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charmanta

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  1. DEN kannst Du nun abschicken, der ist nett :cool:
  2. bleibt leider grenzwertig. Wenn ESX vorgegeben ist ( dann übrigens entweder ja oder nein, aber nicht ggfs ??? ) dann sehe ich nur die Entscheidung HW oder Virtualisierung mit ESX. Ist mir zu seicht, sowas kann auch ein ITK/ITSK "entscheiden". Deine Kompetenz sollte sein, die Auswahl zu vergrössern und auch andere Virtualisierungsansätze zu beleuchten. Was ist mit GridClustern, Zen etc ?
  3. vermag mein Herz nicht zu erweichen. Wenn Du den Block "Realisiert soll das Ganze mit folgender Software:..." weglässt und das, was darin steht, dann im Rahmen des Projektes erarbeitest könnte ich damit leben ( solange Du diesen USB Unsinn weglässt ). Aber der gepostete Antrag dürfte baden gehen.
  4. frag Deinen Ausbilder oder frag bei der Kammer an. Kenn ich nicht, sorry
  5. Windows ist ein Betriebssystem, Apple ein Hersteller. Wenn Du "nur Macs" verkaufst ( was, wenn man es richtig macht auch nicht so einfach sein kann ) ... dann denk mal drauf rum, wann Du das Produkt "OSX Server" zusammen mit nem XServe gegen OSX Server auf nem Mini gegen eine reine serverlose Lösung reiner Einzelplätze platzieren kannst. Aber bitte, mehr als nur an File- und Printservices denken Ein Mac kann mehr als nur Fileserver spielen :floet:
  6. Sorry, schmeckt mir irgendwie noch nicht. Im Antrag stehen schon Details drin, die ich erst in der Doku sehen möchte. Mir fehlts irgendwie an der nötigen Komplexität Deiner zu erwartenden Entscheidungen. So halte ich das Projekt für grenzwertig ... Andere Meinungen ?
  7. Formal ok, aber hinsichtlich der Komplexität bin ich unsicher. Es "sieht" ein wenig zu flach aus. Bau doch Deine Ideen als "Ideen" mal mit ein, dann liest sich das besser
  8. Chief, ich glaube er beschwert sich nicht über uns :floet: Die bevorstehende Prüfung bestimmt DEIN Leben. Wenn Dein Ausbilder meint daß Du mit einem vorbestimmten seichten Thema ankommen sollst dann zahlst Du den Preis für das Aufmöbeln eines abgelehnten Projekts unter Zeitdruck. Wenn es abgelehnt wird, wovon ich stark ausgehe. Hat Dein Betrieb mit diesem Ausbilder schon Azubis erfolgreich durch die Prüfung gebracht ? Vlt. "tickt" Eure IHK anders. Aber nach bestem Wissen .... das Projekt ist nicht mit Sicherheit akzeptabel. Ich persönlich würde es ablehnen
  9. Tip doch bitte mal den ganzen Vordruck ab, diese Frage kenne ich von "unseren" gar nicht ?
  10. wo sind denn da bitte Deine EIGENEN KOMPLEXEN Entscheidungen ? Alles ist vorgegeben, auch haut mich die beschriebene Komplexität irgendwie nicht vom Hocker. Andere Meinungen ?
  11. Hm. Der Realisator ist der ITSE, ein FiSi ist der konzeptionelle Planer und Realisator. In der Prüfung gilt es den ersten Bereich besonders zu betonen. Er möge mal in die Prüfungsordnung schauen ... oder bei "Eurer" Kammer anfragen. Am besten Du zeigst ihm meinen Cut&Paste ... der ist jahrelang bewährt und wenn man sich dran hält kommt der Antrag garantiert durch :floet:
  12. Seufz. Was willst Du bitte ERARBEITEN wenn jetzt schon ALLES feststeht ... und das ganze Projekt nach wie vor eine Installationsorge mit zuwenig Tiefgang darstellt ? Und hier wieder mein allseits beliebter Standard Cut&Paste: Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
  13. dammich, das kommt davon wenn man ohne Nachzudenken abschreibt. Stimmt, Doku,Präsi+FG ist A Sorry
  14. Ich empfehle auf exakt 35 Stunden zu gehen ... "meine" IHK schreibt das vor. Grundsätzlich geht das in Ordnung, aber mir fehlt der HINWEIS auf eine Kosten/Nutzenrechnung ( obwohl die sich vermuten liesse ? ) und die Formulierungen sind zu stelzig.
  15. da Du mehrere Meinungen haben wolltest: Ebenfalls Rundablage. Das Projekt ist was für einen ITSK, aber nicht für einen FiSi. Es fehlen komplexe nachvollziehbare Entscheidungen. Dat wird nix :floet:
  16. Bestanden hast Du, wenn Du in A und in B jeweils mindestens 50 von 100 Punkten hast. In keinem der drei Teile von B ( Doku, Präsi, FG ) darfst Du die Note 6 haben. Dann hättest Du bestanden. Fällst Du bei B durch, dann wiederholst Du den Part, der schlecht war. Wobei bei einer schlechten Präsi fast immer auch die Doku Murks ist und der PA empfiehlt beides neu zu erstellen. Aber mit einer 6 bei einer GH bekommst Du keine mündliche Ergänzungsprüfung. Ich bin nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich kommst Du damit gar nicht mehr zu Teil B. Auf jeden Fall kannst Du mit einer 6 nicht mehr bestehen. Hab die Prüfungsordnung grade nicht parat, sorry. Aber die Seite hier kennst Du, oder ? http://www.caesborn.de/pruefungspage/starter.html
  17. ICH kann auf Deinen Fall nicht eingehen, weil der von Deiner Schilderung meinen kompletten Erfahrungen widerspricht. Liegt vlt. an Deiner IHK ... ich kenne es einfach als anders gelebte Praxis. Und mir ist nicht klar wozu der ganze Aufwand gut sein soll. Dieses Facharbeiterzeugnis legst Du genau ein einziges Mal in Deinem Leben vor. Wenn überhaupt ... wir machen einen eigenen Einstellungstest und mir reicht die Existenz des Briefs. Ob Du was auf dem Kasten hast oder nicht ( nach meiner Definition ) sehe ich dann im Bewerbungsgespräch ... und der Probezeit.
  18. Für eine Kosten/Nutzenrechnungen musst Du KOSTEN berücksichtigen, nicht zwingend Rechnungen als Beleg beifügen Um A mit B zu vergleichen reichen mir auch Listenpreise aus dem Internet :floet:
  19. ... formal darf ein Projekt erst nach der Zustimmung durch den PA begonnen werden. Wenn eine Software vorher bereits durch Zufall bezogen wurde ist das egal. Viel wichtiger, daß das Projekt nicht schon vorher begonnen wurde. Sonst MUSS das Projekt wegen Formfehler abgelehnt werden. In Deinem Antrag fehlt mir eine Kosten/Nutzenrechnung und überhaupt eine nachvollziehbare Entscheidung. So würde ich das Projekt ablehnen ... bzw. im Zweifel im FG reichlich tief nach Deinen Entscheidungen bohren. Erspar Dir das und bau ne Entscheidung in Dein Projekt ein. Im FG bei was unvorbereitet getroffen zu werden kann böse enden :floet:
  20. nur mal in aller Kürze: der PA hat eine paritätische Entscheidung getroffen. Die Einsichtnahme hast Du bekommen. Um die Note zu ändern musst Du formal Widerspruch einlegen. Dem wird seitens der Kammer meines Wissens nur statt gegeben wenn Du durchgefallen bist oder wegen Formfehlern. Da Du bestanden hast, Kurzform, schluck es. Du kannst davon ausgehen, daß dem PA die Grenzwertigkeit der Entscheidung bewusst war. Offensichtlich hat sich die Majorität durchgesetzt und Dich abgewertet. Übrigens ist es egal, wie Deine Noten sonst so sind. Der PA sieht in der Regel nicht Deine Vornoten und meist auch nur das Ergebnis der GH1+2 und WISO. Um Deinen ersten Post zu beantworten: Deine Chancen auf Verbesserung sind praktisch NULL. Der PA wird Dir in keinem Fall Rede und Antwort stehen, bestenfalls wird Dir die IHK die Entscheidung des PA schriftlich bestätigen.
  21. die geplante Doku ist das was Du im Rahmen des Projektes abgeben wirst, z.b. Anwenderhandbuch, Pflichtenheft etc. Hatte ich aber schon geschrieben :floet: Dein zitiertes Beispiel finde ich nicht gut, das ist nur ne Gliederung einer Doku und hat da in meinen Augen nix verloren. Bezüglich Deiner Formulierung könntest Du z.b. schreiben, daß neben einer vom Auftraggeber bereits vorgeschlagenen Lösung namens XYZ auch andere in Frage kommende Ansätze betrachtet werden sollen
  22. also.... Geplante Doku ... solltest Du jetzt schon wissen. Es könnte ne Kundendoku oder Pflegedoku geben, auch ein Pflichtenheft ist denkbar. Aber Deine Projektbeschreibung gefällt mir nicht. Dir ist klar, daß Du im Rahmen des Projektes eine qualifizierte Evaluation durchführen musst ? Bei Dir liesst sich das vorbestimmt
  23. Korrekt und ich habe das auch überlesen. Jetzt hab ich das alles nochmal aufmerksamer gelesen und auch meinen falschen Kommentar überarbeitet. Die Suche nach einer Betankung ist per se ( oder war es mal ) ein gängiges Projekt, bei dem es hinreichend Alternativen gibt. Hier soll aber zusätzlich auch noch nach Backup und nach einer Lizenzkontrolle gesucht werden. Das alles zusammen dürfte die 35 Stunden sprengen, wenn man die Teilbereiche komplex abbilden will. Das ist mir eigentlich zuviel .... Eine kompetente Auswahl einer Betankungsmimik reicht völlig aus, wenn sie sachlich und übergreifend durchgeführt wird. EDIT: aber die Formulierungen machen das Lesen teils schwer, da sollte wie flashpixx schon erwähnt hat noch Feinschliff erfolgen
  24. so, editiert um nicht zwei Themen zu vermischen: Also der neue Antrag ist BESSER. Problematisch ist ( und dabei wurde ich ertappt, sorry dafür ) daß der auf den ersten Blick dem urspünglichen so stark ähnelt daß ich die verwechselt habe. Es geht nun also um Betankung. Das ist als FiSi Thema ok, wenn man es richtig aufzieht. Hierbei sollte der Hauptpart in der Auswahl und Beleuchtung von Alternative liegen, damit sich der "Murmeltiereffekt" nicht einstellt. Das vermag ich dem neuen Antrag nicht komplett zu entnehmen, das kann ich aber auch missverstehen. Etwas weniger Text zur der Testumgebung, vlt. etwas mehr zu der Auswahl und vtl. sogar schon zwei, drei Stichworte für denkbare Alternativen, dann kann ich damit leben
  25. wenn Du den Trap Befehl als erstes in die .profile oder eben die Startdatei der Shell einträgst die dem User gehört dann fängst Du dessen Umgehnungsversuche ab. Ich würde dem User das .profile so zumachen und die Shell auf die restricted shell umsetzen. Dann kannst Du dem ein /bin vorgaukeln, in dem nur diejenigen Kommandos drinstehen, die Du ihm zuweist

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