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IT-Markt zur Zeit


ocseolbap

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Hallo Forum 🙂 

wie empfindet ihr den Markt zur Zeit? Ich habe persönlich das Gefühl das der IT - Markt zur Zeit geflutet wird. Vom Gefühl her wird jeder der auf Jobsuche ist, in eine Umschulung zum Fisi/Fiae gesteckt oder die Masse an Bootcamps die es zur Zeit gibt. Ich persönlich finde es eher traurig ehrlich gesagt da ich finde das richtige IT-er, welche auch nach Feierabend sich zum Beispiel mit IT - Themen beschäftigen doch vom Typ her anders sind. 

Wie seht ihr das so? 

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vor 3 Minuten schrieb ocseolbap:

Hallo Forum 🙂 

wie empfindet ihr den Markt zur Zeit? Ich habe persönlich das Gefühl das der IT - Markt zur Zeit geflutet wird. Vom Gefühl her wird jeder der auf Jobsuche ist, in eine Umschulung zum Fisi/Fiae gesteckt oder die Masse an Bootcamps die es zur Zeit gibt. Ich persönlich finde es eher traurig ehrlich gesagt da ich finde das richtige IT-er, welche auch nach Feierabend sich zum Beispiel mit IT - Themen beschäftigen doch vom Typ her anders sind. 

Wie seht ihr das so? 

Naja, wenn eine Anfrage da ist und man ITler braucht, klar dass dann empfohlen wird eine IT-Umschulung zu machen? Bei mir hat das Arbeitsamt sonst nicht unterstützt, wenn ich keine Umschulung in einem gefragten Bereich mache.

Wo ist denn das Problem in die IT zu gehen und sich Abends mal nicht um irgendwelche Netzwerkprotokolle zu kümmern? Ich finde das ist genauso legitim wie die Leute die sich 24/7 damit beschäftigen.

Ich bin ersteres ^^

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vor 3 Minuten schrieb ocseolbap:

Ich persönlich finde es eher traurig ehrlich gesagt da ich finde das richtige IT-er, welche auch nach Feierabend sich zum Beispiel mit IT - Themen beschäftigen doch vom Typ her anders sind.

Dann bin ich wohl kein richtiger "IT-er", wenn ich morgens um 06:00 aufstehe, Abends um 17:30 nach Hause komme und dann lieber Sport mache oder anderen Hobbies nachgehe, anstatt an meinem Heimnetz zu basteln.

Auch als falscher "IT-er" merke ich, wie einfach es zur Zeit auf dem Jobmarkt für uns AN ist und habe da keine Bedenken, wenn weiterhin neue Umschüler und Azubis auf den Markt kommen :) 

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Ich beschäftige mich mit IT wenn ich Lust darauf habe, aber auch dann nicht mit Themen, die für meine Arbeit sinnvoll ist.

Was sind für dich denn "richtige"-ITler? Menschen, die den Vorurteilen von "Nerds" entsprechen und ihr Zimmer nicht verlassen, weil Technik alles is? I don't know. 

 

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vor 38 Minuten schrieb ocseolbap:

da ich finde das richtige IT-er, welche auch nach Feierabend sich zum Beispiel mit IT - Themen beschäftigen doch vom Typ her anders sind. 

Wie viel Nerd muss so ein richtiger ITler sein oder muss es gleich bis zum sozialunverträglichen Fachidioten ausufern?

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Je nach Stelle wird sich in der Regel derjenige durchsetzen der die besten/meisten Qualitäten mitbringt, ob das dann fachliche oder zb. soziale sind ist wieder was anderes. Von daher spielt es für mich eher eine untergeordnete Rolle wie vollgespült der Markt wird, denn am Ende kommt es auf einen selbst an sich am Markt zu etablieren oder eben nicht. Und das gilt eigentlich generell für den Arbeitsmarkt und nicht nur für die IT.

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Woher kommt eigentlich diese Erwartungshaltung dass sich "echte" IT-ler gefälligst in ihrer Freizeit weiter mit IT zu beschäftigen haben?

Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will, oder einen KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will, oder den Anwalt, der seine Akten im Büro lässt, oder der Buchhalter der zuhause nicht Bilanzen großer DAX Unternehmen studiert, oder...

Warum wird in der IT erwartet dass der Job so viel mehr ist, als ein Tausch von Lebenszeit gegen Geld?

Ganz ehrlich? Bevor ich mich in meiner Freizeit (erzwungen) mit IT-Themen beschäftige, bin ich lieber kein "echter" IT-ler.

 

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vor 3 Minuten schrieb Maniska:

Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will, oder einen KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will

Die Beispiele sind finde ich nicht so gut gewählt, denn gerade hier sind viele auch privat oft involviert.

Es sei aber gesagt: Keiner muss in der Freizeit auch was aus dem Beruf machen, klare Sache!

Warum wird das bei IT oft angenommen? Ich würde sagen weil das auch so ist und weil einige das auch so leben oder man von daher kommt. Früher (TM) war IT halt nicht "Mainstream" und nur interessant für die leute die "eh was mit Computern machen".
Siehe den anderen Beispielen, Koch wird halt auch idR eher jemand der gerne (daheim) kocht und KfZ Mechaniker einer der vielleicht schon mit 14 an seinem Mofa geschraubt hat.
Auch gibt der Beruf halt viel eher her dass man privat was macht, was damit zu tun hat (wie eben bei Koch oder KfZ Mechaniker).

Ein Chirurg wird nicht in der Freizeit Leute aufschlitzen bzw dem will ich dann nicht begegnen ;) 

Und ein Controller wird nicht abends noch an seiner Heim SAP die virtuellen Finanzen durchspielen oder Busfahrer privat Bus fahren
Wobei da gibt es ja eine Handvoll Spiele, Farm Simulator, Industriegigant, Truck Simulator usw...

Von daher, mir ist schon klar woher der Gedanke kommt. Aber siehe oben, ich würde da heute keine Ansprüche haben, dass sich jemand privat auch damit beschäftigt. Wäre natürlich schön, aber mit Frau und 2 Kids komme ich heute auch viel weniger dazu als früher und pack das Zeug auch nicht mehr so oft an, sofern nutze die spärliche Freizeit lieber anders.

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vor 15 Minuten schrieb Maniska:

Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will

Wobei man natürlich sagen muss, dass das einfach meist die besseren Köche sind, die sich auch in ihrer Freizeit mit Geschmäckern und Zutaten beschäftigen.
Ich persönlich merke auch, dass mir im Beruf oft Dinge weiterhelfen, die ich in meiner Freizeit Hobbie mäßig mache. 

Auch ein guter Chirurg wird sich in der Freizeit mit neuen Methoden und Wissenschaften der Medizin beschäftigen.

Bearbeitet von Börsch
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Die meisten mir bekannten Köche, welche ihr Hobby zum Beruf gemacht haben kochen privat nur noch notgezwungermaßen - falls sonst niemand zu Hause kochen kann. Aber die sind zu den üblichen Zeiten für warme Gerichte selten zu Hause.

Die KFZler stehen außerhalb ihrer angestellten Tätigkeit auch viel in einer Werkstatt - entweder an einem ihrer Bastelfahrzeuge oder um diese zu finanzieren 🤐

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vor 41 Minuten schrieb Maniska:

KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will

von den Figuren , die ich aus dieser Zunft so kennen lernen durfte, waren tatsächlich viele so drauf, dass die gerne in ihrer Freizeit "schraubten". Aber du hast schon Recht, dauernd wollten die das nicht tun und meine sample size ist auch zu klein für valide Aussagen. 

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Ich wurde in keine Umschulung gesteckt. Neben meinen damaligen erfolglosen Bewerbungen um einen betrieblichen Ausbildungsplatz habe ich selbst die Initiative ergriffen und meinem PA beim Jobcenter davon überzeugt, dass ich mich trotz meiner schwierigen Biographie zum FIAE umschulen lassen will. Einigen fiel bzw. fällt es sehr leicht, sich viel und schnell Neues innerhalb der Unterrichts- und Arbeitszeit anzueignen. Mir geht es da nicht so, bzw. mein Hirn braucht etwas länger. Aber das hält mich nicht davon ab, weiterzumachen.

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Na gut ich merke ich habe hier für ein wenig Furore gesorgt 😄 Vielleicht ist es auch etwas falsch formuliert gewesen aber ich merke doch schon einen Unterschied wenn mich mich mit Menschen unterhalte die eine gewisse Leidenschaft auch in der IT haben oder mich mit einem ehemaligen BWL-er unterhalte der jetzt die Systeme administriert. Die Kommunikation ist einfach eine andere find ich persönlich.

Ich sehe darin keine Konkurrenz aber niemand ist nicht ersetzbar. Das sollte man nicht vergessen. Die Geiz ist Geil Mentalität haben ja viele AG´s. 

 

 

Bearbeitet von ocseolbap
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Am Ende ist es nur ein Job. Natürlich kann ich eine Leidenschaft mitbringen. Muss ich aber nicht. Ob ich meinen Job gut oder schlecht mache, hat erstmal gar nix damit zu tun. Und am Ende zählt nur, ob ich meinen Job gut mache. 
Was ich in meiner Freizeit mache spielt keine Rolle.

Wenn mein Arbeitgeber erwartet, dass ich mich Thematisch weiter up to date halte, dann darf er dafür auch gerne während meiner Arbeitszeit zahlen. 

Ach. Und AGs die "Geiz ist geil" als Motto haben, sind eh nix für mich. 

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vor 35 Minuten schrieb ocseolbap:

einem ehemaligen BWL-er [...] der jetzt die Systeme administriert

kann man so machen, ist dann halt

 

Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, und der nicht auf meinem Niveau mitreden kann, gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder hole ich ihn wissensmäßig ab, reduziere das Gesprächsniveau auf ein für ihn verständliches oder falls ich das nicht will/muss kann ich das Gespräch ja immer noch beenden.

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Selbst wenn man nach der Arbeit noch Bock hat sich mit den Themen auseinanderzusetzen ist Zeit ja auch immer ein Thema. Wenn man Anfang 20 und Single ist hat man die noch am ehesten, aber auch diese Art von Person hat ggf. noch andere Hobbies. Und wenn man eh schon 40h/Woche IT macht, dann priorisiert man ggf. auch die anderen Sachen über noch mehr IT. Spannender wird es dann aber, wenn man Nachwuchs hat, dann wird es mit der Zeit nämlich sehr eng.
Ist man ab da kein richtiger ITler mehr, selbst wenn man es vorher war? Was ist denn ein "richtiger" ITler überhaupt? Ist das das gleiche wie ein guter ITler? Oder doch das gleiche wie jemand, der für sein Thema brennt? Oder beides?

vor 2 Stunden schrieb ocseolbap:

Ich sehe darin keine Konkurrenz aber niemand ist nicht ersetzbar. Das sollte man nicht vergessen.

So what? Das gilt für Arbeitnehmer genauso wie Arbeitgeber und gerade die aktuelle Situation spielt den Arbeitnehmern voll in die Karte. Und wenn KI uns alle ersetzt? Dann macht man halt was Anderes. Ist dein USP dein Fachwissen über Cisco Switches und Java Compiler, oder doch eher deine Problemlösungsfähigkeit?

vor 3 Stunden schrieb Maniska:

Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will, oder einen KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will, oder den Anwalt, der seine Akten im Büro lässt, oder der Buchhalter der zuhause nicht Bilanzen großer DAX Unternehmen studiert, oder...

Ich sags nur ungern, aber gerade bei den Mechanikern (und nein, nicht nur KFZ!) schrauben und tüfteln die Besten auch viel in der Freizeit. Natürlich führt Übung zu Fortschritt und durch mehr Übung wirst du - ganz generell gesprochen - besser. Und Freizeit ist halt auch potentielle Übung. Aber dann die ITler in "richtige" und "unechte" ITler zu unterteilen erscheint mir ein wenig... willkürlich.

Natürlich unterhalte ich mich auch lieber mit Leuten (über Fachthemen), wenn diese selbst ein gewisses Fachwissen mitbringen. Aber deswegen unterteile ich die Leute doch noch lange nicht in Gruppen. Zumal jeder mal anfängt und mit etwas Glück wird die Person, die dir gerade gegenübersitzt, und der du was erklärst, dir in 5 Jahren was erklären... Ist alles ein Geben und Nehmen. Auch wenn natürlich Personen unterschiedlich schnell lernen und garantiert nicht jede Person an einer Gratislektion interessiert ist ;)

Ganz ehrlich: Ich habe auch ein Problem mit Quereinsteigern, aber das hat eher damit zu tun, dass gewisse Leute der Meinung sind mit 2 Juniors kann man einen Senior ersetzen und damit ganze Projekte wuppen... Aber das ist ein anderes Thema. Und da können ja die Quereinsteiger am wenigsten von allen für.

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Es ist auch nicht sinnvoll zu behaupten man lernt mehr wenn man ohne Pausen an etwas dranhängt. Pausen sind sogar sehr wichtig für das Lernen. Ich will damit nicht sagen dass Begeisterung für die Sache nicht wichtig ist, aber wer langfristig an etwas arbeiten möchte muss meiner Meinung nach auch Lernen Privatleben und Beruf zu trennen. Ich hab auch Kollegen die nachts um 3 arbeiten, ob das zu besseren Leistungen führt, bin mit da nicht so sicher

Bearbeitet von be98
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Ist ein interessantes Thema. Nur mit Low-Performern wird keine IT Abteilung funktionieren, ich habe schon einige gesehen und in jeder sind 2-3 richtig gute Leute und der Rest eher Durchschnitt bis Low-Performer anzusiedeln. Natürlich kann man nicht von jedem Begeisterung erwarten allerdings bedeutet IT heutzutage, dass man wirklich viel lernen muss und das sehr oft. Und wie gesagt, ohne den Freaks und High-Performern würden die Low-Performer gnadenlos untergehen, denn diese Leute sind auf fremde Hilfe angewiesen. Im Gegenteil, solche Leute generieren oft noch zusätzliche Arbeit.

 

 

Zitat

Am Ende ist es nur ein Job. Natürlich kann ich eine Leidenschaft mitbringen. Muss ich aber nicht. Ob ich meinen Job gut oder schlecht mache, hat erstmal gar nix damit zu tun. Und am Ende zählt nur, ob ich meinen Job gut mache. 
Was ich in meiner Freizeit mache spielt keine Rolle.

Wenn mein Arbeitgeber erwartet, dass ich mich Thematisch weiter up to date halte, dann darf er dafür auch gerne während meiner Arbeitszeit zahlen. 

Ach. Und AGs die "Geiz ist geil" als Motto haben, sind eh nix für mich. 

 

Die Frage ist doch was jemand unter "meinen Job gut mache" versteht. Ich habe schon vieles gesehen was gut gemeint war aber sicherlich nicht gut gemacht wurde. Jeder hat da ganz unterschiedliche Ansprüche, der eine rattert ohne Nachzudenken irgendwas runter, der andere plant sein Vorhaben, ist gut vorbereitet und versucht es besser zu machen. Beim ersteren muss man jahrelang nichts mehr nacharbeiten, beim Zweiten kommen nach 2 Wochen die ersten Anrufe weil irgendwas nicht funktioniert. Das ist der kleine aber feine Unterschied. 

 

Bearbeitet von 127.1.root
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vor 32 Minuten schrieb 127.1.root:

Nur mit Low-Performern wird keine IT Abteilung funktionieren, ich habe schon einige gesehen und in jeder sind 2-3 richtig gute Leute und der Rest eher Durchschnitt bis Low-Performer anzusiedeln. Natürlich kann man nicht von jedem Begeisterung erwarten allerdings bedeutet IT heutzutage, dass man wirklich viel lernen muss und das sehr oft. Und wie gesagt, ohne den Freaks und High-Performern würden die Low-Performer gnadenlos untergehen, denn diese Leute sind auf fremde Hilfe angewiesen. Im Gegenteil, solche Leute generieren oft noch zusätzliche Arbeit.

Achso.. also ist jeder der nicht 24/7/365 irgendwas mit IT macht dass ihm im Beruf nützlich ist und sonst kein Leben hat... ein wie du es sagst.. "Low-Performer"? 🤔 

Tjo.. dann bin ich wohl gerne ein "Low-Performer" weil ich mich auch noch für andere Dinge abseits meines Jobs begeistern kann 🤪

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vor 3 Stunden schrieb 0x00:

Ich sags nur ungern, aber gerade bei den Mechanikern (und nein, nicht nur KFZ!) schrauben und tüfteln die Besten auch viel in der Freizeit. Natürlich führt Übung zu Fortschritt und durch mehr Übung wirst du - ganz generell gesprochen - besser.

Wenn man arbeitsnahes Werkzeug, Material, ... entsprechende Rahmenbedingungen hat: ja.

Ein komplettes AD mit verschiedensten Diensten wie FollowMe-Printing, einen Mainframe oder einen HA-Cluster stellt sich nicht jeder ins Wohnzimmer.

Sonst bin ich voll & ganz bei dir @0x00 :)

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vor 1 Stunde schrieb 127.1.root:

der eine rattert ohne Nachzudenken irgendwas runter, der andere plant sein Vorhaben, ist gut vorbereitet und versucht es besser zu machen. Beim ersteren muss man jahrelang nichts mehr nacharbeiten, beim Zweiten kommen nach 2 Wochen die ersten Anrufe

ohne nachdenken etwas tun führt also zwangsläufig zum Erfolg, dagegen ist von Vorbereitung und Planung nichts zu erwarten ..

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

Wenn man arbeitsnahes Werkzeug, Material, ... entsprechende Rahmenbedingungen hat: ja.

Ein komplettes AD mit verschiedensten Diensten wie FollowMe-Printing, einen Mainframe oder einen HA-Cluster stellt sich nicht jeder ins Wohnzimmer.

Sonst bin ich voll & ganz bei dir @0x00 :)

Ja, verstehe ich. Allerdings sollte man auch anmerken, dass Virtualisierung und Remote Access hier auch viel ermöglichen. Und selbst wenn das alles keine Optionen sind: Es schadet ja auch nicht, sich nicht nur die Themen anzuschauen an denen man eh schon arbeitet, sondern auch die rechts und links davon. Man weiß nie, wann man davon profitieren kann. Und gelegentlich schadet Theorie auch nicht, man könnte auch zur Abwechslung mal ein Buch lesen. Optionen gibt es genug, man muss nur Lust (und Zeit) dafür haben.

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vor 11 Stunden schrieb ocseolbap:

Ich persönlich finde es eher traurig ehrlich gesagt da ich finde das richtige IT-er, welche auch nach Feierabend sich zum Beispiel mit IT - Themen beschäftigen doch vom Typ her anders sind. 

Ganz ehrlich: ich bin froh, kein Nerd nach deiner Definition zu sein. Scheint aber die Arbeitgeber nicht zu interessieren, die standen in Form von Headhuntern Schlange... ich konnte mir die Stellen aussuchen.

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