couch oder dem Balkon einfach pures Gold. 

 

vor 2 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Dann verstößt dein AG gegen das Gesetz...

Nein tut er nicht:

https://www.gesetze-im-internet.de/burlg/__7.html

Urlaubsanspruch verfällt ersatzlos, einzige Ausnahmen dringende Betriebliche oder persönliche (Krankheit) Gründe, die einen hindern den Urlaub zu nehmen. Das ist so vollkommen rechtens. Mitarbeiter werden regelmäßig von der Personalabteilung  und Teamleitern darauf hingewiesen das sie ihren Urlaub nehmen müssen bis Ende des Jahres andernfalls verfällt er.

Also 30 Urlaubstage sind mMn schon Pflicht. Das einzige, was für weniger kompensieren würde, wäre eine Überstundenregelung, die erlaubt, dass man sich auch mal ganze Tage auf Überstunden freinimmt.

vor 19 Minuten schrieb 0x00:

Also 30 Urlaubstage sind mMn schon Pflicht. Das einzige, was für weniger kompensieren würde, wäre eine Überstundenregelung, die erlaubt, dass man sich auch mal ganze Tage auf Überstunden freinimmt.

Aber selbst das würde ich nicht als wirkliche Kompensation sehen, ich meine die Überstunden müssen auch erstmal reingearbeitet werden, was heißt du arbeitest eh wieder mehr. Ich mein so ne Regelung ist super und ich würde auch keinen Job mehr annehmen ohne, weil ich kein Fan von Vertrauensarbeitszeit bin, aber als Kompensation für weniger Urlaubstage würde ich das nicht akzeptieren.

Aber relativ oft bekommt man die wenigen Urlaubstage halt bei Unternehmen mir ihrer tollen Vertrauensarbeitszeit wo alle Überstunden abgegolten sind (egal wie sehr das gegen Arbeitsrecht verstößt) und du natürlich keine kompletten Tage frei nehmen kannst. Zumindest war das bisher bei jedem Angebot das ich bekommen habe mit wenigen Urlaubstagen der Fall bei mir.

vor einer Stunde schrieb Albi:

Aber selbst das würde ich nicht als wirkliche Kompensation sehen, ich meine die Überstunden müssen auch erstmal reingearbeitet werden ...

Viel problematischer sehe ich, dass einige Unternehmen zwar im VG von "Überstunden können ausgeglichen werden" sprechen und es auf dem Papier stimmt, aber von der Realität dann stark abweicht.

Gibt AGs mit Stunden-Policies, dass weniger als 40h / Woche nicht gebucht werden dürfen. Sonst geht eine rote Lampe beim Management an und die Befehlskette muss sich rechtfertigen, warum ein MA weniger als 40h arbeitet. Wenn Du also Überstunden gemacht hast, konntest Du die zwar ausgleichen. Aber nur in der Woche, in der sie angefallen sind. In der Folgewoche musst Du wieder 40h buchen und dann waren die Überstunden aus der Vorwoche quasi verfallen.

Ich bin mir da immer ein wenig im Zwiespalt. Auf der einen Seite denke ich: "unter 30 Tagen geht gar nicht" und wenn ich dann aber meine Freunde in anderen Berufen mit 25-28 Urlaubstagen sehe, denke ich, dass wir ITler vielleicht schon manchmal etwas verwöhnt sind oder auf hohem Niveau jammern. 

Bearbeitet von pr0gg3r

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