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Asura

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  1. UML sind einfache Punkte, nachdem unabhängig der Fragestellung das Aussehen gleich bleibt. In der Ausbildung werden einige Themen vermittelt die nach Abschluss theoretisch wieder vergessen werden können. Das Zeug in der Schule war okay, aber habe seitdem kaum mehr etwas Prüfungsrelevantes benötigt, seitdem. Ich denke es hilft in erster Linie "Anfängern" zum einfacheren groben Verständnis.
  2. Ich würde an dieser Stelle den Projektantrag vergessen und einen komplett Neuen, mit den hier erwähnten Hinweisen, schreiben. An dem Alten Antrag sehe ich persönlich keine Besserung, wenn man 4-5 Sätze austauscht. Bitte achte zukünftig auf die Zeitplanung. Du hast eine Ausbildung hinter dir und machst Fehler in so einfachen Dingen wie bis 35/40 zählen, das ist/war in unserer IHK nicht nur ein Grund zur Ablehnung, sondern auch ziemlich peinlich, wenn das in der Abschlussprüfung geschieht. Ich habe in meinem Antrag damals 5h für die Dokumentationserstellung geplant, schien für meine IHK kein großes Problem. Wobei ich gerade ein wenig nostalgisch werde, wenn ich meinen Antrag lese
  3. Ich wollte mich gerade auf die Zeit stürzen, du wars schneller, ich bin so stolz auf dich 😊 Unwahrscheinlich, allerdings hast du aktuell auch noch Zeit ein anderes Projekt zu suchen, ohne dass du zwei Wochen an diesem Antrag versuchst ihn doch irgendwie anzunehmen. Der Scope ändert sich wahrscheinlich nur wenig, weshalb das Projekt an sich wohl eher schwierig wird.
  4. Kann ja nicht jeder so viel Lebenserfahrung haben wie du.
  5. Wir versuchen das schon längere Zeit, aber der alte Mann bleibt hartnäckig.. Ist wohl die Sturheit im Alter. Bin zwar kein Prüfer, allerdings liest sich der Antrag gut, du solltest vermutlich keine Probleme mit dem Antrag bekommen
  6. Auch wenn du nicht vorhast dich dazu zu äußern, aber: Nein, man soll sich nicht freuen, denn das ist kein Standard, kein Geschenk. Umziehen oder anderer AG. Bei einem täglichen Besuch sind das 650km, eine Tankfüllung, wenn man nicht sparsam fährt, rechnest du bei einem nicht-Diesel mit 90-100€ pro Tank, bist du bei 400€ im Monat, alleine für Arbeit. Da findet sich normalerweise immer eine Lösung, aber doch keinen Grund sich zu freuen, bei 600€ Miete sind das bereits 1000€ im Monat die weggehen. Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, dass man sich bei 130+km freuen soll. Sicherlich geht das über einen bestimmten Zeitraum, auch fahren das sicherlich einige, aber nicht dauerharft, sondern nur solange bis eine Lösung gefunden wurde. Dann lass mal nicht drüber reden, dass dein erster Post zu diesem Thema eine Unterstellung eines "untragbaren Aufwandes" war, ihn schon Verwöhntheit anprangerst, und ihm sagst, dass andere das jeden Tag auf sich nehmen müssen. Frei nach dem Motte: "Anderen geht's schlechter, also freu dich!" - huh? Mal von dem völlig sinnbefreiten und sinnlosen Wink zum Narzissmus abgesehen. Er solle die Ansprüche runterschrauben, obwohl er schon diesen Job bekommen hat. Es ging mit "Realitätsnachholbedarf" weiter. Der Spruch mit Narzissmus, dem Realitätsverlust sowie irgendwelche anderen Annahmen sind keine Kritik. Die Masse an Antworten, die dir nicht zustimmen, erhältst du nur aufgrund der Beiträge. Der Button wird nicht wahllos geklickt, wobei ich das nicht "Like" nennen würde, du verwirrst einfach nur die Mehrheit. Der Umgangston in diesem Forum ist harsch, allerdings auch (meistens) ehrlich und seltenst von Bosheit geprägt. "Wie man in den Wald.." - oder so
  7. Absolut unnötige Diskussion. Die Situation von derDon hätte besser und auch schlechter gehandhabt werden können. Hohe Ansprüche können in einem Gespräch immer gedrosselt werden, Niedrige nicht aber gesteigert. Er arbeitet dort 2-3 Jahre, geht und kann wieder mehr verlangen. Bei einem permanenten Fahrtweg von 130+km würde ich umziehen oder einen anderen AG suchen. Daran ist nichts normal, vor allem nicht zu solchen Spritpreisen.
  8. Abschlussprojekt Migration auf Icinga2: - Protokolle und Ports - Partitionierungen Windows, Linux - Dateisysteme Windows, Linux - VLANs Danach waren 15 Minuten auch schon wieder um.
  9. Und das lässt die 30 Leute, die den Grund für ein "Verbot" des Neustarts darstellen, ohne Unterbrechung weiterarbeiten? Das bezweifle ich.
  10. Heyho, Azubis wurden bei uns im jeweiligen Team unabhängig der Richtung "großgezogen". So wurde der FiSi für den Service von Grund auf im Service (Hotline, Installationen, 1st-Level Support usw) eingesetzt, der FiSi für Netzwerk wurde im Team der Infrastruktur eingesetzt. FiAe entsprechend bei den Programmierern für den jeweiligen Bereich. So wurde der Azubi direkt im Team "groß" und eine gewisse Dynamik als auch Aufgaben wurden direkt vermittelt. Der Inhalt wurde in den ersten 2 Jahren größtenteils in externen Schulungen vermittelt, diese gingen teilweise eine oder zwei Wochen. Gut fand ich, dass in der Ausbildungszeit, bis auf den Einsatz des Teams, keine Unterschiede gemacht wurden. Ich wurde auf "Programmierschulungen" geschickt, darunter war unteranderem Objektorientierte Programmierung, Java, C und C++, so wurde aber auch der FiAe auf netzwerkische' Schulungen geschickt, Windows, Linux, Heterogene und Homogene Netze, auch Seminare für die Abschlussprüfungen waren vorhanden. Diese Schulungen wurden geplant, weil Zweifel daran bestand, dass alle Inhalte entsprechend gut via interne Ressourcen an die Azubis weitergegeben werden konnten. Nach den Schulungen konnte ich besser verstehen, was sie meinten, denn diverse Umgebungen waren einfach nicht umsetzbar. Bisher hilft mir das sehr gut in "fremden" Gebieten klarzukommen, sei es Datenbanken, Lesen und Erweitern von Scripten (fernab von 10 Zeilen), verstehen von Prozessen und so weiter. Verkehrt war es definitiv nicht, aber das ist eben ein Geld- und Zeitfaktor der wahrscheinlich nicht zu unterschätzen ist. Die Bücher dazu habe ich heute noch zuhause stehen und halfen mir bei der ein oder anderen Frage. Es gab neben den typischen Azubiaufgaben auch jährlich "Projekte", das ich für mich und für den AG durchführen sollte. Das sorgte teilweise für eine gewisse Erdung als auch als großer Spielplatz um noch etwas zu lernen. Alles in allem spielt der Ausbilder aber eine sehr große Rolle, denn Schulungen, Vorbereitungen und Gedanken dazu sind zwar sehr schön, wenn der Ausbilder aber nicht auf die Azubis reagiert oder reagieren kann, ist das doch vergebens. Für meine Ausbildung war der "Carry" definitiv der Ausbilder, der mit seinem sehr großen Wissen und Führungsvermögen (auch IHK-Prüfer) kritische Gespräche führen konnte, ohne, dass jemand das Handtuch werfen wollte, auch wenn das Feedback teils sehr negativ ausgefallen war. Ich gehöre definitiv nicht zu den Azubis, die alleine gelassen wurden und sich alles durch selbstständiges Arbeiten erlernen mussten. Im Gegenteil, hatte ich Probleme, wurde direkt an einer Lösung zusammen gearbeitet. Wichtig finde und fand ich regelmäßige Feedbackgespräche, in denen der Ausbilder mit dem jeweiligen Team sprach, sich die Meinungen einholte und dann persönlich mit dir Lösungen erarbeitet hatte. Ausbilder war tatsächlich interessiert hat einer guten Ausbildung.... und Geduldig *hust*. Durch eine Übernahmegarantie aber auch ein Muss.
  11. Vielerorts? Kenne ich aus Erfahrungen ganz anders, aber andere Orte andere Sitten. Und besseren Bewerbungen*. Sicherlich nicht alle Ausbildungsstellen für Fachinformatiker wurden mit Abiturienten oder sehr guten Abschlüssen befüllt. Wie man es dreht und wendet, man findet mit Realschul- und Hauptschulabschlüssen in der Regel mehr als einen Ausbildungsbetrieb, da braucht man meiner Ansicht nach nicht mit "liegt an meiner Schulbildung" argumentieren. Ich bin jemand der kein sehr gutes Zeugnis in der Schulzeit hatte, hatte aber auch mehr als einen potentiellen Ausbildungsbetrieb. Ein ordentliches Anschreiben, entsprechend strukturierte Nachweise und die Sache läuft in der Regel. Es haben jetzt mehrere und, in der Berufswelt, erfahrene (im fortschrittlichen Alter befindliche *hust*) Mitglieder geschrieben, dass der Bewerbungstext durchaus Verbesserungspotential beherbergt, jetzt noch die Schulnoten einzubeziehen macht Sinn, aber ist sicherlich nicht der einzige Faktor, weshalb hier nichts kommt. Man bewirbt sich hier auf eine Ausbildungsstelle, ein bisschen mehr "wieso, weshalb, warum", weniger "ich bin der perfekte Mitarbeiter für Sie", ohne eine wirkliche Begründung. Fängt ja schon damit an, dass das Anschreiben für dich völlig ok ist und du nicht mal einen Verbesserungsansatz feststellst, sondern es direkt auf die Noten schiebst. Ich würde behaupten, dass das Hauptproblem hier der Bewerbungstext ist.
  12. Sonderlich oft habe ich mich zwar nicht beworben, allerdings wurde ich meistens zu einem Gespräch eingeladen. Ich musste mich bei dem Anschreiben wirklich ein wenig zwingen weiterzulesen, als Personaler mit einigen anderen Bewerbungen, würde ich wahrscheinlich früher abbrechen. Du fällst direkt mit der Tür ins Haus, es ist nicht sonderlich angenehm zu lesen, eher ruckelig. Es gibt andere und schönere Methoden deine Kenntnisse und Projekte zu zeigen. Die Gründe finde ich nicht sonderlich gut gewählt, denn: 1) Erster Grund: Ich beherrsche bereits die Grundlagen der WebEntwicklung. Es kommt aber nicht nur darauf an, es ist ein "nice to have", das alleine wird aber keine Ausbildung bringen, gerade wenn die Stelle nicht im Bereich WebEntwicklung gesehen wird. Eine Ausbildung fängt in der Regel on 0 an, falsch beigebrachte Fähigkeiten sind widerlich zu korrigieren, das zählt für einen selbst als auch für den Ausbilder. 2) Zweiter Grund: Durch meine Berufserfahrung, weiß ich worauf es ankommt erfolgreich in einem Team zu arbeiten Naja, ich denke das wird unter anderem vorausgesetzt und das als Grund für "nehmen Sie mich" zu nehmen, finde ich auch mutig. 3) Dritter Grund: Dank meines großen Interesses an der Software-Entwicklung, bringe ich eine ausgeprägte Lernbereitschaft mit. Das wird bei jedem Azubi vorausgesetzt. Was passiert aber, wenn du mal über etwas anderes als Software-Entwicklung stolperst, hast du dann keine ausgeprägte Lernbereitschaft mehr? Datenbanken? Produktionsnahe Gebiete? Ein Arbeitgeber bildet den Azubi oft in eine Richtung aus, in welcher er ihn später noch einsetzen möchte. Die Gründe in Kombination wirken eher semi-gut, eher nach einem "ich habe sonst nicht wirklich etwas um mich zu verkaufen". Der Realschulabschluss mit einem 3er Schnitt ist wahrscheinlich nicht der Grund, auch wenn ich einige Betriebe hatte, die eine Ausbildung nur mit einem Abitur mit einem x Durchschnitt anboten, kenne ich viele Personen und Freunde die mit einem 3er Hauptschulabschluss bei den ein oder anderen größeren und bekannteren Unternehmen, welche höhere Anforderungen hatten, gut angekommen sind und noch immer dort arbeiten. Wieso interessierst du dich für den Beruf? Was lässt dich gegenüber anderen "Zockern" herausstechen? Ich saß immer mal wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen sich der potentielle Azubi für den Beruf entschied, weil er seine Zeit vor dem PC verbringt, meistens zockend. Kaum/keine Praktika in diesem oder anderen Berufen. Es klang eher so nach "naja, klingt entspannt und ich muss mich nicht bewegen". Du musst dich verkaufen und zwar mehr als 1. Habe Erfahrung in Einem von x Gebieten, 2. Habe Berufserfahrung in einem anderem, nicht vergleichbaren Umfeld und 3. ich bin Teamfähig.
  13. Wirkliche Rufbereitschaft habe ich nicht, allerdings wurde mir bisher alles vergütet, auch wenn es zu keinem Einsatz gekommen ist.
  14. Habe ich etwas bezüglich der Projektarbeit und den dafür vorgesehenen Stunden verpasst? Gerade in unserem Merkblatt für die Prüfungsteilnehmer nachgesehen: Das Merkblatt unserer IHK ist vom Stand Juli 2021, nachdem Schleswig-Holstein die gleichen Prüfungungsbedingungen wie Bayern haben sollte, sind die 40 Stunden in der Zeitplanung doch 5 zu viel, nicht?
  15. So steht das in den Richtlinien, aber das ist fernab der Realität. Ein Großteil der Azubis, die ich aktuell kenne und kennenlernten durfte, halten sich definitiv nicht so hart an diese Regeln, dazu zählen große und kleine Unternehmen, unbekannte und bekannte. Was er hier nachfragt ist für mich völlig verständlich und nachvollziehbar, nichts verwerfliches und vor allem erstmal kein Grund zu sagen "Wenn du das nicht schaffst, häng 6 Monate dran". Du glaubst doch nicht, dass jeder Azubi 35 oder 70 Stunden in ein Raum gesperrt und das Reden mit Kollegen zum Projekt verboten wird? Der jeweilige "Mentor" kann noch immer sagen: "das ist zu viel, das werde ich dir nicht vorkauen" oder "ich kann dir Seite xyz empfehlen". Deine strenge Ansicht teile ich von vornherein, ohne eine bestimmte Situation oder wissen, nicht. Sollte es zu viel Hilfe sein, dann wiederum bin ich eindeutig deiner Meinung und wäre der Erste der sagt, dass er das viel zu weit treibt. TLDR: Nichts verwerfliches, kommt aber auf die Fragen an.
  16. In Anbetracht meiner Erfahrung in der BS sowohl als auch den Azubis im Betrieb, macht es durchaus Sinn eine Beaufsichtigung zu haben. Azubis verhalten sich nicht wie normale Arbeitnehmer, ihnen also eine gewisse Zurechnungsfähigkeit zuzuschreiben ist verständlich, allerdings sollte man es nicht übertreiben, wie permanentes Home Office oder mobiles Arbeiten zu genehmigen. Nur wenige Azubis, gerade in den ersten Lehrjahren, schaffen es sich über einen längeren Zeitraum selbstständig (sinnvolle) Arbeit zu beschaffen. Wie Maniska schreibt ist der Ausbilder für die Lehre verantwortlich, kommt dieser seinen Job nicht nach, hat weder der Azubi, der nicht ausgebildet wurde, noch die Firma, die evtl. mit diesem Azubi nun zusammen arbeiten muss großen Spaß. Im Zweifel jammert der Azubi vor der Prüfung, dass die Ausbildung nicht gut war oder nach der Prüfung, dass die Firma ihn darauf nicht vorbereitet habe, weil er ja 4 Tage die Woche im HO alleine gelassen wurde. Corona hinterlässt hier wohl auch einen immer größer werdenden Stempel. Ich bin mir nicht sicher was die aktuelle Verordnungen sagen, allerdings existiert keine Pflicht an sich, insofern der Ausbilder den Lernfortschritt im HO also nicht überprüfen kann, sollte der Azubi in den Betrieb kommen. Für mich eine nachvollziehbare Entscheidung, denn das Büro sollte ohnehin nicht voll besetzt sein. Von so etwas würde ich tatsächlich abraten, das ist für die Beziehung weder sinnvoll noch von Nutzen. Wenn du Streit suchst, nur zu, etwas Sinnvolles wird bei dieser Attitüde aber nicht herumkommen.
  17. Die Aufgabenstellung bezieht sich aber lediglich auf den PSK und den Ablauf der Übertragung sowie der Kontrolle, leider ist das nunmal so, wie oben beschrieben. In diesem Fall würde ich sagen, dass du ein wenig zu weit denkst. Leider fallen manche Aufgaben in den Prüfungen unter die Kategorie "muss man halt wissen". Im Übrigen handelt es sich bei vielen Antworten in den "Lösungen" tatsächlich um eine mögliche Lösung und nicht DIE Lösung. Ja, is richtig. Über einen bekannten Algorithmus wird der Wert von beiden Systemen gebildet, sind diese identisch, ist alles gut und der Zugang wird genehmigt.
  18. Wenn etwas als "Klartext" oder "plain text" gespeichert wird, liegt das Passwort als einfacher Text vor. Wenn ein Passwort, in diesem Fall der PSK, "gehasht" wird, handelt es ich um eine verschlüsselte Darstellung seiner selbst. Um zu überprüfen, ob der PSK korrekt ist, wird der gehashte Wert bei der Anmeldung mit dem gespeicherten Wert verglichen. Irgendein hinterliegender Algorithmus ist dafür zuständig. Du kannst einen gehashten Wert nicht direkt in ein Kennwort umwandeln.
  19. Welcher Beruf? Klingt für mich eher nach FISI. Im Projekt sollst du/musst du eine Problematik im Betrieb angehen bis zu einem gewissen Rahmen lösen. Welches Problem erschlägst du damit? Das Erstellen von virtuellen Maschinen funktioniert innerhalb weniger Minuten, alles andere ist stupides Weiter klicken. Das Installieren einer Software ist in der Regel auch nicht technisch schwierig.
  20. Prüfungsangst ist ein leidiges Thema. Was hier besonders hilft ist es dir selbst deine Erfolge klarzumachen, denn während dieser Stressphase ist der Hauptgedanke "mist, ich kann nichts" sehr groß. In der Prüfung existieren immer mal wiederkommende Aufgaben, seit Jahren, insofern du diese beherrschst ist ein Bestehen im Prinzip schon gesichert. Prüfungsangst entsteht sehr gerne durch folgende Haltungen: - Sehr hoher Anspruch an das Ergebnis - Angst sich zu blamieren - Druck durch Freunde, Kollegen und Vorgesetzte - Sehr schlechte Erfahrungen in vergangenen Testszenarien Anfänglich entsteht eine Art Tunnelblick, es werden verschiedene Aufgaben schnell gelesen, vielleicht sogar als schwierig deklariert und direkt übersprungen, es wird sich weiter in den Tunnel geritten, bis der vermeintliche Blackout letztendlich da ist. Im Prinzip fühlt es sich so an, als würdest du nichts Wissen, du darfst aber nicht vergessen, dass du dich lange Zeit darauf vorbereitest hast. Du verlernst in der Prüfung nicht plötzlich alles, es ist noch da, völlig egal ob du es gerade anwenden kannst oder noch ein paar Minuten brauchst. Grundsätzlich sind einige vorbeugende Maßnahmen nicht schwer, man muss sie halt beachten. 1) Anfangen rechtzeitig zu lernen. Abhängig von deinem Lernverhalten sind 3 Monate komplett ausreichend 2) Nicht sämtliche Themengebiete an einem Tag anfangen und lernen, ruhig bei einem Thema anfangen und sich damit auseinander setzen 3) Erfolge kontrollieren, du lernst, du löst Aufgaben, also sei dir bewusst, dass du wirklich etwas gelernt hast. Schließlich löst du aktuell wohl Dinge, bei denen du vor einem Monat noch Probleme hattest, oder sogar erst Gestern 4) Mit Hirn lernen, also entsprechend auch mal pausieren. Du musst deinem Hirn auch mal Freizeit vom Stress geben 5) Nicht bis 3 Uhr nachts Lernen, um 7 Uhr aufstehen und wundern, warum du nichts mehr lernen kannst. Das große Problem erscheint dann erst in der Prüfung, unter Zeitdruck und dem "was wäre wenn... ich nicht bestehe... ich das nicht löse... die Zeit abläuft?" Der Tipp, der mir immer mal wieder WÄHREND einer Prüfung geholfen hat, ist: - kurz pausieren und innehalten, klingt komisch, aber kurz tief Luft holen und den Stress ruhig zu stellen ist einfach der erste Schritt. - An Situationen beim Lernen denken: "eine ähnliche Aufgabe habe ich doch bereits geschafft" - Überblick über die Prüfung verschaffen, Aufgaben langsam und deutlich lesen, nicht nach einem Satz überspringen und während du die nächste Aufgabe schon liest denken "die ersten beiden Aufgaben klangen schon schwer" Was sind denn deine Anforderungen an die Prüfung? Als Landesbester abschließen ist einfach nicht nötig in dieser Prüfung, in ein paar Jahren interessiert sich dafür tatsächlich kaum mehr einer. Gerade wenn du eine Übernahme Garantie hast ist "bestehen" oftmals schon ausreichend. Erstmal solltest du dir vor jeder Prüfung bewusst werden, wovor du Panik bekommen könntest. Bist du nicht gut genug? Aber du lernst doch seit über 3 Monaten und hattest höchstwahrscheinlich Lernerfolge zu verzeichnen Was ist wenn, ich die Prüfung schlecht abschließe? Wenn du bestanden hast, ist doch der erste Schritt erstmal erledigt, einen Job findest du sicherlich, wenn du nicht sowieso schon übernommen wirst. Es wäre peinlich, wenn ich nicht bestehe? Du schläfst doch nicht.. Wenn du dich beim lernen nicht selbst betrogen hast, ist das Szenario einfach unwahrscheinlich. Ich will nicht unter dem Durchschnitt abschließen! Wäre das wirklich so kritisch, wenn die Prüfung in nicht mal 5 Jahren so sehr an Stellenwert verliert? In meiner Klasse waren 2-3 Durchfallkandidaten, aber das war schon während der Ausbildung absehbar. In der Schule nur quatsch gemacht, früher gegangen, teilweise gar nicht erschienen und so weiter. Vor einer Prüfung wurde mir geraten ordentlich zu Schlafen und auf den Konsum von Zuckergetränken, Energy oder besonders ungesunden Nahrungsmitteln zu verzichten und bewusst einen Tag zuvor zu entspannen.
  21. Mit IPv6 sollte man sich schon vor 10 Jahren beschäftigen, so richtig gelebt und durchgesetzt wird es aber noch nicht, auch wenn manch andere Länder wie China den Spaß aktiver vorantreiben als beispielsweise Deutschland. Mir ist nicht ganz klar wieso hier von HA geredet wird, wenn der Ersteller bezüglich HA nichts geschrieben hat, mal davon abgesehen das die Server äußerst unwahrscheinlich in irgendeinem sinnvollen Cluster laufen, das klingt eher wie eine Testumgebung bestehend aus einzelnen Servern. Ein zweiter Router sorgt nicht für die High Availability der Server, sondern würde lediglich ein "Fail-Over" darstellen, das macht einen Server aber nicht ausfallsicher, wobei das hier auch nach wie vor keine Rolle spielt.
  22. Ich habe einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch auf Arbeit und nutze ihn immer mal wieder. Definitiv ein schöner "Luxus" der das Arbeiten angenehmer machen kann, Zuhause allerdings habe ich einen Tisch den ich ein paar CM höher/tiefer stellen kann, da möchte ich aber auch gar keinen Tisch zum Stehen. Habe ich Rückenschmerzen stehe ich auf, geh ne Runde um meinen Block oder dehne mich mal ordentlich.
  23. Die Informationen, welche du gegeben hast, weisen auf weitere Unterschritte hin. Die Auflösung des Bildes ist beispielsweise für deine erste Frage völlig irrelevant. Sollten nicht mehr Aufgaben daraufhin gestellt werden, dient das nur zur Ablenkung. Und ja, es sind 16.

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