vor 10 Minuten schrieb Velicity:

Was ich dann persönlich eher traurig finde, wenn das Hoppen die einzige Möglichkeit ist für mehr Gehalt und ob ein neuer Job vom Arbeitsklima besser ist oder nicht und wie da die Abläufe sind das sieht man auch alles nicht vorher. 

 

Ja, des Deutschen liebste Beschäftigung ist halt das pflegen von Ängsten. Wann geht denn für dich das "Hoppen" los? Und bzgl. des Arbeitsklimas, es liegt doch viel an einem selbst wie das Klima ist, nette Kollegen gibt es jedenfalls überall.

vor 11 Minuten schrieb Velicity:

Im Zweifel verschlechtert man sich eben, in Aspekten die wichtiger sind.

 

Im Zweifel kann man sich aber auch verbessern. Wer nicht wagt der nicht gewinnt pflegte schon meine Großmutter zu sagen.

vor 13 Minuten schrieb Velicity:

Und damit Netto merkbar mehr da ist, müsste das Brutto schon massiv hoch, was wohl eher mit einen Umzug usw. möglich wäre, was mir auch nicht unbedingt schmecken würde.

 

Naja, gerade in unteren Einkommensregionen ist, bei gleichbleibenden Ausgaben, auch eine geringe Erhöhung des Brutto eine große Erhöhung des frei verfügbaren Einkommen. Wenn man plötzlich 200EUR statt 100 EUR im Monat für Kino, Restaurant etc. ausgeben kann hat man quasi die Möglichkeit für doppelt soviel Spaß.

vor 12 Stunden schrieb Velicity:

Wird mit 75k auch weit, weit unter dem liegen, was er kriegen sollte.

75.000 ist je nach Region jetzt kein so schlechtes Geld. Er bekommt (ohne Bereitschaft) das doppelte von dir.
Klar in einer IGM Firma würde er mehr bekommen. Aber auch du und sicher nicht das doppelte...

Ich sag mal MIN 45.000 dürften es schon sein. Dann sind da immer noch 30.000 Unterschied.
Irgendwann ist mehr Geld eh nur noch "nice-to-have", bei deinem Lohn merkt man imo aber noch die Lohnerhöhung deutlich.
Vor allem später mit Familie.

vor 7 Stunden schrieb Graustein:

75.000 ist je nach Region jetzt kein so schlechtes Geld. Er bekommt (ohne Bereitschaft) das doppelte von dir.
Klar in einer IGM Firma würde er mehr bekommen. Aber auch du und sicher nicht das doppelte...

Ich sag mal MIN 45.000 dürften es schon sein. Dann sind da immer noch 30.000 Unterschied.
Irgendwann ist mehr Geld eh nur noch "nice-to-have", bei deinem Lohn merkt man imo aber noch die Lohnerhöhung deutlich.
Vor allem später mit Familie.

Würde mich über mehr nicht beschweren aber wie gesagt ich wüsste nicht wie ich das rechtfertigen bzw. fordern sollte, einfach fürs länger da sein massiv hoch ist halt argumentativ sehr schwach. Ist ja im Durchschnitt 2.300 Euro mehr im Jahr geworden. Klar mit einen Arbeitgeberwechsel ist das drin, weil man da Leistung von Gehaltssteigerung entkoppeln kann und dir keiner sagen kann, wieso du machst doch das selbe, was du immer schon gemacht hast. Wobei ich auch weniger glaube, dass mein "Chef" da groß abblocken würde, sondern er es aus diesen Gründen nicht beim Vorstand umsetzen könnte. Man kriegt halt in so einem kleinen Laden schon mit, dass er sich da bemüht, vor allem bei den Sonderzahlungen bzw. Weihnachtsgeld am Jahresende, die der Vorstand hier am liebsten ganz wegkürzen würde.

Kann wie gesagt eigentlich jeden Monat 1/3 weglegen bzw. hab mittlerweile ein ganz nettes Polster und nage nicht am Hungertuch. Hier im Stadtteil lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen z.B. vor ein paar Jahren (vor dem Mindestlohn) auch gerade mal bei der Hälfte von meinem Gehalt. Für die Rente wäre es interessant und bei entsprechenden Gehaltsvergleichen zwickt es einen ein bisschen aber da werden eh selten alle Faktoren wie Wohnort, Firmengröße usw. eingerechnet. Da wäre aber der Hauptgrund mehr Geld zu haben, um mehr Geld zu haben, weil ggf. wer anders mehr Geld hat, nicht weil ich mehr bräuchte. Wenn ich es wirklich brauchen würde, würde ich aber wohl eher nebenbei noch was machen. Man kriegt doch am Ende nie auch nur im entferntesten das von dem, was man erwirtschaftet.

Was sein Gehalt angeht, er leitet halt den Laden alleine, sprich gibt den Ton in der Entwicklung vor, koordiniert die Projekte, macht mit dem Vertriebler die ganzen Angebote, kloppt am meisten Stunden (würde tippen dass er sehr selten unter 60 Stunden liegt + Telefon/Remote), entwickelt auch noch aktiv, macht ebenfalls Bereitschaft usw. Ist halt so der Typ Duracell Hase und quasi 24/7 für jeden erreichbar. Würde bei ihm eher verstehen wenn er das Doppelte kriegen würde. Da würde ich aber auch gar nicht mit tauschen wollen. Würde dabei wahrscheinlich mit 40 nen Herzinfarkt bekommen.

Ggf. würde ich das alles anders sehen, wenn unser Vorstand bei uns im Büro sein würde und die Füße hochlegen würde aber wie gesagt für mich ist mein Chef der Entwicklungsleiter und von dem fühle ich mich sicherlich nicht ausgenutzt oder ungerecht behandelt und abgesehen von den wirklich stressigen Wochen macht mir die Arbeit immerhin Spaß und ich kann aufgrund der flachen Strukturen ein wenig mehr Einfluss auf den Laden nehmen. Klar gibt es vieles was einen nicht gefällt, hier kann ich aber was dran ändern und mich vernünftig einbringen, das wäre in einen größeren Laden wohl weniger möglich. Hat am Ende alles seine Vor- und Nachteile.

Die Frage ist und bleibt aber auch, ob du in dieser Firma alt werden willst und kannst.

Man liest halt eindeutig aus deinen Postings heraus, dass du noch nicht viel mehr von der Arbeitswelt gesehen hast als diesen einen Arbeitgeber und dich ihm gegenüber irgendwie verpflichtet fühlst (warum auch immer).

Du bist jetzt bereits 6 Jahre dort und eigentlich ist das auch eine gute Zeitspanne, nach der man sich auch mal nach Alternativen auf dem Arbeitsmarkt umschauen könnte. Dazu müsste man aber auch bereit sein, ein gewisses Risiko einzugehen und seine Komfortzone zu verlassen.

Und selbst wenn du ein paar Bewerbungen raus schickst, Gespräche führst und sogar das ein oder andere Angebot erhälst, musst du ja auch noch lange nicht wechseln. Allerdings bekommst du dadurch auch mal ein gewisses Gefühl dafür, wie viel du denn woanders wert wärst und kannst das auch für weitere Gehaltsverhandlungen in deiner Firma anbringen.

Dein Verständnis für Kollegen in allen Ehren, aber das was dein Chef da macht endet früher oder später im Burn-Out.

Wir sind alles (im Prinzip) alle nur kleine Steinchen im Rad des Kapitalismus und machen mehr weniger alle das Gleiche.
Aber ich nehme dafür gerne mehr Geld und weniger Stress. Du bist deinem Chef/Firma zu nichts verpflichtet.

Ich war auch in so einer Bananenfirma, hab aber schnell erkannt, dass mich das auf Dauer kaputt macht.

Wenn es dich nicht im geringsten kümmern würde, dann würdest du schon lange nicht mehr das lesen, was wir schreiben und sogar noch antworten

vor 1 Stunde schrieb Velicity:

Würde mich über mehr nicht beschweren aber wie gesagt ich wüsste nicht wie ich das rechtfertigen bzw. fordern sollte, einfach fürs länger da sein massiv hoch ist halt argumentativ sehr schwach.

Fang doch damit an, dass du nach 6 Jahren Berufserfahrung deutlich schneller und effizienter arbeitest, als jemand der gerade mit der Ausbildung durch ist.

Ich bin mir seltsamerweise sicher, die Steigerung beträgt mehr als 3%..

 

Ansonsten, bewirb dich doch einfach mal spaßeshalber bei anderen Firmen.
Du musst ja noch gar nicht die Absicht haben zu wechseln.
Schau einfach mal, was du und deine Erfahrung anderen Firmen wert sind. Wenn du da eine Zahl hast, kannst du deinen Chef ja fragen.
Entweder siehst du zumindest mehr Geld, oder aber, du weisst ganz genau dass andere Firmen dich für deutlich mehr mit besseren Arbeitsbedingungen einstellen.

Bearbeitet 29. Juni 20187 j von RubberDog

vor 2 Stunden schrieb Velicity:

Würde mich über mehr nicht beschweren aber wie gesagt ich wüsste nicht wie ich das rechtfertigen bzw. fordern sollte, einfach fürs länger da sein massiv hoch ist halt argumentativ sehr schwach.

 

Du siehst dir das Problem von der falschen Seite an, für dich relevant ist eigentlich nur dein Marktwert. Letztendlich solltest du deine Arbeitskraft zu dem für dich bestmöglichen Preis verkaufen, und dein Marktwert ist durch die Berufserfahrung gestiegen. Schreib ein paar Bewerbungen und gucke  was man dir so anbietet, dann kannst du zu deinem Chef gehen und deine Forderungen argumentativ untermauern.

@Velicity

Ich kann mich dem Tenor der anderen Forumsmitglieder nur anschließen:

Für die Tätigkeiten (Oracle Datenbanken) und 6 Jahren BE sind ~32k€ wirklich schwach. 

Wie du selbst gemerkt hast, sind in deinem aktuellen Betrieb nur 3% mehr Gehalt pro Jahr drin. 

Nur bei einem Jobwechsel sind Sprünge um bis zu 50% drin. Der neue Arbeitgeber kennt schlichtweg dein altes Gehalt nicht und darum fällt die Verhandlung leichter für dich aus. 

Ich hab notgedrungen mit 18k€ angefangen, 18 Monate später bin ich gewechselt und hab bereits 36k€ gehabt, quasi verdoppelt. In dem alten Betrieb war ich dann schon bei 22-24k€, mehr war dort aber nicht drin. 

Mittlerweile bin ich mit 6 Jahren BE bei ~48k€. Das sind 16k€ pro Jahr!!! mehr als du aktuell erhälst. Nur durchs Wechseln im gleichen Zeitraum. 

Dementsprechend kann für dich nur der Rat lauten mal einen Marktcheck durchzuführen, wenn du mit deinem aktuellen Gehalt unzufrieden bist. 

vor 15 Stunden schrieb Wh0sLefT:

Wohnort Thüringen

letzter Ausbildungsabschluss (FISI Juni 2018)

Berufserfahrung 1 Monat

Arbeitsort  nicht angegeben

Gesamtjahresbrutto 40000€ + 10000€ Rufbereitschaft (oder mehr)

Sonder- / Sozialleistungen Dienstwagen, Diensthandy/Laptop

Verantwortung 1 Mann Armee

Tätigkeiten Netzwerk- & Serveradministration, Telefon Support, Backup, Beschaffung Hardware, Daily Business, Administration, Userpflege

 

Nicht schlecht, aber kannst du vieleicht das Bundesland in dem du arbeitest angeben? Macht ja doch einen Unterschied ob das Thüringen, Bayern oder Sachsen-Anhalt ist.

Da steht doch Wohnort: Thüringen

vor 5 Stunden schrieb ITegration_DE:

Nicht schlecht, aber kannst du vieleicht das Bundesland in dem du arbeitest angeben? Macht ja doch einen Unterschied ob das Thüringen, Bayern oder Sachsen-Anhalt ist.

Wohnort UND Arbeitsort sind Thüringen.

 

vor 19 Minuten schrieb mylurid:

Da steht doch Wohnort: Thüringen

Der potentielle Unterschied zwischen Wohn- und Arbeitsort ist dir bekannt?

Gerade eben schrieb Wh0sLefT:

Wohnort UND Arbeitsort sind Thüringen.

 

Danke

@StoneCodes

Zitat

 

Alter  22

Wohnort Bayern

letzter Ausbildungsabschluss (FIAE Juni 2018)

Berufserfahrung 1 Monat

Vorbildung ABI | Studium Informatik an der FH nach 4 Semestern abgebrochen

 

Arbeitsort  Bayern

Grösse der Firma ca. 1100 MA

Tarif nein

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 40

Arbeitsstunden pro Woche real 40-45

 

Gesamtjahresbrutto 31200€ (mit 13. Monatsgehalt)

Anzahl der Monatsgehälter 12 (eigentlich 13 aber nicht mit fester Zusage)

Anzahl der Urlaubstage 30

Sonder- / Sozialleistungen - Gleitzeit | Kann mich sehr frei entfalten in dem was ich zum Entwickeln nutze

Variabler Anteil am Gehalt  je nachdem wie viele Überstunden gemacht werden

Verantwortung Hauptsächlich Wartung / Erweiterung meiner programmierten System (Gibt schon einige, da ich direkt ab Tag 1 der Ausbildung programmieren konnte)

Tätigkeiten Hautpsächlich Webentwicklung (Angular, Nodejs, Mongodb, Express, React | meistens nutze ich React) , bin aber der einzige im Betrieb der das macht/kann.
Teilweise aber auch C# Entwicklung ( ASP.Net MVC, Konsolenanwendungen oder Dienste) und ab und zu Support für unsere User

Was sagt ihr zu dem Gehalt für Bayern / meinen Kenntnissen und Technologien die ich Nutzen

 

 

Ich finde, das ist am unteren Ende dessen, was vertretbar ist. Vor allem, wenn Du anspruchsvollere Technologien wie Angular und Co. verwendest und schon einige Programme am laufen hast. Das ist so üblich nicht, direkt nach der Ausbildung. Ein, meiner Meinung nach, durchschnittlich bis gutes Gehalt wäre es, wenn Du bei 35k landen würdest, ein gutes bis superbes, wenn es 38k wären.

Allerdings gilt diese EInschätzung nur mit folgenden Einschränkungen:

• Du arbeitest in Bayern, nicht in München.
• Die 45 Wochenstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel.
• Das Gehalt steigt in den nächsten 2 Jahren auf ca. 40k.

Sollte eines davon nicht zutreffen, wäre es für mich definitiv zu wenig. Ich würde dann mehr Geld verlangen oder mich direkt nach einer besser bezahlten Anstellung umschauen.

vor einer Stunde schrieb Korni87:

Alter  31

Wohnort NRW

letzter Ausbildungsabschluss (FISI Juni 2014)

Berufserfahrung 3,5 Jahre

Vorbildung Fachabitur mit Fachhochschulreife

 

Arbeitsort  Nahe Bonn

Grösse der Firma 600-700 MA

Tarif ja

Branche der Firma Groß- und Außenhandel

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 38,5

Arbeitsstunden pro Woche real 38,5-43

 

Gesamtjahresbrutto 32600

Anzahl der Monatsgehälter 12 (Urlaubs und Weihnachtsgeld beläuft sich etwa auf 500 Euro Netto, nicht im Jahresbrutto berücksichtigt)

Anzahl der Urlaubstage 30

Sonder- / Sozialleistungen Diensthandy

Variabler Anteil am Gehalt 100 Euro Brutto für betriebliche Altersvorsorge

 

Verantwortung 1 Mann Armee

Tätigkeiten Administration, 1st und 2nd Level Support, Telefon, Schwerpunkt Support

 

Ich fühle mich unterbezahlt und möchte deswegen den Job wechseln.

Finde auch nicht das ich übertreibe, was meint ihr?

 

 

Gebe Dir recht, für die Erfahrung, Verantwortung, Unternehmensgröße und den Arbeitsort würde ich 42-48k ansetzen

vor 5 Minuten schrieb Showtime86:

 

Gebe Dir recht, für die Erfahrung, Verantwortung, Unternehmensgröße und den Arbeitsort würde ich 42-48k ansetzen

Mindestens, wenn man berücksichtigt das er das Unternehmen IT seitig als 1 Man Show leitet.

 

Es ist nie verkehrt sich umzusehen und mal seinen "Marktwert" zu erfragen. Hätte ich das nicht gemacht würde ich für 1700 Brutto pro Monat noch in meinem Ausbidungsbetrieb sitzen.

Bearbeitet 6. Juli 20187 j von Wh0sLefT

Ist schon richtig, aber nur weil man alleine die IT schmeißt, ist es keine Leitungsposition, und die IT in KMU's ist oftmals nicht sonderlich komplex.

Deshalb ist es schon möglich auch über 50k mit so einer Position zu verdienen, aber eher unüblich.

Allerdings besteht meine Administration zurzeit "nur" aus:

Fehlerbehebung(Unternehmen spezifische Server), Softwareverteilung, Inventarisierung, Updateverteilung, Active Directory und Exchange Verwaltung(Anlage+löschen von Usern). Für alle genannten Tätigkeiten sind wir zu dritt für zuständig.

Denke aber das 32600 Brutto dafür trotzdem wenig ist.

Die FIrewall, Backupgeschichten macht unser Junior- und Haupt- Admin hier.

Bearbeitet 6. Juli 20187 j von Korni87

Ach sry jungs ich war so doof und habe den Beitrag vom Vorgänger kopiert und vergessen das zu ändern.

Wir sind wie gesagt drei Leute, die die selbe Tätigkeit machen.

Dazu kommt ein Junior und ein Hauptadmin.

vor 1 Stunde schrieb Wh0sLefT:

Mindestens, wenn man berücksichtigt das er das Unternehmen IT seitig als 1 Man Show leitet.

 

Es ist nie verkehrt sich umzusehen und mal seinen "Marktwert" zu erfragen. Hätte ich das nicht gemacht würde ich für 1700 Brutto pro Monat noch in meinem Ausbidungsbetrieb sitzen.

Haha 1700 Brutto ist ja echt mal eine Sauerei.

Ich bin nach meiner Ausbildung, gut denke Fachabi für IT Systeme qualifiziert mich evtl auch höher, wenigstens direkt mit 2500 Brutto eingestiegen. Allerdings in den 3,5 Jahren mal grade auf 2715 gestiegen, was ich nicht gerade gut finde^^

Am 6.7.2018 um 13:42 schrieb Korni87:

Ich bin nach meiner Ausbildung, gut denke Fachabi für IT Systeme qualifiziert mich evtl auch höher, wenigstens direkt mit 2500 Brutto eingestiegen. Allerdings in den 3,5 Jahren mal grade auf 2715 gestiegen, was ich nicht gerade gut finde^^

Die schulische Ausbildung ist irrelevant und qualifiziert dich eigentlich auch nicht höher. Du hast eine Ausbildung und die zählt. Einige sagen sogar, die Abschlussnote zählt nicht mal. Der Meinung bin ich nicht unbedingt.
Eventuell hast Du dich einfach besser verkauft oder einfach auch mehr verlangt.
Um dein Gehalt drastisch zu erhöhen, solltes Du dann schon eher den Arbeitgeber wechseln.

Ich schicke die Abschlussnote bei den Bewerbungen nichtmal mit, hat bis jetzt kein Mensch interessiert:D

Nur Den Wisch, hat die Abschlussprüfung bestanden^^

Mich ärgert es jetzt natürlich das ich nur 400 Brutto mehr angegeben habe.

Aber evtl. gehts ja dann nach 1-2 Jahren deutlich höher. Kann ich dann auch mit Leben:D

 

Wohnort Mannheim

letzter Ausbildungsabschluss (FISI 2011)

Berufserfahrung 7 Jahre

Arbeitsort  Mannheim

Gesamtjahresbrutto 46800€ (ab 01.10. 57000€)

Sonder- / Sozialleistungen, Diensthandy/Laptop

Verantwortung  standortverantwortlich

Tätigkeiten Netzwerk- & Serveradministration, Helpdesk, Backup, Beschaffung Hardware, Daily Business, Administration, Userpflege
 

vor 1 Stunde schrieb Sonnyblack219:

Wohnort Mannheim

letzter Ausbildungsabschluss (FISI 2011)

Berufserfahrung 7 Jahre

Arbeitsort  Mannheim

Gesamtjahresbrutto 46800€ (ab 01.10. 57000€)

Sonder- / Sozialleistungen, Diensthandy/Laptop

Verantwortung  standortverantwortlich

Tätigkeiten Netzwerk- & Serveradministration, Helpdesk, Backup, Beschaffung Hardware, Daily Business, Administration, Userpflege
 

@Sonnyblack219  Falscher Thread das hier ist nur der Diskussionsthread, bitte Gehälter hier rein posten: