Rangliste

du kannst halt den praxis teil dennoch bestehen trotz verkackter Theorie prüfung und musst dann im nachgang nur noch die theorie wiederholen ... aber wenn du sagst "ziemlich sicher" aber noch gar keine Antwort bekommen hast würde ich einfach mal abwarten. du kannst ja auch mit einer 5 weiterkommen. vorläufig ist einfach nur zur absicherung der ihk falls die sich "vertippt" haben oder sonstiges

Einen FISI, der sich in der Vorbereitung auf AP 2 befindet, sollte das nicht herausfordern. Das sind absolute Basics meiner Meinung nach.

Ich will schon FIAE werden, auf digitale Kommunikation setzen und weder Fax, Telefon etc. nutzen auch wenn das bei den IHKs noch "state of the art" ist

Neues Jahresende, neues Gehalt (wann war ich das letzte Mal hier - man merkt ich hab mehr zu tun keine Zeit für Online Foren) Alter: 39 (gerade noch so) Wohnort: München letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): ITSE 2005 Berufserfahrung: 20 Jahre Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: München/weltweit Größe der Firma: ~5000 Mutter: 250.000+ Tarif: IG Metall Branche der Firma: Gebäudesicherheit Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h Arbeitsstunden pro Woche real: 35-50h Gesamtjahresbrutto: 120.000 im Jahr 2025 Anzahl der Monatsgehälter: 12x im Jahr (aber inkl. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw. pipapo) Anzahl der Urlaubstage: 30 + 6 Verfügungstage Sonder- / Sozialleistungen: BAV, Corporate Benefits, Jobrad, Zuschuss Kantine Variabler Anteil am Gehalt: Gibt ne kleine Erfolgsbeteiligung diese liegt idR zwischen 2500-8000 Euro. Verantwortung: noch keine (soll aber Support Leitung übernehmen, Chef geht jetzt in Altersteilzeit - mal sehen) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Pre und After Sales Tech Support, Aufbau Testssysteme Zertifizierungen und Mädchen für alles technische

So, Ergebnis ist da: 82,87,87 (FIAE) Kamen pünktlich um 00:00 online und bin sehr zufrieden. TBH ich bin komplett überrascht weil ich eher mit Nachprüfungen gerechnet habe :0

Hey Silbermieze, vorab: PM ist kein Bestandteil der AP1. Empfehlenswert finde ich diese beiden Bücher, auch in Bezug auf die notwendige Tiefe für PM, ohne zu tief zu gehen: ISBN: 978-3758532931 - Prüfungsvorbereitung aktuell Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung ISBN: 978-3758532979 - Prüfungsvorbereitung aktuell Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung

Alter: 29 Wohnort: Baden-Württemberg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2019 Berufserfahrung: 6 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Baden-Württemberg Grösse der Firma: 23.000 Tarif: IG Metall Branche der Firma: Logistik Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 42h Arbeitsstunden pro Woche real: 42h - 45h Gesamtjahresbrutto: 90.000 Anzahl der Monatsgehälter: ?! Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: BAV, Corporate Benefits, Jobrad, Tankrabatt Variabler Anteil am Gehalt: 0 Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Active Directory, Entra ID, ADFS, Exchange, VMware, Windows Server, Powershell, DNS, 3rd Level Support

Wann , keine Ahnung . Wieso XML ist stark in der Validierung durch DTD/XSD das ist mit Jason z.b bedingt möglich. Also ich denke gerade für Komplexe Datenmodelle bei denen Validierung entscheidend ist wird es gerne noch genutzt. Nehmen wir z.b ELSTER oder SWIFT und SEPA . Allerdings ist das hier nur eine Vermutung eines FISIS der ab und an ein wenig AE eher bastelt. Die meisten Berührungspunkten die ich da immer wieder habe ist in der Medizintechnik, da werden XML shemas immer wieder hergenommen um strukturiert Daten auszutauschen So kann ich es mir jedenfalls vorstellen

Müsstest für die Privatwirtschaft wenn dann schon günstiger als der TÜV sein der solche Dinge anbietet. Und der hat seine Experten in Indien sitzen also wahrscheinlich dementsprechend günstig bei denen angestellt.

Auch, wenn dir der Leitfaden von Mysteryland nicht direkt ein Projekt gebracht hat, ist er gut. Die IHK Prüfung ist ein Tresor, den du öffnen musst. Deine Projektarbeit ist der Schlüssel. Es wäre besser erstmal zu fragen, wie der Schlüssel aussehen muss, als sich dutzende irrelevante Schlüssel vorzustellen, die dann alle nicht passen. Übrigens gibt es auch 'IHK Standardprojekte' für FIAE.

Ich habe leider nicht mehr den originalen Account von damals, fande es dennoch interessant meine Beiträge wiederzufinden und wollte mich melden. Vielleicht als Motivation für andere. Mittlerweile habe ich auch meinen BSc. und bin im letzten 1/3 meines MSc. . Lasst euch nicht aufhalten, wenn ihr Lust drauf habt!

Hey zusammen, ich habe die AP2 (Fachinformatiker) bei der IHK am 25.11.2025 geschrieben und bin mir ziemlich sicher, dass ich den schriftlichen Teil nicht bestanden habe. Trotzdem habe ich jetzt schon die Einladung zur Präsentation + Fachgespräch bekommen, Termin ist 15.01.2026. Im Azubi-Infocenter sehe ich aktuell nur das vorläufige Ergebnis der AP1 (von letztem Jahr), AP2 ist noch nicht sichtbar. Meine Fragen: Ist es normal, dass man die Einladung zum Fachgespräch bekommt, auch wenn man evtl. schriftlich durchgefallen ist? Bekommt man die schriftlichen AP2-Ergebnisse normalerweise vor dem Fachgespräch im Infocenter angezeigt oder erst danach/per Post? Was bedeutet im Infocenter genau „vorläufiges Ergebnis“ (auch bei AP1)? Falls man schriftlich wirklich nicht besteht: macht man das Fachgespräch trotzdem und zählt es dann ggf. schon für die Wiederholung? Wäre mega, wenn jemand mir kurz erklären kann, wie das abläuft. Danke!

Ich nutze MX Linux. MX Linux ist eine auf Debian Stable basierende, schlanke Desktop‑Distribution, die auf Stabilität, Alltagstauglichkeit und einfache Administration zielt. Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist die Sammlung grafischer Werkzeuge namens MX Tools, die viele Admin‑Aufgaben stark vereinfachen. Du kannst mit den MX Tools Snapshots deines Systems erstellen und dir einen Livestick daraus bauen. Oder die Individualisierung deines Snapshots entfernen und eine eigene Distri daraus machen.

Jo, mir fehlt 1/3 Noten und das lässt sich auf meinen Fachbereich FIAE eingrenzen. In allen anderen Bereichen mit vorliegenden Ergebnissen habe ich bestanden.

Hallo zusammen, ich habe eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und meine Firma würde mir nun ein Studium finanzieren. Ich überlege aktuell, Wirtschaftsinformatik zu studieren, da mich das Themengebiet auch interessiert. Bleibe aber auch gern technischer. Netzwerk, Firewalls, Cybersecurity machen mir auch Spaß. Ursprünglich hatte ich geplant, den Wirtschaftsinformatiker über die HWK in einem Jahr zu machen, da dies bisher als Zugangsvoraussetzung für ein Masterstudium gereicht hätte. Soweit ich weiß, reicht dieser Abschluss auf Niveau 6 inzwischen nicht mehr aus.. es wird ein „richtiger“ akademischer Bachelor benötigt. Falls ich das falsch sehe, korrigiert mich gerne. Da die Firma die Kosten übernimmt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich möglichst sinnvoll weiterzubilden und gleichzeitig einen zusätzlichen Abschluss zu erwerben. Wichtig ist mir, dass das Studium nebenberuflich und online möglich ist. Mit Lernen habe ich kein Problem. Deshalb meine Fragen an euch: Welche Studiengänge oder Weiterbildungen würdet ihr in meiner Situation empfehlen? Was haltet ihr von einem Bachelor in Wirtschaftsinformatik (berufsbegleitend, online)? Gibt es Alternativen, die besonders praxisnah oder zukunftsorientiert sind? Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungen und Tipps!

Moin Silbermieze, kann mich dem Tipp von Tastenschlag mit den Vorbereitungsbüchern aus dem Europa-Verlag nur anschließen. Bei unserem Bildungsträger hatten wir auch noch Bücher aus dem Westermann-Verlag zu allen Lernfeldern in digitaler Form. Uns hat es sehr geholfen, das unser Dozent uns schon vor der AP 1 ermutigt hat - eigene Projekte innerhalb von freiwilligen Gruppen innerhalb der Klasse zu üben. So konnten wir auch parallel zum Unterricht schon praktische Erfahrungen sammeln und haben damit auch viel zum Projektmanagement gelernt. Die Kombination aus Praxis und Theorie war dann auch hilfreich als Vorbereitung auf die AP 2, den Projektantrag, die Projektdokumentation - die Projektpräsentation und das Fachgespräch. Wünsche Dir viel Erfolg!

soweit ich weiß, soll die Notenbekanntgabe ungefähr 4 Wochen nach dem Prüfungstermin im Portal erfolgen (ebenfalls als vorläufige Ergebnisse, denn "Rechtskraft erlangen Sie erst durch Beschluss des Prüfungsausschusses am Ende der Prüfung" - also nach Abschluss aller Teilprüfungen), mit etwas Glück vor Weihnachten.

Arbeite hauptsächlich mit Windows, privat und beruflich. Mein Abschlussprojekt lief auf CentOS, das war ganz in Ordnung, aber gibt es ja nicht mehr. Debian hatte ich im Lab mal benutzt, war aber eher mühsam. Ansonsten haben wir auch viel Ubuntu im Einsatz.

Heyyy 😊 mach dir nicht zu viele Sorgen. Ein Blackout in so einer Situation passiert mal und gerade dann wenn man unter Druck steht. Die meisten Unternehmen stellen solche Aufgaben nicht, um eine perfekte Lösung zu sehen, sondern um zu schauen: Wie gehst du mit Stress um? Versuchst du trotzdem, eine Lösung zu finden? Bist du offen für Hilfe und Zusammenarbeit? Dass der Gesprächspartner dir geholfen hat und ihr gemeinsam eine Lösung gefunden habt, ist eher positiv. Das zeigt, dass du lernbereit bist und nicht einfach aufgibst. Wenn der Rest des Gesprächs gut lief, wird das wahrscheinlich kein Ausschlusskriterium sein. Wie war dein Eindruck insgesamt? Hattest du das Gefühl, dass sie dich mochten? Halte uns gerne auf dem laufenden 😉 LG Audrey 😁

Da mach dir mal kein Kopf. Wenn ich das richtig einordne, geht es dir um einen Ausbildungsplatz. Wenn du mit deiner allgemeinen Auffassungsgabe, echtem Interesse an dem Berufsbild und auf menschlicher Ebene einen guten Eindruck hinterlassen hast ist alles gut. Du sollst im Vorstellungsgespräch zu einer Ausbildung keine Rekursion oder den Operator Modulo zwingend kennen, geschweige denn in einer Stresssituation vor Zuschauern den Code dafür blind runterschreiben. Dafür machst du ja schließlich eine Ausbildung (samt Berufsschule).

Auch wenn du es als Prämisse aufgestellt hast, überdenke, ob es unbedingt ausschließlich online sein darf und ob du Präsenz-Unterricht ausschließt. Der Mehrwert einer örtliche Fort- oder Weiterbildung ist nicht zu unterschätzen: Kommilitonen, Hilfe, Garantie für geistige Präsenz und regelmäßige Teilnahme. Sowas in der Richtung wie es z. B. die FOM anbietet: Freitagabend + Samstag ganztätig sind zielführende Maßnahmen auf überragenden Niveau (was die Dozenten betrifft). Das als Antwort zu deiner 2. und 3. Frage, was du inhaltlich machen möchtest kannst du aus meiner Sicht nur selbst entscheiden.

Hallo Leute, mache gerade Übungsaufgaben für die AP2. Findet ihr die hier schwer genug? Sie arbeiten als Fachinformatiker bei einem mittelständischen Unternehmen. Der Adressbereich 181.45.0.0 soll in mindestens 40 Subnetze unterteilt werden, wobei jedes Subnetz mindestens 720 Hosts adressieren können muss. Ihnen stehen für die Subnetz- und Host-Adressierung die letzten zwei Oktette (16 Bit) zur Verfügung. a) 255.255.240.0 b) 255.255.255.0 c) 255.255.252.0 d) 255.255.255.224 Im Rahmen der Sicherheitsüberprüfung Ihres Firmennetzwerks soll festgestellt werden, welche der in einer Log-Datei gefundenen IPv4-Adressen in den gängigen Standards als "private Adressen" (lokale Netze) gelten und somit im öffentlichen Internet nicht geroutet werden dürfen. a) 10.255.10.1 b) 172.15.0.1 c) 192.168.1.1 d) 172.16.0.1

Gesucht wird sicherlich, gerade weil IT-Sicherheit in letzter Zeit ein großes Thema ist. Bin zurzeit bei uns für das Thema verantwortlich und arbeite mithilfe des Stoic-Tools um unsere Umgebung abzuhärten. Es gibt Bug Bounty Programs und verschiedene Marketplaces, aber konkret einen Arbeitgeber zu nennen ist da glaub ich schwieriger. 😋 TrendMicro zum Beispiel hat das Zero Day Initiative & in der letzten Konferenz mal vorgestellt. Vielleicht Richtung Cybersecurity-Sektor ist da was programmiertechnisches dabei. Da wird dein Themengebiet aber wahrscheinlich mehr auf gezielte Projekte gelenkt anstatt Zero Day Exploits zu finden. Du bist mit dem Prozess bekannt und weißt, wie viel Aufwand das ist.

Was bei IHK Projekten genehmigt wird und was nicht, kann man nie pauschal sagen. Bei unserem Bildungsträger gab es Projekte, die ähnlich "klangen" wie vorherige Projekte, dann aber doch nicht genehmigt wurden - sogar für die Dozenten- / Bildungsträger manchmal ein Rätsel- und Buch mit sieben Siegeln. Vielleicht hast Du noch ein wenig mehr Informationen über Dein Umfeld. Gibt es ein Ticketsystem, über das Probleme erfasst werden ? Gibt es in dem Ticketsystem Probleme, die sich immer wieder wiederholen ? Vielleicht finden sich dort Dinge, die sich automatisieren oder Prozesse, die immer wieder auftauchen und die sich vereinfachen lassen. Gibt es Assets- Werkzeuge- oder Tools,, die über Barcodes verwaltet werden ? So eine Asset Verwaltung mit Barcodes ist immer eine schöne Sache. Falls es das noch nicht gibt, so ein Barcode Drucker und Scanner kostet auch nicht die Welt, damit ließe sich einiges anstellen. (Müsste dann halt gekauft werden, wäre dann vielleicht ein FiSI und ein AE Projekt). Der FiSi kümmert sich dann um die Hardware der AEler macht ein vernünftiges Verwaltungsprogramm dazu. Der FiSi könnte dann auch einen Kostenvergleich machen, ob Kauf eines fertigen Tools + Anpassung oder Eigententwicklung die bessere Lösung wäre. Aber dazu muss man eine Anforderungsanalyse machen z.B. durch Kundenbefragung oder Rückfrage mit dem Management.

Es gab bei uns im Studiengang tatsächlich einen, der in einem Jahr 17 Prüfungen bestanden hat und am Ende bei knapp unter 2.0 lag. Aber wir sind auch eine recht einfache HS in einigen Teilen. Ansonsten ist halt wirklich die Frage, ob man sich akademisch noch einmal reinknien will. Denn letztendlich zählen an der Uni nicht Ergebnisse, wie "kann ich dem Kunden verkaufen", sondern deine fachlichen Ausarbeitungen, die du allein, oder in der Gruppe, mit Latex unter bestimmten Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens, schreibst. Das hat auch seinen Reiz. Muss man aber mögen.

Während Pandemie: 50% Home Office. Seit Pandemie Ende: 50% Home Office. Das sind die offiziellen Vorgaben, wobei man flexibel/nach Absprache auch mehr Tage im Home Office verbringen darf. Ich habe pro Tag eine 2-stündliche Fahrtzeit und bin über Home Office sehr dankbar.

Es gibt bei Firmen deiner Grösser reguläre Gehaltszyklen. Die solltest du kennen. Also wann ist das Jahresgespräch, wann ist Bugetierung, wann gibt es Erhöhungen, was sind die KPI, etc. Je nach Unternehmen hat der Vorgesetzte weniger oder mehr Spielraum selbst Entscheide zu treffen. Am besten beim nächsten 1:1 ansprechen, dass du denkst das ein Gehaltssprung nun angemessen sei und gerne den Prozess wissen möchtest (falls du ihn noch nicht kennst). 20-25% mehr halte ich für unrealistisch nach den ersten 1.5 Jahre. Wenn du 10% bekommst ist das schon erfreuenswert.

IHK NRW wurde gesagt die Prüfer müssen die Ergebnisse bis zum 15.12 abgeben. Keine Ahnung ob das bundesweit so ist oder nur NRW

Hi Libc0n, du machst dir aus meiner Sicht viel zu viele Gedanken wegen des IHK-Zeugnisses. Nach 2,5 Jahren Praxis, Kundenkontakt, Projekten, Azure/O365-Schwerpunkt und einer frischen Teamleiterrolle schauen die meisten Arbeitgeber zuerst auf aktuelle Aufgaben, Verantwortung, Tech-Stack und Auftreten – und nicht auf die Prüfungsnoten. Du hast nachweislich geliefert, sonst wärst du kein Teamleiter geworden. Die von dir beschriebene Situation in deiner Firma ist ein legitimer Grund, dich neu umzuschauen. Ein Wechsel trotz „nur“ 5 Monaten in der Teamleiterrolle ist völlig okay, solange du ihn sauber begründest. Lange Rede, kurzer Sinn: Chancen mit deinem Zeugnis: gut, wenn CV und Aufgaben klar beschrieben sind. Gewicht des Zeugnisses: gering bei deinem Profil. 2,5 Jahre Erfahrung: sollten reichen, um in ein größeres Systemhaus/Consulting zu gehen. Gehalt: 45.000 € ist eher untere Kante – da ist Luft nach oben. Du bist ein Entwicklungskandidat – und die sind am Markt gefragt. Zeugnis innerlich abhaken. Bewerbungen schreiben. Schauen, wie der Markt reagiert. Du bist besser aufgestellt, als du dir selbst gerade zugestehst.

Hallo zusammen, ich mache aktuell meine Ausbildung zum FIAE im Bereich der SAPUI5/Fiori Frontend Entwicklung und bin damit Mitte 2026 fertig. Eine Übernahmezusage habe ich auch schon, allerdings werden wir über den Vertrag erst noch sprechen, wenn bekannt ist, wann meine Prüfungen stattfinden (auch ein Unsicherheitspunkt natürlich). Die Ausbildung habe ich nach einem abgebrochenen Studium der Kognitionswissenschaft angefangen, bin aktuell 28 Jahre alt. Da es jetzt auf das Ende zugeht, frage ich mich ob es für mich eventuell langfristig Sinn macht nochmal zurück an die Uni zu gehen (evtl. auch als Fern-Studium) oder ob ich mich innerhalb des SAP Kosmos eher praktisch weiterbilden sollte. In der Ausbildung hab ich auch (vor allem im ersten Lehrjahr) etwas mit ABAP und CDS hantiert, allerdings nicht genug um jetzt sagen zu können ich könnte dort Projekte umsetzen. Hat hier jemand gerade in diesem Space Erfahrung und könnte mir etwas Orientierung geben, in welche Richtung es eventuell Sinn macht mich weiterzubilden vor allem im Hinblick auf Jobsicherheit? In meinem Betrieb werde ich auf jeden Fall im Frontend eingesetzt und mich da auch dementsprechend hauptsächlich fortbilden. Mein Eindruck ist dass auf dem Markt prinzipiell eher Fullstack oder Backend gesucht wird statt reines Frontend. Vielen Dank schonmal für jeden Input!

Das Studium habe ich hauptsächlich aus "logistischen" Gründen abgebrochen. Durch Corona, schlechtes Internet, keine finanziellen Mittel und der nicht-Verlängerung meines Bafögs war ich einfach an einem Punkt angekommen, wo es einfach keinen Sinn mehr gemacht hat weiter zu machen, vor allem weil unsere Uni eine Deckelung bei der Anzahl der Semester hatte. Daher war die Überlegung das parallel zum Vollzeit-Arbeiten wieder aufzunehmen, weil dadurch zumindest der finanzielle Problempunkt wegfallen würde. Dass das vielleicht zu ambitioniert wäre, ist leider auch ein Risiko. Aber grundlegend stimme ich auch zu, dass mir die Ausbildung reicht. Ich habe nur etwas Sorge, dass der Fokus auf nur eine Richtung (Frontend) eventuell dafür sorgt, dass ich für die allermeisten Stellen, die ich zumindest aktuell sehe, nicht in Frage komme.

Ein abgeschlossenes Studium lohnt sich IMMER. Es öffnet dir Türen, die alleine mit einer Ausbildung nicht offen stehen und vieles wird zumindest deutlich erleichtert. Egal welches Alter du hast. Karriere, Ausland oder Selbständigkeit, ein Studium wird dir hier immer mehr Möglichkeiten eröffnen als eine Ausbildung. Das bedeutet nicht, dass deine Aussichten, gerade im SAP-Bereich mit einer Ausbildung alleine schlecht wären. Mit einem Studium sind sie einfach noch einmal besser.

Ich halte das nicht für sinnvoll, wieder ein Studium anzufangen. Das alte hast du bestimmt nicht grundlos abgebrochen. Was soll jetzt besser werden? In der IT hast du gute Möglichkeiten auch mit einer Ausbildung.

ich denke in deinem Alter lohnt sich ein Vollzeitstudium nicht mehr. Rechne mal deine Opportunitätskosten aus, welche dir durch Aufnahme eines Vollzeit Studiums entstehen. Hinzu kommt, dass wenn du Berfuserfahrung gesammelt hättest dein Humankapital gestiegen wäre und du wertvoller am Arbeitsmarkt wärst. Auch diesen Verlust gilt es mit einzukalkulieren. Anders sieht es zum Beispiel mit einem MBA Studium aus, welches man berufsbegleitend studieren kann. Das eröffnet Türen in die Management Ebene, man zahlt aber keine so enormen Opportunitätskosten und verliert auch kein Humankapital.

Guten morgen zusammen, ich kann mir gut vorstellen, dass diese Frage hier schon öfter gestellt worden ist. Sofern dieser Thread überflüssig sein sollte, bitte ich um Verzeihung. Aktuell bin ich Umschüler zum Fachinformatiker für Systemintegration und schreibe meine AP1 im Frühjahr 2026. Kurz zu mir: Ich war schon vor der Umschulung sehr interessiert an Computern, Netzwerken und der IT im Allgemeinen. Leider habe ich die Schule damals nicht so ernst genommen wie heute, weshalb ich nicht schon früher in die IT gehen konnte. Da wir uns nun innerhalb der Klasse langsam mit der Prüfungsvorbereitung beschäftigen, habe ich hierzu ein paar Fragen an bereits ausgebildete Fachinformatiker. Wie genau habt ihr euch auf die AP1 vorbereitet? Unabhängig davon, ob ihr drei Jahre Auszubildende gewesen seid oder ob ihr Umschüler seid? Momentan habe ich irgendwie das Gefühl, in den letzten zehn Monaten nicht viel mitgenommen zu haben, obwohl ich täglich im Unterricht war und eigentlich immer gute Noten in den Klausuren hatte. Für die Vorbereitung habe ich mir vom U-Form-Verlag das Lernpaket für die AP1 gekauft. Gleichzeitig habe ich mich darum gekümmert, so viele alte Prüfungen wie möglich „auswendig“ zu lernen. Habt ihr noch ein paar Tipps für die Vorbereitung? Wie habt ihr euch vorbereitet? Denkt ihr, dass das Lernpaket und die alten Prüfungen ausreichen, um in der AP1 mindestens 80 Punkte zu erzielen? Ich bin für jeden Vorschlag offen und würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen. Liebe Grüße

Alles klar, vielen Dank! Ja, die Frage mit den 80 Punkten war etwas blöd formuliert, gibt ja noch genug andere Faktoren die relevant für das Ergebnis sein werden. Wenn wir aber davon ausgehen, dass das Mindestziel eine bestandene AP1 ist, sollte meine Vorbereitung ja ausreichen. Danke für eure Erfahrungen!

Das Paket bietet genug Inhalt, um zu bestehen. Ob du damit 80 Punkte schaffen wirst, kann dir nur die Glaskugel erraten. Außerdem erhältst du wahrscheinlich noch 2 Wochen mit Wiederholung des prüfungsrelevanten Stoffes: Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes.

Ich stimme Parser vollkommen zu: arbeite lieber und sorge dafür, dass du performst und dich bestmöglich weiterentwickelst. Beim Studium spielen der Punkt der Amortisation und der Punkt der Zeit eine Rolle. Ein duales Studium würde dir viel Zeit und Geld rauben, je nachdem, wie du es gestaltest. Wenn du es neben der Arbeit in Teilzeit machen willst, musst du viel Freizeit opfern. Das hört sich vielleicht blöd an, aber meiner Meinung nach macht man entweder ein Studium oder eine Ausbildung. Alles andere ist wirtschaftlich eher suboptimal, es sei denn, du hast ein großes Interesse an den Themen.

Aber mal ganz ehrlich t1nk4bell, du hast schon meinen Humor und meine Selbstironie in der Sache verstanden? Es ist schade das du meine Worte auf die Goldwaage legst. Es war eine Prüfung. Für manche war es ein Homerun, für andere eher die Ausgeburt der Hölle. Sind letztere deswegen keine Softwareentwickler? Das wurde nicht geprüft. Sondern eine komische Pseudocode, XML und SQL Aufgabe. Ist das zwingend im Berufsalltag erforderlich, Nein! Lernen kann man aber tatsächlich vieles, da gebe ich Recht! Es tut mir echt leid das du dich persönlich von meinen Ausführungen angegriffen fühlst. Ich hoffe allerdings das du spätestens nach diesem Post Abstand davon neben wirst persönlich über mich her zu ziehen. Sehe meine Ausführungen als meine subjektive Wahrnehmung gemischt mit ein wenig Humor. An dem Tag hat mich das echt hart getroffen und jetzt muss es weiter gehen ;). Nochmals auf SQL bezogen, sagst du selbst das es nicht nur leichte Aufgaben waren, sondern auch vom mittleren Niveau. In einer allgemeinen Prüfung in der man davon ausgehen muss das die Leute völlig andere Dinge im Alltag tun sollte man sich dann m.E.n. auf absolute Grundlagen beschränken. Zumal wir in der Schule nichtmal einen Datenbankserver gestellt bekommen haben. Wirklich üben war also nur im privaten Bereich möglich. Situationen sind wie sie sind und man muss das beste draus machen. Alles Gute dir! Nachtrag: Zu deinem weiteren Beitrag habe ich nicht behauptet das die Prüfung leichter werden muss. Vielmehr sagte ich das es schwer ist ein so breites Gebiet wie das der Anwendungsentwickler zur prüfen und man notgedrungen die Fragen allgemein halten muss. Ebenso sagte ich das ich Teil 2 (von 3) als schwer empfand, nicht mehr nicht weniger. Ich bin mir sicher das ich dir auch Fragen stellen könnte welche du nicht beantworten könntest, so wie es bei jedem von uns ist. Wir sollten alle auf dem Boden bleiben und anerkennen das wir einfach nicht alles können und auch als Anwendungsentwickler nicht alle Sprachen beherrschen. Manche vielleicht noch im Grundwissen und andere garnicht. Wir könnten aus Jux ja mal auf dme Zettel Cobol programmieren... Letzter Nachtrag: Dies sind hier im Forum meine ersten Beiträge. Ich finde es schade und deprimierend das ich mich jetzt schon dir gegenüber zu rechtfertigen habe und als Noob darstellen zu lassen habe, nur auf Grundlage der paar Zeilen. Ich habe lange Zeit individuelle Erfahrung und im Leben sicherlich Dinge gesehen die du niemals sehen möchtest. Es ist gut wenn man miteinander schreiben kann, sich austauschen kann und den gegenseitigen Respekt wahren kann!

Ich habe in diesem Jahr die Weiterbildung zum Operative Professional also dem Vorgänger des heutigen Bachelor Professional erfolgreich abgeschlossen. Inhaltlich war die Qualifikation durchaus lehrreich und bietet eine breite Basis in den Bereichen IT-Management, Projektleitung und Mitarbeiterführung. Allerdings sollte man sich im Vorfeld gut überlegen, in welche berufliche Richtung man sich nach dem Abschluss entwickeln möchte und ob die Weiterbildung zu den eigenen Zielen passt. Rückblickend würde ich persönlich diese Weiterbildung nicht noch einmal wählen. Zudem gibt es einige IHK´s bei denen ich von der Durchführung dieser Weiterbildung dringend abraten würde.

ja Falsche Antworten in der Prüfung solltest du nicht geben.

Cool und Glückwunsch nachträglich !

Hi, nur mal interessenhalber. Hast du den CCIE in Angriff genommen, oder doch etwas anderes gemacht ? Cheers

Ist mal eine Herausforderung, würde ich sagen. Wenn die Regelstudienzeit in Vollzeit 3 Jahre beträgt, hast Du Dir da doch hohe Ziele gesetzt wenn Du das wirklich in 3 Jahren durchziehen willst. Bei 180 ECTS für den Bachelor sind das mit 6 SWS pro 10 ECTS insg. 108 SWS, die es zu bewältigen gilt. Das sind in Vollzeit dann etwa 30 ECTS pro Semester. 1 ECTS entspricht 30 Stunden an Workload im Semester. Damit wärst Du bei ca. 900 Stunden/Semester, die Du für das Studium aufbringen müsstest. Im Mittel. Bei schwereren Kursen (Mathe, theoretische Informatik, ...) wird es mehr sein, bei einfacheren (Programmierung, ...) weniger. Ich habe nur für Mathe im ersten und zweiten Semester jeweils 2 Stunden am Tag + Wochenende geopfert. An Zeit hast Du ca. 26 Wochenenden pro Semester. Das macht bei 8 Stunden/Tag lernen = 208 Stunden. Nehmen wir an Du arbeitest 40h/Woche, so hast Du ca. 130 Tage, an denen Du die restlichen 698 Stunden lernen müsstest. Das wären ca. 5,4h/Tag zusätzlich zu deinem Job. Also ich wünsche Dir viel Spaß damit ;-) Disclaimer: ich bin - wenn alles gut läuft - in insg. 4,5 Jahren mit dem Bachelor durch. Und das bei Anrechnung der beiden Praktika. Aber ich bin auch nicht die hellste Birne im Kronleuchter. Es gibt auch Leute, die den BSc neben dem Beruf in 6 Semestern geschafft haben. Mir persönlich bekannt sind zwei Leute. Einer arbeitet im ÖD und einer ist seit 20 Jahren im Beruf und programmiert Laufzeit-kritische Systeme für embedded Devices, wusste also viele Sachen schon vorab. Es ist also möglich, keine Frage. Kleiner Nachtrag: die FernUni geht von einem Aufwand von 20-30 Stunden/Woche in Teilzeit aus. Die Angaben kommen nicht von ungefähr und ich kann sie nur bestätigen.

Wenn es kein Pflichtkriterium für bestimmte Positionen ist. Siehe die spannenden Jobs im ÖD oder anderen Papier-Häuschen. Muss jeder am Ende für sich selbst entscheiden. Am Ende sind es eben 2 verschiedene Paar Schuhe. Wenn man aber beides machen will/muss, würde ich zuerst das machen, was länger dauert.

Dann mach das doch. Der Marktwert eines CCIE ist wohl deutlich höher als der eines Bachelorfrischlings, der ja auch erst durch Spezialisierung eventuell in höhere Gehaltslevel aufsteigt. Und desto unsinniger (für den Lebensunterhalt).

Ich finde das Thema passt hier super. Es geht um Bachelor vs. CCIE. Meine Meinung: erstmal entscheiden ob Techniker oder breiter (akademisch). Wenn beides in Frage kommt, würde ich zunächst Bachelor machen und später den CCIE. Falls überhaupt noch gewünscht/notwendig weil man mit dem BSc/MSc. eher andere Aufgaben übernimmt als mit dem CCIE.

Möglich, ja. Erstrebenswert, nein. Aber das ist alles am Thema vorbei. Was der OT macht, sei ihm überlassen.

Viel Geld als CCIE verdienen, genug bei Seite legen, Bachelor in Vollzeit machen.