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Welches Rating gebt Ihr Eurem direkten Vorgesetzten?


bigvic

Welches Rating gebt Ihr Eurem direkten Vorgesetzten?  

124 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welches Rating gebt Ihr Eurem direkten Vorgesetzten?

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Empfohlene Beiträge

Hi zusammen

wie in der Frage beschrieben geht es um die Zufriedenheit mit Eurer direkten Führungskraft.
Packt in das Rating alles rein was für euch wichtig ist  (z.B. Vertrauen, Empathie, Motivation, Kompetenz, Delegationsfähigkeit, Entscheidungsfreude, Leidenschaft, Kommunkation, Mentoring/Coaching, Karrierförderung, usw. usf).

Gerne könnt ihr auch kommentieren wie Ihr zu Eurer Einschätzung kommt (also was Ihr wie gewichtet) oder was gut/verbesserungsbedürftig ist.

Viel Spass :)

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  • bigvic hat Thema angepinnt

Mein Noch-Chef ist gut in:
Leidenschaft
Durchsetzungsvermögen
Steht immer hinter seinen MA und verteidigt diese
Leistungsbereitschaft
Technisches Verständnis
Rücksicht bei persönlichen Belangen

Verbesserungspotenzial sehe ich bei:
Diskussionskultur
Priorisierung von Aufgaben
Vorausplanung der Termine (Absage gerne 5 Minuten vor Beginn)
Verhandlungsgeschick

Möchte ich wieder für solch einen Chef arbeiten? Auf jeden Fall! Ich klage auf vergleichsweise hohem Niveau

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Ich bin jetzt seit ca. 3 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber, bei gleichbleibenden Vorgesetzten. 

Aus meiner Sicht macht mein Chef einen guten Job. Er hilft dabei, dass die Aufgaben klar sind, und dreht wenn nötig auch mal mehrere Runden mit den Produktverantwortlichen um Klarheit zu schaffen. Er hat einen guten Riecher für mögliche Schieflagen und lenkt bei bedarf gegen. Er gibt uns als Team die Möglichkeit und die Zeit Konflikte untereinander zu klären. Mit seinem technischem Verständnis ist er dazu in der Lage die Komplexität von Aufgaben relativ genau einzuschätzen. Notfalls holt er sich zusätzliche Informationen beim Team ein. 

Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meinem aktuellen direkten Vorgesetzten.

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Ich bin mit meinem neuen Chef sehr zufrieden. Fair, ehrlich, transparent und gleichzeitig kompetent sowie professionell. Das ist selten. Da es keine 9/10 gab, habe ich eine 10/10 gegeben. 👍

meinen vorherigen Chef würde ich eine 7-8/10 geben. Menschlich, methodisch und organisatorisch ist er spitze, aber fachlich nicht am Ball und wenn es schwierig wird, wendet man sich besser an jemand anderes.

die Chefs davor rangieren überwiegend darunter. Einige davon nahe der 0. Typen die dir alles versprechen, wenig davon halten, mit zweierlei Maß messen, ihre eigenen Versprechen nicht halten, Intransparent regieren, ohne Wertschätzung, dafür mit maximalem Druck, bis hin zu kleinen Psychotricks.

Bearbeitet von Rabber
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Mein Vorgesetzter hat eher keine Führungsqualitäten. Er arbeitet sehr viel, weit über die vertragliche Arbeitszeit hinaus und auch über das täglich erlaubte. Dabei erwartet er schon, dass man da irgendwie mitzieht. Meeting morgens das erste um 8:30 und das letzte um 18:30 beginnend, dann mach halt länger Pause.
Es gibt sicher einiges an Druck von oben der abgeschirmt wird, aber er setzt sich auch sehr häufig auf das Level seiner Mitarbeiter und sagt er kann nichts daran ändern, weil Fehlentscheidung von oben. Sein Ausblick auf die Zukunft ist eher negativ, das mag auch zutreffen, aber sowas sollte man nicht nach unten weiter tragen.
Und er kann eine halbe Stunde reden, ohne was gesagt zu haben. Es gibt so viele Meetings mit einem Ergebnis, welches man auch nach 5 Minuten erzielt hätte, die aber insgesamt eineinhalb Stunden gingen.

Bis auf den letzten Punkt, entspricht das aber auch allen anderen Vorgesetzten die ich je hatte. Um wirklich zu sagen, was mir wichtig ist, müsste ich mir mal länger Zeit nehmen, wäre dann aber wohl nur enttäuschter als vorher. Sowas wie Mentoring/Coaching oder Karriereförderung, habe ich bisher nirgends auch nur im Ansatz erlebt.

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Alter Chef, letztes Jahr gegangen: 10/10
Besser ging es eigentlich nicht. Hat(te) immer offenes Ohr, privat waren wir auch auf einer Wellenlänge, aber das hat sich jetzt aufs berufliche nicht ausgewirkt, war fachlich und menschlich gut, Stand hinter den MA.
Neue Chefin: 7/10
Ist auch ok, hat fachlich leider keine Ahnung, mehr Bürokratie-Mensch, steht auch hinter den MA, aber es fehlt etwas am neschlichen miteinander
Neuer Chef ab Januar: x/10
Keine Ahnung, kenne ihn schon länger ist fachlich wieder gut, steht auch hinter den MA, ich hab schon mit ihm zu tun und komme gut mit ihm aus, denke min 8/10.

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  • 2 Wochen später...

Würde mal eine 7/8 geben, zumindest wenn ich nur das Geschäftliche und das Verhalten mir gegenüber bewerte.

Was meiner Meinung nach gar nicht geht, wie teilweise andere Mitarbeiter bei Fehlern angemacht werden, hat mich aber persönlich nie getroffen. Das würde für mich sonst in Richtung unterirdisch gehen, deshalb klammer ich das mal aus.

Persönlich ist er teilweise auch ein wenig zu rechthaberisch und ggf. für Sachen wie Homeoffice oder ähnliches zu sehr Kontrollfreak.

Schade finde ich, dass man ziemlich am Status Quo klebt bei vielen Sachen und dass einige Baustellen liegen gelassen werden, weil eben keiner für zahlt.

Positiv finde ich, dass die Leute die sich engagieren auch gewisse Freiheiten haben und ein wenig mehr mitentscheiden können. Ist natürlich immer so ein zweischneidiges Schwert ala du leistest gute Arbeit, dafür kriegst du als Belohnung noch ein wenig Verantwortung drauf. Aber wenn man sich einbringen will und das kann empfindet man das eben positiv.

Auch setzt sich unser Chef ziemlich für uns ein, wenn es an so Themen geht wie Weihnachtsgeld bzw. entsprechende Boni, die gleichbedeutend damit sind.

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Schwierig zu beurteilen. Da es der CFO ist.
Fachlich wenig bis gar keine Ahnung.

Wenn ich eine Woche 100 Projekte mache, Prozesse digitalisiere und jedem Mitarbeiter helfe, fällt das genau so wenig auf, als wenn ich gar nichts mache.
 

Sonst auf jeden Fall nett und hört zu. Manchmal hab ich aber das Gefühl, dass er bei fachlichen Themen einfach immer nur direkt "ja", "genau" etc. sagt.


Von daher eine 4.

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Schwierig zu beurteilen. Da es der CFO ist.
Fachlich wenig bis gar keine Ahnung.

Wenn ich eine Woche 100 Projekte mache, Prozesse digitalisiere und jedem Mitarbeiter helfe, fällt das genau so wenig auf, als wenn ich gar nichts mache.
 
Sonst auf jeden Fall nett und hört zu. Manchmal hab ich aber das Gefühl, dass er bei fachlichen Themen einfach immer nur direkt "ja", "genau" etc. sagt.

Von daher eine 4.
Naja, man könnte auch sagen, dass Du maximalen Gestaltungsspielraum und das Vertrauen des CFO genießt ("Der macht das schon."), ist auch nicht selbstverständlich.
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vor 9 Stunden schrieb DerHarte:

Manchmal hab ich aber das Gefühl, dass er bei fachlichen Themen einfach immer nur direkt "ja", "genau" etc. sagt.

Probier mal: "Ich verdiene eine Gehaltserhöung!" Wenn es da auch klappt: 10/10!

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vor 10 Stunden schrieb SoL_Psycho:
vor 19 Stunden schrieb DerHarte:
Schwierig zu beurteilen. Da es der CFO ist.
Fachlich wenig bis gar keine Ahnung.

Wenn ich eine Woche 100 Projekte mache, Prozesse digitalisiere und jedem Mitarbeiter helfe, fällt das genau so wenig auf, als wenn ich gar nichts mache.
 
Sonst auf jeden Fall nett und hört zu. Manchmal hab ich aber das Gefühl, dass er bei fachlichen Themen einfach immer nur direkt "ja", "genau" etc. sagt.

Von daher eine 4.

Naja, man könnte auch sagen, dass Du maximalen Gestaltungsspielraum und das Vertrauen des CFO genießt ("Der macht das schon."), ist auch nicht selbstverständlich.

Vollkommen richtig. Ist halt die Krux. Dennoch bin ich mir nicht sicher wie lange ich dort noch bleibe.
Mir fehlt ja auch ein fachlicher Ansprechpartner.

vor 9 Stunden schrieb allesweg:

Probier mal: "Ich verdiene eine Gehaltserhöung!" Wenn es da auch klappt: 10/10!

Werde ich testen. :D

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  • 1 Monat später...
  • 5 Monate später...
Am 15.12.2021 um 06:41 schrieb SoL_Psycho:
Am 14.12.2021 um 21:56 schrieb DerHarte:
Schwierig zu beurteilen. Da es der CFO ist.
Fachlich wenig bis gar keine Ahnung.

Wenn ich eine Woche 100 Projekte mache, Prozesse digitalisiere und jedem Mitarbeiter helfe, fällt das genau so wenig auf, als wenn ich gar nichts mache.
 
Sonst auf jeden Fall nett und hört zu. Manchmal hab ich aber das Gefühl, dass er bei fachlichen Themen einfach immer nur direkt "ja", "genau" etc. sagt.

Von daher eine 4.

Naja, man könnte auch sagen, dass Du maximalen Gestaltungsspielraum und das Vertrauen des CFO genießt ("Der macht das schon."), ist auch nicht selbstverständlich.

 

Auch bei Vertrauen kann ein tieferes Interesse und gemeinsame Planung vorhanden sein. Das ist echte Wertschätzung.

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  • 1 Monat später...

Ich würde ihm eine 2/10 geben. Er ist kein schlechter Mensch, aber meiner Meinung nach ein schlechter Ausbilder, ein schlechter Teamleiter und ein schlechter Projektleiter. Seine Art von Ausbildung ist es ab und zu spontan vier Stunden am Stück Frontalbeschallung zu geben - keine Vorbereitung, keine Unterlagen, keine Übungsaufgaben - und mich dann in ein Projekt zu schmeißen und zu sagen „Jetzt mach mal“. Ich traue mich gar nicht mehr ihn um Hilfe zu bitten, da er stundenlang reden kann ohne etwas gesagt zu haben. Nach seiner „Hilfe“ bin ich genauso schlau wie vorher, habe aber ziemliche Kopfschmerzen. Wenn mir mal eine Aufgabe Spaß macht, schafft er es immer wieder mit seiner micromanaging Art mir alles zu vermiesen. Ich habe mittlerweile einen richtigen Hass auf die Technologien, die wir verwenden und möchte nichts mehr damit zu tun haben. 

Ich finde auch seine Art von Teamleitung einfach nur faul. Zweimal in der Woche treffen wir uns für 45-60 Minuten und jeder erzählt der Reihe nach woran er gerade arbeitet. Dann kommt es häufig zu 1:1 Diskussionen und alle anderen müssen zuhören. Keiner von uns arbeitet an den gleichen Projekten, also ist das einfach nur verschwendete Zeit. Jahresgespräche sind auch nutzlos, weil er in jedem Punkt einfach nur die Mitte ankreuzt.  Kritik und Verbesserungsvorschläge? Eine drei. Lob und „könnte besser nicht sein“? Auch eine Drei.

Für mich ist er kein Teamleiter, sondern einfach nur ein Kostenstellenverantwortlicher. Ich fühle mich bei anderen Vorgesetzten viel besser aufgehoben. 

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  • 4 Wochen später...

Hi,

leider kann ich das nicht mit einer einfachen Bewertung abtun, sondern muss das differenzieren. Ich fürchte allerdings auch, dass ich selber das Problem bin, denn so richtig begeistert hat mich noch kein Vorgesetzter. 

Aktuell:

Marketing/Präsentieren der eigenen Abteilung in der Firma: 10/10

Entscheidungen treffen: 3/10

Kommunikation: 3,5/10

Planung: 2/10

Offenes Ohr: 6/10

Verständnis meiner Tätigkeit: 1/10

Tja, die Frage ist jetzt auf was man den größten Fokus legt. Ich hatte bisher eigentlich noch keinen Vorgesetzten, dabei arbeite ich seit 24 Jahren in der IT und hatte zwischen 7 und 8 Jobs, den ich richtig gut fand. Vor allem mangelt es sehr oft an der Kommunikation und der Entscheidungsfreudigkeit (und da geht es nicht darum, dass Entscheidungen in meinem Sinne getroffen werden, sondern allgemein). 

Bearbeitet von carstenj
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vor 3 Stunden schrieb Graustein:

Der besten Chef den ich hatte war auch ein sehr technisch versierter Mensch.
Leider sind viele Chefs oft von der Technik abgekoppelt und haben keinen Plan.
Dann gibt es noch die, die zwar technisch fit sind aber menschlich nicht.
Technisch fit + menschlich gut + gute Führung = Einhorn :D

Das ist leider so. Mein Chef muss auch nicht unbedingt verstehen was ich tue, ihm muss das dann aber auch bewusst sein. Gerade in der Administration wird man nicht immer dafür bezahlt, 700 Tickets am Tag wegzukloppen sondern vor allem für das Wissen und die Fähigkeiten, Fehler zu analysieren und zu beheben. Und es treten eben nicht jeden Tag tausende von Fehlern auf. Denn wäre das so, würde ich meinen Job schlecht machen, könnte dann aber besser meine Zeiten belegen. 

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  • 8 Monate später...
  • 1 Monat später...

Meine ist schrecklich ZZ 2/10

Bin in ÖD wenn solche Sprüche kommen eigentlich nur eine TVÖD 8 er Stelle aber glück 9a aber selber von 12 in 14 Befördert und nur "Studierten sind was Wert" kannst du voll vergessen.

Darum wechsel ich zum 1.1.2024!

Super Itler aber Chef .. intressiert sich nur die sein "Studierten" Personal aber die anderen Admins macht er gar nichts für...

 

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Am 20.9.2022 um 09:50 schrieb carstenj:

Vor allem mangelt es sehr oft an der Kommunikation und der Entscheidungsfreudigkeit

Das ist das häufigste Defizit in der Führungsriege. Liegt einfach daran, dass der Großteil der Personen mit Führungsaufgaben diese nicht gelernt haben. Sowohl in den Betrieben als auch in meinem Bereich (Schule) ist es gleichermaßen nicht vorhanden. Da gibt es allerhöchstens mal eine kurze Schulung zu Mitarbeiterführung und mehr nicht.

Völlig absurd ist es in meinem Bereich bei dem man für eine Führungsposition 2 Lehrproben halten soll. Was die Lehrprobe mit Führung oder Verwaltung zu tun hat erschließt sich mir bis heute nicht. Entweder die Person hat nach Antritt der Stelle genug Reflexionskompetenz um sich in entsprechender Richtung weiterzubilden oder eben nicht. Leider wird das Alltagsgeschäft häufig wichtiger angesehen als sich Zeit für obiges zu nehmen obwohl es die Zufriedenheit maßgeblich steigern würde und dementsprechend auch den Krankenstand reduzieren und die Leistung der Mitarbeiter verbessern würde (eher wird). 

Ich selbst bilde mir ein, dass ich den Job gut mache und die Kollegen mit mir klar kommen, allerdings wird man auch selten gegenteiliges hören da zumindest bei uns Karriere davon abhängt mit möglichst wenig Menschen aneinander zu geraten und da macht Kritik am Chef keinen Sinn. 

Ebenfalls ein häufiges Problem ist eben die nicht vorhandene Reflexionsfähigkeit der Mitarbeiter. Das Problem wird immer bei dem Gegenüber verortet anstatt sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob man vllt. nicht selbst Schuld an der Situation ist. 

In den letzten Jahren habe ich schon so einige Menschen ohne jegliche Reflexionskompetenz erleben dürfen (nicht nur auf Schülerseite, sondern eher noch auf Kollegenseite was mich immer ratloser macht). Da wird über alles mögliche geschimpft und geflucht und dann aus Resignation nichts mehr gearbeitet. 

Bsp aus meinem Alltag: "Mitarbeiter" erkennt nicht, dass sein Unterrichtsstil von 1970 nicht mehr passt, da Schülerklientel ein völlig anderes ist und es so seltsame Medien/Geräte wie Smartphones, Internet usw. existieren. Anstatt sich weiterzuentwickeln wird lieber weiter "1970" durchgezogen was zu Unmut und daraus resultierender Lautstärke im Raum führt. Besagter Mitarbeiter beschwert sich dann bei mir, dass alles den Bach runter geht und er ja nichts dafür könnte, da sein System "bewährt" sei.
Funfact: Bei mir ist besagte Klasse still, nett und arbeitsbereit. Ich verzichte aber auch auf Overheadprojektor und co -.-.

Mein Beispiel kann man 1 zu 1 auf Betriebe übertragen. 


Zusammengefasst lässt sich mMn also festhalten:
1. Führungspersonen sind häufiger nicht ausreichend geschult
2. Mitarbeiter fehlt es auch häufiger mal an ausreichend Reflexion.  (Hier nehme ich mich auch nicht aus :) ).
 


 

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Ist echt schwer zu sagen. Manchmal eine 7 und manchmal eine 2.

Meiner hat mich jetzt schon das zweite Mal vor der Geschäftsführung mit runter gelassen Hosen stehen lassen um selber Lob für seine Leistung zu kassieren!

Bis auf diese Sache ist das persönliche Verhältnis recht gut und entspannt aber Fachlich hängt er Jahre hinterher und hat nur am Rande Neuerungen mitbekommen was die Arbeit und das lernen meinerseits leider sehr erschwert. Was kann man von jemandem lernen der überhaupt nicht auf dem laufenden ist?

Wenn es aktuell keine Änderungen gäbe wie in die Cloud zu wechseln und Schulungen bezahlt würden, hätte ich mir wohl was anderes gesucht...

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