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Wie viele Tage Homeoffice je Woche sind bei deiner Firma / deinem Team / von deinem Vorgesetzten maximal genehmigt? 116 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Wie viele Tage Homeoffice je Woche sind bei deiner Firma / deinem Team / von deinem Vorgesetzten maximal genehmigt??

    • Kein Homeoffice (bzw. nur Ausnahmefälle)
      14
    • 1 Tag / Woche
      8
    • 2 Tage / Woche
      22
    • 3 Tage / Woche
      19
    • 4 Tage / Woche
      13
    • Unlimitiert / Remote Job / Wir haben gar kein Büro
      40

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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi zusammen,

die letzten 1-2 Jahre hat sich ja wieder einiges bei Thema Homeoffice getan. Die Regelungen aus der Covid-Zeit wurden zurückgenommen und es gibt immer mehr Back-2-Office Regelungen.

Daher die Frage: Wie viele Tage Homeoffice je Woche sind bei deiner Firma / deinem Team / von deinem Vorgesetzten maximal genehmigt?

Ich habe da jetzt bewusst nicht "erlaubt" geschrieben, da ggf. noch "alte" formale Regelungen da sind, aber die Firma (Vorgesetzen) inzwischen andere Erwartungen formuliert haben.

Und wer möchte kann ja gerne dazu in dem Thread Kontext geben. 

Z.B.

- Bis 2024 80% Home office und seit 2025 nur noch 40% erlaubt.

 

Zu mir: Wir haben die Regel, dass bis zu 2 Tage/Woche Homeoffice in Ordnung sind. Kundentermine zählen als Bürotage. Wer mehr als 2 Tage HO machen möchte benötigt die Erlaubnis des Vorgesetzten mit einer entsprechenden Begründung.

 

 

Bearbeitet von bigvic

  • bigvic hat dies angeheftet Thema

Moin,

 

Bei uns gibt es eine sogenannte Flex-Regelung. Ganz am Anfang kann man sich entscheiden, welches Modell besser zu einem passt:

1+ Flex bedeutet, dass man größtenteils remote arbeitet, aber einmal pro Woche ins Büro kommen sollte.

3+ Flex bedeutet, dass man 3 Tage in der Woche ins Büro kommt. Dafür übernimmt unser Arbeitgeber z. B. das Deutschlandticket.

So die Theorie, praktisch gesehen achtet da niemand drauf und man kommt nur zu bestimmten Anlässen ins Büro (Geschäftsführer besucht den Standort, Business-Lunch etc.).

Ich selber (AEler) bin dieses Jahr insgesamt vielleicht 3x im Büro gewesen. Seit 2023 bestimmt 95% HO.

 

Ist die Frage nicht ein wenig falsch gestellt?
So, wie die Frage gestellt wurde, bedeutet es ja, dass die Firma / das Team / der Vorgesetzte von mir möchte, dass ich Home Office mache aber es müsste doch andersrum sein. Ich möchte Home Office machen. Anstatt "erwünscht" müsste es also "genehmigt" heißen.

Frisch angefangen als Junior Sysadmin.

Betriebsvereinbarung sagt 4 Tage Homeoffice sind erlaubt.

Im Team ist die Abmachung das wir versuchen 2 Tage die Woche im Büro zu sein. Am Team-Tag + 1 frei wählbarer Tag.
Wird aber wirklich nicht großartig drauf geachtet. 
 

Laut BV 60% HO zu 40% Office. zu den Office % zählen aber Dienstreisen mit dazu.

Und drauf achten tut man nicht wirklich. Außerdem bekommt eh erst der Vorgesetzte die Meldung wenn man es zu exzessiv ausnutzt. Und wenn der das dann absegnet is eh alles gut. Also kurz Bescheid geben und Auto is kaputt, hab die Woche jeden Tag nen Termin etc.p.p. und das geht alles klar.

Seit ca. 2,5 Jahren 100% remote, die Stelle war auch von Anfang an darauf ausgelegt (Linux SysAdmin / 2nd level Support)

Es gibt ein Büro in der nächstgelegenen Großstadt (Hamburg), aber da würde eine Tour etwas über eine Stunde dauern, die Zeit ist mir mittlerweile tatsächlich zu schade.

Zugegeben, ein wenig vermisse ich den Kontakt zu "richtigen" Leuten, aber man hat ja auch Privatleben ;)

In meinem Arbeitsvertrag ist geregelt, dass ich bis zu 100% Home Office machen kann, wobei der Arbeitgeber eine Änderung von der Regelung eine Kündigungsfrist vorher ankündigen muss (ich gehe nicht davon aus, dass er das in absehbarer Zeit ändern wird). Es hat aber auch jeder einen festen Arbeitsplatz im Büro.

Tatsächlich bewegt sich meine HO-Zeit so um die 50% (je nachdem ob ich mich gerade sehr fokussieren muss, ob man sich viel absprechen muss, wer von den Kollegen ins Büro kommt und auch nach Lust und Laune). Man kann das auch spontan entscheiden, wobei die meisten das vorher ankündigen ("ich mach morgen/den Rest der Woche/nächste Woche HO"), muss man aber nicht zwingend (also man kann sich auch einfach spontan morgends fürs HO entscheiden, kurz dem Team bescheid sagen und fertig).

Ich muss aber auch dazu sagen, dass meine Anfahrtzeit ziemlich kurz ist (10 Minuten mit dem Auto oder 15 Minuten mit dem Fahrrad). Wäre die länger, würde ich bestimmt öfter HO machen.

Wir dürfen 2x/Woche HO machen, die Tage sollten nach Möglichkeit fest sein. 

Wobei es aber kein Problem ist, kurzfristig HO zu machen, wenn mal der Handwerker kommt oder man seine Bazillen nicht im Büro verteilen möchte, sich aber trotzdem noch arbeitsfähig fühlt.

Ich persönlich bin eigentlich 100% im Büro oder beim Kunden vor Ort. Mit HO kann man mich jagen, ich sitze nicht gerne alleine zu Hause.

Es hat sich inzwischen auf 4 Tage / Woche eingependelt. Während der Corona Zeit waren auch problemlos 5 Tage / Woche möglich. Es gibt (zumindest für meine Abteilung) keinen Genehmigungsprozess für Home Office, d.h. jeder Mitarbeiter kann frei und sehr spontan entscheiden wann er Home Office macht. Man soll nur den Kalender pflegen, damit Kollegen sehen können wann Jemand im Büro ist. Wenn man mal 5 Tage / Woche Home Office macht, weil man z.B. leicht erkältet ist, geht das ohne Probleme.

Der eine Tag Anwesenheit beruht auf dem Wunsch des Bereichsleiters. Einen fachlichen Grund gibt es dafür nicht. Mein Job lässt sich (wie Corona auch gezeigt hat) zu 100% von Zuhause erledigen. Ich glaube als Bereichsleiter fühlt man sich einsam, wenn man alleine im Königreich sitzt. Da wir mittlerweile keine festen Arbeitsplätze mehr haben, sondern Desk Sharing betreiben, teilen die meisten Kollegen seine Ansicht nicht. Es ist eben doch ein Unterschied im Komfort, ob man ein festes Büro für sich alleine hat oder ob man mit 3 anderen Kollegen zusammen sitzen muss.

Bei uns ist das sehr vertragsabhängig. Bisher hatte ich drei Tage Büro drin, habe dafür meinen eigenen Platz, künftig werde ich dass aber ändern lassen auf einen Tag und shared desk Platz. Wir haben auch Kollegen die sind nur im Mobile Office und wiederum welche die nur im Büro sind. Wichtig ist nur dass der Vertrag entsprechend angepasst ist.

100% mobiles Arbeiten. Aber mein Teamleiter möchte nun, dass wir uns einmal im Quartal im Büro treffen. Das ist für mich in Ordnung, öfter muss aber auch nicht sein (ist halt eine einfache Fahrt von knapp 2 Stunden).

Würde das mobile Arbeiten wegfallen wäre das für mich ein Kündigungsgrund.

Vor 2020 war Problemlos 80-100% möglich. Nach Ende der Pandemie, ist häufigere Anwesenheit im Büro vorgegeben - um dort entweder im Büro einzeln zu arbeiten oder meist in virtuellen Meeting mit den Kolleg:innen und Dienstleister:innen zu telefonieren die ggf. im HO, anderorts oder im Büros nebenan verteilt sind. Wir haben sogar eine explizite Klausel nach Krankheit im Büro zu erscheinen, wie sinnvoll das ist lasse ich mal offen.

Dennoch wurde HO bei uns nicht komplett abgeschafft, auch wenn dies von den Büro-Only Beführworter:innen gern weiterhin eingefordert wird.

Nach Corona wurde bei uns komplett auf Homeoffice umgestellt. Wer möchte, kann trotzdem ins Büro kommen – wir arbeiten dort mit einem Desk-Sharing-Konzept. Insgesamt sind wir etwa 20 Personen, aber es gibt weniger Arbeitsplätze, sodass nicht alle gleichzeitig vor Ort sein könnten. Das Homeoffice funktioniert bei uns sehr gut und wird von allen gerne genutzt und geschätzt.

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Bei uns gibt's eine Vereinbarung für einen Tag HO pro Woche. So lange es läuft, werden auch weitere Tage geduldet. Wichtig ist, dass klar ist, wen ich wo erreiche oder eben auch nicht.

Ich wohne dichte bei, da kann das passieren, dass ich morgens früh im Büro bin und "in der Mittagspause" nach Hause umziehe. Andersherum kommt's auch vor, dass ich zu Hause starte, wenn das Kind erst später zur Schule darf/muss und dann zum zweiten Frühstück ins Büro fahr.

Vom vorherigen Arbeitgeber kenne ich das auch so. Wobei da 2 Tage HO in Ordnung waren und mehr darauf geachtet wurde.

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