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Asura

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  1. Zur Zeit recht viele: Teamintern: 1x Übergreifendes Team: 1x Projektbezogene Abstimmungen: 2x Weil ich daily lese.. daily gar nicht. 2 Termine finden 3x in der Woche statt, die anderen wöchentlich. In daily Meetings sehe ich außerhalb von Zeit-kritischen Doings keinen Sinn. Mich interessiert nicht was andere Kollegen machen, mit denen ich keine Überschneidungen hab 👀 Anfang: 09:00 Uhr; Die Gefahr, dass jemand um 08:00 Uhr nicht erscheint ist grundsätzlich hoch, denn "ich habe den Termin abgelehnt". Grundsätzlich fange ich vergleichsweise aber auch recht spät an, von daher für mich ok. 0 Ja, haben allerdings eine "Grenze" von X Stunden, diese kann überzogen werden, muss aber auch wieder abgebaut werden. Bis X Stunden werden keine Nachfragen gestellt. Das mit dem Abbau klappt nicht immer sofort, daher haben wir Toleranzen. jeweils 0.5 Nach Absprache so oft gewollt. ~3x jede Woche ist gar kein Problem, anderweitig redet man mit seinem Vorgesetzten. Grundsätzlich heißt sollte man sich aber mal blicken lassen.
  2. Dann besprich das doch bitte nicht mit uns, sondern mit deinem Kollegen der seinen Urlaub so plant 🙂
  3. Ich war teilweise nur 3 Tage da, bevor ich wieder eine Woche im Urlaub war. Der Urlaub fällt halt manchmal so. Wie ich meinen Chefs auch immer gesagt: "Ich nehme meinen Urlaub, wenn ich ihn brauche und ich will, nicht, wenn mir einer sagt, dass ich jetzt gehen soll". Wenn du ein Problem damit hast, besprich das mit deinem Kollegen, evtl. ist er "einsichtig" und wenn nicht, hat der Vorgesetzte noch immer das letzte Wort. In erster Instanz immer direkt mit dem Kollegen klären.
  4. Da haben wir das Problem, du erwartest deinen Einsatz bei anderen, weil es sonst "anstrengend" wird. So funktionierts aber nicht, denn nur weil du nach Feierabend nicht abschalten kannst, bedeutet es nicht, dass sich andere ebenfalls diese falsche Mühe geben müssen. Sounds like a you problem. Sollte ein direkter Kollege (gibt es bei mir nicht mehr wirklich) verlangen, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeiten etwas mach, weil er etwas macht, müssen wir wohl über Lohnanpassungen und Bereitschaften reden. Ich stöbere durch News Portale aus Interesse und nicht mit dem Gedanken evtl. etwas zu finden, auf dass ich während meiner Arbeitszeit achten muss(!). Mal davon abgesehen, dass manche Sicherheitslücken in einigen Umgebungen nicht ohne dir nichts, mir nichts gepatcht werden können. Das sollte aus meiner Sicht bei deinem Arbeitgeber zur Klärung freigegeben werden. Wenn der berühmtberüchtigte Bus-Chan angefahren kommt, hat dein Arbeitgeber ein Riesenproblem und du wirst zwangweise ersetzt werden. Sich im vornherein um einen Ersatz/Vertetung zu kümmern erspart die Stess und somit geht's dir automatisch besser. Ich habe einige Jahre gebraucht bis ich verstanden habe, dass "Wochenendarbeiten" nur bedingt Dankbarkeit erhalten. Mein Diensthandy bleibt im Auto liegen, entsprechend bin ich während der Autofahrten erreichbar, abseits davon checke ich keine E-Mails und Termine mehr. Hat mir oft genug den Morgen/Abend und die Nacht versaut 🙂
  5. Dann lassen wir die Diskussion einfach, weil dir bisher keiner wirklich zustimmt? 🤔 Für Dinge wie Log4J gibt es explizite Arbeitsstellen, die sich mit Patches und Sicherheitslücken beschäftigen. Es ist natürlich nice2know, wenn man abseits der Arbeit einfach bisschen Interesse einbringt, allerdings sollte man die Kirche im Dorf lassen. Wenn mir mein Arbeitskollege auf den Sack geht, weil ich keine News gelesen habe, steht die Zusammenarbeit unter keinem guten Stern. Ich kümmere mich vereinzelt um neue Themen die mein Interesse haben, allerdings nicht, wenn es für meine Arbeit "interessant" sein könnte, mich es aber nicht interessiert. Das wird auf die Arbeitszeit verschoben.
  6. Ich beschäftige mich mit IT wenn ich Lust darauf habe, aber auch dann nicht mit Themen, die für meine Arbeit sinnvoll ist. Was sind für dich denn "richtige"-ITler? Menschen, die den Vorurteilen von "Nerds" entsprechen und ihr Zimmer nicht verlassen, weil Technik alles is? I don't know.
  7. Wenn es um die Ausbildung geht: Bei mir dauerte das Gespräch damals ca. 2 Stunden.. Allerdings war das Gespräch selbst bei mir die letzte Instanz, denn davor gab es einen Termin zu einem Bewerbungstest und danach zu einem Assessment-Center und erst dann folgte das persönliches Gespräch. Eine Stunde kann schnell vorbeigehen, gerade wenn der AG sich und die Ausbildung ausführlich vorstellt. Mich würde es stark wundern, wenn du eine Stunde der Hauptredner sein solltest. Wie allesweg sagt, Tests würden mich ohne vorherige Ansage wundern, dennoch könntest du nach Vorkenntnissen gefragt werden, ob du dir in deiner Freizeit schon etwas relevantes angeeignet hast oder besondere Interessen dahingehend hegst.
  8. Wie ist überhaupt die aktuelle Situation? Mach ersichtlich, dass sich daraus ein Projekt (Problem) ergibt und beschreibe es. Du beschreibst ausführlich die aktuelle Ist-Situation. Schreibe detailliert wie das Ausgangsszenario aussieht. In dieser Analysse beschreibst du den zu verbessernden Prozess. Beispiele von Dokus: https://www.herbold-it.de/wp-content/uploads/2016/09/Beispiel-einer-sehr-guten-FISI-Projektdokumentation.pdf https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/fiae/Beispiele/ProjektdokumentationFachinformatikerAnwendungsentwicklung2018JimEidmann.pdf Des Weiteren findest du teilweise Dokumentationen hier im Forum, alternativ finden sich einige (Muster-)Ist-Zustände via Google. Bitte bedenke, dass du versicherst die Dokumentation alleine durchzuführen, also ist Hilfe nur begrenzt möglich.
  9. Das kannst du außerhalb der Prüfungsvorbereitungen und der Ausbildung tun. Den meisten Stoff, der in meiner Abschlussprüfung zum FISI abgefragt wurde, habe ich nie wieder verwendet.
  10. Nein, erfahrungsgemäß ist das selten der Fall. Selbst wenn der Azubi planlos ist, ist es einfach "opensource Monitoring" oder andere Begriffe in Google zu hämmern und sich einen Überblick verschaffen. Ich sehe das Problem dabei absolut nicht.
  11. Eine Evaluierung gehört mit zu einem Projekt. Du hast Rahmenbedingungen, welche das Tool erfüllen muss, also such nach gängigen Monitoringsystemen und stelle diese gegen deine Anforderungen. Es gibt etliche Systeme: - Nagios Core - Nagios XI - Icinga - Icinga2 - Shinken - CheckMK - PRTG - Zabbix - etc. Manche davon Kosten etwas, anderes sind Open Source. Es ist deine Aufgabe das entsprechend herauszufinden und daraus aus ein Projekt zu generieren. Vorallem mit deiner Anfrage kann man verdammt wenig anfangen.
  12. Wir reden hier nicht von "irgendeiner" anderen Bubble, sondern von mehreren Bubblen aus mehreren Gebieten, von mehreren Arbeitgebern aus mehreren Gegenden, außerdem treffen die Leute, die gegen "Keine Chance auf eine Ausbildung, weil fehlender Führerschein" keine absoluten Aussagen in einem Einzeiler, sondern argumentieren noch mit einigen anderen Punkten. Nach deiner Argumentation müssten wir einfach schreiben: "Nein, ist nicht so", aber das tut hier keiner. Das ist argumentativ gesehen ein massiver Unterschied. Das Problem ist, dass du den Führerschein als DEN Grund genannt hast, weshalb unter 18 Jährige keine Ausbildung bekommen. Es wird am Ende keiner sagen was der Punkt war, also gehst du einfach immer davon aus, dass der Führerschein ein/der Grund war? Versteh ich nicht, halte ich noch immer für Humbug. Ab diesem Punkt drehen wir uns im Kreis, es macht für mich keinen Sinn mehr darüber zu diskutieren, nachdem von dir für mich nichts sinnvolles kommt, finde ich schade. Du bist der festen Überzeugung, dass der Führerschein DER Grund ist, whatever.
  13. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das regional nicht "sehr" unterschiedlich ist, sondern von Arbeitgebern an sich aus. Ich habe in meinem Leben noch nicht gehört, dass ein Azubi aufgrund eines fehlenden Führerscheins keinen Auszubildendenplatz erhalten hat. Natürlich mag es Unternehmen geben die das mit dem Führerschein so handhaben, aber das ist definitiv nicht die Mehrheit. Wenn diese Firmen Leute einladen die 16/17 sind und danach absagen schreiben, weil dieser Jemand keinen Führerschein hat, ist das keine geistige Glanzleistung des Unternehmens. Selbst bei einem Führerschein mit 17 darf jemand nicht ohne eingetragene Begleitperson fahren.. (Sonderausnahmen, wie auch immer, fallen hier weg) Einige Externe Dienstleister reisen bei uns ebenfalls oft mit dem Bus und der Bahn an, von weiter weg als auch innerstadts. Gut, unsere Anbindung steht direkt vor der Tür, nichtsdestotrotz ist es innerorts schneller als in ein Auto zu steigen. Das mit dem Materialen verstehe ich nicht, welches Material braucht ein Serviceleister? Wenn du von Serviceleistern redest, die Dinge mitnehmen müssen, die nicht in einen Rucksack und Öffis passen, dann sind wir aber schon wieder nicht mehr bei den Azubis unter 18 sondern bei einem gänzlich anderen Thema. Natürlich macht es mehr "Eindruck", wenn jemand in einem schönen Auto anreist, dann sind wir aber wieder in einem anderen Abschnitt. Du redest davon, dass man unter 18 aufgrund von fehlendem Führerschein keinen Ausbildungsplatz findet (vor allem angeblich keine(!) Chance), im nächstem Atemzug redest du plötzlich von Dienstleistern die Materialien mitbringen müssen und "FISIs" die innerhalb von Europa herumreisen sollen. Welcher Azubi im 2. Lehrjahr soll alleine mit dem Auto nach Frankreich, Spanien, Italien oder sonst was fahren? Im dritten Lehrjahr sind die meisten bereits 18 und auch dann reisen sie nicht alleine. Hier streitet dir keiner ab, dass ein Führerschein sinnvoll ist, aber come on, du meinst man habe "keine Chance auf einen Ausbildungplatz wegen fehlendem Führerschein" und das ist einfach Humbug. Deine komplette Argumentation macht für mich auf diesen Punkt einfach keinen Sinn. Du lässt hier einen Einzeiler mit einer absoluten Aussage stehen, die alleinstehend einfach quatsch ist. Gib dir ein bisschen mehr Mühe, dann kann man über den Punkt reden, aber es gibt einige bessere Argumentationen als einen Führerschein. Mit 16 zieht man sich quasi ein "Kind/Jugendlichen" in der Pubertät heran, welches in der Regel andere Gedanken hat als 40 Stunden in der Woche als Azubi in einer Firma (gewissenhaft) zu arbeiten. Dass gewisse Firmen sagen, dass man keine Lust hat ein "Kind/Jugendlichen" auszubilden und sich mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz auseinander zu setzen, ist verständlicher und wahrscheinlicher als das Thema mit dem Führerschein.
  14. Klasse Argumentation, super begründet und aufschlussreich, genau das, was man erwartet. In meiner Berufschule war ich auch mit der Jüngste, da war der Führerschein aber absolut kein Grund. Studienabbrecher, Abiturienten, Umschüler oder Leute mit einer zweiten Ausbildung, ich war aber auch der einzige, der direkt nach der Realschule die Ausbildung angefangen hat. Manche machen ihr Fachabi und sind somit ebenfalls über 18. Dann heb den Führerschein nicht unnötig hervor und tu so als wäre das der Grund für Leute die unter 18 keine Ausbildung finden, denn das ist absoluter Schwachsinn, in der IT als auch beim Rest, da kannste die das Kommentar von Graustein anschauen. Wenn du in einer Großstadt wohnst brauchst du mit dem Auto wesentlich länger als mit irgendwelchen Öffis, auf dem Dorf kannste noch argumentieren, dass man einen braucht, aber das ist auch wieder kein Grund für den AG dich abzulehnen. Ist natürlich was anderes, wenn du dich auf eine Stelle bewirbst bei der AKTIV ein Führerschein verlangt wird. Wenn man keinen Führerschein hat und das trotzdem tut ist man natürlich unfähig, selbiges für die Ausbildung. Deine Behauptung mit "einfach keine Chance, weil kein Führerschein" ist einfach Mist.
  15. Diese absolute Aussage ist schlichtweg nicht richtig. Darüber kann man streiten, wenn man die Ausbildung bei einem Dienstleister anfängt, bei dem fahren MUSS, aber das ist nicht die Regel. Selbst wenn, dann wird ein Azubi im ersten und zweiten Ausbildungjahr definitiv NICHT alleine zum Kunden fahren. Ich kenne wenige Azubis und wenige Ausbildungsplätze bei denen ein Führerschein notwendig ist. Maximal wird darauf hingewiesen, dass die An- und Abreise ohne Führerschein nicht die beste ist, aber auch das ist kein Grund einem Azubi abzusagen, insofern er trotzdem kommt. Sorry, aber das "keine Chance unter 17/18 wegen keinen Führerschein" ist pauschalisierend schlichtweg quatsch. Das hier ein wesentlich besserer Grund einem Azubi unter 18 abzusagen, wobei hier auch "nur" die Gemütlichkeit im Vordergrund steht.
  16. Meine Sicht zur Ausbildung: Ich bekomme mit, dass manche Bewerber auf Ausbildungen teilweise einfach unter aller "Sau" sind. Bewerbungen sind teilweise unterirdisch und gibt man doch mal eine Chance, dann Benehmen sie sich so, wie die Bewerbung auch war. Beliebte Antworten: - Ich zock gerne - Ich will nichts mit Menschen machen - Ich verbringe gerne viel Zeit drinnen, von daher ist ITler für mich der richtige Job - Mir völlig egal ob ich AE oder SI mache, entscheidet ihr Manche AG bieten die Ausbildung nur für Abiturienten an, was ich nicht wirklich verstehen kann. Von Suchenden erhalte ich teilweise fragwürdige Aussagen, denn wenn ein Unternehmen, welches ausbildet, sagt, dass sie Azubis ablehnen, die gut im Test sind, weil sie dann überqualifiziert seien, läuft etwas irgendwie falsch. Der Sohn einer bekannten ist mittlerweile 18, kurz vor Abschluss der FISI Ausbildung. Er sagt "Der Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass ich bestehe", wobei mir ein bisschen die Hutschnur platzt. Start in die IT: Ein Kollege beendet sein Informatik-Studium mit Anfang 30 und möchte keineswegs unter 90.000€ im Jahr anfangen. Hatte bisher keine Ausbildung und keinen festen Job, rafft sich gerade auf im Leben. Einzige Arbeitserfahrung waren Minijobs. Aussage: "Ich verkaufe mich doch nicht für lau, Freund mit Ausbildung bekommt schon 70.000€" - dass der Freund halt knappe 10 Jahre Arbeitserfahrung hat, spielt dabei dann keine Rolle. Ein anderer: 40 Stunden Arbeit? ne, ich möchte max. 35h, mit Chance auf 30 oder weniger, möchte trotzdem 65-70k im Jahr haben. (Großraum Nürnberg) Bestehende IT-Arbeit: Ich für meinen Teil kann in meiner Stadt nach keinen ordentlichen Arbeitgeber suchen, denn die wollen und können vorallem nicht mein Wunschgehalt zahlen, da lande ich bei 40 Stunden eher irgendwo bei 40k-45k im Jahr. Und dann noch bei einer Tätigkeit die ALLES machen soll. Ich für meinen Teil sehe ein Problem auf beiden Seiten. Die Schuld liegt oft beim AG, der mir einen Obstkorb und kostenfreies Wasser als Boni verkauft und beim AN der teilweise exorbitante Summen verlangt, bei denen kein kleinerer Betrieb mehr mithalten kann. Ich habe seit längeren keinen Azubi mehr gesehen, den man in meinen Augen "trainieren" kann. Ich erlebe gerade in meinem Alter (~24-30), dass die AN sehr viel auf äußerst bequeme Arbeiten mit hohem Gehalt aus sind. Zum Glück bin ich weder arbeitssuchend noch arbeitersuchen. Ich denke beide Seiten eskalieren teilweise ziemlich ins extreme, darunter leiden dann die Arbeitgeber, die in die Spalte "ok, kann man machen" fallen.
  17. Bisher war eine Wiederholung von Themen wahrscheinlich, wenn auch kein Muss. In der Regel ähneln sich die Aufgaben, darum wird auch empfohlen mit ehemaligen Abschlussprüfungen zu lernen. Wenn ein Themengebiet des letzten Jahres nicht dabei war, dann wahrscheinlich eines von vor 2 oder 3 Jahren 🙂
  18. Das ist es überall, aber bei den Aufgaben die du stellst, sollte man lieber Vorsicht bei dir walten lassen Das Ding kann einen relativ großen Einfluss auf den Arbeitsalltag haben und das hat es bei einigen jetzt schon. Es ist unvorstellbar wie schnell man kleine Automationen basteln lassen kann, die man mal "angreifen" wollte, wenn mehr Zeit herrscht. Das Anpassen von Code-Schnipseln als auch das "zusammenschustern" klappt natürlich besser, je mehr mal selbst beherrscht. Es werden sogar Apps beinahe selbständig von dem Ding programmiert. In zusammenarbeit mit anderen "AI" Seiten, ist das ein mächtiges Werkzeug. Leute vergewaltigen das Ding schon mit Funktionen und Makros fürs Excel. Trotz der teilweise berechtigten Kritik finde ich das Tool übelst cool, bei mir ists noch im Hype, das lässt eventuell aber auch bald nach
  19. Zeitverschwendung und nicht weiter damit befassen. Gibt keinen Grund 200 Fragen zu beantworten und abzugeben, lesen sie nach den ersten Antworten sowieso nicht und schmeißen es weg (wenn überhaupt eine Antwort gelesen wird). Was @carstenj sagt, nach Tagesform irgendwo melden, aber das ist auch das Hoch der Gefühle.
  20. Ich finde es schade, dass ChatGPT so herabgeredet wird, denn als Untersützung taugt dieses Tool optimal. Ich verstehe die hohe Erwartungshaltung nicht. Es wird erwartet, dass dieses Tool komplexe Probleme löst, sei es Programmieren oder das Berechnen von irgendwelchen Aufgaben und Funktionen. Weshalb ChatGPT bei Mathematik Probleme hat, wurde bisher deutlich erklärt, dennoch treffe ich immer wieder auf das dämliche Argument, dass es bei diversen Aufgaben einfach mal einen Fehler macht. Dass die Antworten nicht 100% richtig sind, sollte von jedem zu erwarten sein. Das ändert aber nichts daran, dass das Tool vielseitig verwendet werden kann und durchaus als Unterstützung dient. Kleinere Scripte zum Vereinfachen meiner Arbeiten hat das Ding auch schon verfasst. Klar, das ein oder andere muss noch angepasst werden, trotzdem tut er mehr als ich überhaupt erwartet hätte. Selbst bei der Fehleranalyse bei Powershell Scripts war es bereits hilfreich. Mir scheinen die Anforderungen, die an das Ding getragen werden, einfach zu hoch zu sein. Vertrauenswürdig? Nein, denn es gibt durchaus fehlerhafte Antworten. Hilfreich? Aufjedenfall. Wie auch beim Googlen ist es die menschliche Verantwortung die gefunden/erhaltenen Ergebnisse zu verifizieren und zu verstehen, sich blind auf die erste Antwort zu verlassen, macht grundsätzlich wenig Sinn. Die Seite soll nicht deinen kompletten Alltag lösen, sondern eher unterstützen. Es wird aber auch nicht als das allwissende und immer richtige Tool verkauft. Beispielsweise werden Übungsaufgaben zu SQL, inkl. Datenbank und Werten zur Befüllung bisher fehlerfrei erstellt. Aufgaben für Azubis inkl. möglicher Lösung sind auch innerhalb weniger Minuten zuverlässig verfasst. Fragen von Azubis werden in der Regel auch richtig und einfach beantwortet, teilweise besser als ich selbst es erklären konnte. Man muss die Kirche mal im Dorf lassen. Wer sagt, dass ChatGPT für den Müll ist, redet meiner Ansicht nach Quatsch.
  21. Viele Nachteile für keine wirklichen Vorteile. Kann man machen, weiß aber nicht ob das sinnvoll ist.
  22. Hiermit gehe ich vollkommen konform. Ich habe kein Problem mit dem Sharing an sich, sondern mit dem Sharing verbunden mit meinem Namen.
  23. Für mich ist das ein "Nein". Ich spreche über mein Gehalt, das ist keine Frage, ich möchte aber persönlich filtern können wem ich was erzähle. Mag ich dich nicht, werde ich dir auch nichts über mein Gehalt verraten. Gerade die Mitbürger in Deutschland sind sehr unangenehm, wenn es ums Geld geht. Das fängt bereits in meiner Familie an, die nur in etwa wissen was ich verdiene, weil "du sitzt ja nur am PC; ich stehe 9 Stunden am Tag". Ich möchte nicht, dass Gertrud von nebenan herausfindet was ich verdiene. Eventuell bin ich dahingehend verklemmt, über grundsätzlich spreche ich relativ offen über mein Gehalt.

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