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Fachinformatiker Systemintegration bald wertlos?


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Hallo liebe Community, 

ich höre immer wieder, wie ja mittlerweile mehr ein Studium beginnen als eine Ausbildung und mehr ein Informatikbachelor kriegen als wie vor 10 Jahren.

mich würde eure Meinung interessieren, ob in 10-20 Jahren die ganze Landschaft bezüglich der Abschlüsse komplett anders sein wird. 
dass durch die Masse an Informatikbacheloren der Fachinformatiker Abschluss immer und immer mehr an Wert verlieren wird.

was denkt ihr über diese Entwicklung? Denn ich steh in meiner Ausbildung und stelle mir die Frage,  danach noch ein Studium abzuhängen.

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Wer zuverlässige Aussagen über die Arbeitswelt in 10-20 Jahren treffen kann, möge mir bitte die Lottozahlen der kommenden Ziehung per PN mitteilen.

Und wenn eines Tages nur noch Studierte herum laufen, erledigen diese Arbeiten, für welche sie laut Abschluss überqualifiziert sind.

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Wenn du heute die Ausbildung zum Fachinformatiker hast, wird dir in 20 Jahren bestimmt niemand, der frisch aus dem Studium kommt, den Job 'wegschnappen', da du dann trotzdem bereits deine Berufserfahrung hast... 

Wenn dann können sich die Leute in 20 Jahren diese Frage stellen, ob es dann für sie Sinn macht, eine Ausbildung zu beginnen aber heute ist es ja offensichtlich noch sinnvoll.

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Vor Allem gibt es so viele, die dann doch in "einfacheren Berufen" landen, weil sie das nicht erfüllt.

Des Weiteren bin ich da bei der Aussage von @allesweg - wer überqualifiziert für das, was er gelernt
hat und, bestenfalls gut, abgeschlossen hat, unterbezahlt arbeiten möchte - bitte! :D

Außerdem: Nach dem Studium bleibt man in der Regel Berufsanfänger! Ein FiSi nach 3 Jahren Ausbildung
hat auf jeden Fall einiges an Praxiserfahrung schon gesammelt, was der Studienabsolvent erst einmal
nachholen darf.

Letztendlich wird es eine Typfrage bleiben, mutmaße ich vorsichtig.

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vor 35 Minuten schrieb johnerowid:

was denkt ihr über diese Entwicklung? Denn ich steh in meiner Ausbildung und stelle mir die Frage,  danach noch ein Studium abzuhängen.

Bildung schadet dem, der sie nicht hat. Von daher ist ein Studium sicherlich eine gute Entscheidung.

Andererseits sehe ich die duale Ausbildung zum Fachinformatiker auch weiterhin als eine gute Alternative. Unternehmen bilden in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen Mitarbeiter für ihre IT ganz nach ihren Vorstellungen aus. Insbesondere der Mittelstand weiß das sehr zu schätzen.

Hinzu kommt der demografische Wandel. Wir reden nicht mehr über Fachkräftemangel sondern über Personalmangel. Noch nie gab es in Deutschland so viele offene Stellen wie derzeit. Der BITKOM sprach zuletzt von 96.000 unbesetzten Stellen. Alle reden von Digitalisierung. Doch wer soll sie umsetzen?

Lange Rede, kurzer Sinn: In den nächsten 10 Jahren müssen sich meiner Meinung nach Informatiker und Fachinformatiker wenig Gedanken über ihre berufliche Zukunft machen.

Bearbeitet von MarcoDrost
Rechtschreibung
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Die Luft für den "Feld-, Wald- und Wiesenadmin" wird sicher immer dünner werden. Workloads wandern in die Cloud. Kommodifizierte Dienste wie E-Mail selbst zu betreiben macht immer weniger Sinn. Der Administrationsaufwand für Clients ist heute auch wesentlich geringer. Am unteren Ende werden vermutlich immer die Strippenzieher, Stöpselstecker und Druckertechniker übrig bleiben.

Aber vor dem Cloud Hintergrund wird die Luft für "Wozu soll ich programmieren können, ich bin FISI"-FISIs wirklich sehr dünn. Der böse gesagt klassische "Windows-weiter-weiter-klicken"-Admin kann sich zwar auch in einer Cloud-Konsole ein System zusammenklicken. Aber mit echter Cloud-Nutzung hat das dann auch nichts zu tun.

Hier reden wir von Infrastructure as Code, Container Orchestration, etc. Und das kam auch alles in der Neuordnung der IT-Berufe ein wenig zu kurz. Auch die neue Fachrichtung "Digitale Vernetzung" geht wenn ich das richtig verstehe in eine andere Richtung.

Es hätte eigentlich einen "Fachinformatiker Infrastrukturentwicklung" gebraucht.

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bei den Konzernen gehts grade wieder retour. Ich hab hier zig Kunden, die VITALE Apps aus der Cloud wieder mindestens onpremis betreiben.

Da gibts ne Menge Probleme in der Praxis, von falschen Kalkulationen über falsche Verfügbarkeiten bis hin zum Datenschutz, rauf und runter.

Aber ein KMU mit nur Office wird das sicher nicht merken, korrekt.

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vor 2 Minuten schrieb charmanta:

bei den Konzernen gehts grade wieder retour. Ich hab hier zig Kunden, die VITALE Apps aus der Cloud wieder mindestens onpremis betreiben.

Es gab schon immer Unternehmen die die ein oder andere Aktion gegen den Trend durchführen. Das heißt aber nicht, dass der Trend plötzlich gebrochen oder umkehrt. Solange mehr in die Cloud ausgelagert, als wieder zurückgeholt wird, bleibt der Trend aufrecht. 

Und Ich spüre bisher nicht viel davon, dass Unternehmen wieder zunehmend ihre Infrastruktur selbst betreiben. Es gibt immer weiter Projekte der größten Unternehmen Deutschlands die Ihre Rechenzentren vollständig auflösen.

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vor 6 Minuten schrieb charmanta:

bei den Konzernen gehts grade wieder retour. Ich hab hier zig Kunden, die VITALE Apps aus der Cloud wieder mindestens onpremis betreiben.

Aber selbst die werden vermutlich ihre eigene Infrastruktur wesentlich "cloudähnlicher" gestalten als sie davor war. Und da kommen meine genannten Themen wieder ins Spiel.

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vor 1 Minute schrieb alex123321:

Es gibt immer weiter Projekte der größten Unternehmen Deutschlands die Ihre Rechenzentren vollständig auflösen.

Passend dazu: FedEx signals 'zero mainframe, zero datacenter' operations by 2024

Da werden aber mehrere Dinge passieren.

1. wenn ihre aktuelle Organisation nicht extrem ineffizient ist, dann werden sie diese Einsparungen nicht erreichen.

2. Der Zeitplan ist eh illusorisch

3. Die Cloud ist das neue Mainframe. Wenn man die Cloud nicht einfach nur als externes Rechenzentrum mit virtuellen Maschinen benutzt, sondern wirklich die Cloud-Funktionalitäten nutzt (und sonst lohnt sie sich größtenteils auch nicht) dann ist der Lock-In mindestens genau so stark wie auf einem Mainframe. Einzig, dass man vielleicht leichter Entwickler findet.

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Mir ist klar, dass an sich Berufserfahrung nicht wertlos ist, sondern dass durch die vielen Bachelorleute die Arbeitgeber sich raussuchen können, ob sie einen FIsi nehmen oder einen Bachelorstudent und ich denke gerade bei anspruchsvolleren Gebieten und größeren Firmen kommt man dann nichtmehr rein als FISI.

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Der Trend geht dazu, dass der Abschluss völlig Wurst ist. Das ist nur ein Turöffner um ins Berufsleben zu starten und an die interessanten Stellen zu kommen und Berufserfahrung zu sammeln.
Wenn mal im Game bist (also nach 5 Jahren) ist das sowas von egal. Wenn in deinem CV drin steht, dass du neumodisch SRE bist (und das stimmt, also die Skills hast), dann reicht das.

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vor 38 Minuten schrieb afo:

Es hätte eigentlich einen "Fachinformatiker Infrastrukturentwicklung" gebraucht.

Hätte es das? Für mich gehört das ganze in einem entsprechenden Umfeld einfach dazu - egal ob FISI oder FIAE. Auch die beiden neuen werden eher nicht darum umzukommen. Wieso also eine neue Fachrichtung?

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Ich würde genau in die andere Richtung argumentieren:

In einer Zeit, in der immer mehr Bewerber auf den Markt kommen, die alle das selbe, theoretische Wissen haben, stechen die jenigen hervor, die sich in der Ausbildung bereits auf einen bestimmten Bereich spezialisiert haben. Generell finde ich, da könnte man jetzt sogar den Bogen zum "Wie viel verdient ihr?" Thread spannen, dass eine Ausbildung mit  - während oder danach erfolgter Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich - die beste Ausgangslage (fachlich und monetär) für einen FiSi ist.

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vor einer Stunde schrieb bigvic:

Das ist nur ein Turöffner um ins Berufsleben zu starten

und wenn ein Arbeitgeber meint, dass die Tür für originäre Lehrberufs-Tätigkeiten nur noch mit akademischen Abschlüssen geöffnet wird, sollte auch seinen Geldbeutel entsprechend des Abschlusses öffnen.

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Ich würde es wie bigvic sehen, die Ausbildung oder das Studium ist der Einstieg. Die Frage ob in 10 oder 20 Jahren die Ausbildung (oder das Studium) noch einen Wert hat stellt sich dann eigentlich nicht. Entscheidend ist eher wie gefragt die Tätigkeit ist die man ausübt. Mit fortschreitendem Alter und Firmenzugehörigkeit liegt schon ein gewisses Potential, dass man sich mit seinem Profil arbeitsmarkttechnisch ins Abseits manövriert. Das muss nicht so sein, kann aber. Ich denke darauf sollte man einfach etwas achten.

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Ehrlich gesagt sehe ich Informatik-Absolventen nicht unbedingt als Konkurrenz für einen Fisi an. Es mag da Fälle geben wo einer Systemadministrator wird, aber ist das die Regel? Bereitet einen das Studium nicht drauf vor und es gibt geeignetere Wege dort hinzukommen.

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vor 11 Stunden schrieb johnerowid:

mich würde eure Meinung interessieren, ob in 10-20 Jahren die ganze Landschaft bezüglich der Abschlüsse komplett anders sein wird. 

ja mag sein, vielleicht,  alles nur noch durch K.I. und M.L. gesteuert und Boston Dynamics Roboter übernehmen  den Hardware ,sowie natürlich auch Servicetechniker- und Systemelektroniker Part.

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vor einer Stunde schrieb be98:

Ehrlich gesagt sehe ich Informatik-Absolventen nicht unbedingt als Konkurrenz für einen Fisi an. Es mag da Fälle geben wo einer Systemadministrator wird, aber ist das die Regel? Bereitet einen das Studium nicht drauf vor und es gibt geeignetere Wege dort hinzukommen.

Kommt drauf an was man macht. Wenn es um Positionen geht wo sich Development und Operations überlappen, Automatisierung im Vordergrund steht und Tools eingesetzt werden, die in jeder modernen Produktentwicklung Standard sind, dann kann die Luft für einen FISI - je nach dem wie und wo der ausgebildet wurde - schon schnell dünn werden. Als gelernter FISI (der auch einen BSc. Abschluss hat) und seit 5 Jahren auf solchen Positionen sitzt, mache ich die Erfahrung, dass ich hier mit FISI Hintergrund eher die Ausnahme als die Regel bin. Es sind fast alles Entwickler mit Informatik Studium oder teilweise auch FIAEs. Die tun sich damit irgendwie deutlich einfacher, sich Wissen zur Administration und Netzwerke anzulesen, als andersrum. Bei den "klassischen Sysadmins" in unserem Konzern führe ich immer noch Gespräche auf dem Level, dass die doch bitte bei ihren Enterprise Lizenzen standardmäßig mal anfangen sollen die REST API's mit zu lizensieren. Die wissen teilweise gar nicht wofür das denn gut wäre... Automatisierung und Self-Services, sind da leider oft wirklich ein Fremdwort. Da gewinnste halt heute keinen Blumentopf mehr mit, außer du machst 1st Level Support und Low level Network Engineering (also Kabel ziehen, bei Infrastructure as Code sind wir schon wieder beim Thema oben...). Die IT wird leider auch immer komplexer, entsprechend steigen die Anforderungen. Viele Sysadmins betreiben ihre Infrastruktur nicht state of the art und sind dann schwer geknickt und fühlen sich abgehängt, wenn die IT Entscheider alles in Managed Services auslagern wollen . Das ist schade.

Fazit. Doch ich sehe Informatik Absolventen durchaus als Konkurrenz für FISIs an. In den anspruchsvollen Positionen verschwimmt das alles zunehmend. Da muss man am Ball bleiben. Gut jetzt gibt es einen klaren Arbeitnehmermarkt. Aber das kann sich auch wieder ändern.

Bearbeitet von Proxima
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vor einer Stunde schrieb Proxima:

Kommt drauf an was man macht. Wenn es um Positionen geht wo sich Development und Operations überlappen, Automatisierung im Vordergrund steht und Tools eingesetzt werden, die in jeder modernen Produktentwicklung Standard sind, dann kann die Luft für einen FISI - je nach dem wie und wo der ausgebildet wurde - schon schnell dünn werden. Als gelernter FISI (der auch einen BSc. Abschluss hat) und seit 5 Jahren auf solchen Positionen sitzt, mache ich die Erfahrung, dass ich hier mit FISI Hintergrund eher die Ausnahme als die Regel bin. Es sind fast alles Entwickler mit Informatik Studium oder teilweise auch FIAEs. Die tun sich damit irgendwie deutlich einfacher, sich Wissen zur Administration und Netzwerke anzulesen, als andersrum. Bei den "klassischen Sysadmins" in unserem Konzern führe ich immer noch Gespräche auf dem Level, dass die doch bitte bei ihren Enterprise Lizenzen standardmäßig mal anfangen sollen die REST API's mit zu lizensieren. Die wissen teilweise gar nicht wofür das denn gut wäre... Automatisierung und Self-Services, sind da leider oft wirklich ein Fremdwort. Da gewinnste halt heute keinen Blumentopf mehr mit, außer du machst 1st Level Support und Low level Network Engineering (also Kabel ziehen, bei Infrastructure as Code sind wir schon wieder beim Thema oben...). Die IT wird leider auch immer komplexer, entsprechend steigen die Anforderungen. Viele Sysadmins betreiben ihre Infrastruktur nicht state of the art und sind dann schwer geknickt und fühlen sich abgehängt, wenn die IT Entscheider alles in Managed Services auslagern wollen . Das ist schade.

Fazit. Doch ich sehe Informatik Absolventen durchaus als Konkurrenz für FISIs an. In den anspruchsvollen Positionen verschwimmt das alles zunehmend. Da muss man am Ball bleiben. Gut jetzt gibt es einen klaren Arbeitnehmermarkt. Aber das kann sich auch wieder ändern.

Es gibt Trainee Programme von einigen Konzernen/Betrieben die eine Weiterentwicklung anbieten, in Feldern wo Azubis z.B. noch nicht so viel Erfahrung mit haben. Das was zählt ist die Motivation bei den meisten. Ansonsten kann man sich so wie ich das Einschätze eigentlich recht schnell und gut einbringen, sollte man sich dementsprechend erforderlich engagieren. Ich denke es ist(sollte) ein Ziel von jedem sein, irgend wann mal Automatisieren zu können (sollte meiner Ansicht nach zumindest, jetzt ganz übertrieben Jahrzehnte in die Zukunft blickend). Achtung, ich spreche hier nur für mich. Ich denke egal ob Fisi, Fiae oder Bachelor, solange man sich nicht weiterbilden möchte wird man da bleiben wo man ist, man wird vielleicht Experte aber das woran man schon Experte ist, wird höchstwahrscheinlich veraltete Kunst sein. Jeder der die IT wählt, muss sich dessen bewusst sein, dass die IT im ständigen Wandel ist und jeder hat das Zeug dazu sich der ganzen Sache anzunehmen. Heutzutage kannst du eigentlich, nur wenn du es willst alles erreichen, selfstudy Methoden gibt es genug im Netz, On-Hands Practice lässt sich auch vereinbaren wenn man sich überwindet ein Lab aufzubauen oder sonst was. 

Bearbeitet von RealPride
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Also ich bin sehr froh darüber mein Uni-Studium abgebrochen zu haben. Compilerbau, Beweisbarkeit von Spracheigenschaften, formale Systeme und Kodierungstherorie - für manche bestimmt spannend, aber ob das für die Praxis eines FiSis so relevant wär? Ich glaube ja nicht. Kodierungstheorie vllt noch ein wenig, aber der ganze mathematische Bums ist für einen Admin doch komplett irrelevant. Wenn ich Kernphysik studiert hab, kann ich zwar Elektronenflugbahnen exakt berechnen, aber ob ich damit ein guter Elektriker werde.. - ihr versteht was ich meine. 
Allerdings frage ich mich bei manchen meiner Berufsschulkolleg·innen schon, ob ich denen je mehr zutrauen würde als Kabel zu stecken. Da fehlt bei vielen dann doch das Interesse für die Zusammenhänge. Kaum wer von denen betreibt selbst irgendwelche Dienste oder interessiert sich dafür; mit was anderem als Windows kommt sowieso fast niemand klar. 
Ich glaub Motivation und Interesse sind das wichtigste - ehemalige Kommilitonen, die auch abgebrochen haben, arbeiten jetzt als C++-Entwickler.. - ohne Abschluss

Bearbeitet von daluqi
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