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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

Empfohlene Beiträge

Ja Deutsch fliessend ist Grundvorraussetzung.

Verstehe ich nicht, sieht man das vorher nicht? Oder übertreiben die Eingeladenen in der Bewerbung so dermaßen?

Beispiel ausm letzten Gespraech, 2 Jahre VMware Erfahrung angegeben, aber weder HA noch DRS erklaeren koennen, dazu 5 Jahre Linuxerfahrung unter anderem mit Debian/Ubuntu, fuer LILO und GRUB als Bootloader hats noch gereicht aber Paketverwaltung war dann schon wieder zu viel verlangt.

Geht dann weiter ueber 10 Jahre Berufserfahrung bei Enterprise Firmen aber ueber ping hinaus kein einziges Netzwerktroubleshooting Tool nennen zu koennen etc.

Es faellt zumindest bei unseren Kandidaten auf, dass meist Basics absolut garnicht beherrscht werden, oder aber zumindest halbwegs Grundlagen da sind, aber sobald man auch nur etwas tiefer bohrt, quasi garnichts mehr kommt. Und ja der Lebenslauf sieht meist so bombastisch aus, dass man sich direkt aufs Interview freut...

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Mir hats heute echt gereicht mit diesem Schwachsinn. Ich kann diesen Blödsinn vom angeblichen Fachkräftemangel einfach nicht mehr hören. Einige Vollidioten aus meinem Landkreis fahren nach Spanien um....Fachkräfte zu holen - 900 Leute sollen kommen. Einige Tausend von genau diesen Fachkräften sind gerade im Raum München arbeitslos. Und dann muss ich diesen Absoluten Schwachsinn der Bitkom Pressemeldung auf Heise lesen.

Mir hat letztens einer ein Projekt angeboten - PHP und MySQL für einen Stundensatz von 12 €! Sind die alle nur noch total bescheuert? Langsam reichts mir!

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Mir hats heute echt gereicht mit diesem Schwachsinn. Ich kann diesen Blödsinn vom angeblichen Fachkräftemangel einfach nicht mehr hören. Einige Vollidioten aus meinem Landkreis fahren nach Spanien um....Fachkräfte zu holen - 900 Leute sollen kommen. Einige Tausend von genau diesen Fachkräften sind gerade im Raum München arbeitslos. Und dann muss ich diesen Absoluten Schwachsinn der Bitkom Pressemeldung auf Heise lesen.

Mir hat letztens einer ein Projekt angeboten - PHP und MySQL für einen Stundensatz von 12 €! Sind die alle nur noch total bescheuert? Langsam reichts mir!

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

moin,

ich werkele als externer in einem systemhaus mit knapp 1 000 mitarbeitern.

alle ausbildungsplätze konnten in 2013 besetzt werden

alle positionen wurden über einen personaldienstleister besetzt

man kann sich von einigen externen trennen

ABER

bei einstiegsgehältern von 29 000 bleibt keiner lange

0 euro urlaubs + weihnachtsgeld

eine woche rufbereitschaft 200,-- brutto und eine zulage abhängig von der einsatzdauer

wertschätzung ist ein fremdwort

gehaltserhöhungen 10 euro brutto im jahr

fachkräftemangel = billigkraftmangel

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Es gibt mittlerweile auch neue Artikel...

Agenturchef warnt vor Fachkräftemangel

Und vielleicht auch relevant:

Klage über Azubis - Jeder vierte Arbeitgeber ist unzufrieden

Hat doch beides miteinander zu tun. Wenn die Firmen die Zeit und Geld nicht in Ausbildung investieren, sondern alles von vorne rein verlangen, gibt es keine Fachkräfte.

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Vor etlichen Jahren gab es mal die Forderung, das Unternehmen, die nicht ausbilden wollen oder eine gewisse Ausbildungsquote nicht erfüllen, eine "Strafe" zahlen sollten, mit der Unternehmen unterstützt werden sollten, die über Bedarf ausbilden. Ist aber AFAIR am Widerstand der Union gescheitert.

Vielleicht würden wir diese Diskussion heute gar nicht führen, wenn man das damals umgesetzt hätte ...

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Oder auch nicht....wie auch heute werden billige arbeitskraefte unter dem deckmantel einer ausbildung ausgenutzt. Lernen tun die leute in den 3 jahren auch net viel. Ich traue der politik es nicht zu, dass sie das haetten vernuenftig umgesetzt. Wieviel sovieles andere auch

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Es ist ein Armutszeugnis, dass man überhaupt schon über Zuwanderung von außerhalb der EU nachdenken muss.

Wir haben eine Massenarbeitslosigkeit in Spanien, Griechenland und Portugal, wo es wirklich qualifizierte Leute gibt, die in ihren Ländern zum Großteil keine realistische Chance auf einen Job haben. Sie dürften im Rahmen der seit vielen Jahren existierenden EU-Freizügigkeit ohne besondere Formalitäten in Deutschland arbeiten. Dennoch kommen kaum Leute aus den Krisenländern hier her.

Warum wohl? Natürlich weil sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt keiner will - mangels fachlicher Eignung.

Sind wir mal ehrlich: Wir haben nicht nur deshalb einen Fachkräftemangel, weil die Arbeitgeber nicht bereit sind, ordentliche Gehälter zu bezahlen, sondern weil sie auch dazu neigen, bis aufs letzte Detail die eierlegende Wollmilchsau einstellen zu wollen, die sie aufgrund ihrer hohen Ansprüche einfach nicht finden. Die Unternehmen sind garnicht bereit, sich Mühe zu geben, um jemanden, der im Ausland genernt hat und zunächst nur gebrochen deutsch spricht, in das Unternehmen und seinen Job zu integrieren. Genauso wenig ist die Bereitschaft vorhanden, sich die Mühe zu machen, eigene Leute zur "fehlenden Fachkraft" weiterzuqualifizieren.

Man träumt davon, dass der perfekte Bewerber eines Tages zugeflogen kommt, ohne selbst aktiv etwas dafür tun zu müssen. In dem man Blue Cards vergibt, träumt man davon, durch mehr Bewerber den perfekten Kandidaten endlich leichter finden zu können.

Aber ganz ehrlich: Ich glaube, dass es Inhaber einer Blue Card auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr schwer haben werden und von vielen Unternehmen niemals eingestellt werden würden, die auch in ferner Zukunft immernoch einen Fachkräftemangel beklagen werden.

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  • 2 Wochen später...

Und schon wieder eine Meldung: IT-Branche sucht weiterhin qualifiziertes Personal | heise online

Ich zitiere daraus:

Ein Hemmnis bei der Umsetzung dieser Vorhaben, sei allerdings der Fachkräftemangel. So gaben mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen an, dass qualifiziertes Personal fehle. Dennoch erwartet BITKOM in diesem Jahr insgesamt einen Anstieg der Beschäftigung um mindestens 10 000 Stellen.

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Ich frage mich ja noch immer, wieso hier immer und immer wieder nur die Unternehmerseite gehört wird, anstatt dass die Politik sich des Themas Lohndumping in der IT-Branche mehr annimmt und den Firmen mal klipp und klar gesagt wird: "Wenn ihr niemanden findet, dann hat das vermutlich eine dieser 3 Ursachen:

  1. Ihr sucht die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht (oder nur sehr selten) gibt.
  2. Ihr zahlt für die Stelle einfach zu wenig oder seid zu unattraktiv für potentielle Bewerber.
  3. Eure Stellenbeschreibung ist so wenig aussagekräftig, dass es kein Wunder ist, dass sich darauf niemand bewirbt oder aber Sachen die bei Vorstellungsgesprächen dann abgefragt werden, stehen nicht drin.

"

90% der Unternehmen, die keinen passenden Bewerber finden, haben mindestens eines dieser drei Probleme.

Ein Mangel an fachlich qualifizierten Bewerbern tritt bei einer mit genauen Aufgabenbeschreibungen versehenen Stelle bei einem attraktivem Unternehmen mit angemessener oder attraktiver Bezahlung meiner Meinung nach eher selten auf. Nur irgendwie scheinen die Unternehmen das nicht verstehen zu wollen, da sie mit der IT meist keinen direkten Umsatz machen (abgesehen z.B. Systemhäuser) und sie daher vernachlässigen bzw. gar nicht selber wissen, was sie eigentlich wollen / brauchen.

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Ich frage mich ja noch immer, wieso hier immer und immer wieder nur die Unternehmerseite gehört wird, anstatt dass die Politik sich des Themas Lohndumping in der IT-Branche mehr annimmt und den Firmen mal klipp und klar gesagt wird: "Wenn ihr niemanden findet, dann hat das vermutlich eine dieser 3 Ursachen:

  1. Ihr sucht die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht (oder nur sehr selten) gibt.
  2. Ihr zahlt für die Stelle einfach zu wenig oder seid zu unattraktiv für potentielle Bewerber.
  3. Eure Stellenbeschreibung ist so wenig aussagekräftig, dass es kein Wunder ist, dass sich darauf niemand bewirbt oder aber Sachen die bei Vorstellungsgesprächen dann abgefragt werden, stehen nicht drin.

"

Unabhängig davon, dass ich auch keinen Fachkräftemangel in der IT sehe und eher Käse ist was die Bitkom erzählt ... aber gelten die Punkte nicht für jede Branche? Egal ob Altenpfleger, Erzieher, usw.? Wenn man als Pflegekraft 60k p.a. verdienen würde, dann hätten wir absolut keinen Mangel mehr in dem Beruf. Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen wären dann aber ziemlich heftig. Insofern muss man schon immer schauen, dass sich Angebot und Nachfrage die Waage hält (was in der IT mMn noch am ehesten der Fall ist und idR angemessene Löhne bezahlt werden).

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@bigvic:

Wenn man in einer Branche plötzlich mal eben das doppelte Gehalt bekommen würde wie vorher, dann würden sich natürlich viele Leute überlegen, ob es sich nicht lohnt, in diese Branche zu wechseln (wie es zu Zeiten vor der dem Platzen der DotCom-Blase ja auch der Fall war - da war der Andrang Richtung IT plötzlich einiges höher).

Also nicht dass man mich da falsch versteht, aber wenn man einen IT-Spezialisten haben will, dann sollte einem doch eigentlich klar sein, dass man den nicht für 30k im Jahr bekommen kann, wenn er in einer anderen Firma mal eben das doppelte verdienen würde. Man bekommt halt nur das, wofür man auch bezahlt - das scheinen einige Firmen einfach nicht zu verstehen und beschweren sich dann darüber, dass sie kein qualifiziertes Personal bekommen.

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@bigvic:

Also nicht dass man mich da falsch versteht, aber wenn man einen IT-Spezialisten haben will, dann sollte einem doch eigentlich klar sein, dass man den nicht für 30k im Jahr bekommen kann, wenn er in einer anderen Firma mal eben das doppelte verdienen würde. Man bekommt halt nur das, wofür man auch bezahlt - das scheinen einige Firmen einfach nicht zu verstehen und beschweren sich dann darüber, dass sie kein qualifiziertes Personal bekommen.

Mir geht es gerade eher andersherum, ich finde keine passende Firma. Als Entwickler mit 5 Jahren BE gehöre ich eigentlich zu den gesuchten Fachkräften und ja es gibt viele Firmen die Interesse an mir haben, ich habe dieses Jahr schon 3 Vorstellungsgespräche gehabt und stehe auch mit mehreren "Headhuntern" in Kontakt. Bis jetzt war keine dabei die eine faire Überstundenregelung hat, ich habe kein Problem mit Überstunden, aber nicht wenn sie mit dem Gehalt abgegolten sind, oder erst ab der 25. im Monat bezahlt werden oder sonst eine AN feindliche Regelung, genau sowas hatte ich die letzten 5 Jahre und war der Grund warum ich teilweise 55h die Woche im Büro verbracht habe. Gleiches Spiel beim Urlaub, 30 Tage wären eine feine Sache, bis jetzt war kein Laden dabei der mehr als 28 Tage gab, 26 scheint der neue Standard zu sein 22 sind aber auch öfter mal dabei. Weiterbildung ist das nächste Thema, bisher war keine Firma dabei die ein Budget dafür vorgesehen hatte, man kann man drüber reden oder es gibt eine "Mitarbeiter Academy", da bereitet dann ein Mitarbeiter ein Thema auf und bringt das dann den anderen Mitarbeitern in der Mittagspause mal näher, sowas nennt sich dann Weiterbildung. Hier gibts theoretisch Weiterbildungen, wenn der PV das für Notwenig hält, tut er aber nie, man kann sich ja in alles über das Wochenende einlesen, zu Not schickt er einem noch ein paar eBooks und selbst wenn man eine Weiterbildung macht, dann muss ich diese zurück bezahlen wenn ich die nächsten 3 Jahre das Unternehmen verlasse. Also der Klassiker, Weiterbildung ist gerne gesehen, Abends oder am Wochenende zu Hause und auf eigene Kosten.

Die Firma bei der ich jetzt arbeite sucht auch, hat viele Stellen auf der Webseite stehen und schaltet jede Woche eine neue bei Stepstone und lässt von mehr als 5 Headhuntern suchen, lässt keine Absolventenmesse aus und beklagt sich über den Fachkräftemangel. Als Entwickler verdient man 36 bis 42k und als Teamleiter ca. 48k plus dubiose Boni die aber nie ausbezahlt werden weil die utopischen Ziele nicht erreicht wurden. Klar ist das kein Hungerlohn, aber halt auch doch eher nur ein Schmerzensgeld für das prekäre Beschäftigungsverhältniss und die falschen Versprechungen.

Das ist doch kein Fachkräftemangel, da kann nicht wirklich eine Arbeitskraft gebraucht werden, da sucht man mal und hofft einen dummen zu finden und beklagt sich nebenher noch ein bisschen. Vielleicht gibt es wirklich einen Fachkräftemangel bei den Maschinenbauer oder Elektroingenieuren, das kann ich nicht Beurteilen, aber als Softwareentwickler in der Region Stuttgart gibt es sicherlich keinen, auch wenn sie das noch so laut schreien. Das ist man nur auf den Zug aufgesprungen.

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Unabhängig davon, dass ich auch keinen Fachkräftemangel in der IT sehe und eher Käse ist was die Bitkom erzählt ... aber gelten die Punkte nicht für jede Branche? Egal ob Altenpfleger, Erzieher, usw.? Wenn man als Pflegekraft 60k p.a. verdienen würde, dann hätten wir absolut keinen Mangel mehr in dem Beruf. Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen wären dann aber ziemlich heftig. Insofern muss man schon immer schauen, dass sich Angebot und Nachfrage die Waage hält (was in der IT mMn noch am ehesten der Fall ist und idR angemessene Löhne bezahlt werden).

Ein gewaltiger Unterschied zwischen einer IT-Ausbildung und der Ausbildung zum Altenpfleger ist, dass eine abgeschlossene Ausbildung als Altenpfleger zugleich Vorschrift ist, um bestimmte Arbeiten ausführen zu dürfen (z.B. Spritzen geben). Somit sind im Pflegebereich an der einen oder anderen Stelle qualifizierte Fachkräfte per Gesetz vorgeschrieben.

Für die Tätigkeiten eines Informatikers ist keine Qualifikation per Gesetz vorgeschrieben. Machen dürfen tut die Arbeit prinzipiell jeder.

In den besten Wirtschaftswunderjahren, in dem ein Fachkräftemangel ganz andere Qualitäten hatte, als heute, hat ein Unternehmen alles getan, um vorhandene, geringer qualifiziertere Kräfte so weiterzubilden, dass sie höherwertigere Jobs machen konnten. Wer sich angestrengt hatte, konnte mit einer einfachen Ausbildung oder gar als Quereinsteiger einmal Jobs machen, für die man heute nur noch Hochschulabsolventen einsetzt und auch vergleichbar verdienen. Und wer von einer Hochschule kam, hatte ferner auch garnicht so schlechte Chancen, als Angestellter in Führungspositionen eine steile Karriere zu machen, die heute eher wie ein 6er im Lotto sind.

Heute habe ich den Eindruck, viele Arbeitgeber wollen garnicht mehr so recht, dass ihre Leute im Job weiterkommen. "Die Leute müssen dann ja mehr verdienen und was die Personalkosten betrifft, gäbe es ja dann kein zurück mehr - also lassen wir das sein".

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  • 3 Wochen später...

Hi,

"Die Leute müssen dann ja mehr verdienen und was die Personalkosten betrifft, gäbe es ja dann kein zurück mehr - also lassen wir das sein".

kann ich bei meinem Arbeitgeber zwar gerade nicht behaupten, aber gefühlt scheint das schon zu stimmen. Interessant dazu auch dieser Artikel:

EU will Zugang zu reglementierten Berufen erleichtern | ZEIT ONLINE

Speziell dieser Satz hat es mir angetan:

Eine Fachkraft mit Titeln oder Abschlüssen verdient üblicherweise mehr. Und das höhere Honorar führt am Ende zu einem höheren Preis. Das gefällt niemandem, oder?
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Aktuelle Studie zur Bildungsrendite in D.

Bildungsrenditen: So reich macht das Studium wirklich - Recht und Gehalt - FAZ

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Das ist natürlich allgemein gerechnet, da werden auch Ärzte (=Akademiker) und Floristin (=Ausbildung) gemischelt. Spannend wäre natürlich das mal im Berufszweig IT zu sehen.

Bearbeitet von bigvic
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