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Hilfe!! Ich brauche dringend Hilfe meine Nachbarn behaupten ich wäre ein Hacker!


LTech

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Hallo ich bin neu hier im Forum und weiß auch nicht ob das der Richtige Foren bereich ist.

Aber ich brauche dringend eure Fachliche Hilfe und wüsste sonst kein anderes Forum.

Nun zu meinen Problem:

Mein Nachbar kam heute zu mir und meinte ich hätte mit meinem Laptop seine Fritzbox gehackt und seinen PC mit schadware zu gepummt. Darauf hin zeigt er mir seinen Eintrag in der Fritzbox(7490) und tatsächlich tauchte mein Geräte Name vom Laptop auf mit passender MAC Adresse. Ich weiß aber nicht wie!!! Ich war noch nie mit der Fritzbox wissentlich verbunden, ich besitze weder seine WPA2 Kennung noch sein Fritzbox Kennwort um seine Einstellungen zu ändern welches ich angeblich auch gemacht haben sollte. Ich bin aktuell so fertig. Er meinte wenn sich das in den nächsten Tagen nicht aufklärt dann geht er damit zur Polizei und hat mir mit einer Hausdurchsuchung gedroht.

Ich habe aktuell den Windows eigenen Virusscanner über meinen PC drüber laufen lassen (Vollständig) ohne jegliche Resultate. Ich habe mir keine Hacksoftware oder ähnliches heruntergeladen. Jetzt suche ich aber Rat bei euch experten wie sowas sein kann. Mein PC befindet sich in Reichweite mit seinem Wlan. Gibt es irgendeine Möglichkeit wie mein PC in seiner Fritzbox gekommen ist. Ich bin selber etwas Netzwertechnisch bewandt und kümmer mich zuhause selbst um solche Themen bei mir  aber bei sowas habe ich keinen Plan. Und vor allem sehr fiel bammel.

Zusatzinfo's: Der Laptop ist ein Lenovo Thinkpad L460(20FU001QGE) mit Win10Pro; Der Nachbar hat an seiner Fritzbox noch andere Repeater und Access points dran, seine Fritzbox Log Datei wurde am 1.Juli gelöscht und startet seit dem neu. Seitdem hat mein Laptop auf jedenfall nicht mehr drauf zugegriffen.

 

Ich hoffe auf viele Kompetente und schnelle Antworten zu dem Problem, da ich aktuell echt am Arsch bin.

Mit freundlichen Grüßen

Ltech

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vor einer Stunde schrieb LTech:

Mein Nachbar kam heute zu mir und meinte ich hätte mit meinem Laptop seine Fritzbox gehackt und seinen PC mit schadware zu gepummt.

Ich wünsche deinem Nachbarn viel Glück beim Versuch das zu beweisen.

Ansonsten weise ich an der Stelle gerne darauf hin, dass falsche Verdächtigung nach § 164 StGB ebenfalls strafbar ist.

vor einer Stunde schrieb LTech:

Darauf hin zeigt er mir seinen Eintrag in der Fritzbox(7490) und tatsächlich tauchte mein Geräte Name vom Laptop auf mit passender MAC Adresse. Ich weiß aber nicht wie!!! Ich war noch nie mit der Fritzbox wissentlich verbunden, ich besitze weder seine WPA2 Kennung noch sein Fritzbox Kennwort um seine Einstellungen zu ändern welches ich angeblich auch gemacht haben sollte.

Dass du Einstellungen geändert hast, möge er dir auch erstmal nachweisen. 

Was genau hat er dir gezeigt? Einen Log, der etwa so aussah?

08.07.20  00:48:34  WLAN-Gerät erstmalig über Gastzugang angemeldet (5 GHz), 866 Mbit/s, Galaxy-S10, IP 192.168.179.22, MAC XX:XX:XX:XX:XX:XX.
08.07.20  00:48:10  WLAN-Gerät Anmeldung am Gastzugang gescheitert (5 GHz): ungültiger WLAN-Schlüssel. MAC-Adresse: XX:XX:XX:XX:XX:XX.

Und woher weiß ich eigentlich, dass der Nachbar kein offenes WLAN betrieben hat, zu dem sich x-beliebige Geräte verbinden konnten? Vielleicht war dein Rechner davon auch betroffen als die Verbindung zu deinem WLAN schwächelte? Das wäre eine valide Option, die einen Eintrag für deinen Rechner in seinem Router erklärt.

vor einer Stunde schrieb LTech:

Er meinte wenn sich das in den nächsten Tagen nicht aufklärt dann geht er damit zur Polizei und hat mir mit einer Hausdurchsuchung gedroht.

Wenn du dich absichern möchtest, komm seinem Besuch auf der Wache zuvor. Insbesondere, da dir hier schon sehr konkrete Maßnahmen angedroht werden, ohne dass mehr als ein Eintrag in einem Router existiert bzw. existierte. Irgendjemand würde sicher Spaß daran haben, deinen Nachbarn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

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Kann man vlt. in Event Viewer sehen zu welchen WLANs er verbunden war?

  

vor 56 Minuten schrieb allesweg:

Woher kennt dein Nachbar den Hostnamen und die MAC deines Notebooks?

Warum löscht er die Log-Datei, wenn der Beweis für dein hacken darin gewesen sein soll?

Welche Beweise hat er noch für seine Behauptungen?

Man öfter nutzt sein Name bei der Installations des BS. 

Bearbeitet von Der Grieche
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Wenn ich überlege wie oft meine Geräte mal im falschen WLAN waren, entweder weil die SSID bei Familie/Freunden noch Standard war und ich die Fritte mit dem besten Signal versucht habe, oder weil sich das Handy automatisch in den offenen Hostspot oder das Gastnetz des Nachbarn verirrt hatte...

Gerätename und MAC sind Schall und Rauch, die kann jeder Grundschüler fälschen, Log Auszüge taugen auch nur dann, wenn sie Readonly sind bzw Änderungen protokolliert werden, sonst kann jeder alles darin verändern.

Soll er zu Polizei gehen, die lachen ihn aus. Wenn er diese Hackergeschichte in der Nachbarschaft rum erzählt gehst allerdings DU zu Polizei und zeigst ihn an wegen übler Nachrede und falscher Verdächtigung. Mal gucken wie sicher er sich dann noch ist dass es wirklich du warst. Wenn dich jemand darauf anspricht einfach andeutet dass der sich die Schadsoftware wahrscheinlich auf irgendwelchen dubiosen Pr0nseiten eingefangen hat und nun einen Sündebock sucht.

Sollte an der Geschichte mit in Nachbars WLAN hackern was dran sein, Füße still halten, auch wenn du nur Bandbreite geschnorrt und sonst nichts weiter gemacht hast.

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Ganz ehrlich, ich würde da nichts tun und ihn zur Polizei watscheln lassen, sofern er das überhaupt tut, was ich bezweifle. Eine Hausdurchsuchung wird die Polizei nicht wegen einem Auszug aus einer Log-Datei machen. Zumal eine Hausdurchsuchung richterlich angeordnet werden muss. Ich glaub, die Richter haben was besseres zu tun. Die Log-Datei könnte ja auch gefälscht sein. Sofern sich die Polizisten überhaupt die Mühe machen, werden sie dich evtl. zu einem kurzen Gespräch einladen. Dann steht sowieso Aussage gegen Aussage und dann hat sich der Fall erledigt. Es ist auch niemanden zu Schaden gekommen. Was soll denn da nun gemacht werden? Dann soll er halt auf die Sicherheit seines preshared Keys (PSK) achten, wenn dies angeblich so leicht gehackt werden kann. Da hat man auch eine gewisse Teilschuld, wenn man z.B. "1234" als PSK auswählt.

Die Frage ist auch, was da überhaupt geloggt wurde. Vielleicht hast du tatsächlich mal, das falsche WLAN angeklickt und hast versucht, sich bei seinem WLAN anzumelden oder da ist tatsächlich mal was durcheinander geraten, weil ihr vielleicht mal die gleiche SSID hattet (vielleicht habt ihr auch den gleichen Router?) oder er hatte eine Zeit lang ein offenes WLAN. Wenn, dann müsste man ja auch die Authentifizierung über WPA2 in den Logs finden können. Wenn du schreibst, er hätte noch weitere Access Points und Repeater, macht dies für mich sowieso keinen vertrauensvollen Eindruck. Vielmehr den Eindruck eines Stümpers, der nicht weiß, wie man das WLAN vernünftig konfiguriert und eher nach dem Prinzip "Viel hilft viel" agiert.

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Keine Beweise in der Hand. Selbst bei einer Anzeige würde das eingestellt werden wegen mangelnder Beweislage. Lehn' dich zurück und wünsch deinem Nachbarn besten Erfolg.

Sollte er mit einem zivilrechtlichem Prozess kommen würde ich es drauf ankommen lassen, dann sieht man ja wie der Richter über wen urteilt.

 

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Vielen Dank für die Vielen Antworten, wie im ersten Text beschrieben ist keine Log Datei mehr vorhanden. Ich habe ihn drauf aufmerksam gemacht bitte mal seine anderen Geräte auf Log Datein zu durchsuchen um es vllt am Datumsstempel auszumachen was es war. Auf die Idee mit einem öffentlichen Wlan bin ich auch gekommen aber bei weiterer Nachfrage verneinte er dieses stets. Eine andere Idee von mir war auch noch das es durch die Umgebungsfreigabe an meinem Laptop kam heißt Wlan direkt oder Miracast. Desweiteren hatte ich mal meine Freigabe Optionen kurzzeitig auf allen Netzwerken Freigegeben um Daten zwischen meinen beiden PC's auszutauschen. Ob es dadurch kam? Also ich habe die Nacht über meinen PC nochmal desinfect drüber laufen lassen. Und dort ist alles clean auch im Taskmanager Netzwerk meist bei 0% und CPU dödelt im Leerlauf bei 10% rum.

Ich habe nochmal ein Screenshot beigefügt so ähnlich wie er mir gezeigt wurde bloß das mein Laptop bei den Ungenutzten Verbindungen aufgeführt war.

Und in der Fritzbox wurde bei ihn unter System > FRITZ!Box-Benutzer der ftpuser eingetragen damit man sich aus dem Internet Zugriff verschaffen könnte. Meines Wissens nach ist der ftpuser in der Fritzbox standardmäßig angelegt um Zugriff auf sein NAS zu haben.

Alle Informationen stammen seinerseits von seinem Freund der sich in der Materie "Auskennt", er vertreibt seiner Aussage auch diese und er meinte wie gesagt das mit dem ftpuser was meiner Ansicht auch Blödsinn ist.

Ich warte jetzt erstmal ab was kommt und nochmals vielen Dank für die vielen Antworten!

Fritzbox.jpg

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Zitat

Aus Sicherheitsgründen kann der "ftpuser" nicht über das Internet auf die FRITZ!Box zugreifen.

Quelle: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/show/3228_Welche-Funktion-hat-der-FRITZ-Box-Benutzer-ftpuser/

Das ist also schon mal Quatsch. Lass Dich nicht verunsichern. Der Typ hat wahrscheinlich einfach nur ein wenig einen an der Klatsche :D

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vor 4 Minuten schrieb thereisnospace:

Quelle: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/show/3228_Welche-Funktion-hat-der-FRITZ-Box-Benutzer-ftpuser/

Das ist also schon mal Quatsch. Lass Dich nicht verunsichern. Der Typ hat wahrscheinlich einfach nur ein wenig einen an der Klatsche :D

Das mit dem einen an der Klatsche haben, dachte ich mir schon, als ich gelesen habe, dass er mit seinem Laptop Schadsoftware über die Fritzbox eingeschläust haben soll. Wahrscheinlich hat der Nachbar einfach zuviel auf einschlägigen Seiten mit viel "Werbung" gesurft und sich was eingefangen. :D

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vor 43 Minuten schrieb LTech:

Alle Informationen stammen seinerseits von seinem Freund der sich in der Materie "Auskennt", er vertreibt seiner Aussage auch diese und er meinte wie gesagt das mit dem ftpuser was meiner Ansicht auch Blödsinn ist.

Ach, die "Ich hab einen Bekannten und der ist Profi!"-Ausrede. Wenn ich damals, als ich als PC-Techniker nebenbei gearbeitet habe, jedes Mal für diesen Satz einen Cent (damals noch ein Pfennig) bekommen hätte, wäre ich heute Millionär. Ich hab die Leute dann immer gefragt, warum dann der Profi nicht den PC zusammenbaut/nach Viren untersucht/whatever? Dann waren sie wieder ruhig. ;)

Also lag ich mit meiner These, dass es sich um einen Stümper handelt, richtig und er hat keinerlei Ahnung von Technik. Vielleicht den Typen dann mal auf den Pott setzen und sagen, dass dann der Freund mal die Sicherheit des WLANs überprüfen sollte, wenn man es so leicht hacken kann. :)

Letzen Endes ist das alles Schwachsinn. Man kann auf das WLAN nicht zugreifen, wenn die WPA2 Authentifizierung nicht stattfand. Folglich sind auch keine Dateifreigaben daran schuld, weil man gar keinen Zugriff aufs Netzwerk hat.

Bearbeitet von Whiz-zarD
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Wenn der Nachbar Hilfe braucht, dann soll er sich doch professionelle Hilfe holen, anstatt noch andere Leute zu verdächtigen. Auf gar keinen Fall irgend welche Geräte vom Nachbarn anfassen oder irgend etwas dazu kommentieren.

Unabhängig davon sollte man seine eigenen Geräte auch im Auge behalten und sich hierzu ggf. auch Hilfe holen, wenn das denn erforderlich ist. Aber sich zu irgend einem blinden Aktionismus zwingen zu lassen aufgrund "Hörensagen", ist meistens wenig zielführend. Und bei einem Nachbarn, der mit Vorwürfen ins Haus fällt, sollte man die Kommunikation eher minimieren oder komplett einstellen.

Bearbeitet von tkreutz2
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ich sags mal so.

1. die Drohung mit der Anzeige kann schon Nötigung sein.

2. wahrscheinlich war dein Firtzbox mal down und dein PC hat sich versucht mit seinem Wlan zu verbinden. Wenn sein Wlan password geschützt war, taugst du in den "logs" mit name und mac auf, aber halt auch nur als verbindungsversuch. dann kann es sein, das dein Gerät in der Übersicht auftauch

3. das Log der Fritzbos löscht sich bei jedem reset, ist also weg nach einem restart

4. Hausdurchsuchungen beantrag der Staatsanwalt beim Richter. Und die hat mehr voraussetzungen als hier angesprochen

5. Wenn er das weiter behauptet, ist die strafbewehrte Unterlassungserklärung bzw. einstweilige Verfügung das Mittel der Wahl, geht viel schneller als ne Strafanzeige und tut mehr weh

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vor 15 Minuten schrieb Mathias G.:

5. Wenn er das weiter behauptet, ist die strafbewehrte Unterlassungserklärung bzw. einstweilige Verfügung das Mittel der Wahl, geht viel schneller als ne Strafanzeige und tut mehr weh

Wenn er es in der Nachbarschaft behauptet tut es ggf mehr weh zu sagen, dass man gelesen hat, dass man sich Schadsoftware sehr häufig auf irgendwelchen Gay-Pr0nseiten einfängt. ALso nicht das man dem Nachbarn was unterstellen will, aber auch Pr0nseiten gibts ja wirklich oft Malware *pfeif*

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vor 38 Minuten schrieb Maniska:

Wenn er es in der Nachbarschaft behauptet tut es ggf mehr weh zu sagen, dass man gelesen hat, dass man sich Schadsoftware sehr häufig auf irgendwelchen Gay-Pr0nseiten einfängt. ALso nicht das man dem Nachbarn was unterstellen will, aber auch Pr0nseiten gibts ja wirklich oft Malware *pfeif*

spricht da jemand aus Erfahrung? :D

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vor 18 Stunden schrieb Dop4miN:

spricht da jemand aus Erfahrung? :D

The Internet is for Pr0n

Wenn der Nachbar haltlose Anschuldigungen lostritt, warum nicht zurück schießen? :D

vor 15 Stunden schrieb OpenWorld:

Zur Not einfach die Mac Adresse deines Notebooks ändern :D Und er hat weder Beweise noch irgendeine Mac Adresse die auf dein Notebook zurück findet. Außer ihr habt es schon geprüft dann kann er den Cops sagen du hast deine Mac Adresse manipuliert.

Würde ich nicht machen, schon gar nicht wenn ich nichts gemacht habe.

DASS die Adresse mal manipuliert wurde lässt sich sicher leicht feststellen und warum "Spuren verwischen" wenn es keine Spuren sind?

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vor 32 Minuten schrieb Maniska:

The Internet is for Pr0n

Wenn der Nachbar haltlose Anschuldigungen lostritt, warum nicht zurück schießen? :D

Kann man natürlich machen. Die Frage ist aber immer, ob man in erbitterten Nachbarschaftsstreitigkeiten münden will, die sich über Jahre hinziehen können und nicht selten vor den ohnehin überlasteten Gerichten landen.

Meine Erfahrung bei Nachbarschaftsstreitigkeiten (Mietshaus) ist die, dass man Streithähne besser auf Distanz hält, denn man will ja auch noch irgendwie in Ruhe noch nebeneinander leben. Natürlich sollte man sich auch wehren gegen falsche Verdächtigungen. Meine Erfahrung in diesem Zusammenhang ist es, dass ein Schreiben von einem Anwalt (wenn der Nachbar keine Ruhe lässt und mündliche Hinweise bestimmt aber sachlich - keinen Effekt zeigen), effektiver ist.

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vor 3 Stunden schrieb tkreutz2:

Kann man natürlich machen. Die Frage ist aber immer, ob man in erbitterten Nachbarschaftsstreitigkeiten münden will, die sich über Jahre hinziehen können und nicht selten vor den ohnehin überlasteten Gerichten landen.

Wie gesagt, wenn der Nachbar schon rumerzählt dass der TE ein total böser Hacker ist... Dann ist das Nachbarschaftsverhältnis auch schon im Eimer.

Ich könnt mir vorstellen dass der Nachbar nach Post vom Anwalt eher noch mehr aufdreht "erst hackt der mein Netzwerk, dann verklagt der mich auch noch und ich muss bezahlen wenn ich die Wahrheit sage11!!!"

Wenn das Ding eskaliert, dann eher weil der Nachbar hochdreht. Und dass man sich auf Pr0nseiten Schadsoftware einfangen kann ist im Gegensatz zu "der hat mein Netzwerk gehackt" keine üble Nachrede sondern Fakt.

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Am 7/8/2020 um 9:18 AM schrieb LTech:

Ich habe nochmal ein Screenshot beigefügt so ähnlich wie er mir gezeigt wurde bloß das mein Laptop bei den Ungenutzten Verbindungen aufgeführt war.

Das ist doch genau der Punkt. Dein Notebook kann sich mangels Key gar nicht verbinden, wird aber erkannt und angezeigt ...

Lass ihn ruhig Anzeige erstatten, solange Deine MAC Adresse nicht unter genutzt/verbunden auftaucht ist alles im Lot.

 

Am 7/8/2020 um 2:04 PM schrieb Dop4miN:
Am 7/8/2020 um 1:24 PM schrieb Maniska:

Wenn er es in der Nachbarschaft behauptet tut es ggf mehr weh zu sagen, dass man gelesen hat, dass man sich Schadsoftware sehr häufig auf irgendwelchen Gay-Pr0nseiten einfängt. ALso nicht das man dem Nachbarn was unterstellen will, aber auch Pr0nseiten gibts ja wirklich oft Malware *pfeif*

spricht da jemand aus Erfahrung?

Ja. Ich habe grade wieder einen Rechner in der Firma, der wegen sowas infiziert wurde UND gegen Kohle "bereinigt". Aktueller Stand: Einige Hundert auffällige Dateien durch regelmässige Fleischbeschau.

Ist menschlich und macht jeder, so what ? Aber nicht jeder zahlt Kohle weil der Rechner vom BKA gesperrt wurde :D

 

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