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Nr. 339 - Stürmische Soapies mit Feiertagsneid


Maniska

Empfohlene Beiträge

Leider leider muss ich sagen, dass ich das Problem mit der Schule und den Unterrichtsmethoden nur zu genau kenne. Habe selber fast 2 Jahre als Nachmittags- und Hausaufgabenbetreuung von Grundschulkindern gearbeitet, und auch wenn man es nicht fassen kann, aber die Begründungen die man leicht als überspitzt sehen könnte entsprechen mehr der Realität als man glaubt :(

Vor allem wenn man mitbekommt das viele in der dritten und vierten Klasse arge Probleme haben sowas wie 8+7 oder 19-7 zu errechnen... wobei Mathe nicht das einzige Problemfach in der Grundschule heutzutage ist. :(

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Ne das Problem liegt ja im Mathe unterricht.

Die Kinder üben Textaufgaben bis zum erbrechen. So das sie rein aus dem Pawlovschen Reflex herraus einfach mal die Zahlen nehmen und rechnen. Egal welcher Text daneben steht.

Weil die Aufgabe hat bisher (so in 100.000.000...000.000 ) Fällen ja immer ein Ergebnis gehabt und vorallem waren die Rechenaufgaben die damit gewünscht wurden ja immer das was man eh grad im Unterricht drannahm.

Tja und warum manche Kinder das so begründen? Selber keine Ahnung, aber die Kinderpsyche ist abstrus!

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Ne das Problem liegt ja im Mathe unterricht.

Warum nur darauf beschränken? Die Kinder sollen sich den Text auch richtig durchlesen und auch entscheiden können, ob der Sinn macht oder nicht.

Das ist in meinen Augen nicht nur ein reines Mathe-Problem. Das sollte man fächerübergreifend anwenden und den Kindern mehr Reflexion zu den gestellten Aufgaben beibringen.

Wenn sie noch zu jung dafür sind, um das zu begreifen, dann sollte man damit anfangen, wenn sie das passende Alter haben.

Aber doch nicht zu so nem blinden Unsinn anstiften.

Aber ich denke, wenn man einem Grundschulkind schon sagt: "Hör mal, es muss nicht immer eine Lösung geben, lies dir alles genau durch und wenn du meinst das funktioniert nicht, dann reden wir darüber" versteht es das schon.

Dann würde auch dieser "Pawlow"-Reflex vielleicht unterbunden.

Wobei wenn ich höre, wie manchmal gelernt wird frage ich mich ohnehin warum das nicht schin früher zu Chaos führt.

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Ne das Problem liegt ja im Mathe unterricht.

Wäre schön wenn es so einfach wäre, aba wie gesagt, ich habe selber in der Hausaufgabenbetreuung gearbeitet und weis daher, dass das Problem nicht nur in der Mathematik anzutreffen ist. Es beginnt ja schon alleine damit, dass viele Grundschulkinder nicht flüssig lesen geschweige denn Schreiben können. Von den 20 Kindern die ich regelmäßig betreut habe (+ Kinder die nur ab und zu gekommen sind) konnten gerade einmal 4(!) mehr als 3 Sätze lesen ohne in ein Chaos zu verfallen, zu stottern oder das gehirn abzuschalten. Und ich hatte nur Kinder ohne Lernsch-/Schreib-/Leseschwäche... (hoffe ich zumindest) oder worauf man es noch zurückführen könnte.

Aba mal ein Beispiel woran ich mich erinnern kann:

Textaufgabe: Hans hat 20 Euro Taschengeld bekommen. Davon geht er in einen Spielzeugladen und kauft sich einen Ball. Danach hat er noch 7 Euro übrig. Wie viel hat der Ball gekostet?

Wer jetzt glaubt dass die Kinder das Rechnen begonne haben der irrt. Es kamen verschiedenste Fragen, wie:

- Welchen Ball hat er gekauft? Ein Fussball is doch teurer als ein Basketball! Die Aufgabe ist zu schwer...

- Hat er nur einen Ball gekauft oder noch was anderes, wie Süßigkeiten?

...

Und zum Schluss kamen Ergebnisse wie 27, 7, 15,etc. raus.

Und wenn wir dann mit den Lehrerinnen/Lehrern der Kinder gesprochen haben, hieß es zu uns nur sinngemäß wie "Tja, Pech, wir haben nicht die Zeit uns um alle Kinder zu kümmern. Wenn die Probleme haben sind die ja schließlich bei euch in der Nachmittagsbetreuung, da könnt ihr ihnen das Zeugs doch beibringen wenn ihr glaubt ihr könnt das besser"

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Ich hab' ja keine Ahnung was es heute für Textaufgaben im Unterricht gibt bzw. 95 in der ersten Klasse gab aber: Als ich (26) in der Grundschule Mathe hatte, galt es bereits Aufgaben genau zu lesen. Da waren häufig mal Zahlen drin, die zur Berechnung nicht gebraucht wurden, bzw gab es auch in anderen Fächern irrelevante Informationen im Text...

Btw.: Eine Erklärung wie die auf das Ergebnis gekommen sind könnte sein "Ich bin davon ausgegangen, dass ihm zu jedem Lebensjahr ein Tier geschenkt wurde und somit die Anzahl der Tiere seinem Alter entspricht..." :D

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Und ich hatte nur Kinder ohne Lernsch-/Schreib-/Leseschwäche... (hoffe ich zumindest) oder worauf man es noch zurückführen könnte.

Also wenn ich höre (wie gesagt ich bekomme das von Eltern mit schulpflichtigen Kindern mit) wie Kinder schon das Alphabet lernen, kommen bei mir Fragezeichen auf.

Die lernen nicht von A-Z die Buchstaben, sondern lernen komplette Wörter. Da bekommen die das Wort "Affe" und lernen so die Buchstaben A,F und E. Soweit so schön. Aber müssen die dann nicht nochmal lernen, wie die Reihenfolge im Alphabet ist? Das ist doch Mehraufwand.

Zwar haben die Eltern(!) dann schön den Lernfortschritt, dass das Kind "Affe" als Wort erkennen und vermeintlich lesen kann aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie am Ende effektiv ist.

Ich hab diese Lernmethode für Japanisch gelernt. Anhand von Worten einzelne Zeichen. Andere haben den "Grundzeichensatz" von vorne herein lernen müssen und kamen am Ende besser zurecht als ich mit dem Halbwissen...

Wer jetzt glaubt dass die Kinder das Rechnen begonne haben der irrt. Es kamen verschiedenste Fragen, wie:

- Welchen Ball hat er gekauft? Ein Fussball is doch teurer als ein Basketball! Die Aufgabe ist zu schwer...

- Hat er nur einen Ball gekauft oder noch was anderes, wie Süßigkeiten?

Ich meine, das ist ja ok, wenn sie sich ein wenig darüber Gedanken machen. Aber wenn das so sehr vom eigentlichen ablenkt ist das schon bedenklich.

Und wenn wir dann mit den Lehrerinnen/Lehrern der Kinder gesprochen haben, hieß es zu uns nur sinngemäß wie "Tja, Pech, wir haben nicht die Zeit uns um alle Kinder zu kümmern. Wenn die Probleme haben sind die ja schließlich bei euch in der Nachmittagsbetreuung, da könnt ihr ihnen das Zeugs doch beibringen wenn ihr glaubt ihr könnt das besser"

So wie ich das mitbekomme, sind Lehrer oft nicht da oder kommen arg verspätet. Zum Teil wechseln die Lehrer 3x im Schuljahr. Das da am Ende Chaos rauskommt ist doch kein Wunder, weil jeder Lehrer nunmal anders ist. Und an die Kinder und deren Defizite kann sich der Lehrer bei dem Wechsel auch nicht wirklich erinnern...

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Neues Lieblingswort: Textiltourette! :D
Was soll denn das sein? :confused:

Böse Worte nähen oder was?

[...]Achja, meine Motivation hat sich heute morgen beim aufstehen winkend von mir verabschiedet und ist seitdem verschwunden. Wer sachdienliche Hinweise hat, bitte bei mir oder der nächsten Polizeistelle melden[...]
Meine ist nichtmals bis 1 Stunde vorm Aufstehen bei mir geblieben... :(

[...]Hab mir dabei glatt in den kleinen rechten Finger geschnitten. Und beim schreiben hau ich dauernd auf die Entertaste. *autsch!*
Hängt die Papierschere noch dran, oder wieso? ;)

Ich versteh das auch nicht so ganz, wieso die Kinder den Text nicht einfach vernünftig durchlesen und dann schauen, welche Zahlen sie für die Frage bzw die Berechnung benötigen.

ICh habe es damals auch oftmals mitbekommen, dass Leute einfach wild drauf los gerechnet haben, obwohl die Lösung schon im Text drin stand. Oder halt Informationen in der Aufgabenstellung vorkamen, die irrelevant waren. Ich denke spätestens ab der 7ten oder 8ten Klasse sollte man doch wohl in der Lage dazu sein, nur die relevanten Informationen herauszufiltern aus einer Aufgabenstellung und entsprechend der Frage eine Lösung zu erarbeiten. Und viel anders war der Mathematikunterricht damals denke ich auch nicht.

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Ich habe den Artikel auch gelesen und habe ehrlich gesagt auch nicht den Zusammenhang verstanden zwischen dem logisch erklärten, stoischen Zusammenrechnen von Zahlen ohne die Semantik zu durchleuchten, durch den angelernten methodischen Aufbau der Textaufgaben und der Tatsache auf welche Nebeninformationen die Kinder kommen um das zu begründen.

Die Tochter meiner Freundin würde vermutlich in erstere Kategorie fallen und stoisch rechnen und mit einem "oh" antworten wenn wir sagen dass entweder die Lösung schon im Text stand oder die Zahl nicht zur Aufgabe gehört. Aber das lernt sie dann, liest dann gewissenhafter und wird den Fehler nach und nach nicht mehr machen. Aber "die rennen ja nicht weg"...nee, das wäre da nicht eine Antwort, die da käme.

@Karsten

DAS nennt man Eurthymie. ...was mir, nach dem Lernen dieses Begriffes, eine gänzlich neue Betrachtungsweise auf die Band Eurythmics einbrachte. :D

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"Textiltourette" verbinde ich eher mit der Nachricht heute morgen aus dem Radio, dass die Mode dieses Jahr wieder sehr farbenfroh und -intensiv werden soll. Solche quietschbunten Kleidungsstücke lassen sich ja bis zum Erbrechen kombinieren...

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Also ich finde, dass ihr euch viel zu sehr an diesem einem Kind, von wahrscheinlich hunderten Getesteten, aufhängt, dass dort nun eine absurde Antwort geliefert hat. Bei dem zweiten Kind was in dem Protokoll mit erwähnt wurde, könnte ich mir sogar vorstellen, dass er durch die Antworten des vorherigen Kindes auf diese Idee kam bzw. seine Antwort garnicht mehr zur Matheaufgabenstellung gehörte. Das heißt ja aber nicht, dass jedes Kind in diesem Test ähnliche Antworten auf die Frage, warum sie das so gerechnet haben, gegeben hat.

Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass es in dem Fall um Kindergarten- und Grundschulkinder geht. Das heißt Kinder im Alter von 5 bis maximal 10 Jahren. Ich wage jetzt mal einfach zu behaupten, dass niemand von euch jetzt ganz genau sagen kann, wie ihr in dem Alter auf diese Fragestellung reagiert hättet. Und wer jetzt felsenfest behauptet, er hätte niemals diese Aufgabe ausgerechnet, macht sich meiner Meinung nach was vor.

Ich jedenfalls kann man sehr gut vorstellen, dass es mir in dem Fall ähnlich gegangen wäre. Die Aufgaben in der Schule können noch so interessant gestaltet sein, am Ende geht es doch, vor allem in den unteren Klassenstufen, nur darum ein paar Zahlen aus dem Text zu extrahieren und mit diesen zu rechnen. Das die Kinder schnell dazu neigen mit der Zeit ohne den Text zu beachten einfach nur die Zahlen zusammen zu rechen die sie finden, kann ich sehr gut verstehen. Meiner Meinung nach gerade dann, wenn ihnen Mathe nicht all zu viel Spaß macht oder nicht liegt. Deren Anteil dürfte, wenn ich mich an meiner Schulzeit zurück erinnere, dann auch nicht all zu klein ausfallen.

Ob man dazu jetzt natürlich jahrelange Studienarbeit leisten musst, sei dahin gestellt, aber ich glaube, es gibt noch viel sinnlosere Studien ;)

Und ähnlich wie Gany das erklärt hat, wurde uns in der 1. Klasse auch das Lesen beigebracht. Ich kann dabei von mir behaupten, dass es mir nicht geschadet hat. Ich kann genauso gut lesen wie jeder andere auch. Und das war vor ~17 Jahren. Wenn ich mir dann noch vor Augen halte, dass meine Grundschullehrerin nach unsere Klasse in Rente gegangen ist, dürfte diese Lehrmethode also nicht unbedingt neu sein.

Den Mehraufwand danach nochmal das Alphabet in der richtigen Reihenfolge lernen zu müssen, ist meiner Meinung nach vernachlässigbar, wenn man versucht bei den Kindern das Interesse am Lesen zu wecken.

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Moinmoin zusammen.

Gestern ein neues Oberbett bekommen (2x2m). Heute morgen wollte ich gar nicht mehr aufstehen, so kuschelig war das.

Und vielleciht kommt ja am WE dann das neue Wasserbett. Ich glaube dann habe ich die ersten Tage aber ein ernstzunehmendes Aufstehproblem. Oder aber ich schlafe so gut drin, dass ich dann morgens sogar ausgeschlafen bin... :rolleyes: :eek: ;)

@Dragon8:

Also auf derart abstruse Ausreden, wieso ich etwas wie gerechnet habe, wäre ich damals definitiv NICHT gekommen.

Ich wage jedoch auch zu behaupten, dass ich nicht drauf reingefallen wäre, da uns nicht 10 Textaufgaben vorgelegt wurden, die alle gleich zu rechnen waren, sondern jede war anders (zumindest in meinen Augen). Von daher habe ich die immer sehr genau gelesen. Teilweise waren die Aufgaben aber auch so gestellt, dass wirklich nach Sachen gefragt wurde, die entweder direkt im Text standen, oder aber die man problemlos im Kopf rechnen konnte (wie in Dyals Beispiel). Vielleicht wussten die Lehrer damals hat noch besser, wie man richtig lernt bzw. den Schülern etwas richtig beibringt.

Aber nciht nur in der Grundschule - auch nachher beim Abi kamen oftmals in einer Aufgabe Werte vor, die entweder gar nciht, oder nur für einen Aufgabenteil benötigt wurden.

Vielleicht liegt es einfach an der Überforderung durch die ganzen Medien, dass die Kinder einfach nicht mehr richtig aufnahmefähig sind und ihre Aufmerksamkeitsspanne immer weiter sinkt. Wer sich nicht richtig konzentrieren kann, kann natürlich auch keine (für das Alter) komplexe Aufgaben verstehen und unterscheiden, welche Werte benötigt werden und welche nicht.

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Ich wage jetzt mal einfach zu behaupten, dass niemand von euch jetzt ganz genau sagen kann, wie ihr in dem Alter auf diese Fragestellung reagiert hättet.

Doch. Spätestens in dem Alter, wo ich massenweise Micky-Maus Hefte gelesen habe, wäre ich bei den "Scherzfragen" schon ins Grübeln gekommen. Sowas fand man meistens auf der Witze + Tips und Tricks Seite ;)

Womit wir wieder beim "schulen" auf das Wesentliche wären.

Und wer jetzt felsenfest behauptet, er hätte niemals diese Aufgabe ausgerechnet, macht sich meiner Meinung nach was vor.

Also im Kindergarten hätte ich schonmal gar nicht gerechnet. Ich konnte etwas lesen aber nicht rechnen.

In der Grundschule hab ich mir immer (was ich bis in die weiterführende Schule beibehalten habe) alles als Stichpunkte aufgeschrieben, was ich an Zahlen habe und hab versucht zu verstehen was man von mir will.

Wie gesagt, ich war definitv kein Meister. Ich hab dieses Hilfmittel IMMER gebraucht und brauch das auch heute zum Teil noch. Sonst steig ich da zum Teil nicht durch. Ich hab ne blühende Fanatasie für jeden Mist, aber da hakts gewaltig.

Allerdings spätestens da wäre mir aber ein Licht aufgegangen und da wären wir wieder beim besagten Micky-Maus-Heft :D

Und ähnlich wie Gany das erklärt hat, wurde uns in der 1. Klasse auch das Lesen beigebracht. Ich kann dabei von mir behaupten, dass es mir nicht geschadet hat. Ich kann genauso gut lesen wie jeder andere auch. Und das war vor ~17 Jahren. Wenn ich mir dann noch vor Augen halte, dass meine Grundschullehrerin nach unsere Klasse in Rente gegangen ist, dürfte diese Lehrmethode also nicht unbedingt neu sein.

Den Mehraufwand danach nochmal das Alphabet in der richtigen Reihenfolge lernen zu müssen, ist meiner Meinung nach vernachlässigbar, wenn man versucht bei den Kindern das Interesse am Lesen zu wecken.

Also nur, weil jemand dann in Rente geht, heißt es ja nicht, dass die Methode so alt ist. Will das Alter der Methode nicht in Frage stellen, aber es soll auch Lehrer geben, die trotz den hohen Alters gerne mal neue Methoden ausprobieren ;)

Die Berichte der anderen Eltern hier und auch mein eigener Erfahrungsbericht läßt mich wie gesagt daran zweifeln, dass das effektiv ist.

Lesen lernen wird man davon bestimmt irgendwann. Ich hab ja auch Japanisch gelernt auf die Weise. Allerdings hat man schon alleine anhand der zwei unterschiedlichen japanischen Unterrichtsbücher einen erheblichen(!) Niveau-Unterscheid gemerkt.

Früher oder später wäre ich mit Sicherheit auf dem gleichen Stand gewesen. Aber das hätte erheblich länger gedauert, als wenn ich die Grundalphabete zuerst gelernt hätte.

Zwei unterschiedliche Ansätze - beide funktionieren. Aber den anderen finde ich(!) definitv besser.

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@Dragon8:

Also auf derart abstruse Ausreden, wieso ich etwas wie gerechnet habe, wäre ich damals definitiv NICHT gekommen.

Deswegen sagte ich ja, dass ihr euch viel zu sehr auf das eine Kind, welches eine absurde Antwort gegeben hat, bezieht. Darum geht es in der Studie aber nicht. Auf so eine Begründung wäre ich im Grundschulalter höchstwahrscheinlich auch nicht gekommen.

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