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vor 15 Minuten schrieb maximemelian:
[..] gefahren werden
DAS ist der eigentlich flex! Du hast es erst zu etwas gebracht, wenn du dir nicht nur die dicke Limousine leisten kannst, sondern auch den Fahrer..
- maximemelian, CoffeeJunkie, DoctorB und 1 Weiterer reagierten darauf
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Aber ihr habt doch, ähnlich wie wir hier auch, einen großen Monolithen, der bei zig Kunden im Einsatz ist? Und wenn Fa. Müller dann über PL Meier Feature A anfordert, wird das umgesetzt, ohne zu überlegen ob das die anderen Kunden auch bekommen sollen? Oder bekommt Fa. Schulze, die von PL Schröder geleitet werden einfach das Update durchgedrückt, obwohl es für die Kontraproduktiv sein sollte?
Es muss doch eine Stelle geben, die sagt "Das kommt in den Standard", "Das kommt als Kundenerweiterung", .... oder nicht? So läuft es bei uns zumindest.
- JimTheLion reagierte darauf
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Die nächste Stufe naht: Man wird ja dann doch irgendwann Perfektionist, wenn man sich mit Autoaufbereitung beschäftigt. Mein Auto bekommt am Mittwoch eine keramische Versiegelung. Es ist nachher also wirklich eine keramikähnliche, zusätzliche, chemisch verbundene Schicht auf dem Autolack.
Die Vorarbeiten dafür haben bereits gestern Abend begonnen, denn unter ordentlichem, professionellen Licht ist das Lackbild von oben schon wieder deutlich "schlechter":
Hier ist darauf zu achten, das es ein Metallic Lack ist. Dementsprechend ist das "fleckige" kein Dreck, sondern die Metallic Flakes im Lack. Aber ihr seht die Kratzer um die Taschenlampe? Da ist also noch etwas zu holen, auch wenn der Lack im Tageslicht schon sehr kratzerfrei und spiegelglatt aussieht. Bei der Keramik ist aber vor allem die Vorarbeit wichtig. Wie oben in der Grafik zu sehen, werden minimalste Kratzer gefüllt durch die zusätzliche Schicht - aber je weniger und kleiner die Kratzer, desto besser der versiegelnde Effekt.
Also bin ich gestern schonmal zwei Cut Gänge gefahren, um etwas Kratzer zu schleifen - kaum noch Kratzer um die Lampe herum:
Heute Abend wird dann der Rest des Autos gecuttet, morgen habe ich frei und werde erst Glanz fahren und anschließend die Keramik auftragen. Stay Tuned
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Bei uns gilt die Faustregel, nach den 6 Monaten Probezeit muss der neue AN uns entlasten, also mehr Arbeit abnehmen, als die tägliche Betreuung in Anspruch nimmt. Wobei "entlasten" noch nicht gleich "erwirtschaftet ausreichend Umsatz" sein muss, das kann je nach Vorerfahrung und Kompetenz bis zu einem Jahr dauern..
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vor 4 Minuten schrieb 0x00:
Im Vorstellungsgespräch kann man dann den potentiellen Bewerbern noch ausreichend auf den Zahn fühlen - Leute vorauszusortieren ist meistens eh unnötig (es sei denn sie passen überhaupt nicht), denn so viele gute Bewerbungen kommen gar nicht rein.
Endlich sagt es mal jemand Bei uns besteht auch nicht die große Auswahl (Gut, wer in 2022 keine Homeoffice Richtlinien hat und am A*sch der Welt den Sitz hat....) an Bewerbern. Da kann man nicht wegen "AH, der hat mir nen Jahr zu wenig Erfahrung" absagen. Dann wird eher gesagt in der Probezeit weniger Gehalt als gewünscht, zur Einarbeitung o.ä. als dem Bewerber abzusagen... Aber das ist dann halt die Konsequenz. Wenn man sich nicht an moderne Arbeitsbedingungen anpassen möchte, kommen halt keine Bewerbungen rein, oh wunder. Da ist auch das Gehalt erstmal nicht das Problem, so weit kommt es dann meist ja erst gar nicht.
- Bitschnipser, 0x00 und carstenj reagierten darauf
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vor 24 Minuten schrieb Graustein:
Du gibst der HR die Anforderungen mit?
Wir haben zum Glück mittlerweile eine Dame hier, die sich um die Stelleanzeigen kümmert (besser als wenn Senior das selber macht ) - die lässt nämlich mit sich reden, seit dem sind viele Entwickler mehr abschreckende Floskeln aus den Stellenanzeigen rausgeflogen Und oh wunder: Seit diesem Jahr sieht ein Angestellter aus dem Fachbereich den Bewerber schon vor Unterschrift des Vertrages. Und nein, das ist nicht selbstverständlich 😛
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vor 1 Minute schrieb 0x00:
Herr $Vorname $Nachname, geboren am $Geburtsdatum in $Geburtsort war in der Zeit vom 01.01.2022 bis zum 14.04.2022 als Softwareentwickler in meiner [Merkwürdige Formulierung?] Firma angestellt. $Firma ist ein Kleinunternehmen
wasdas im Bereich der Webentwicklung tätig ist.Herr $Nachname war in der Softwareentwicklung tätig, sein Aufgabengebiet umfasste Front- und Backend Entwicklung, DevOps Tätigkeiten sowie technische Konzeption. Entwickelt wurde mit Javascript, Typescript und PHP,
es wurdeninsbesondere wurde das Framework React und die Runtime Node.js verwendet. Herr $Nachname erstellte außerdem CI/CD Pipelines mit Hilfe von GitHub Actions und automatisierte das Deployment mithilfe von AWS CloudFormation.Herr $Nachname verfügt über umfangreiches und vielseitiges Fachwissen,
waswelches er stets zuverlässig in die Praxis umsetzen konnte. Seine hohe Motivation und seine ausgezeichnete Auffassungsgabe erlaubten ihm dabei dieses Wissen auch in kürzester Zeit auf neue Themengebiete übertragen. Herr $Nachname identifizierte sich stets mit seinen Aufgaben, Aufgaben [klingt komisch..] die ihm übertragen wurden führte er stets zu meiner vollsten Zufriedenheit selbstständig aus. Sein Arbeitsstil war besonders geprägt durch seine Sorgfalt und Präzision.Herr $Nachname agierte jederzeit sehr umsichtig sowie außergewöhnlich verantwortungsbewusst. Der persönliche Umgang mit Kunden war jederzeit sehr zuvorkommend, sein persönliches Verhalten stets vorbildlich.
Herr $Nachname verlässt mein Unternehmen auf eigenen Wunsch, ich hätte ihn sehr gerne
behaltenweiterhin beschäftigt. Ich bedanke mich für die stets vorbildliche, wenn auch sehr kurzeZusammenarbeit. Ich bedaure sein Ausscheiden sehr und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.Meine 2 cents, welche Note das jetzt darstellt, sollen die Profis entscheiden, ich würde vielleicht noch etwas selbstbewusster auftreten
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vor 9 Minuten schrieb Bitschnipser:
passiert halt, wenn man Religion/Philosophie oder Genderwissenschaften studiert
Nah, Maschinenbau und anschließend Informatik
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vor 4 Stunden schrieb Flammkuchen:
Der ganze heise Artikel ist ziemlicher Unfug. Für R&D in ML/AI/Security mag man einen akademischen Hintergrund brauchen. Für 90% der IT-Jobs aber nicht.
Hatte ich im Rahmen meiner Beförderung, die ich hier ja an einigen Stellen im Forum schon angebracht hatte, erwähnt, dass alle 6 Teammitglieder, die für mich arbeiten, Akademiker sind, teils mit zwei Diplomen und ich dann bald der Vorgesetzte? Soviel dann auch zum Thema Karriere nur mit Studium
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vor 7 Stunden schrieb carstenj:
Ich werde nie verstehen, warum Firmen auf Projekte verzichten, die sie aufgrund von Personalmangel nicht umsetzen können, statt "Unstudierten" eine Chance zu geben.
Ist es nicht eher so, das die Projekte trotzdem angenommen werden und einfach auf weniger Köpfe verteilt werden?
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Zitat
Gab im aktuellen Unternehmen eine Gehaltsanpassung. Hätte mir mehr erhofft.
Alter: 22
Wohnort: Dorf im nördlichen NRW
Letzter Ausbildungsabschluss: ITSE 2018
Berufserfahrung: 3 Jahre BE
Vorbildung: mittlere Reife
Arbeitsort: Dorf im Westen von Osnabrück
Größe der Firma: ~30
Branche der Firma: Softwareentwicklung für Maschinenbauunternehmen
Tarif: Keiner
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 42
Gesamtjahresbrutto: ~46000€, ab Dez.: ~48000€
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 28
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Gleitzeit, Business Bike
Variabler Anteil am Gehalt: Keiner
Verantwortung: Projektverantwortung, knapp 200k€ p.a.
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwickler und Projekteur. Planen, Konzipieren und Umsetzen von Entwicklungsprojekten inkl. Kundenbetreuung, zum Teil selber mit entwickeln mit C#. DevOps Projekte anleiten, Xamarin Entwicklung für Android Geräte
Alter: 22
Wohnort: Dorf in NRW
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2018 - ITSE
Berufserfahrung: 3,5 Jahre
Vorbildung: mittlere Reife
Arbeitsort: Dorf westlich von Osnabrück
Grösse der Firma: ~ 25
Branche der Firma: Softwareentwicklung für Maschinenbauunternehmen
Tarif: Keiner
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 43-44 im Schnitt (10 Überstunden im Monat sind abgegolten)
Gesamtjahresbrutto: 56k €
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 28
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Gleitzeit, Leasing Fahrrad, Firmenhandy falls man das als Plus zählt
Variabler Anteil am Gehalt: Keiner
Verantwortung: (Ab Mai, Gehalt aber schon ab jetzt) Leitung der Abteilung Softwareentwicklung, 4 Angestellte inkl. mir + 3 Freelancer (Die länger als drei Jahre an Bord sind)
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
Entwicklungsleiter, Projektleitung im Umfang von ca. 250k p.a.
Planen, Konzipieren und Umsetzen von Entwicklungsprojekten inkl. Kundenbetreuung (Von Angebotserstellung bis zum Lieferschein)
Verantwortung über unseren 3,7M LoC Monolithen in C# inkl. Produktmanagement
Wenn dann noch Zeit ist, selber entwickeln in C#.... 👀
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Um es nicht nur im Chat zu verkünden sondern auch hier festzuhalten: Wir haben uns darauf geeinigt, einen Stufenplan über das Jahr zu entwickeln, damit ich am Ende diesen Jahres auf 62k Jahresbrutto komme. Die genauen einzelnen Steigungen kenne ich noch nicht, aber ich glaube da wird es nicht dran scheitern und ich bin eigentlich ganz happy.
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vor 4 Stunden schrieb 0x00:
Kann da glaub ich einiges zu erzählen. Am Ende musste afair sein Chef dafür bezahlen und nicht er, aber sowohl er als auch sein Chef waren davon überrascht.
Die Story war etwas anders. HH kommt auf treffnix zu-> treffnix ab zu AG, AG und treffnix sagen "Nö passt nicht zusammen" -> HH sagt "Schade, hier sind die nächsten Unternehmen" -> treffnix geht doch zu AG auf erneute Bewerbung hin, AG muss trotzdem HH zahlen
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vor 3 Stunden schrieb ITghost:
In den ersten 5 Minuten kamen nur "bedauernde" Bemerkungen von seiner Seite, dass er das wirklich schade findet, das man ja noch reden hätte können. Das die Kunden so zufrieden mit mir waren, dass meine Arbeit so super ist und so weiter und sofort.
Dann hat er ziemlich viele Interessens-Fragen gestellt wo es mich jetzt hintreibt und was der neue Job so mit sich bringt & warum ich glaube ich werde dort glücklicher. Ich habe jede Frage komplett ehrlich beantwortet und auch Kritik geäußert, was man eventuell als Unternehmen besser machen hätte können um mich zu halten.Deckt sich stark mit meinen Erfahrungen, als ich nach etwas Angestellten Zeit bei meinem Ausbildungsunternehmen gekündigt hat. Sehr konstruktives Gespräch. Schade, das dafür erst Gehör war, als man mit der Kündigung in der Hand ins Büro gekommen ist.
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Ist zwar OT, aber:
ZitatWoher wissen wir, wer wie viel verdient?
Die Daten ermitteln wir durch Direktbefragungen von Arbeitnehmer*innen über unseren Fragebogen. Ergänzend dazu erhalten wir noch Informationen von unseren Firmenkunden.
Einmal das, Fragebogen ausfüllen um Gehälter vergleichen zu können als Nutzer... und das Portal bietet auch Stellenvermittlungen an
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Ich weiß, charmi als AG sieht folgende Statistik vielleicht nicht gerne, aber statt einer Auswertung eines Unternehmens mit Eigeninteresse, würde ich die statische Auswertung einer Bundesagentur für aussagekräftiger halten
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Sch***e, ich gehe jetzt Dirk Kreuter und Bodo Schäfer studieren und wechsle in den Pre-Sale.. 😮
In anderen Worten: Gz @alex123321, vor Allem für die BE ein sehr gutes All-In Paket
- Whitehammer03, Bitschnipser und 0x00 reagierten darauf
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Das wir bei 75% Impfquote und einer weniger gefährlichen Mutation nicht mehr auf eine Inzidenz von 35 zielen - okay, kann ich nachvollziehen.
Aber der Umgang sowohl mit Schülern, als auch teilweise mit Arbeitnehmern in z.B. produzierenden Unternehmen finde ich mehr als traurig. Mein Vater ist jetzt schon zum zweiten Mal infiziert... und meine damalige Infektion wurde auch durch die schlampigen Maßnahmen in einem produzierenden Betrieb erst ermöglicht.
Bei uns in der Kommune wird jetzt in den Schulen eine komplett neue Belüftungsanalage eingebaut, um eben jenes Stoßlüften zu vermeiden Amortisierungsdauer auf Grund der eingesparten Heizungsleistung war gar nicht so lang.
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vor 44 Minuten schrieb OkiDoki:
Bei so einer Chance würde ich das Gehalt zunächst nur als zweite Priorität sehen.
Sehe ich auch so. Kann Chef sich ja aussuchen, ob sich die Stelle nur für den Lebenslauf lohnt und ich dementsprechend in ein paar Jahren wechseln muss oder ob es auch finanziell langfristig lohnenswert ist.. 😅
vor 45 Minuten schrieb OkiDoki:In die Verhandlung gehen kannst du sicherlich aber trotzdem mit 65k-70k.
Danke für die Einschätzung
Lohnt sich XING/LinkedIn?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Xing hat meiner Meinung nach als Recruiting Plattform die ernsteren Recruiter und Headhunter, ist aber als "soziales Netzwerk" nicht zu gebrauchen aus Gründen die @Rabber genannt hat.
LinkedIn bekomme ich nur schrottige Angebote, dafür ist die Plattform als Netzwerk deutlich interessanter imo. Da findet man auch mal Beiträge mit Mehrwert oder erfährt Neuigkeiten, sowohl von Personen als auch von gefolgten Unternehmen..