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Welchem Arbeitgeber sollte ich zusagen?


MuriTuri

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Hallo zusammen,

ich bin 22 Jahre alt und habe letztes Jahr meine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen. Und arbeite aktuell in einem „normalen“ HR Unternehmen als Entwickler. Aktuell bin ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

Das Resultat meiner Suche sind zwei Finalisten:

1. Ein großer amerikanischer Konzern 

Gehalt: 4310€ pro Monat, Urlaubsgeld + 13. Gehalt, es wird nach Tarif gezahlt, nur 37,5h Woche

Langzeitarbeitskonto (Arbeitgeber zahlt 45 Euro pro Monat), betriebliche Altersvorsorge, eigenes Fitnessstudio

Die Vorstellungsgespräche waren angenehm, aber die Chefs wirkten relativ ernst (muss natürlich nichts negatives sein, aber es war nicht so locker). Es gab zwei Vorstellungsgespräche, das erste war ein reines kennenlernen und das zweite war ein Gespräch (45 min) mit gemischten Fragen (eher allgemeine, nicht technische Fragen).

2. Mittelständische Beratungsfirma 

Gehalt: 4.333 Euro pro Monat (wohl das Maximum für den Anfang)

Nach einem halben Jahr als Junior Berater, werde ich zum „normalen“ Berater und ab dann steht mir ein neues Gehaltsspektrum zur Verfügung. Am Anfang werde ich viel gecoached, da ich noch keine Erfahrung als Berater habe.

Ansonsten: Laptop & Handy, Langzeitarbeitskonto (zahle selber drauf ein), Fitnessstudiovergünstigungen und ein paar andere kleinere Dinge.

Die Vorgesetzten waren wirklich sehr locker und sympathisch. Es gab 3 sehr ausführliche Gespräche, das erste zum kennenlernen, dann ein langes, technisches Interview und das letzte war ein Interview um mich menschlich kennenzulernen.
Größter Pluspunkt ist, dass anscheinend wirklich viel wert auf Weiterbildungen gelegt wird, diese sind sogar verpflichtend.

Mir fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Ich denke Option 1 ist die sicherere Position, in der ich wahrscheinlich auch stressfreier arbeiten könnte. Zudem sind die Konditionen besser.

Option 2 wirkt auf mich sehr attraktiv, da die Vorgesetzten echt sympathisch waren und ich glaube, dass ich da mehr lernen könnte durch die unterschiedlichen, wechselnden Projekte. Aber ich habe die Angst, dass der Stress auf Dauer nervig sein könnte. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die höhere Reisebereitschaft ein Problem für mich darstellen würde. Generell habe ich kein Problem damit zu reisen. Im Gespräch wurde mir auch gesagt, dass versucht wird, die Projekte regional zu halten.

Tut mir leid für den langen Text. 😅

Was meint ihr? Wie würdet ihr euch entscheiden?

 

Danke im Voraus! 

 

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Du hast nichts zum interessanteren Aufgabengebiet geschrieben. Das wäre mein Prio 1 bei der Entscheidungsfindung.

Aber ein Indiz der für Option 1 spricht sind deine Aussagen über Angst, Stress, Reisebereitschaft, Sicherheit, etc. - wenn dich das mit 22 schon vor Antritt abschreckt, anstatt "cool, hab ich Bock drauf" auszulösen, dann lass Option 2 bleiben.

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vor 8 Minuten schrieb MuriTuri:

Ich denke Option 1 ist die sicherere Position, in der ich wahrscheinlich auch stressfreier arbeiten könnte. Zudem sind die Konditionen besser.

Haben wir das Gleiche gelesen?

Wenn die Chefs beim Bewerbungsgespräch bereits so ernst sind kannst du auch dort Stress erwarten.

 

Bearbeitet von Brapchu
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Option 1 ist also ein amerikanischer Konzern? Von welcher Größenordnung sprechen wir? Selbst wenn du es dort nur ein Jahr aushältst weil die Leute "ernst" sind (was das auch heißen mag), macht sich das evtl. gut aufm CV.

Wenn die Reisebereitschaft auf Dauer für dich ein Problem werden könnte, würde ich Option 2 nicht in betracht ziehen. Da solltest du dir wirklich sicher sein, ob du das mitmachen willst.

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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Erstmal vielen Dank für eure Antworten!

Bei Option 1 würde ich im Gesundheitswesen arbeiten, genauer gesagt Software für Krankenhäuser. 
Option 2 ist natürlich unterschiedlich.

@Brapchu

Mit ernst meinte ich nicht so viele Emotionen und halt die Siz-Kultur. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich das deuten soll, aber die Vorgesetzten bei Option 2 waren deutlich lustiger drauf.

@KeeperOfCoffee
Umsatz über 30 Milliarden und 100.000 Mitarbeiter.
Ja, da bin ich mir auch noch relativ unsicher wie ich die Reisebereitschaft finden soll. Generell ist es ja eigentlich ganz cool, solange es im Rahmen bleibt. :D

 

danke nochmal für euer Feedback!! 

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vor 11 Minuten schrieb MuriTuri:

 

Mit ernst meinte ich nicht so viele Emotionen und halt die Siz-Kultur. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich das deuten soll, aber die Vorgesetzten bei Option 2 waren deutlich lustiger drauf.

Bedenke, spätestens wenn es um Zahlen geht (geht es bei Führungskräften ja eigentlich immer) werden die ganz schnell unlustig. Wenns um die erste Gehaltserhöhung gehen soll würde ich drauf wetten, dass auch die Vorgesetzten aus Option 2 nicht mehr so lustig sein werden.

Als Berater werden Reisen sehr wahrscheinlich auch eher nicht im Rahmen bleiben, vor allem wenn jetzt die ganzen Homeoffice-Vereinbarungen enden.

Letzendlich musst du dich aber natürlich selbst entscheiden.

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vor 2 Stunden schrieb MuriTuri:

Ansonsten: Laptop & Handy

Das ist kein Benefit, sondern ein Arbeitsmittel. Von so Kindergartenkram darf man sich nicht ködern lassen. Wenn mein AG mir keine Arbeitsmittel stellt, dann schaue ich halt 8 Stunden pro Tag aus dem Fenster ;)

Ich würde den amerikanischen Konzern nehmen. Besser für den Lebenslauf und Beratung kann bedeuten, dass es Montags zum Kunden geht, dann Abends ins Hotel und Freitags zurück. Nein Danke. Klar da kann sich mittlerweile etwas geändert haben, aber es kommt immer drauf an.

Bearbeitet von Flammkuchen
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Ich Persönlich würde Option 2 nehmen, denn idR wird man selten innerhalb von 6 Monaten von Junior zum regular Consultant hochgestuft, meist dauert das eher 1-3 Jahre. Zudem bist du noch Jung, dort wirst du vermutlich die steilere Lernkurve haben. Und zusätzlich sind die Vorgesetzen anscheinend ja sehr nett gewesen.

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vor 7 Stunden schrieb Whitehammer03:

Ich Persönlich würde Option 2 nehmen, denn idR wird man selten innerhalb von 6 Monaten von Junior zum regular Consultant hochgestuft, meist dauert das eher 1-3 Jahre.

Nur weil man hochgestuft wird, heißt das noch nicht automatisch auch mehr Geld. Ist erst einmal nur eine Benefit für den AG, da er dich teurer verkaufen kann. Normalerweise gibt es so etwas wie Gehaltsbänder, die sich da sehr weit überschneiden, so dass man auch bei einer höheren Bezeichnung nicht automatisch auch mehr Gehalt bekommt. Wenn jetzt am Anfang schon mitgeteilt wird, dass das Einstiegsgehalt das höchste ist, was möglich ist, wird da vermutlich bei der Hochstufung nicht wirklich viel mehr bei rum kommen.

Wie sieht es denn mit dem "Kleingedruckten" beim Consulting-Unternehmen aus? Wie wird da z.B. Reisezeit vs. Arbeitszeit gehandhabt? Wird dir für die Reise zu den Kunden ein Wagen zur Verfügung gestellt oder musst du mit den Öffis fahren? Musst du deine Reise dann selber organisieren oder macht die Firma das für dich? etc. pp.
Was beim Consulting auch noch hinzu kommt: Egal wie nett deine Chefs sind, letzten Endes darfst du dich in erster Linie mit den Kunden (vor Ort) rumschlagen und die können ganz schnell auch mal alles andere als locker und nett sein.

Ich persönlich würde zu Option 1 tendieren. Aber letzten Endes musst du selber überlegen, was dir mehr liegt und wo du für dich einen höheren Mehrwert siehst.

Bearbeitet von Rienne
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vor 8 Stunden schrieb Whitehammer03:

Ich Persönlich würde Option 2 nehmen, denn idR wird man selten innerhalb von 6 Monaten von Junior zum regular Consultant hochgestuft, meist dauert das eher 1-3 Jahre. Zudem bist du noch Jung, dort wirst du vermutlich die steilere Lernkurve haben. Und zusätzlich sind die Vorgesetzen anscheinend ja sehr nett gewesen.

Naja, was man ihm im Vorstellungsgespräch verspricht und was letztlich umgesetzt wird können auch gut und gerne zwei verschiedene Sachen sein, also wenn dann sollte er sich das vertraglich zusichern lassen. Geld zu verschenken haben die meisten Unternehmen eh nicht.

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Im Grunde stellst du jetzt schon die Weichen für dein späteres Arbeitsleben. So mental flexibel wie jetzt, wirst du nie wieder sein und eine grundlegende Richtungsänderung ist mit 30+ deutlicher schwieriger als mit 22. Daher würde ich mir an deiner Stelle die Frage stellen, wo du eigentlich hin willst.

Da du nichts dazu geschrieben hast was das mittelständische Beratungsunternehmen eigentlich genau macht und in welchem Feld du beraten sollst, muss ich hier ein bisschen raten. Ich vermute aber mal, dass der Anteil an Softwareentwicklung bei einem Beratungsunternehmen geringer sein wird als bei einem Unternehmen, das Software für Krankenhäuser entwickelt. Entspricht das dem was du beruflich machen willst? Oder bist du FIAE geworden, weil du gerne Software entwickelst? Wenn letzteres der Fall ist, würde ich zu Unternehmen 1 tendieren. Da lernst du wahrscheinlich mehr über Softwareentwicklung als bei einem Beratungsunternehmen und man sollte auch nicht vergessen, dass der Bereich Gesundheit / Pharma in der Regel gut zahlt.

Beratung kann, gerade in jungen Jahren, ein interessanter Lebensstil sein. Ich hab' das selbst einige Jahre gemacht, bis mir das viele Reisen (und die Fake Businesskultur) zum Hals raus hingen. Die Lernkurve ist in der Regel steil und das Stresslevel (kann) hoch sein. Persönlich habe ich für mein späteres Berufsleben einiges mitnehmen können, sowohl an Hard Skills als auch an Soft Skills (z.b. Umgang mit Kunden, Zeit Management, Problemlösungsstrategien, sicheres Auftreten). Ich war allerdings auch viel unterwegs, habe viel gearbeitet und mein Privatleben lief auf Sparflamme. Und ich habe irgendwann festgestellt, dass man erst ab dem Managerlevel angemessen für seine Arbeit bezahlt wird. Das sollte man alles bedenken, wenn man in die Beratung geht. Abschrecken würde mich hingegen, dass es sich um ein mittelständisches Beratungsunternehmen handelt.

Fazit: Denk' eher daran wo du dich längerfristig hin entwickeln willst und nicht wer dir gerade im Moment 100 € mehr pro Monat oder ein privat nutzbares Handy bietet. Du musst noch mindestens 45 Jahre arbeiten. Dein derzeitiges Gehalt ist nur der Anfang.

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vor 9 Stunden schrieb Whitehammer03:

Ich Persönlich würde Option 2 nehmen, denn idR wird man selten innerhalb von 6 Monaten von Junior zum regular Consultant hochgestuft

Nur weil man nach 6 Monaten neue Visitenkarten bekommt, heißt das noch lange nicht, dass sich was an den harten Fakten ändert. Und wenn sich was ändert, dann ggf. auch nicht zum Besseren "du bist jetzt kein Junior mehr du musst XY machen/können"

XY = Überstunden/Wochen aus dem Koffer/Problemstellungen die man nicht mal so schnell lösen kann...

Afaik sind Titel Schall und Rauch und nur für den interessant der nicht weiß was damit gemeint ist. Für einen nicht-Junior kann man dem Kunden auch gleich mehr Geld abknöpfen ;)

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Normalerweise würde ich eher zu Option 2 tendieren, weil mir eine ernste Atmosphäre nicht so zusagt, wenn das Bewerbungsgespräch von Option 1 tatsächlich ein Indiz für eine solche sein sollte. Jedoch mit 22 und mit den Negativpunkten bei Option 2 (Stress, Reisebereitschaft) würde ich wahrscheinlich doch Option 1 wählen. Zwei Jahre dürfte es in dem Alter kein Problem sein nicht seine Idealatmosphäre (damit meine ich wirklich nur nicht-ideal und nicht grässlich, hier würde ich keine Sekunde bleiben wollen), aber dafür schon mal ein gutes Pfund im CV zu haben. Zusätzlich zu den sehr guten Konditionen.

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vor 2 Stunden schrieb Rienne:

Nur weil man hochgestuft wird, heißt das noch nicht automatisch auch mehr Geld. Ist erst einmal nur eine Benefit für den AG, da er dich teurer verkaufen kann.

Genau das.

Meiner Meinung nach sollte nicht die Zeit das Kriterium sein, welches dich von Junior zum Senior bringt, sondern deine abgeschlossenen Projekte. Wenn eine Firma hier die verbrachte Zeit innerhalb einer Karrierestufe als Gradmesser für eine Beförderung nimmt, würde mir das zu denken geben.

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Dann sollte TE abklären, was genau sich nach der Hochstufung ändern würde. Gehalt, Aufgaben, Verantwortung?

Ich gehe davon aus, dass man ihn in den ersten Monaten intensiv weiterbilden wird und zusätzlich zur Unterstützung eines Seniors mit zum Kunden schicken wird, sodass er innerhalb der 6 Monate eine Grundausbildung erhält und anschließend hochgestuft und als regular Consultant auch teilweise eigenständig "auf die Kunden losgelassen" wird. Zumindest kenne ich das so von IT-Beratungen.

 

Zügig sollte dann aber auch die erste Gehaltserhöhung kommen, spätestens nach 1 Jahr, würde ich an der Stelle des TE vertraglich festhalten. Und wenn er nach den 6 Monaten dann tatsächlich auch anspruchsvolle Aufgaben übernimmt, wird er schnell mit den Aufgaben aus sich hinauswachsen und wertvolle Erfahrungen sammeln können, was zum einen eine steile Lernkurve und einen erhöhten Marktwert auf dem Arbeitsmarkt bedeutet. Wenn Beratung ihm keinen Spaß mehr macht, kann er dann immernoch wechseln.

 

 

Aber ich hab das ganze ja auch nur aus meiner Sicht wiedergegeben, die Entscheidung muss am Ende sowieso TE treffen :) hör auf dein Bauchgefühl, das ist das wichtigste.

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vor 19 Minuten schrieb bigvic:

Immer schwer was zu finden, wenn man nicht weiss was man sucht :)

Das ist ein sehr bekanntes Problem :D

Ich wollte auch nur aufzeigen dass sich der TE hier nicht zwangsläufig zwischen 1 und 2 entscheiden muss und es auch noch 3 (bleiben wo man ist) und 4 (erst mal bleiben aber weiter suchen) gibt. Und noch zig weitere Möglichkeiten.

Wie lange sympathische Vorgesetzte auch so bleiben sei mal dahingestellt, warum "ernste" Gesprächspartner nicht mindestens genau so sympathisch sein könne auch.

Über das jeweilige Aufgabengebiet würde ich mir mehr Gedanken machen, über das Arbeitsumfeld auch. Gerade Reisetätigkeit (nein, nicht morgens zum regionalen Kunden und abends in eigene Bett, sondern richtig) will gut überlegt sein. Kann/will man das? Wie wird Fahrzeit gehandhabt, was ist mit den definitiv anfallenden Überstunden?...

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Erstmal vielen vielen Dank für soviel Feedback!!!

Ich versuche mal alles gebündelt zu beantworten:

Mein Aufgabengebiet bei der zweiten Option wurde nicht klar definiert in den Gesprächen. Es war nur die Sprache davon, dass ich für einige unterschiedliche Kunden, in unterschiedlichen Branchen arbeiten würde.

In der Stellenanzeige von Option 2 stand, dass man sich aussuchen kann, ob man einen Dienstwagen, ein Fahrrad oder ein Bahnticket haben möchte. Als ich das aber am Ende des Bewerbungsverfahren angesprochen hatte, war die Antwort: „Mal schauen…“, „Wenn dir das wirklich so wichtig ist, dann…“. Das hat mich wirklich sehr verwirrt. Zudem wird die Reisezeit nicht als Arbeitszeit gewertet.

Im Vertrag stand, man hätte durchschnittlich 40h die Woche und im Notfall muss man auch am Wochenende oder an Feiertagen arbeiten.

Für mich ist das wichtigste, lernen zu können. Aufgrund der wechselnden Tätigkeiten bei der Beratungsfirma, hatte ich mich da beworben.

Aber die Konditionen bei der ersten Option gefallen mir deutlich besser. Daher tendiere ich (und durch das Feedback hier) eher zu Option 1.

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